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  • von Ondrej Cikán
    22,00 €

    Nach dem Band "Mein Liebling ist Gewölk" legt Ondrej Cikán eine weitere Sammlung von Gedichten und Mikroromanen vor. Das Buch "Blühende Dämonen" enthält das Zonengedicht "Nocturno für Eurydike", ein berührendes Epos über Hoffnung, Enttäuschung und Sehnsucht, das der japanischen Sängerin Doji Morita gewidmet ist. Die Mikroromane des Bandes kreisen um Magische Mädchen und deren Kampf gegen Dämonen der Nacht. Die Abteilung "Folgende Gedichte" setzt sich mit der Reaktion von Teilen der westlichen Gesellschaft auf die Bedrohung der Demokratie durch aggressive Diktaturen auseinander. Zum Schluss verwandeln zwei schmalzige Lieder samt Partitur den Autor in eine Enka-Sängerin.

  • von Erwin Fellner
    18,00 €

    Erwin Fellner hält der deutschsprachigen Poesie einen schonungslosen Spiegel vor und stellt dazu fest: "Eigentlich wollte ich die österreichische Neutralität kritisieren."

  • von Iveta Ciprysová
    22,00 €

    Kaum jemand verfasst heute so zärtliche und zugleich so bildgewaltige Gedichte wie Iveta Ciprysová. Manchmal sind ihre Verse ein bisschen düster und traurig, werden dann aber immer wieder von zutiefst menschlicher Sehnsucht erhellt. Besonders schön sind Ciprysovás liedartige Gedichte.

  • von Egon Bondy
    25,00 €

    Der Band "In Straßenbahnen" enthält eine Auswahl von Egon Bondys Gedichten aus den 1950er Jahren und konzentriert sich auf die Stile des Totalen Realismus und der Peinlichen Poesie. Das Nachwort beschreibt den literarischen und historischen Kontext und bietet Analysen einzelner Gedichte. Der Verlag Kétos widmet der Literatur des tschechoslowakischen Untergrunds drei Bände: Neben demjenigen von Egon Bondy sind es je ein Band von Jana Cerná und Ivo Vodsedálek.

  • von Ivo Vodsedálek
    25,00 €

    Der Band "Am Esstisch" bietet einen Querschnitt durch das dichterische Werk von Ivo Vodsedálek zwischen den 1940er und den 1980er Jahren und konzentriert sich dabei auf die Stile des Totalen Realismus und der Peinlichen Poesie. Das Nachwort beschreibt den literarischen und historischen Kontext. Der Verlag Kétos widmet der Literatur des tschechoslowakischen Untergrunds drei Bände: Neben demjenigen von Ivo Vodsedálek sind es je ein Band von Jana Cerná und Egon Bondy.

  • von Julius Zeyer
    25,00 €

    Das Märchentheaterstück Radús und Mahulena von Julius Zeyer ist etwas wie Medea vermengt mit Romeo und Julia: großes Drama über verbotene Liebe und das Schicksal einer liebenden Fremden. Radús und Mahulena entstammen verfeindeten Königsfamilien. Mahulena rettet Radús vor Folter und Gefangenschaft, flieht mit ihm, wird von ihrer zauberkundigen Mutter verflucht, und nachdem Radús von seiner eigenen Mutter geküsst wurde, verwandelt Mahulena sich in eine Pappel, während Radús erkrankt und sich zu der Pappel auf geheimnisvolle Weise hingezogen fühlt, sodass seine Mutter die Pappel fällen will ...Das Stück ist in Tschechien bis heute sehr populär, es wurde häufig als Hörspiel, Ballett oder Musical adaptiert und zweimal verfilmt. Mit dem Stück untrennbar verbunden ist die Originalbühnenmusik für Orchester von Josef Suk (1874-1935). Für den Stoff ließ Zeyer sich von slowakischen Märchen und dem Sanskrit-Drama Abhijnanashakuntala von Kalidasa inspirieren.

