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  • von Alexandra Roth
    48,00 €

    Begleitete Praxisphasen nehmen im Studium Soziale Arbeit eine besondere Stellung ein, da sie vor dem Hintergrund modularisierter Studiengänge und der staatlichen Anerkennung Hochschulen und professionelle Praxis als zwei Lern- und Bildungsorte miteinander koppeln. Darüber werden Relationierungserfordernisse und -herausforderungen in Bezug auf Wissens- und Könnensbestände deutlich. Einer praxeologischen Perspektive folgend öffnet das Buch am Beispiel Gender*Wissen den Blick auf begleitete Praxisphasen als Verhandlungsraum zwischen Hochschule und professioneller Praxis der Sozialen Arbeit und präsentiert empirische Ergebnisse aus dem Feld der Anleitungsforschung.

  • von Tanja Kleibl
    48,00 €

    Soziale Arbeit benötigt eine systematische Verankerung zu Krieg und Frieden in ihrer Disziplin und Profession. Sie verfügt zwar, besonders im Globalen Süden und in Osteuropa, über vielfältige Erfahrungen zum Umgang mit Krieg und Kriegsfolgen, zu Peacebuilding und Transformation. Dieses Wissen ist jedoch kaum bekannt, zu wenig zugänglich und nicht ausreichend theoretisch und methodisch bearbeitet. Der Band will die Erfahrungen in diesen Bereichen bündeln und eine friedensorientierte Soziale Arbeit im Dialog vielfältiger Perspektiven, Praxen und Visionen weiterdenken.

  • von Elisabeth Sommer
    48,00 €

    Im Buch wird eine empirische Untersuchung der geschlechts- und professionsbezogenen Positionierung von Fachkräften der Sozialen Arbeit in der Kooperation mit Fachkräften aus dem Gesundheitswesen präsentiert. Dabei werden Machtkonfigurationen identifiziert, in denen eine Begrenzung der für Frühe Hilfen grundlegenden (feminisierten) Kompetenz von Fachkräften Sozialer Arbeit stattfindet. Basierend auf den empirischen Rekonstruktionen wird ein Professionalitätsmodell vorgeschlagen, das eine systematische Bearbeitung von Geschlechterdynamiken in der Handlungspraxis und in disziplinären Räumen Sozialer Arbeit anregt.

  • von Mathias Schwabe
    95,00 €

    In seinem neuen Buch analysiert der Autor verschiedene Misserfolgsdynamiken, die zum Scheitern von pädagogischen Projekten geführt haben. Im ersten Teil stehen dabei neun Projekte aus der Zeit von 1760 bis 2006 im Mittelpunkt, die teils von bekannten Pädagog:innen wie Pestalozzi, Tolstoi, Bernfeld oder Makarenko auf den Weg gebracht wurden, teils aber auch von Unbekannten oder auf Drängen der Politik. Diese Projekt-Portraits sind spannend, weil sie Sachberichte mit Kulturgeschichte und den Biographien der Protagonisten verknüpfen und so interessante Einblicke in die Entwicklungsgeschichte der Sozialpädagogik und ihrer Institutionen ermöglichen. Im zweiten Teil systematisiert Schwabe die jeweiligen Gründe für Abbrüche und Misslingen und stellt sechs Theoriekonzepte vor, die beanspruchen, das Phänomen des Scheiterns jeweils auf eigenständige Weise zu durchdringen. So gelingt es dem Buch, einen genuin erziehungswissenschaftlichen Beitrag zum häufig verdrängten Thema »Scheitern« bzw. »Misslingen« zu formulieren. Dabei stellt sich immer wieder die Frage, ob und was man aus Scheitern lernen kann.

  • von Dino Capovilla
    28,00 €

    Digitale Medien und Technologie zählen für sehbeeinträchtigte Menschen zu den bestimmenden Faktoren, die schulische, berufliche und soziale Teilhabe erleichtern oder ermöglichen. In zehn Lektionen, bestehend aus theoretischen Hinführungen, Übungsaufgaben und Korrekturhilfen, werden nicht nur die technischen Grundlagen der handelsüblichen Endgeräte erarbeitet, sondern wird auch in das Dateimanagement, in die Textverarbeitung, in Formatierungssprachen und in die Tabellenkalkulation eingeführt. Schließlich umfasst das Werk Grundlagen zur Erstellung barrierefreier Unterlagen und Lehrmaterialien.

