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  • von Peter-Ulrich Wendt
    16,95 €

    Vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen Aufgabenstellungen thematisiert das Lehrbuch die Entwicklung der Sozialen Arbeit zur eigenständigen Profession, ihre Themen und Zielgruppen sowie die wichtigsten Arbeitsfelder und die dort tätigen relevanten Akteure. Der Autor stellt zahlreiche Materialien zur Verfügung, die Studierenden der Sozialen Arbeit helfen, eine Haltung zu den für Profession wie Disziplin zentralen Fragestellungen in einer sich differenzierenden und durch sozialen Ausschluss gekennzeichneten Gesellschaft herauszubilden.

  • von Michael Borg-Laufs
    24,95 €

    Gutachtliche Stellungnahmen werden von Sozialarbeiter/innen seit jeher in verschiedensten Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit und zu unterschiedlichsten Fragestellungen erstellt. Adressaten sind in erster Linie Familien-, Betreuungs- und Jugendrichter/innen, aber auch Krankenkassen, Rentenversicherungsträger, Betreuungsbehörden oder Fachkolleg/innen. Das Buch versteht sich als Lehr- bzw. Hilfsmittel, das Fachkräfte und Studierende der Sozialen Arbeit dabei unterstützt, eigene Stellungnahmen zu professionalisieren. Im Fokus stehen beispielhafte Gutachten zu Verfahren in Kindeswohlgefährdungsfällen, zu Sorgerechts- und Umgangsfragen in Trennungs- und Scheidungsverfahren sowie zu Jugendstrafverfahren. Der Band enthält alle relevanten Gesetzesänderungen aus dem Jahr 2021

  • von Andrea Platte
    24,95 €

    Dass Etikettierungen die Voraussetzung für inklusive Praxis sind, ist einer der bislang nicht aufgelösten Widersprüche in pädagogischen Institutionen, die sich als inklusiv bezeichnen. Dass die Leitidee der Inklusion dichotome (Fremd-)Beschreibungen infrage stellt, wird dabei übersehen: Die als inklusiv beschriebene Realität hat die reformfordernden Ansprüche, die sie veranlassten, überholt. Dieser und mehr Widersprüche verschleiern die erziehungswissenschaftlichen Anstöße zur Weiterentwicklung pädagogischer Institutionen und Praktiken zu inklusiven hinter pragmatischen Schein-Umsetzungen. Der in diesem Band geführte Diskurs um De-Kategorisierung trifft in den Kern der Frage von inklusiver Pädagogik und sucht zugleich hochschuldidaktische Wege, die eine solche vorzubereiten vermögen.

  • von Klaus Klemm
    14,95 €

    Sollen behinderte Kinder und Jugendliche abgesondert in Förderschulen oder inklusiv in allgemeinen Schulen unterrichtet werden? Diese Frage bewegt seit Deutschlands Beitritt zur UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (2009) die deutschen Debatten um Schulpolitik. Gestützt auf Analysen der Schulgesetze, der Schulstatistik, von Eltern- und Lehrkräftebefragungen sowie der Schulforschung zeichnet dieser Band die Entwicklung hin zur Inklusion nach. Es zeigt sich: Ein Teil der Bundesländer hat sich dem Ziel der inklusiven Schule deutlich angenähert, andere entfernen sich davon.

  • von Carmen Hack
    39,95 €

    Im Rahmen bildungs- und sozialpolitischer Reformprogramme wird Kooperation und Vernetzung ein hohes Potenzial zur Lösung struktureller Probleme zugeschrieben: als wesentliches Prozess- und Strukturelement sollen sie ein systemübergreifendes und abgestimmtes Wohlfahrtssystem sichern.Mithilfe von Experteninterviews und der Generierung von Netzwerkkarten analysiert die Autorin, ob und wie die Idee von Vernetzung und Kooperation von bis dato eigenständigen und voneinander unabhängigen Akteuren und Institutionen des sozialen Dienstleistungssektors in einer Kommune umgesetzt werden kann.