  • von Jana Cerná
    25,00 €

  • von H. C. Artmann
    25,00 €

    XXVI Geschichten über Husaren, Hexen und Seiltänzer, wie sie tapfer und lustvoll durchs Leben gehen, und XXVII Gedichte über Tod, Lentz und Lebensfreude. Eine Hexe sitzt im Apfelbaum und ißt Äpfel, der Frühling ist ein Aderblutenteiser, das Hertz ist eine starcke Bombe.H.C. Artmann (1921-2000) brachte die österreichische, und überhaupt deutschsprachige Literatur nach 1945 wieder zum Leuchten. Seine Husaren sind nicht nur sehr lustig, sondern auch vorbildlich respektvoll. Artmann zitiert fröhlich auf Osmanisch, Slowenisch, Provenzalisch, Spanisch, Latein, Griechisch etc. Aber wo hatte er die Zitate her? Für die vorliegende Ausgabe hat der Philologe und Dichter Ondrej Cikán erstmals Artmanns Quellen ausgeforscht. So macht das Büchlein doppelt Spaß. Illustriert mit zwölf Holzschnitten von Christian Thanhäuser, der sich von den Panduren-Tafeln Josef Ignaz Mildorfers inspirieren ließ. Zum 100. Geburtstag H.C. Artmanns.

  • von Josef Váchal
    30,00 €

    Ein gefälschtes Testament, ein Schatz auf Honolulu, ein Werwolf in den Fängen der spanischen Inquisition, und in Prag toben Anarchisten und Gespenster. Das sind nur ein paar der vielen Handlungsstränge dieses auf unzähligen Ebenen spannenden Romans, den der tschechische Graphiker Josef Váchal im Jahr 1924 in nur 17 Stück Auflage herausgegeben hat. 1970 wurde das Gesamtkunstwerk nachgedruckt, sofort verboten und erlangte dennoch Kultstatus. Gleich nach der Wende 1989 war Der blutige Roman ein Bestseller, wurde zweimal verfilmt und ins Französische und Russische übersetzt.Nun erscheint er erstmals auf Deutsch.Die kommentierte Übersetzung von Ondrej Cikán übernimmt nicht nur die versteckten sprachlichen Pointen, sondern auch den von sinnbildenden "Fehlern" durchdrungenen Buchsatz.Mit allen 79 Holzschnitten des Originals.

  • von Vitezslav Nezval
    25,00 €

    Die junge Valerie erlebt ihr erotisches Erwachen. Sie wird von einem geheimnisvollen Vampir heim­gesucht, verliebt sich zum ersten Mal, Traum und Wirklichkeit verschmelzen zu einer unwiderstehlich spannenden Abfolge von Wundern.Der tschechische Poetismus wurde zeitgleich mit dem französischen Surrealismus entwickelt und ist «eine Methode, das Leben als Gedicht zu sehen».Der vorliegende Roman, verfasst 1935, publiziert 1945, diente 1970 als Vorlage für den berühmten gleichnamigen Film von Jaromil JireS.

  • von Longos
    25,00 €

    Wird den zwei jungen Hirten Daphnis und Chloë das süße Eheleben beschieden sein? Werden sie die unzähligen Entführungen und Verführungen heil überstehen? Wie viele Wölfe und Piraten werden sie mit erotisch gefletschten Zähnen bedrohen?Ein wunderbar poetischer Liebesroman, der mit verspielter, künstlich-ironischer Naivität besticht, von der schon Goethe schwärmte. Das Besondere an dieser Ausgabe liegt darin, dass die Übersetzer die rhythmisierte antike Prosa erstmals in «Verse» unterteilt haben. So haben sie etwa die Endreime, die in der Antike ein Mittel der Prosa und nicht der Lyrik waren, sichtbar gemacht und in jahrelanger Arbeit Rhythmus, Sprachfluss und Klang des Originals auch im Deutschen nachgeahmt. Das Ergebnis ist ein mitreißendes antikes Beispiel moderner Dichtung.

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