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  • von Carolin Holtkamp
    14,00 €

  • von Stefanie Hennecke
    39,00 €

  • von Gottfried Heinemann
    29,00 €

    Thema der folgenden Skizzen ist eine Verunsicherung, die nach Platon erledigt sein soll. Die Verunsicherung gehört zur Vorgeschichte Platons, ihre Verdrängung zu seiner Wirkungsgeschichte ¿ nach Whiteheads Fußnotenthese also: zur europäischen philosophischen Tradition. Der Autor hat einen Augenblick des Erschreckens festzuhalten versucht, ohne den Platon nicht zu verstehen ist. Er hat Vorgeschichten zu rekonstruieren versucht, die Platon selber verdeckt.

  • von Monika Budde
    19,00 €

  • von Anette Lambert
    29,00 €

  • von Jörg Jewanski
    29,00 €

  • von Axel Wiemer, Georg Wagensommer, Petra Freudenberger-Lötz, usw.
    29,00 €

    Biblische Texte lesen, verstehen, auslegen und für den Unterricht aufbereiten: Das ist Kunst und Wissenschaft zugleich. Das Theologenehepaar Peter Müller und Anita Müller-Friese hat sich mit je eigenen Schwerpunktsetzungen Fragen der Exegese, Hermeneutik, Bibeldidaktik und Religionspädagogik gewidmet. Der Band greift diese Perspektiven in Internationalen, kontextuellen und konfessionellen Dimensionen auf. Seine Autorinnen und Autoren haben Berufs- und Lebenswege von Peter Müller und Anita Müller-Friese begleitet oder sie waren deren Schülerin oder Schüler bzw. Kollegin oder Kollege. Alle eint ein Ringen um Fragen religiöser Bildung. Der Buchtitel nennt die drei Dimensionen, in denen dies geschieht: Bibel, Didaktik, Unterricht. In exegetischer Sicht wird der Blick auf v. a. neutestamentliche Texte und Themen gerichtet, in didaktischer Sicht werden biblische Texte befragt und aus religionspädagogischer Perspektive werden gegenwartsbezogene Fragen an Religionsunterricht und -didaktik formuliert und verhandelt.

  • von Hannah Ruch
    14,00 €

    Kinder sind keine zukünftigen Erwachsenen, sie sind bereits heute Mitglieder der Gesellschaft und als solche ernstzunehmende Gesprächspartner*innen. Als zentrales Rechtsdokument wird in der Regel die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen aufgeführt, deren Artikel 12 ein "in allen das Kind berührenden Angelegenheiten" zu verwirklichendes "Mitspracherecht" einfordert. Somit besteht seit dessen Verabschiedung im Jahr 1989 ein Rechtsanspruch auf - bedingte - Partizipation von Kindern. Um diesem Anspruch auch jenseits einklagbarer Verpflichtungen nachzukommen, existieren inzwischen zahlreiche Versuche die Kinderrechtskonvention im Grundschulalltag konstruktiv zu verwirklichen. Dabei werden auch altbekannte Konzepte quasi reetabliert, die sich in ihren Ursprüngen bis zu den Anfängen der Reformpädagogik zurückverfolgen lassen, so beispielsweise vorzufinden im Format der Wochenplanarbeit, welche auch Thema der vorliegenden Arbeit ist. Hannah Ruch stellt vor dem Hintergrund der beschriebenen Entwicklungen die Frage nach Partizipation im Rahmen der Wochenplanarbeit, wobei sie die grundschulische Praxis empirisch in den Blick nimmt. Spezifisch geht es ihr darum, inwieweit dieses didaktische Format tatsächlich Möglichkeiten zur Selbst- und Mitbestimmung schafft oder ob beziehungsweise wo diese durch vorgegebene Strukturen faktisch doch eher limitiert sind. Hierbei werden umfangreich und mittels gut ausgewählter theoretischer Bezüge die Begriffe Partizipation, Wochenplanarbeit und daran anknüpfend aktuelle Forschungsarbeiten erörtert.

  • von Eike Hilliger
    17,00 €

    Im Mittelpunkt der folgenden historischen Dokumentation steht das bisher unveröffentlichte Gutachten von Ingrid Ahlring und Rudolf Messner ¿Hessische Versuchsschulen ¿ eine Bilanz¿ aus dem Jahre 2003. Worin liegt der Sinn einer so späten Buchveröffentlichung des bisher nur als Kopierdruck zugänglichen Textes? Das Gutachten gibt einen Einblick in die profilierte Eigenständigkeit, die besondere pädagogische Kultur und die Wirkung der vier hessischen Schulen der Sekundarstufe I, die vom Hessischen Kultusministerium in den Jahren 1995/96 den Status von Versuchsschulen erhalten haben: Die Helene-Lange-Schule Wiesbaden, die Offene Schule Kassel-Waldau, die Reformschule Kassel und die Steinwaldschule Neukirchen. Lesenswert ist die gutachterliche Stellungnahme, die empirische Daten einbezieht, besonders deshalb, weil sie die reformerischen Ansätze der vier Versuchsschulen nach dem Durchgang der ersten sechs Schülerjahrgänge in Erinnerung ruft.

