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Bücher veröffentlicht von Klett-Cotta Verlag

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  • von Amia Srinivasan
    24,00 €

    'Umwerfend. Ein brillantes, rigoroses Buch' Jennifer Szalai, New York Times Was denken wir über Sex? Wie sollten wir darüber nachdenken? Angeblich ist Sex ganz privat, intim und doch wird er ständig mit öffentlicher Bedeutung aufgeladen und überfrachtet. Wir leben unsere ganz persönlichen Vorlieben beim Sex aus und doch wissen wir, dass er von äußeren, gesellschaftlichen Kräften geformt wird, denen wir nie entkommen. Vergnügen und Ethik klaffen beim Sex denkbar weit auseinander.

  • von Patrick Rothfuss
    30,00 €

    In »Der Name des Windes« erzählt Patrick Rothfuss die Geschichte von Kvothe, dem berühmtesten Zauberer seiner Zeit. Damit ist ihm ein Roman von so viel Einfallsreichtum und solch sprachlicher Kraft und Authentizität gelungen, dass er die gesamte Fantasyszene aufhorchen lässt.

  • von Christian Demand
    15,00 €

    Sehr überrascht gab sich die Bundesregierung vom Schuldenbremsen-Urteil des Bundesverfassungsgerichts - auch in dieser Reaktion zeigt sich für Sebastian Huhnholz die seit Jahren schon andauernde Schieflage der deutschen Fiskalpolitik. Über den Stand der real existierenden und die Möglichkeit einer postkolonialen Ägyptologie denkt Florian Ebeling nach. Richard Schuberth blickt auf Lord Byron und die Elgin Marbles, und zwar immer auch von der Gegenwart und ihren Fragen nach Restitution aus.   In seiner Rechtskolumne versucht sich Florian Meinel an einer Einordnung der Bauernproteste. Georg Simmerl hat eine Tagung zur documenta 15 besucht - sein Bericht widmet sich dabei naturgemäß Fragen, die aktuell zu sein nicht aufgehört haben.   Klaus Walter hat einen Chor von Stimmen zusammengestellt, der das Phänomen Taylor Swift zu erklären versucht. Die Zusammenhänge von Architekturfantasien und -realitäten mit dem Rechtspopulismus untersucht Jan-Werner Müller. Um die Nostalgie als Zeichen unserer Zeit geht es bei Valentin Groebner. In einer kurzen Erzählung von Sibylle Severus gibt es, vom Titel versprochen, ein Auto, aber auch, wovon der Titel nicht spricht: eine Kuh. In Susanne Neuffers abschließendem Text setzt sich ein Film zwischen Realität und Traum neu zusammen.

  • von Christian Demand
    15,00 €

    Im Aufmacher bemängelt Thomas Etzemüller ein Ungleichgewicht: In historischen Darstellungen der Zwischenkriegszeit kommen neben den Totalitarismen die durchaus vorhandenen mehr oder weniger stabilen Demokratien auf nicht ganz nachvollziehbare Weise zu kurz. Alexander Blankenagel schildert in düsteren Details die aktuelle Lage in Russland - Gründe zur Hoffnung scheinen dabei keine vorhanden. Von einer ein paar Jahre zurückliegenden Reise nach Armenien berichtet Bernhard Malkmus, mit stetem Bezug zum bedrohlichen Konflikt mit Aserbaidschan, nicht nur um Berg-Karabach. Die Entstehung und strategische Wandlung der Hisbollah schildert Zain Samir, nicht zuletzt vor dem Hintergrund eines drohenden Krieges mit Israel.   Anders als Thomas Steinfeld in seiner Merkur-Rezension ist Eva Geulen ganz und gar nicht damit einverstanden, wie Erhard Schüttpelz in seinem Buch "Deutland" die Geschichte der Literaturwissenschaft seit mehr als hundert Jahren abzuräumen versucht. Mit der Rolle von Essens-, genauer: Besteckszenen als Klassismus-Anzeigern in der neueren Literatur beschäftigt sich Carlos Spoerhase.   Mit abstraktem soziologischem Instrumentarium nähert sich Stefan Hirschauer der Eskalation des Israel-Palästina-Konflikts dann doch immer wieder durchaus konkret. Sandro Paul Heidelbach wirft den Blick der Zukunft auf die Gegenwart des Anthropozän. Zugespitzte Physiognomien des Faschismus und des Nationalsozialismus entwirft Moritz Rudolph. In Susanne Neuffers Erzählung "Hingabe und Verzückung" kommt es zu einer Wiederbegegnung mit einem Angehimmelten bei einem Missionskongress.