  • von Michael Ernst-Heidenreich
    38,00 €

    Schulische Digitalisierung ist ein unabgeschlossenes Projekt. Dieses Buch erörtert praxisnah Möglichkeiten, Grenzen und Herausforderungen der Digitalisierung in Schulen. Der erste Teil fokussiert Grundlagen: Was bedeutet es, wenn Schule digitaler wird? Welche Forschungsergebnisse gibt es hierzu? Welche Bedeutung haben Lernmanagementsysteme (LMS), Open Educational Resources (OER) und Gamification? Der zweite Teil richtet die Aufmerksamkeit auf Rahmenbedingungen wie Achtsamkeit und Datenschutz sowie auf Themen wie Digitale Gewalt / Cybermobbing und die Rolle von Smartphones im Unterricht.

  • von Georg Vobruba
    22,00 €

    Die Logik des Verschwörungsweltbildes ist einfach: Alles lässt sich auf die Absichten einer Gesellschaftsspitze zurückführen. Die Supermächtigen sind böse und für den üblen Zustand der Gesellschaft verantwortlich. Sie haben sich gegen uns verschworen. Das Verschwörungsweltbild liefert zugleich eine Universalerklärung und Fundamentalkritik der Gesellschaft. Alles muss anders werden. Woher kommt dieses Weltbild? Welche Gesellschaftsbeschreibung bietet es an? Warum ist seine Logik so zwingend, und welche Folgen hat sie? Der Band widmet sich der Welt des Verschwörungsdenkens mit einer eingehenden wissenssoziologischen Analyse.

  • von Alfred Holzbrecher
    38,00 €

    Fremdes fasziniert und macht Angst. Die europäische Kulturgeschichte zeigt: Selbstbilder und Konstrukte "des Fremden" bedingen sich wechselseitig und Ängste sind Treiber der Dynamik, wie Untersuchungen zur Krisenbewältigung in der Renaissance, zur Kulturgeschichte des Reisens oder zur medialen Berichterstattung zeigen. Diese Wahrnehmungsmuster zu erkennen, bietet die Chance, im interkulturellen Kontakt Selbst und Fremde*s als Figur und Hintergrund wahrzunehmen - und damit neue Perspektiven für Globale Bildung und die Entwicklung pädagogischer Professionalität in diversitätsbewussten Lehr-Lernprozessen.

  • von Jens Borchert
    35,00 €

    Antisemitische Übergriffe und Straftaten bewegen sich auf einem konstant hohen Niveau, sodass Jüdinnen*Juden täglich einem erheblichen Gefahrenpotenzial ausgesetzt sind. Der Sammelband setzt sich mit der Frage auseinander, wie der Rechtsstaat im Kampf gegen aktuelle antisemitische Erscheinungsformen vorgeht, welche Herausforderungen sich dadurch ergeben und wie diesen begegnet werden kann. Die Beiträge fokussieren die Strafverfolgung, den justiziellen Umgang damit sowie den Strafvollzug, jeweils vor dem Hintergrund der Perspektiven von Betroffenen und der zivilgesellschaftlichen Bearbeitung.

  • von Julian Storck-Odaba¿i
    58,00 €

    Die »Normalität der Grundschule« ist ein empirisch begründeter Theorieentwurf, der Grundschulpädagogik vor dem Hintergrund sozialer Normen und der interaktionalen Konstruktion von Normalität betrachtet. Ausgangspunkt der Studie ist der Widerspruch einer beobachtbaren Praxis des Normalisierens von Differenzbildung gegenüber dem professionellen Selbstverständnis der Grundschule als »Schule für alle«. Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Rekonstruktion und kritischen Beschreibung von Verflechtungen zwischen Erziehungsmaßnahmen und der (Re-)Produktion von Normalität.