  • von Helena Kliche
    39,95 €

    Schulbezogenes Lernen und Üben von Kindern und Jugendlichen, die in Heimerziehung aufwachsen, ist sowohl in der sozial- als auch der schulpädagogischen Forschung ein vernachlässigtes Thema. In Anlehnung an Pierre Bourdieu wird in der ethnografisch angelegten Studie die soziale Praxis der Bearbeitung von Hausaufgaben und weiteren schulbezogenen Lern- und Übungstätigkeiten in zwei Wohngruppen untersucht. Im Zentrum stehen hierbei zum einen die Herstellung und Prägung des schulbezogenen Lernens und Übens, zum anderen wird dessen (Nicht-)Passungsverhältnis zu den Anforderungen der Schule rekonstruiert.

  • von Anke König
    24,95 €

    Seit den 2000er Jahren ist das Arbeitsfeld Kita mit enormen Veränderungsprozessen konfrontiert. Sie bestmöglich zu gestalten, erfordert angemessene Ressourcen und ein hohes Verantwortungsbewusstsein. Die »Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte« (WiFF) hat in ihrer dritten Projektphase unter ihrer Projektleitung Prof. Dr. Anke König das Arbeitsfeld differenziert beforscht, um diese Veränderungen auf Struktur- und auf Akteursebene adäquat beschreiben zu können. Der vorliegende Band präsentiert die pädagogische Institutionenforschung der WiFF erstmals in ihrer Komplexität: Er beschreibt Wandlungen und identifiziert Herausforderungen im Arbeitsfeld Frühe Bildung, erörtert Erfordernisse einer detaillierten Arbeitsfeldforschung und macht Desiderata aus. Reflexionen aus Fachwissenschaft und Fachpolitik rahmen die Beiträge und zeigen zugleich Wege zur Weiterarbeit auf. Die Publikation soll damit die Fachdebatte vorantreiben sowie Impulse für Lehre und Forschung geben.

  • von Gudrun Perko
    14,95 €

    Antisemitismus wird in der Schulsozialarbeit und im Studium der Sozialen Arbeit zu wenig thematisiert. Das Buch zeigt mithilfe von Antisemitismus-Expert_innen Wege und Strategien auf, um das zu ändern. In den einzelnen Beiträgen wird es immer wieder deutlich: Antisemitismus muss in der Schule wie auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen wahrgenommen, erkannt und bekämpft werden. Dafür benötigen wir in der Sozialen Arbeit das nötige Wissen und Können, aber auch eine antisemitismuskritische Haltung. Der internationale Ethikkodex und das daraus entwickelte Konzept Diskriminierungskritische Soziale Arbeit fordern uns auf, Strategien aus dem Konzept »Social Justice und Diversity« der Policy Practice auch in Bezug auf Antisemitismus umzusetzen.Mit Beiträgen von Sharon Adler, Debora Antmann, Miriam Burzlaff, Jonathan Czollek, Nina Coenen und Sami Alkomi, Kiana Ghaffarizad, Jana Kühn, Esther Lehnert, Heike Radvan, Peter Schüler und Romina Wiegemann.

  • von Max Fuchs
    24,95 €

    Der Mensch wurde zum Menschen nur durch seine Medien. Allerdings gilt dies nur bei einem Medienbegriff, der auch Sprache, Bilder, Gesten etc. erfasst. Es sind zudem die schon früh in der Geschichte begonnenen Reflexionen über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Medien interessant. Dabei zeigt sich, dass aktuelle Argumente und Thesen eine sehr lange Tradition haben. In einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive ist es unstrittig, dass ein reflektierter Umgang mit den unterschiedlichen Medien ein Teil des Bildungsprozesses ist: Ebenso wie Medien ein Teil der Kultur sind, ist daher Medienbildung ein Teil der kulturellen Bildung.

  • von Thomas Damberger
    19,95 €

    Was hat Erziehung mit dem Züchten von Menschen zu tun? Ist Schule tatsächlich eine Bildungseinrichtung? Worin liegt der Zusammenhang zwischen humanistischer Bildung und Transhumanismus? Inwiefern kann Künstliche Intelligenz lehren und lernen? Sind Digitalisierung und die Idee einer Erziehung zur Mündigkeit überhaupt vereinbar? Das Buch versteht sich als eine Einführung der etwas anderen Art, indem erzählerisch und mit zahlreichen Beispielen versehen die Geschichte von Bildung und Erziehung nachgezeichnet und mit aktuellen Fragestellungen verwoben wird.