  • von Julian Koopmann
    39,00 €

    Ziel der vorliegenden Arbeit ist der Nachweis zur Integration von elektrischen Strukturen in der metallischen additiven Fertigung, speziell dem selektiven Laserschmelzen. Im Fokus sind als Anwendungen additiv gefertigte elektrische Strukturen zur Realisierung von Heizelementen in einem variothermen Werkzeug (vgl. Abbildung 1-2 a)) sowie Kontaktierung elektrischer Verbraucher.

  • von Fabian Verheyen
    39,00 €

    Silicone rubber belongs to the group of synthetic rubbers and, due to its property profile, offers broad application possibilities in a large number of industrial sectors. The processing of high-consistency silicone rubber in the extrusion process places high demands on the processor in terms of process understanding and material behavior. The aim of this dissertation is to contribute to the fundamental and comprehensive analysis of the extrusion process of high-consistency silicone rubber.

  • von Roméro Romaric Kolegbe
    39,00 €

    Im Gegensatz zum modernen Erzähler verfährt der mittelalterliche Erzähler anders, um den Rezipienten emotional in seine Dichtung zu involvieren. Denn er führt zu diesem Zweck zunächst in einem Prolog eine direkte Kommunikation mit dem Rezipienten. Erst danach berichtet er dem Rezipienten über die Handlung der Erzählung, die sich in den narrativen Räumen der erzählten Welt mittelalterlicher Texte abspielt. So zielt der mittelalterliche Erzähler auf eine emotionale Involvierung des Rezipienten in die Erzählung durch den Prolog. Die Ansprache des Rezipienten wird über den Prolog hinaus als Mittel zur Involvierung genutzt.Meine Untersuchung widmet sich einerseits solchen narrativen Strukturen, welche im Prolog angesiedelt werden, um die emotionale Wahrnehmung des Rezipienten auszulösen. Hierbei wird auch in die Analyse miteinbezogen, wie der mittelalterliche Erzähler auf diese narrativen Strukturen außerhalb des Prologs, ja sogar während der Handlung selbst zurückgreift, um die Emotionslenkung des Rezipienten fortzuführen. In diesem Zusammenhang trägt diese Untersuchung zur Emotionsforschung in der mittelalterlichen Literatur bei. Andererseits beschäftigt sich diese Arbeit auch mit den narrativen Räumen, in denen sich diese Figurenhandlungen abspielen. Dabei geht es nicht darum, alle Raumtypen der mittelalterlichen Dichtungen zu untersuchen, sondern der Fokus wird insbesondere auf Raum als ein emotionslenkendes Element der Erzählung gelegt. Somit will sich diese Untersuchung insgesamt sowohl mit der Emotionsforschung, als auch mit der Raumforschung auseinandersetzen.

  • von Marlis Wilde-Stockmeyer
    15,00 €

    Malwida von Meysenbug wurde 1816 in Kassel geboren und verbrachte hier ihre Kindheit. Ihr Vater war Staatsminister des hessischen Kurfürsten. Trotzdem sympathisierte sie mit den Idealen der Revolution von 1848 und musste 1852 nach London emigrieren. Dort verdiente sie ihren Lebensunterhalt mit Unterricht. Übersetzungen und schriftstellerischen Arbeiten. Sie vertrat Mutterstelle an den verwaisten Töchtern Alexander Herzens. Sie kannte viele bedeutende Persönlichkeiten ihrer Zeit und stand mit ihnen in freundschaftlicher Verbindung. Dies waren in London Johanna und Gottfried Kinkel, Carl Schurz, Alexander Herzen, Guiseppe Mazzini und Guiseppe Garibaldi, und, als Malwida von Meysenbugs Wohnsitze zwischen Paris, Bayreuth und Rom wechselten, Richard und Cosima Wagner, Friedrich Nietzsche und der damals noch unbekannte Romain Rolland. Ihr Hauptwerk erschien 1869 zunächst auf Französisch, 1876 unter dem Titel Memoiren einer Idealistin auf Deutsch. Es erlebte viele Aufl agen und beeinfl usste bis in unser Jahrhundert hinein Generationen von Frauen. Malwida von Meysenbug trat für die Emanzipation der Frau ein, und, um diese auch leben zu können, für den Anspruch auf Bildung und Beruf. Sie starb am 26. April 1903 in Rom. Die Malwida von Meysenbug-Gesellschaft wurde 1984 in Kassel gegründet. Sie hat sich die Erforschung von Leben und Werk sowie der Wirkungsgeschichte Malwida von Meysenbugs zur Aufgabe gemacht.Durch wissenschaftliche Arbeiten beteiligt sie sich an der Malwida von Meysenbug-Forschung, durch Vorträge und Veröffentlichungen schafft sie ein Diskussionsforum. Dabei wird auch versucht, den Fragen der Gegenwart nachzugehen. Wir sind für Anregungen und Mitarbeit dankbar. Die von der Gesellschaft veröffentlichten Publikationen sind geeignet, als Geschenke Interesse auch bei Freundinnen und Freunden zu wecken.