  • von Jurgen Oelkers
    30,00 €

    Die Leitfragen dieses Buches sind einerseits historisch: Wie wurde aus verdrängter Sexualität eine breite Befreiungsoption und wie gelangte ein moralisch anrüchiges Randthema der Gesellschaft ins Zentrum der modernen Erziehung? Schließlich: Was war - und ist - der Preis für diese Zentrierung? Untersucht werden pädagogische Konzepte und ihre Dynamiken, die nicht linear, sondern vielfach gebrochen dargestellt werden. Andererseits soll die aktuelle Diskussion angesprochen werden: Wie konnte aus einer Philosophie, die für die Auflösung der traditionellen Ordnung der Geschlechter optierte, eine breite politische Bewegung werden, eigentlich eine neue Jugendbewegung, die es in wenigen Jahren geschafft hat, zu einem Megathema in den öffentlichen Auseinandersetzungen zu werden?

  • von Oliver Dimbath
    38,00 €

    Schullandheime, Exkursionen und Abschlussfahrten - die thematische Vielfalt schulbezogener Gruppenfahrten ist groß. Mit eingelebter Routine gehen viele Lehrkräfte und Schüler*innen Jahr für Jahr auf Reisen. Als Gegenstand der Schulforschung ist das schulbezogene Gruppenreisen hingegen kaum erschlossen. Der Band setzt hier einen Anfang. Im ersten Teil werden theoretische und empirische Desiderate der Forschung formuliert. In einem zweiten Teil werden historische Schlaglichter auf die Entstehung des Schulreisens geworfen. Empirische Erkundungen bilden den dritten Teil des Bandes.

  • von Thorsten Fuchs
    44,00 €

    Der Mangel an Lehrkräften ist allgegenwärtig und die Diskussion von Maßnahmen innerhalb des Schul- und Bildungssystems lebhaft. Dass (angehende) Lehrkräfte die Lehramtsausbildung oder den Beruf verlassen, folglich dem System Schule nicht (mehr) zur Verfügung stehen und damit zur weiteren Verschärfung des Lehrkräftemangels beitragen, spielte in der Diskussion bislang nur eine randständige Rolle. Wieso ein nicht unerheblicher Anteil der angehenden Lehrkräfte noch im Studienverlauf aufhört, weshalb der Vorbereitungsdienst abgebrochen wird und Lehrkräfte aus dem Beruf aussteigen, sind komplex zu perspektivierende Fragen, denen sich der Band mit systematischen Reflexionen, empirischen Analysen und Einblicken in Umsetzungen aus der Bildungs- und Beratungspraxis widmet.

  • von Jakob Erichsen
    46,00 €

    Die Studie untersucht Zukunftsvorstellungen in der öffentlichen Diskussion zur Digitalisierung der Schulen und fragt danach, was über die Zukunft erzählt wird, wie diese Erzählungen plausibilisiert und wie Zukunftsvorstellungen als Argument genutzt werden, um Reformen zu (de)legitimieren. Damit wird die handlungs- und entscheidungstheoretische Relevanz von Erwartungen analysiert und hervorgehoben, dass bildungspolitische Diskussionen weitgehend auf zukunftsbezogenen Narrationen und Imaginationen beruhen, die sowohl Handlungsanlass als auch Element der Handlungsplanung sind. Somit eröffnet die Studie einen alternativen Blick auf die Digitalisierungsdiskussion, in der die Digitalisierung primär einer präventiven Logik folgt.

  • von Sarah Schirmer
    48,00 €

    Der Umgang mit dem Jobcenter kann mit Schwierigkeiten verbunden sein, wenn man Leistungen nach dem SGB II beantragen möchte oder diese bereits bezieht. Einige Menschen nehmen zur Unterstützung Beratungsangebote in Anspruch. In der ethnografisch angelegten Studie werden vom Jobcenter unabhängige Sozialberatungsangebote untersucht. Im Zentrum steht dabei die Dreiecksbeziehung von Adressat*innen, Sozialberatung und Jobcenter. In der Beratungssituation zeigt sich die Selbstkonstruktion der unabhängigen Sozialberatung und es ergeben sich verschiedene Modi des Herausarbeitens des Bearbeitbaren.