  • von ogsa AG Migrationsgesellschaft
    39,95 €

    Der erste Band der ogsa-Reihe greift aktuelle Themen der Sozialen Arbeit in der Postmigrationsgesellschaft auf. Dazu werden mit Migration verbundene Phänomene in ihren theoretischen Grundannahmen, institutionellen Strukturen und in Praxisfeldern reflektiert sowie kritische Perspektiven auf einen professionellen Umgang damit entwickelt. In Tandems aus Theorie und Praxis werden jeweils Themen wie Differenz und Macht, Rassismus, Postkolonialität, Intersektionalität, Empowerment, Social Justice, Border Struggles, Critical Citizenship u. v. m. diskutiert.

  • von Isabell van Ackeren
    39,95 €

    Sechs Jahre lang wurde im Forschungs- und Entwicklungsprojekt "Potenziale entwickeln - Schulen stärken" analysiert, wie die Entwicklung von Schulen in herausfordernden Lagen unterstützt werden kann.Wie kann die Entwicklung von Schulen in herausfordernden Lagen unterstützt werden? Wie können ein datengestützter Ansatz und Netzwerkarbeit die Entwicklungskapazität dieser Schulen befördern? Diesen Fragen widmete sich das Forschungs- und Entwicklungsprojekt »Potenziale entwickeln - Schulen stärken« in der Metropolregion Ruhr über sechs Jahre mit verschiedenen methodischen Zugängen und mit einem breiten Schulentwicklungsansatz. Im Buch werden zentrale Befunde in der Gesamtschau zusammengefasst und im Hinblick auf Hinweise für Praxis, Bildungsadministration und Wissenschaft diskutiert.

  • von Stefan Heinitz
    29,95 €

    Heute steht Kinderschutz im Fokus nicht nur fachpolitischer, sondern gesamtgesellschaftlicher Aufmerksamkeit. Das war nicht immer so: Wie wurde Gewalt an Kindern zu einem Problem, für das unterschiedliche Professionen Zuständigkeit reklamierten und, mehr noch, einen Anspruch auf Lösungskompetenz erhoben? Die Analyse von Dokumenten einer der ersten Kinderschutz-Facheinrichtungen in Deutschland geht der Frage nach, wie die handelnden Fachkräfte ,Sinn erzeugen' - wie sie ihre professionelle Rolle und ihre Position innerhalb dieses umstrittenen Handlungsfeldes über dreißig Jahre herleiten, behaupten und reflektieren.

  • von Herbert Effinger
    39,95 €

    Sozialarbeitende benötigen Handlungsstrategien, die ihnen situations- und kontextangemessene Interventionen ermöglichen. Dazu gehört der konstruktive Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit in komplexen und nicht eindeutigen Bearbeitungsfällen. Dabei stellt sich immer auch die Frage nach der Vermeidung von Eindeutigkeitsfallen, der Verfügbarkeit und Bedeutung fallbezogener Informationen sowie dem Transfer von abstraktem, wissenschaftlichem Wissen in professionelles Handeln. Viele Theorien der Sozialen Arbeit enthalten sich aber konkreter Handlungsanforderungen und fokussieren auf allgemeine Handlungsmaximen. In Lehre und Forschung wird dieser Aspekt zu wenig berücksichtigt. Hier setzt der Band an und gibt Hinweise, wie trotz hoher Komplexität und Mehrdeutigkeit, eigener Zweifel und paradoxer Situationen Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit durch die Entwicklung von Selbstkompetenz zu erreichen ist.

  • von Helmut Arnold
    29,95 €

    Der Band stellt die Fragen in den Fokus, durch welche Maßnahmen Inklusion in die Arbeitswelt für alle Gesellschaftsmitglieder gelingen kann und welche Benachteiligungen marginalisierte Gruppen am Arbeitsmarkt erfahren. Die gesellschaftliche Teilhabe und der individuelle Selbstwert sind stark mit einer Erwerbsarbeit verknüpft. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen stehen drei Aspekte: die Bedeutung von Arbeit für Menschen, Herausforderungen für Menschen mit Behinderungen und/oder Benachteiligungen am Erwerbsmarkt sowie eine Auswahl von Best-Practice-Beispielen der Arbeitsmarktintegration und -inklusion.