  • von Wolfgang Schäuble
    38,00 €

    'Wolfgang Schäuble war ein Glücksfall für die deutsche Geschichte.' Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident Wolfgang Schäuble war eine politische Ausnahmeerscheinung. Nur wenige haben die Bundesrepublik in vergleichbarem Maße geprägt. Die unmittelbar vor seinem Tod fertiggestellten 'Erinnerungen' bieten einen einzigartigen Einblick in die Geschichte unseres Landes und in die verborgenen Mechanismen des politischen Betriebs. Sie sind die Bilanz eines politischen Lebens, ein Vermächtnis der Werte und Haltungen, für die Wolfgang Schäuble ein Leben lang stand.  'Ein großer Diener Deutschlands, ein großer Europäer und ein großer Freund Frankreichs.' Emmanuel Macron 'Er war stark wie ein Fels in der Brandung.' Christine Lagarde 'Als junger Ministerin war Wolfgang Schäuble mir politischer Lehrmeister.' Angela Merkel

  • von Christian Demand
    15,00 €

    Nils Güttler schreibt über die von Flughäfen produzierten Risse im Raum. Helmut Draxler denkt über die psychoanalytische Sicht auf das Ressentiment nach. Vom Beginn des Straßenverkehrs bis in die Gegenwart rollt Leon Birck die Geschichte von deutschen Geschwindigkeitsbegrenzungen auf. Über die Fährnisse der "Melodie" in der Neuen Musik schreibt Andreas Dorschel.    In Jens-Christian Rabes Popkolumne geht es um die "Künstlichen Intelligenzen" gegenwärtiger Musik. Martin Höpner sucht in seiner Europa-Kolumne nach Optionen für die Beseitigung des von ihm diagnostizierten Demokratiedefizits. Daniel Immerwahr bespricht Quinn Slobodians Buch über eine Welt nicht der Nationen, sondern der aus dem Recht herausgeschnittenen Zonen.    In Jasper Westhaus' Erzählung "Mein vielgespaltener $chatten" sind wir in der Welt der zeitgenössischen Finanzen, Wirtschaft und Sprachmodellierungen unterwegs. Die Insolvenz des Anbieters VanMoof, der das Rad neu erfinden wollte, nimmt Jan Wetzel zum Anlass für einen Blick auf die Geschichte des Fahrrads. Jonathan Schilling beschreibt und geißelt die Unsitte (nicht nur) der Biografen, Frauen anders als Männer beim Vornamen zu nennen. Susanne Neuffer fährt zum Auftakt einer Reihe von Kurzerzählungen mit Wilhelm Genazino eine Rolltreppe hinauf und wieder hinunter.

  • von Natasha Pulley
    14,00 - 25,00 €

    »Halten sie sich ein Wochenende frei und lassen sie sich entführen!« New York Times1898 erwacht Joe Tournier ohne jegliche Erinnerungen am Bahnhof Gare du Roi in Londres. Die Welt steht Kopf: England ist französisch, und Joe wird in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Als er wieder in Freiheit ist, trifft eine rätselhafte Postkarte bei ihm ein, die 90 Jahre zu ihm unterwegs war. Die Postkarte zeigt den Leuchtturm einer Insel auf den Äußeren Hebriden. Auf der Rückseite steht: »Liebster Joe, komm nach Hause, wenn du dich erinnerst. M.« Der neue Bestseller der Autorin von »Der Uhrmacher in der Filigree Street«

  • von Jonas Tesarz
    35,00 €

  • von Rudolf Dreikurs
    28,00 €

  • von Gerhard Schweizer
    14,00 €

  • von Christian Demand
    15,00 €

    Gregory Jones-Katz hat in den USA studiert und in China gelehrt: Was ihn umtreibt, sind aber weniger die Unterschiede als die Ähnlichkeiten zwischen den beiden kapitalistischen Bildungssystemen. Auf das Feld der Literatur folgt Eckhard Schumacher den aktuellen Diskussionen um west-ost-deutsche Fragen und liest Romane (und Essays) von Anne Rabe, Charlotte Gneuß, Daniel Schulz, Manja Präkels und anderen. Um zu erklären, was die Künstliche Intelligenz in literarischen Dingen vermag, geht Peli Grietzer auf verschlungenen Wegen nicht nur zur Romantik, sondern bis zum deutschen Philosophen Alexander Gottlieb Baumgarten zurück.   "Was ist Musik?" und "Wann ist etwas Musik?" - das sind die Fragen, um deren Beantwortung es in Tobias Janz' Musikkolumne unter der Überschrift "Musikontologien" geht. Timo Luks denkt mit Monika Dommanns Studie Materialfluss über die Geschichte und globale Zusammenhänge der Logistik nach. Mit einer aus dem Nachlass publizierten Vorlesung Klaus Heinrichs begibt sich Wolfram Ette zurück in die Postmodernedebatten der achtziger und neunziger Jahre.   Um das In-der-Welt-Sein als An-Land-Sein (und Nicht-mehr-im-Wasser-Sein), um die Differenz von Meer- und Landlebewesen, geht es in einem Essay von Jens Soentgen. Einen ganz konkreten See, nämlich den Stechlinsee in Brandenburg, berühmt von Fontane her, nimmt Björn Kröger in den Blick - und schildert, wie der See zum Opfer des Klimawandels zu werden droht. Die Philosophin Tatjana Noemi Tömmel denkt über den Tod, genauer: den Tod der Anderen nach. Mit Kierkegaard nähert sich Christian Wiebe sehr heutigen Fragen nach Verantwortung. In Sibylle Severus' Erzählung "Nachtmusik" geht es in recht wilder Jagd durch ein Musikerhaus. Mit einem Auftritt Ludwigs IV. und einer Deus-ex-Machina-Konstruktion schließt David Gugerli die Serie seiner Kolumnen.