  • von Seyran Bostanc¿
    28,00 €

    Frühkindliche Bildungsinstitutionen sind häufig die ersten Erziehungs- und Bildungsinstitutionen, mit denen Kinder konfrontiert sind. Es bedarf kritischer Analysen rassifizierender Zuordnungspraktiken und Ungleichheiten, die durch Strukturen und Praktiken der Institutionen in postmigrantischen Gesellschaften hervorgerufen werden. Die Beiträge in diesem Band geben sowohl Einblicke in aktuelle Forschungen und Forschungsergebnisse als auch in theoretische wie methodische Zugänge. Ergänzend werden aus rassismuskritischen Perspektiven Handlungsmöglichkeiten pädagogischer Praxis vermittelt.

  • von Reinhold Gravelmann
    25,00 €

    Digitale Medien sind gesellschaftlich hoch relevant und aus der Lebenswelt junger Menschen nicht mehr wegzudenken. Akteure der Sozialen Arbeit sind gefordert, sich mit digitalen Lebenswelten auseinanderzusetzen. Das Buch zeigt auf, wo Chancen und Probleme für junge Menschen, pädagogische Fachkräfte und die Profession Soziale Arbeit liegen. Anhand ausgewählter Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe wird vertiefend verdeutlicht, wie die Soziale Arbeit aufgestellt ist, welche Handlungsbedarfe sich im Kontext digitaler Medien ergeben, aber auch, welche Best-Practice-Ansätze und Unterstützungsangebote es bereits gibt.

  • von Susanne Mautz
    23,00 €

    Wie kann ein Theaterspiel in Krippe und Kindergarten aussehen, das von den Themen, Fantasien und Ideen der Kinder ausgeht? Dieses Buch zeigt, wie aus dem improvisierten Spiel mit Kindern ab zwei Jahren Geschichten, Szenen und ganze Stücke entstehen können. Als unentbehrlicher Begleiter für alle, die Theaterworkshops in der Kita verwirklichen wollen, bietet es Anregungen für sämtliche Phasen des Spielprozesses - von der Gestaltung der Rahmenbedingungen bis hin zur gelungenen Aufführung. . 111 erprobte Theaterspiele für Krippe und Kindergarten. anschauliche Praxisbeispielen aus dem Workshopalltag. Tipps und wertvolle Hintergrundinformationen rund um die Gestaltung eines Theaterworkshops. Best-Practice-Beispiele für unterschiedliche Aufführungsformate

  • von Fabian Kessl
    28,00 €

    Im bundesdeutschen Kontext hat sich parallel und in Verschränkung zur sozialstaatlichen Armutsbekämpfung in der jüngeren Vergangenheit ein spendenbasiertes System der Armenhilfe etabliert: In der »neuen Mitleidsökonomie« geben Tafeln oder Kleiderkammern überschüssige Waren an eine wachsende Zahl bedürftiger Personen weiter. Millionen nutzen diese Angebote, um über die Runden zu kommen. So ist ein Schatten des Wohlfahrtsstaats entstanden, in dem Menschen auf die Spenden und das Mitleid Anderer angewiesen sind - ohne ein Recht auf verlässliche Hilfe zu haben.

  • von Ulrike Zöller
    38,00 €

    Soziale Arbeit ist untrennbar mit sozialer Gerechtigkeit verbunden. Gerechtigkeitstheoretische Fragen, die sich rund um die Umsetzung der Menschenrechte drehen, sind für die Qualifizierung und Professionalisierung von besonderer Bedeutung. Hier tauchen im Hinblick auf den damit verknüpften Gerechtigkeitsdiskurs in Studium, Lehre und Praxis Sozialer Arbeit Herausforderungen auf, die im vorliegenden Sammelband ausgehend vom Motto »Stärken bündeln für soziale Gerechtigkeit« des Bundeskongresses für Soziale Arbeit 2021 diskutiert werden. Ziel ist es, die damit verknüpften Fragen und entwickelten Zukunftsperspektiven einer gemeinsamen gerechtigkeitstheoretischen Positionierung Sozialer Arbeit zuzuführen.