  • von Simone Brauchli
    49,95 €

    Das Kindeswohl und die Selbstbestimmung der Eltern sind in der Sozialpädagogischen Familienbegleitung wechselseitig aufeinander bezogen. Ausgehend von autonomietheoretischen Überlegungen wird in dieser Studie anhand von zwei Familien in der Schweiz mit einem ethnographischen Zugang untersucht, wie die Selbstbestimmung der Eltern zwischen den beteiligten Akteurinnen und Akteuren verhandelt wird. Situationsbezogen und im längerfristigen Verlauf der Maßnahme wird aufgezeigt, wie die Eltern trotz der Eingriffe in ihre Privatheit die ihnen verbleibenden Möglichkeiten zur Selbstbestimmung nutzen.

  • von Damian Miller
    34,95 €

    »Selbstgesteuertes Lernen« gilt seit Jahren als Favorit für eine oder gar die zukunftsfähige Reform des schulischen Unterrichts. Um das Konzept ist ein regelrechter Hype entstanden, der auch in der Aus- und Weiterbildung deutliche Spuren hinterlassen hat, beschleunigt durch die Forderung nach möglichst umfassender Digitalisierung. Die Beiträge des Bandes thematisieren aus der Sicht verschiedener Disziplinen die Widersprüche und Grenzen des Konzepts. Die Corona-Krise wird öffentlich vielfach als Nagelprobe für die Digitalisierung gedeutet. Der Band beschäftigt sich auch mit Erfahrungen und Berichten zum »selbstgesteuerten Lernen« während des COVID 19-Lockdowns.

  • von Dino Capovilla
    24,95 €

    Die aktuellen Diskussionen rund um Inklusion und Teilhabe verheißen das Ende von Behinderung und Benachteiligung, während sich in vielerlei Hinsicht die realen Lebensbedingungen von behinderten Menschen nicht wesentlich verbessern. In diesem Buch werden pragmatische Denkalternativen formuliert, mit denen ein zeitgemäßes Verständnis von Behinderung mit möglichen schulischen, beruflichen und privaten Lebenswirklichkeiten behinderter Menschen verbunden wird. Das Ergebnis ist ein provokantes und engagiertes Plädoyer für unbehinderte Autonomie und Selbstbestimmung.

  • von Torsten Joél
    39,95 €

    Intelligenztests werden häufig im Rahmen sonderpädagogischer Begutachtungen durchgeführt. Die empirische Studie untersucht, unter welchen Arbeitsbedingungen Intelligenztests angewendet werden und welche Problematiken daraus resultieren. Ergänzt wird die Studie durch die Analyse von 248 Intelligenztests auf Auswertungsfehler. Zusammengefasst belegen die Ergebnisse vielfältige Schwierigkeiten im Umgang mit den Tests, aber auch einen unterschiedlichen Umgang in den Bundesländern. Aus den Studienergebnissen resultierende Verbesserungsvorschläge für die Praxis werden abschließend vorgestellt.

  • von Anja Frindt
    58,00 €

    Prozesse des Aufwachsens unter ungünstigen Bedingungen stehen im Zentrum dieser Studie am Schnittpunkt von Jugendhilfe-, Resilienz- und Kindheitsforschung. Am Beispiel aufsuchender Familienarbeit richtet sich der Fokus der sozialpädagogischen Ethnographie auf die Perspektive eines Mädchens in seinen sozialen Bezügen als Adressatin von Jugendhilfe. Analysiert werden die Interdependenzen von Belastungen und Ressourcen unter Zuhilfenahme von Kategorien aus der Resilienzforschung.

