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  • von Uwe Voss
    22,00 €

    Discjockey! Als der Rocksänger John Law ihn mit diesem Wort benannte, wusste Uwe Voss, dass er mehr war als "Plattenaufleger im Dorf-Tanzschuppen". - "Dee-Jay" in der Discothek! In Hamburg servierte er Teens und Twens englische Rock-Hits und deutsche Schlager-Tops mit lockeren Sprüchen und spannend-skurrilen Spielen. Das war in den 70er Jahren in und um Hamburg neu und füllte bald angesagte Discotheken wie Cleo, Fürstenhof, Memory, MicMac. DJ Vossis Mix aus Musik, Comedy, Spiel und Live-Events mit Stars wie Marianne Rosenberg, Jürgen Drews, Roy Black, Scott McKenzie und mehr machten ihn selbst zum Star: "Vossibär, der verrückte Discojockel." Uwe Voss tourte als Trendsetter durch Deutschland und war im Duo mit Carlo von Tiedemann Umsatz-Garant auf Zeltfesten. Er trat in der Aktuellen Schaubude des NDR auf, veranstaltete Miss-Wahlen mit Promille-Akzent und fuhr auf den Fähren der TT-Line als Gute-Laune-Käptn zur See. Zu Hause in Hamburgs ländlichem Umland wurde seine soziale Mitmachbereitschaft entdeckt. Wie es so kommt: Plötzlich war er Parteimitglied - und er stellte fest, dass genau dort vieles von dem nützlich ist, was im Showbiz Stimmung bringt. "Vossi" kann von Wahlveranstaltungen mit Peter Harry Carstensen, Angela Merkel, und Daniel Günther erzählen, von seinem "politischen Chef" Gero Storjohann und was das mit Friedrich Merz zu tun hat. Und von kollegialen Freunden wie Fips Asmussen und Günter Willumeit. Die Stars streben in die Arenen. Alles wächst - the Show must go on. Und Backstage bleibt menschlich.

  • von Wolfgang Ising
    16,00 €

  • von Rita Fischer
    16,00 €

    »Sternenweg 17« - typisch Hamburg-Eppendorf: Ein hundertjähriges Jugendstilhaus mit einer zufällig geformten Gemeinschaft aus Familien mit Kindern, Einzelgängern, Studenten, Senioren und Paaren aller Art, auf zwölf Wohnungen verteilt. Vier Frauen um fünfzig plus haben die Idee, eine der Wohnungen für künftig benötigtes Pflegepersonal freizuhalten. Ein Straßenfest wird geplant. Das Café in der Nachbarschaft ist die Zentrale für Klönschnack über das bunte Miteinander um die von oben, die von unten und all dem, was dazwischen passiert. Herz und Schmerz, heimliche Affären, Betrug und verrückte Albernheiten.»Also alles ziemlich normal «, fasst Autorin Rita Fischer das Eppendorfer Milieu knapp zusammen.Gern ist sie dort zu Hause.

  • von Dieter Scholz
    15,00 €

    1945: Der Krieg ist vorüber. Die Städte Schutt und Asche. Überlebende hausen in zerschossenen Häusern und notdürftigen Hütten. Der »Führer« hat sich selbst gerichtet, sein »tausendjähriges Reich« hat sich den Siegern ergeben.Deutschland ist gevierteilt. Die Wirtschaft ist verbrannt. Fabrikreste werden nach England verschifft. Es gibt keine Arbeit. Lebensmittel werden rationiert. Hungernd stehen Menschen in Warteschlangen. Allein der Schwarzmarkt blüht. Man zahlt mit allem, was man hat¿...So schildern Zeitzeugen die Zustände nach dem 8. Mai 1945, dem offiziellen Kriegsende in Deutschland. Nichts davon ist heute noch erkennbar. Welch ein Glück!Nach der Schockstarre folgt Aufräumen und Wiederaufbau. Es bleibt keine Zeit, sich mit den Geschehnissen des »Dritten Reichs« zu befassen.Das deutsche »Wirtschaftswunder« wird zum Deckel auf eine Zeit, in der Populisten auf Menschenfang gingen und ein Volk zu Tätern machte, die bereit waren wegzusehen, während das Regime einen Völkermord beging.Haben wir daraus gelernt?Sie sind wieder da, die Populisten, die Menschenfänger, denen die Vergangenheit keine Lehre ist. Sie vergiften den Unwissenden die Gedanken mit Parolen aus Deutschlands düsteren Jahren.Darum schreiben heute Zeitzeugen ihre Erlebnisse auf. Sie wissen noch von den Schrecken des Krieges und den Anstrengungen, die Folgen zu überwinden.