  • von Inger Lison
    48,00 €

    Der Band bietet Beiträge zu aktuellen fiktionalen Tagebucherzählungen und anderen ästhetischen Selbstzeugnissen im Bereich der Kinder- und Jugendmedien. Angeknüpft wird damit sowohl an Traditionslinien des literarischen Selbstzeugnisses als auch an Entwicklungen im Bereich populärer Unterhaltungsmedien der Gegenwartskultur. Berücksichtigt wird ein breites Formenspektrum des literarischen Erzählens von sich selbst - vom Comic-Roman über Tagebuchnarrationen bis zu Erzählungen in Listenform. Perspektiven der Kinder- und Jugendliteraturforschung werden dabei ebenso einbezogen wie literaturdidaktische Überlegungen.

  • von Matthias Rießland
    38,00 €

    Der Band versammelt Beiträge aus mehr als 30 Jahren praktischer Erfahrungen im Umgang mit Körper sowie wissenschaftlicher Analysen und Artikel, die das Verhältnis von Körper und Bildung in der Pädagogik als Wissenschaft und Praxis kritisch reflektieren.Dokumentiert und in der Einleitung verbindend aufgezeigt, werden Erleben und Reflektieren von Körper und Bildung in ihren individuellen und gesellschaftlichen Widerspruchslagen zur Diskussion gestellt.

  • von Alexander Leistner
    25,00 €

    Die erinnerungskulturellen Debatten und Konflikte über den Umgang mit der DDR, 1989 und der darauffolgenden Transformationszeit haben zugenommen. Zur Debatte steht, wer erinnert, woran erinnert werden soll, welche Perspektiven dafür notwendig sind und welche fehlen, wo die Geschichte beginnt, wo sie aufhört und welche Bedeutung sie für die Gegenwart hat. Diese Debatten treffen auf ein Handlungsfeld, das sich im Umbruch befindet, das sich verjüngt und professionalisiert. Vor welchen Herausforderungen außerschulische Bildner:innen stehen, ist Gegenstand dieses Buches.

  • von Ina Kaul
    36,00 €

    Reflexivität wird als ein konstitutives Element für professionelles Handeln von Kindheitspädagog*innen erachtet. Im Rahmen der Akademisierung von Fachkräften rücken damit auch Lehr-Lern-Formate ins Zentrum, die reflexive Praktiken fördern. Der Band befasst sich mit dieser Thematik anhand zweier Perspektiven: Einerseits geht es um theoretische Vergewisserungen hochschulischer Lehre, die dem Anspruch einer Reflexivität gerecht werden will. Andererseits werden handlungspraktische Arrangements der Hochschullehre auf ihre Relevanz und Ermöglichung von Reflexivität hin vorgestellt und diskutiert.

  • von Damaris Nübel
    23,00 €

    Entlang der drei Themenkomplexe Bildung, Kooperation und Transfer sowie Praxis beleuchten die Beiträge des Sammelbandes Gelingensbedingungen für Theater in der frühen Kindheit. Von der sprachlichen Bildung mit und durch Theater über das forschende Theater, das generationenverbindende Musiktheater bis hin zur Theaterpädagogik in der Ausbildung von Erzieher*innen werden unterschiedliche Aspekte von Theater für und mit Kinder(n) zwischen zwei und sechs Jahren aufgegriffen. Neben wissenschaftlichen Beiträgen und einer historischen Einordnung des professionellen Theaters für die Allerjüngsten geben viele Autor*innen konkrete Einblicke in ihre theaterpädagogische Arbeitspraxis und laden anhand ausgewählter Methoden und Strukturmodelle zur Nachahmung und Weiterentwicklung des Theaters für und mit Kinder(n) im Kita-Alter ein.