  • von Lilo Brockmann
    26,95 €

    Angebote, Maßnahmen und Programme des Bildungs- und Sozialsystems erheben oftmals den Anspruch, soziale Ungleichheit zu reduzieren. Dennoch zeigt sich, dass diese Ansätze oft nicht den gewünschten Effekt erzielen, soziale Ungleichheit nachhaltig abzubauen. Mittels einer interdisziplinären Perspektive wird in diesem Buch die Frage umrissen, welche Rolle unterschiedlichen Akteur*innen im Rahmen der Legitimation, Reproduktion und Perpetuierung verschiedener Formen sozialer Ungleichheit zukommt und welche Möglichkeiten schlussendlich bestehen, soziale Ungleichheit zu reduzieren. Es wird ein kritischer Dialog über politische und pädagogische Konzepte dargestellt, der sich theoretisch und praktisch mit sozialer Ungleichheit befasst: Welche Praktiken und Prozesse unterschiedlicher sozialer Stellungen finden wir in Bildung, Sozialer Arbeit und Politik? Wie werden diese legitimiert und reproduziert? Und welche Schlüsse können wir daraus ziehen?

  • von Johanna M. Hefel
    24,95 €

    Sozialarbeiter*innen aus Österreich gewähren entlang der Dimensionen Wissen, Kompetenzen und Reflexion einen fundierten Einblick in die Komplexität professioneller Fallarbeit in diversen Handlungsfeldern der Praxis. Der Fokus der Beiträge richtet sich insbesondere auf die Thematisierung von Verhalten und Verhältnissen, methodischer Gestaltung von Beratungs- und Betreuungsprozessen, persönlichen Herausforderungen sowie der subjektiven Haltung der einzelnen Autor*innen. Im Kontext struktureller und sozialpolitischer Rahmenbedingungen zeigt sich das Spannungsfeld von professioneller Sozialer Arbeit.

  • von Martin Goldfriedrich
    39,95 €

    Das Buch will ein neues Denken über Gesundheit in pädagogischen Settings stimulieren. Es soll sich mit der Konstituierung der Gesundheitspädagogik und -didaktik als Teildisziplin und mit der daraus resultierenden Realisierung eines Gesundheitsunterrichts, im Idealfall mit der Entwicklung eines Schulfaches Gesundheit, auseinandersetzen. Dabei sollen didaktische Konzeptionen im vorschulischen, schulischen und beruflichen Setting im Vordergrund stehen, die die Vermittlung von Gesundheitskompetenz im Blick haben.

  • von Karl F. Schumann
    19,95 €

    Ob gewisse Maßnahmen Kriminalität verhindern, wird am besten durch randomisierte Feldexperimente getestet. Der Autor erzählt den Verlauf von 14 solcher Feldexperimente aus Australien, England, der Schweiz, Deutschland und insbesondere den USA. Per Losentscheid geraten z. B. Straftäter in Programme gegen Partnergewalt oder in die Kontrollgruppe. Auch Polizeistrategien an Brennpunkten oder Betreuungsvarianten der Bewährungshilfe sind Thema der Zufallsexperimente, ebenso therapeutische Ansätze oder Diversion. Die Frage ist: Wirken die präventiven Strategien oder sind sie ihr Geld nicht wert?

  • von Wilfried Sommer
    16,95 €

    Der Essayband erschließt pädagogische und didaktische Resonanzfiguren des verkörperten Selbst. Dafür werden Formen leiblicher Resonanz, die einen wohlgestimmten Resonanzkörper für die Bildungsprozesse des Unterrichts darstellen, auf die phänomenologische Anthropologie bezogen. Der Leib wird als anverwandelte Welt und personaler Körper beschrieben. Die ideenrealistische Position der Waldorfpädagogik, dass der Wille keine Umsetzungsinstanz, sondern eine Form unmittelbarer Präsenz sei, in der sich personales Dasein gehaltvoll ausspreche, stellt die Resonanzfiguren in einen performativen Kontext.

  • von Gunther Graßhoff
    29,95 €

    Während die bildungspolitische Zielrichtung einer gesicherten Betreuung von Kindern über den ganzen Tag weitgehend Konsens ist, bleibt die rechtliche wie auch die qualitative Umsetzung eine große Herausforderung. Der Sammelband bietet Einblick in strukturelle Möglichkeiten der Umsetzung des Rechtsanspruchs (rechtliche Grundlagen und Finanzierungsmodelle, Organisationale Rahmung und Personal). Gleichzeitig werden zentrale Qualitätsdimensionen und Herausforderungen der Ganztagsbetreuung im Spiegel empirischer Forschung reflektiert und Praxiserfahrungen vorgestellt.

