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Bücher veröffentlicht von Klostermann Vittorio GmbH

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  • von Max Kommerell
    24,00 €

    "Max Kommerells zahlreiche Versuche zur Deutung von Dichtung haben sich einen festen Platz im ganzen Bereich der Literaturwissenschaft erworben - mehr noch, sie haben sich einen eigenen Rang bestimmt. Es gibt nichts Vergleichbares, weder von Gelehrten, noch von Schriftstellern, die sich um Deutung von Dichtung bemühen. Dem an die geistige Sparwirtschaft des akademischen Lebens Gewöhnten erscheinen seine Arbeiten dunkel und überfüllt, bedeutend, aber unfaßlich, und sind ihm daher nichts, an das sich anknüpfen, worauf sich weiterbauen ließe. Dem Kenner und Liebhaber des literarischen Essays sind sie ein unter deutschen Gelehrten seltenes und kostbares Dokument der Kunst des Schreibens. Doch kann er sich nicht darüber täuschen, daß sie auch dieser literarischen Gattung nicht wirklich zugehören - nicht nur, daß es manchmal umfangreiche Bücher sind, in denen sich die Prägnanz des Essays mit der Weiträumigkeit systematischer Analysen mischt: auch der knappste Essay Max Kommerells hat etwas von der Verbindlichkeit der Wissenschaft, sofern sich keine Spur von Persönlichem und von Zufall, von Zeitgenossenschaft und individueller Perspektive darin zur Geltung bringt - so persönlich, so einmalig und so individuell sie auch in Wahrheit sind." Hans-Georg Gadamer

  • von Aristoteles
    12,80 €

    Unter den Büchern der "Metaphysik" des Aristoteles hebt sich das XII. Buch dadurch besonders heraus, daß es inhaltlich die Krönung der aristotelischen Substanzlehre bringt: die Lehre vom höchsten Seienden, von Gott. Die ontologischen Untersuchungen des Aristoteles gipfeln hier in der Ansetzung einer vollkommenen, ewigen, in sich ruhenden und das Universum bewegenden Substanz, des göttlichen unbewegten Bewegers, der dem Gesetz von Werden und Vergehen enthoben ist und in reiner, sich selbst erkennender Wirklichkeit existiert. In seinem ausführlichen Nachwort zeichnet Hans-Georg Gadamer den Gedankengang des Buches Kapitel für Kapitel nach.

  • von Bonaventura
    19,00 €

    Die Frage, ob die Welt einen zeitlichen Anfang gehabt hat oder der Gegenwart eine unendliche Vergangenheit voraufliegt, gehört zu den besonders konstanten Fragen der Naturphilosophie von der Antike bis zu Kant. Im Mittelalter wird diese Frage aus der Perspektive des Glaubens gestellt, dass die Welt Schöpfung Gottes ist. Jetzt wird die Sachfrage erstmals mit der methodischen Frage verbunden, ob man dies, dass die Welt einen Anfang hat, auch in der Form einer wissenschaftlichen Einsicht wissen könne. Das argumentative Niveau und die konzeptionelle Kraft dieses Denkens belegen die aus der Vielzahl der einschlägigen Beiträge für diesen Band ausgewählten Texte. Die Einleitung arbeitet die Besonderheit der mittelalterlichen Debatte heraus und erläutert die Positionen von Bonaventura, Thomas von Aquin und Boethius von Dacien.

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