  • von Katrin Sen
    48,00 €

    Soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte und individuelle Selbstbestimmung sind einige der utopischen Momente, denen sich Soziale Arbeit in ihren Selbstpositionierungen verschrieben hat. Sie sind unverzichtbar für eine Profession, die mehr sein will als ein Reparaturbetrieb für die Folgen destruktiver ökonomischer Dynamiken und gesamtgesellschaftlicher Fragmentierungsprozesse. Im vorliegenden Band werden utopische Impulse aus verschiedenen Bereichen vorgestellt, mit denen bewährte Pfade fortgeschrieben, verengte Perspektiven erweitert und die Professionsidentität Sozialer Arbeit gestärkt werden können.

  • von Martin Klein
    15,00 €

    Die Geschichte der Betrieblichen Sozialen Arbeit ist nicht nur lang, sondern auch spannend. In diesem Buch wird der Fokus auf die Zeit des Ersten Weltkriegs gelegt. Diese Zeit, in der Alice Salomon, Gertrud Bäumer oder Helene Lange sehr aktiv wirkten, ist nicht nur für die Entwicklung der Betrieblichen Sozialen Arbeit von großer Bedeutung, sondern auch für die Frauenbewegung und für die Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit insgesamt. Durch das Auffinden des Tagebuchs der Fabrikpflegerin Lina Klingspor über ihre Tätigkeit in einer Munitionsfabrik in den letzten beiden Kriegsjahren liegt ein einzigartiges Zeitzeugnis vor, das einen ungeschminkten Einblick in die Tätigkeit der Fabrikpflege ermöglicht. Anhand dieser exemplarischen Biographie wird die Geschichte der Fabrikpflege zu dieser Zeit beleuchtet. Wer dieses Buch liest, versteht die Wurzeln der Betrieblichen Sozialen Arbeit besser.

  • von Norbert Franck
    22,00 €

    Norbert Franck vermittelt das Know-how, auf das es im Studium ankommt: gezielt lesen, klar strukturiert und verständlich schreiben, Wissen gekonnt präsentieren und in Diskussionen vertreten.Die anwendungsorientierten Erläuterungen und Tipps sind eine Soforthilfe für Studienanfänger*innen und alle, die im Studium zügig vorankommen wollen.Das Buch macht fit fürs Studium und Lust auf Wissenschaft."Francks Buch bietet, was den meisten akademischen Arbeiten fehlt: Es ist übersichtlich, präzise und gut geschrieben." (Der Spiegel)

  • von Björn Maurer
    78,00 €

    Der Band versammelt Beiträge, die sich mit Nachhaltigkeit und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) unter den Vorzeichen von Digitalität auseinandersetzen. Ziel ist es, Digitalität und Nachhaltigkeit in ein Verhältnis zu setzen und auf dieser Grundlage Bildung in einer «Kultur der Digitalität» zu konturieren. Die praxisbezogenen, empirischen und theoretisch-konzeptionellen Beiträge des Bandes nähern sich diesem Themenfeld auf inter- und transdisziplinäre Weise an. Dabei werden Perspektiven aus Medienbildung, Medien- und Fachdidaktik(en), kultureller Bildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung eingenommen. Der Band richtet sich an Akteur:innen aus schulischen und außerschulischen Bildungskontexten sowie aus der Hochschulbildung.

  • von Ralf Koerrenz
    28,00 €

    Freiheit und Verantwortung bilden seit der Aufklärung des 18. Jahrhunderts ein offenes Spannungsgefüge im Selbst- und Weltverhältnis des Menschen. Wir leben seitdem in einer Art Laboratorium, in dem anhand von Signaturen wie Bildung und Kultur Mensch-Sein und Mensch-Werdung immer wieder neu gesellschaftlich ausgehandelt werden müssen. Pluralitätsoffen, aber nicht entgrenzt beliebig - unter diesen Vorzeichen wurde zur Erforschung dieses Zusammenhangs an der Universität Jena das Institut für Bildung und Kultur (IBK) gegründet. Der Band dokumentiert im IBK entwickelte Zugänge zum Verhältnis von »Bildung - Kultur - Anthropologie«, das auch in einem gleichnamigen Master-Programm interdisziplinär gelehrt wird.

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