  • von Steffen Baer
    24,95 €

    Nicht-heterosexuelle Menschen erleben Diskriminierung, Stigmatisierung und Ausgrenzung, was die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben - besonders im Jugend- und jungen Erwachsenenalter - massiv beeinträchtigen kann. Speziell in den Prozessen des Coming-out kann dies eine enorme Herausforderung darstellen, welche spezifisch Kompetenzen auf Seiten der Fachkräfte erfordert. Aus unterschiedlichen Perspektiven (Theorie, Adressat*innen und Expert*innen) wird aufgezeigt, welche Desiderata innerhalb der Sozialen Arbeit hinsichtlich der Vielfalt sexueller Orientierungen und nicht-heteronormativen Lebenswelten vorliegen und wie Soziale Arbeit - mittels der Perspektive Lebensweltorientierung - eine professionell-affirmative Praxis gestalten kann. Ein Nebendiskurs greift zusätzlich die Perspektiven queerer, insbesondere lesbischer, schwuler und bisexueller Sozialarbeiter*innen auf und erweitert somit die Thematik hinsichtlich queerer Professionalität in der Sozialen Arbeit.

  • von Katrin Peyerl
    39,95 €

    Internate sind als Organisationen besondere Lebensräume von Jugendlichen. Dabei bedeutet Leben im Internat in mehr oder weniger fremdbestimmten Strukturen aufzuwachsen, zu denen sich die Bewohner*innen verhalten müssen. Die Arbeit nimmt die Verschränkung von Jugend- und Organisationsleben im Internat, die in einem Spannungsverhältnis zueinander stehen, in den Blick. Berücksichtigt werden dabei im Besonderen die Konstitution und das Erleben von sowie die Praktiken im Umgang mit Fremd-, Mit- und Selbstbestimmung im Internat aus Sicht der Jugendlichen, die in eine qualitative Typenbildung münden.

  • von Reinhard Hörster
    34,95 €

    Reinhard Hörster entfaltet in seinen Aufsätzen ein weitergehendes Verständnis von Experiment-Berichten, die für Soziale Arbeit bedeutsam sind. Dieses Verständnis berücksichtigt eine literarisch erzählende Ausprägung der Versuche und trägt gleichzeitig ihrer sozialpädagogischen Struktur Rechnung. Es geht darum, Dialektik sichtbar zu machen. Die Versuche zeigen, wie in der kasuistischen Denkweise gelernt und geforscht wird. Sie wurden zwar von Querdenkenden geschrieben; indem sie sich im jeweiligen gesellschaftlichen Entwicklungszusammenhang einordnen, richten sie sich aber ganz offensichtlich an jene Sozialen Arbeiter*innen, die, wie Siegfried Bernfeld sagt, ein »durchschnittliches Exemplar der Tierart Mensch verkörpern«.

  • von Arnold Hinz
    24,95 €

    Es gibt eine Diskrepanz zwischen der häufigen medialen und der eher geringen akademischen Beschäftigung mit Sexualität. Dieses Buch gibt Berufstätigen sowie Studierenden einen fundierten und gut lesbaren Einblick in den Stand der sexualwissenschaftlichen Forschung, wobei Einsichten der Evolutionären Psychologie einbezogen werden. Themenbereiche wie männliche und weibliche Sexualität, sexuelle Orientierung, Sexualität im Lebenslauf, Prostitution, Pornografie, Sexualerziehung und Sexualberatung tragen dazu bei, dass die Erkenntnisse aus der Forschung auch in die Berufspraxis gelangen. Rubriken wie »Testen Sie Ihr Wissen über Sexualität!«, »Wahrheit oder Fiktion?«, »Zusammenfassung«, »Überprüfungsfragen« sowie »Fragen zum Nachdenken/Übungsanregungen« animieren zum Selbststudium sowie zum Einsatz in Seminaren.

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