  • von Frederick S. Perls
    42,00 €

  • von Andreas Bernard
    20,00 €

    'Die Reihe der Flipper, ihre leuchtenden Scheiben, sind das Band, das die Bruchstücke meines Lebens zusammenhält.' Funkelnde Flipperautomaten stehen im Mittelpunkt von Andreas Bernards autobiografischer Erzählung. Die Entdeckung der Geräte in der Kindheit. Die Streifzüge durch die Lokale des Viertels, in denen sich das Gespür für die Standorte der Maschinen ebenso herausprägt wie das innere Bild der Heimatstadt. Und das Flippern als Linderungsmittel gegen Einsamkeit und Langeweile und später als Vehikel einer ersten Liebe.

  • von Mariken Heitman
    24,00 €

    'Ein Buch, das in Form, Inhalt und Intelligenz seinesgleichen sucht. Ein Triumph der literarischen Phantasie.' Jury Libris Literaturpreis Elke ist anders, und das schon immer. Sie trägt nicht die richtige Kleidung, stellt nicht die richtigen Fragen, liebt in den Augen der Gesellschaft nicht die richtigen Menschen. Dadurch fühlt sie sich nirgends wirklich zugehörig und stolpert immer wieder in absurde zwischenmenschliche Situationen. Aber als Biologin weiß Elke, dass alles immer zum Licht wächst. Ein Roman, der alle Schichten freilegt, Schichten der Erde, der Zeit und der Vorurteile.

  • von Andreas Petersen
    25,00 €

    Pawlow statt Freud oder wie der Osten die Psychoanalyse verbannte Andreas Petersen verfolgt die historischen Linien des Unbewussten in Ost und West. Er beschreibt, wie die Tiefenpsychologie in der Sowjetunion zunächst gefördert und dann in den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts vollständig verworfen wurde. Während es in Westeuropa nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem 'psychological turn' kam, blieb das Unbewusste in Osteuropa offiziell tabu. Dies galt bis 1989 - mit Folgen bis in die Gegenwart.

  • von Miqui Otero
    14,00 - 25,00 €

  • von Tom Holland
    16,00 €

    'Eine meisterhafte Darstelllung dieses ersten bösen Jahrhunderts des Römischen Reiches.'¿Sunday Times Lebendig, spannend und dramatisch wie in einem Historienroman erzählt Tom Holland das Leben und Wirken der ersten römischen Kaiser. Ein großartiges und packendes Porträt der julisch-claudischen Dynastie, die die römische Welt grundlegend verwandelte. 'Holland hat eine Geschichte des frühen Roms geschaffen, die alle packenden Details und den erzählerischen Schwung eines Romans aufweist.'¿Michiko Kakutani, New York Times

  • von Julja Linhof
    22,00 €

    '¿Krummes Holz¿ entwickelt einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Unbedingte Leseempfehlung!'¿Florian ValeriusEin heruntergewirtschaftetes Gehöft und ein heißer, trockener Sommer. Die Geschichte einer Familie, in der es keine Liebe gab. Die Geschichte zweier Geschwis­ter, die sich auf der Suche nach ihr verloren haben. Mit erschütternder Zartheit erzählt, atmosphärisch dicht und intensiv: der bewegende Debütroman von Julja Linhof.

