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  • von Dominique Kuenzle
    15,90 €

  • von Matthias Isler
    15,90 €

  • von Ferdinand Fellmann
    13,90 €

  • von Thomas Reinhardt
    13,90 €

  • von Elisabeth Bronfen
    15,90 €

  • von Ralf Lange
    29,90 €

  • von Markus Gabriel
    14,90 €

  • von Michael Aßländer
    13,90 €

  • von Hans-Jorg Rheinberger
    14,90 €

  • von Heiner F. Klemme
    13,90 €

  • von Ludwig Jäger
    14,90 €

  • von Walter Reese-Schäfer
    13,90 €

  • von Michaela Ott
    13,90 €

    Wie lässt sich ein Denker des Heterogenen einpassen in eine Überblicksdarstellung, die entsprechend ihrer Zielsetzung Disparitäten und Paradoxien eher unterschlagen muss, als sie zu akzentuieren? Hielte man sich an Deleuzes eigene Anweisungen, dann müsste man mittendrin anfangen, weniger erklären und intensiver wiederholen, das Befremdliche ins noch Befremdlichere rücken. Michaela Ott nähert sich der "Begriffsperson" Deleuze, indem sie das unter diesem Namen konstruierte Denkfeld in der Bewegung seiner Lektüren, in der Wiederholung und Differenzierung von Grundannahmen und Wertsetzungen nachzeichnet und zeigt, wie Deleuze in das Feld philosophischer Begriffsentfaltung nach und nach Denkpläne literarischer Texte und semiotischer Analysen von Malerei und Film "einfaltet".

  • von Johann Kreuzer
    13,90 €

    Augustinus (354-430) ist eine zentrale Instanz der europäischen Geistesgeschichte und der christlichen Adaption antiker Philosophie. Seine Erbsünden-, Prädestinations-, und Gnadenlehre ist kulturgeschichtlich wirkmächtig geworden - in philosophischer Hinsicht ist sie ein Skandalon. Diesen dunklen Zug im Denken Augustins lässt die Einführung von Johann Kreuzer nicht außer Acht, stellt aber jene Analysen in den Mittelpunkt, die sich in den Hauptwerken Confessiones, De trinitate und De civitate dei erarbeitet finden. So wird deutlich, welche Gedankenmotive Augustins Werk zum produktiven Ort der Unruhe in der Geschichte europäischen Denkens haben werden lassen. Nicht zuletzt seine Einsicht in die Unwiederbringlichkeit gelebter Existenz macht ihn zum Gesprächspartner der Gegenwart.

  • von Martin Suhr
    14,90 €

    In einer Erinnerung an John Dewey (1859-1952) schrieb der Philosoph Brand Blanshard: "Seine Rede war nicht mitreißend und seine Gegenwart nicht eindrucksvoll. Seine Prosa war ohne Anmut oder Glätte oder Funkeln. Nichtsdestoweniger war er zum Zeitpunkt seines Todes der einflussreichste amerikanische Philosoph." Dieser Erfolg mag sich durch die Fülle und Reichweite von Deweys Schriften erklären, vor allem aber verkörpert seine Philosophie in unvergleichlicher Weise die Tugenden Amerikas. Sie versteht sich als Theorie der Erziehung in ihrer reinsten Form und als immer nur vorläufige, unsere Handlungsfähigkeit erweiternde Antwort auf die Probleme der Gegenwart.

  • von Peter Heine
    12,50 €

    In dieser Einführung wird deutlich, dass Dschihad und Märtyrervorstellungen, wie sie unmittelbar nach dem 11. September im Vordergrund des Interesses standen, nur Teilaspekte einer alten und komplexen Religion und Kultur sind. Heine erklärt die Glaubensvorstellungen und die rituelle Praxis einer Religion, die mehr als 1400 Jahre alt ist und sich vom Senegal im Westen bis zur indonesisch-malayischen Inselwelt im Osten erstreckt. Zur Sprache kommen dabei u.a. die islamischen Glaubenspflichten, z.B. Gebet, Fasten und Almosen, und das islamische Recht.

  • von Josef Kopperschmidt
    13,90 €

    Nicht immer und nicht überall geht es rational zu. In der Regel sind Menschen weit mehr an ihren Meinungen als an deren argumentativem Legitimationsnachweis interessiert. Das Argumentieren ist nämlich eine viel zu anstrengende Sache, als dass man sie betreiben würde, wenn man nicht müsste. In diesem Sinne verfolgt Josef Kopperschmidt mit seiner Einführung das Ziel, Respekt vor einer gesellschaftlichen Kulturleistung zu wecken, die Gewalt durch »die sanfte Gewalt der Vernunft« (Brecht) zu ersetzen versucht, um so das gesellschaftliche Zusammenleben zu zivilisieren.

  • von Peter Prechtl
    12,50 €

    René Descartes (1596-1650) ist Synonym für den Beginn der philosophischen Neuzeit. Wesentliche Grundlagen unseres modernen Denkens verdanken wir ihm. Sein methodischer Zweifel stellt alle Gewissheiten in Frage und soll doch die Gewissheit der eigenen Existenz gewährleisten.Zweifellos lassen sich Descartes' Positionen nicht als aktueller Stand philosophischer Reflexion ausgeben. Andererseits kommt man an der Auseinandersetzung mit Versatzstücken descartesscher Argumentation nicht vorbei. Neben dem methodischen Zweifel und der Erkenntnistheorie sind dies vor allem die angeborenen Ideen und der Leib-Seele-Dualismus.

  • von Werner Schüßler
    10,50 €

  • von Michael Hauskeller
    13,50 €

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