  • von Joachim Stoltzenberg
    19,00 €

    Hugo Stoltzenberg (1883 - 1974) war ein begnadeter Chemiker, der heute vor allem für die Entwicklung von Kampfgasen bekannt ist. Ab den 1920er-Jahren begann er mit dem Aufbau von Kampfgasfabriken in Deutschland, Russland, Spanien, Jugoslawien und sogar Brasilien. Pläne zum Bau von Kampfgasproduktionsanlagen verkaufte er bis nach China und Japan.Mit der Überzeugung, dass Kampfgase die humanere Alternative zu Explosionsgeschossen seien, arbeitete er beständig an der Optimierung dieser in der Chemischen Fabrik Dr. Hugo Stoltzenberg.Joachim Stoltzenberg wirft in diesem Buch einen kritischen Blick auf das ereignisreiche Leben seines Großvaters und versucht sich dem Chemiker, Unternehmer und Familienvater Hugo Stoltzenberg anzunähern. »Der Giftgaskrieger« gewährt umfassende Einblicke in den Werdegang des Wissenschaftlers, seiner Fabrik sowie deren Unterstützer und Gegner und erlaubt somit eine Einsicht in die Entwicklung, Produktion und Distribution einer der verheerendsten Kriegswaffen.

  • von Karin Engel
    15,00 €

    32 Jahre alt, wohnt in einem Haus mit Mini-Garten dafür aber einem tollen Schäbbischick, hat einen erstaunlich fehlerhaften Griff was Männchen angeht, aber ein tolles Herz, das ist meine Holly. Sie ist Teil meines Plans. Eigentlich ist sie der Kernpunkt. Sie ist die Einzige, die mein Zuhause, unser Zuhause, den Hof, retten kann. Sie ahnt noch nichts davon. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich irgendwie zu ihr durchdringe. Auch Menschen können lernen. Und schließlich steht viel auf dem Spiel.Als der Hof in Overbüll, der Heimat vieler Tiere, unter anderem auch eines neugeborenen schwarzen Katers ist, bedroht wird, muss etwas unternommen werden. Der Baby-Kater macht sich auf die Mission. Doch der Kommunikation Mensch-Tier steht noch einiges im Weg. Eine herzerwärmend lustige Geschichte voller spannender Begegnungen und Wendungen, die einen neuen Blick für Alltägliches eröffnet. Holly muss sich entscheiden, aber vor allem auch verstehen lernen, was ihr Herz (und Kater) wirklich wollen.

  • von Peter Eckmann
    16,00 €

    Mitte der 1980er Jahre macht Hamburgs Reeperbahn mit Bandenkrieg und einer Mordserie in der Sex- und Drogen-Szene blutige Schlagzeilen. Sie sind als die »Pinzner-Morde« in Hamburgs Kriminalgeschichte eingegangen. Die üblichen Verdächtigen haben wasserdichte Alibis. Zeugen sind gefährdet. Werner Pinzner erschießt während einer Vernehmung einen Staatsanwalt, seine Frau und sich selbst. Sein Auftragsgeber, der Kiez-Gastronom und Bordellbetreiber »Wiener Peter« kommt hinter Gitter. Soweit die Fakten.Autor Peter Eckmann entwickelte daraus in milieugerechter Fiktion einen Action-Krimi, der über den Hamburger Kiez hinaus geht. Susanne Haase, die Freundin des »Königs von St. Pauli«, will sich aus seinem Machtbereich befreien und wendet sich als Zeugin an Kommissar Umland: »Helfen Sie mir! Wenn er nicht hinter Gitter kommt, bin ich tot!« - Die inständige Bitte bringt den Kommissar in Schwierigkeiten mit den polizeilichen Regeln ...

  • von Harro Döscher
    14,00 €

    Ein Lern- und Spielbuch, um das Alphabet zu erlernen.Bei einem Zoo-Besuch lernen Fenja und Leon die Namen der Tiere und deren Anfangbuchstaben kennen.Im Spiel können sie lernen, ihren eigenen Namen zu buchstabieren.

  • von Reimer Boy Eilers
    17,00 €

    'Einigkeit und Recht und Freiheit?.' Es kann kein Zufall gewesen sein, dass August Hoffmann von Fallersleben ausgerechnet auf Helgoland das 'Lied der Deutschen' in den Sinn kam. Dabei war die Insel zu dieser Poeten-Sternstunde am 26. August 1841 britisch. Und wenn es so geblieben wäre, hätte, hätte?. Kaiser Wilhelm aus dem friedlichen Fischerdorf keinen Marinestützpunkt machen können?.Es ist wie es ist - aber man sollte es nicht vergessen. Dennoch hat Reimer Boy Eilers kein Geschichtsbuch geschrieben, sondern ein Buch, prall gefüllt mit Geschichten. Über Insulaner, von denen er selbst einer ist. 40 Kilometer vor der Küste auf einem Fels mitten in hoher See - das prägt den Charakter. Den Einen lockt es fort, weil alles zu eng ist - den Anderen hält die traute Überschaubarkeit fest. Weil eben doch viel passiert auf gerade mal einen Quadrat-kilometer und der Düne nebenan.Der Autor gehört zur ersten Kategorie und bezieht die 'Küsten-Nachbarschaft' mit ein - schließlich war es in Hamburg auf dem Jungfernstieg, wo das Deutschlandlied zum ersten Mal erklang, so schön, dass es unsere Hymne wurde - irgendwie ein Stück Helgoland.

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