  • von Orlando Figes
    16,00 - 28,00 €

  • von Maggie Millner
    20,00 €

    'Atemberaubend, verblüffend, fesselnd. Ein Buch, das den Verstand verführt.'  The New York Times Book Review  Wer die Fesseln einer herkömmlichen Paarbeziehung einmal über Bord geworfen hat, will nie wieder dorthin zurück. Aber was, wenn doch? 'Paare' ist eine schillernde Liebesgeschichte zwischen Obsession und Freiheit und ein elektrisierendes Lesevergnügen.  'Dieses Buch zu lesen, ist wie die Berührung eines Liebhabers.' The Los Angeles Review of Books  'Ein spektakuläres Debüt.' Publisher's Weely

  • von Kevin Hearne
    16,00 €

  • von Stephen Hawking
    25,00 €

    Der Stephen Hawking für alle!Mit der bewusst für ein breites Publikum geschriebenen Die Kürzeste Geschichte der Zeit gelingt Stephen Hawking eine aufregende Zeitreise von der Erde und ihren Gesetzen über die Grenzen unseres Universums hinaus - ein ein­maliges, ein unvergessliches Leseerlebnis.

  • von Tanja Dörner
    28,00 €

    Das ganze Potenzial von Psychotherapie nutzen Psychotherapie wirkt, das ist mittlerweile unumstritten. Aber was und wie wirkt sie genau? Und vor allem, was bedeutet das für die tägliche Arbeit von Psychotherapeut:innen? Tanja Dörner gibt Antworten auf diese Fragen und nähert sich ihnen aus zwei Richtungen: aus der Breite der Psychotherapieforschung und ihrer eigenen praktischen Erfahrung. Was macht besonders fähige Therapeut:innen aus? Wie wird Veränderung möglich und was sind Prinzipien gelungener Interaktion? Die Antworten auf viele dieser Fragen stehen zwar schon seit Jahren fest, haben den Sprung in die Praxisräume aber noch nicht geschafft. Tanja Dörner übersetzt die Erkenntnisse in konkrete therapeutische Fragen, Statements und Interventionen. Daraus ergeben sich wichtige Impulse, um das ganze Potenzial von Psychotherapie zu nutzen und im Therapiealltag mehr Wirksamkeit zu entfalten.

  • von Anthony Ryan
    26,00 €

    'Düster und exzellent geschrieben' Publishers Weekly Die Zeiten haben sich für Alwyn Scribe geändert. Einst war er ein Geächteter, jetzt ist er Spion und ein eingeschworener Beschützer von Lady Evadine Courlain. Ihre Visionen einer dämonischen Apokalypse verliehen ihr die fanatische Ergebenheit der Gläubigen. Doch Evadines wachsender Ruhm hat sie in Konflikt mit der Krone und dem Bund gebracht und im Königreich brauen sich gefährliche Unruhen zusammen...

  • von William Goldman
    12,00 - 18,00 €

  • von J. R. R. Tolkien
    26,00 €

    'HÖHER SEI DER WILLE, DAS HERZ KÜHNER, DER MUT UMSO MEHR, WIE UNSRE MACHT SCHWINDET.' England im 10. Jahrhundert. Bei der Stadt Maldon trifft ein Wikingerheer auf die Verteidiger von Essex. Hiervon erzählt ein altenglisches Gedicht, das kurz nach der Schlacht entstand. Es inspirierte J. R. R. Tolkien zu einem eigenen Versdrama: Die Heimkehr von Beorhtnoth Beorhthelms Sohn.

  • von Tom Holland
    32,00 €

    'Kein anderer Historiker kann dem  Leser die antike Welt so nahe bringen.' Christopher Hart, Daily Mail  Mit erzählerischer Brillanz erweckt der internationale Bestseller-Autor Tom Holland das Goldene Zeitalter Roms zum Leben: Spannend wie in einem Historienroman schildert er die große Politik in der Hauptstadt, das Leben der einfachen Menschen in den Provinzen und die großen militärischen Konflikte an den Grenzen des Imperiums: ein grandioses und stets fesselndes Porträt des ultimativen antiken Weltreichs auf dem Höhepunkt seiner Macht.  'Eine großartige Darstellung des römischen Reiches' Peter Frankopan  'Die umfassende, farbenfrohe Geschichte Roms in seiner prahlerischen Blütezeit von Bestseller-Autor Tom Holland.' Robbie Millen, The Times

  • von John Bude
    12,00 - 15,00 €

  • von Simon Sebag Montefiore
    22,00 €

    'Montefiore erzählt so lebendig, dass man wie bei einem Krimi das Buch nicht  aus der Hand legen kann.' Deutschlandfunk Die Geschichte Jerusalems ist die Geschichte der Welt. In der erweiterten und aktualisierten Ausgabe seines Weltbestsellers erzählt Simon Sebag Montefiore die epische Geschichte von dreitausend Jahren Glauben, Fanatismus, Blutvergießen und Koexistenz: von König David bis zum 21. Jahrhundert, von der Geburt des Judentums, des Christentums und Islams bis zum Israel-Palästina-Konflikt. 'Dieses gewaltige und glanzvolle Porträt Jerusalems ist von Anfang bis zum Ende absolut überwältigend.' Sunday Times

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