  • von Kenan Engin
    29,00 €

    Trotz der rasch zunehmenden Zahl der kurdischen Migrant_innen (über 1 Million) in Deutschland sind die wissenschaftlichen Auseinandersetzungen im Fachdiskurs über die Fluchtursachen, Fluchtwege und die Folgen der Flucht sowie die Sozialisationsprozesse der kurdischen Migrant_innen in Deutschland rar. Insbesondere sind empirische Forschungen zum Thema kurdische Migration in Deutschland kaum anzutreffen. Die wenigen wissenschaftlichen Auseinandersetzungen bewegen sich hauptsächlich im politik- oder sprachwissenschaftlichen Bereich und liefern kaum Anschlusspunkte zur Situation der kurdischen Migrant_innen in Deutschland wie z. B. deren Bildungssituation. Der vorliegende Band gibt einen tiefen Blick über die Situation der Kurden_innen in Deutschland.

  • von Christoph Reimann
    59,00 €

    In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts entwickelte sich die kleine, politisch und wirtschaftlich unbedeutende Grafschaft Sayn-Wittgenstein-Berleburg zu einem Zentrum des Pietismus. Maßgeblich verantwortlich dafür war Graf Casimir zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (1687-1741), der als Landesherr diese Entwicklung nicht nur tolerierte, sondern gezielt vorantrieb. Casimirs pietistische Gesinnung prägt auch seine umfangreichen Tagebücher, die er von 1724 bis zu seinem Todesjahr 1741 führte.Die vorliegende Studie liefert eine umfassende Analyse dieser Tagebücher, wobei der Schwerpunkt auf dem pietistischen Charakter der Quelle liegt. Dabei entsteht das Bild eines frommen und gewissenhaften Landesherrn, der sich nicht nur für das diesseitige Wohl seiner Untertanen, sondern ebenso sehr für ihr Seelenheil verantwortlich fühlt, zugleich aber von der eigenen Sündhaftigkeit überzeugt ist und sich nach einer radikalen Wiedergeburt sehnt. Durch Einbeziehung weiterer Quellen aus den Berleburger Beständen wird deutlich, wie sehr die skrupulöse Gewissenhaftigkeit, die Casimirs Tagebücher kennzeichnet, auch die Praxis seiner Landesherrschaft beeinflusste.Gleichzeitig zeichnen die Tagebücher ein lebendiges Bild von der Vielfalt des pietistischen Spektrums in Berleburg. Dabei offenbaren sie auch, wie die gepredigte Toleranz und Irenik in der Praxis durch die Unvereinbarkeit der unterschiedlichen Positionen gefährdet wurde. Ergänzt wird die Arbeit durch eine Reihe von Anhängen, die einen möglichst umfassenden Eindruck von der Quelle vermitteln und ihre Nutzung für weitere Forschungszwecke erleichtern sollen.

  • von Tobias Roth
    39,00 €

    This dissertation addresses research opportunities by following calls to investigate decisionmaking on an overall portfolio level as well as on a single project level. Research on both levels of innovation processes offers a comprehensive understanding of the impact of an individual's decision-making on the whole organization as well as on single innovation projects.

  • von Julia Borst
    39,00 €

    El objetivo de los estudios del presente volumen sobre culturas iberoamericanas es analizar las estéticas de violencia en sus diversas manifestaciones mediáticas. Los ensayos aquí presentados focalizan la atención en representaciones de violencia que incluso llegan a escandalizar al público; es decir, una violencia que no se domestica ni por el disfrute voyerista ni por lacondena moralista. En los textos, películas y cómics analizados en este volumen se pone de manifiesto la paradoja de una violencia narrada y/o visualizada, cuyo impacto desequilibrador no permite al público ignorar a la violencia, obligándole a confrontarla. Por consiguiente, la visión crítica de estas ¿ficciones que duelen¿ no se dirige solamente contra determinados actos violentos, sino contra la forma como se ve ¿ o no se ve ¿ laviolencia. Además, pone en debate el escándalo de la representación cultural y artística de la violencia e insiste en que la violencia no es ni excepción, ni defecto, ni ausencia de la cultura sino más bien uno de sus elementos constitutivos.

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