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Bücher veröffentlicht von Klostermann Vittorio GmbH

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  • von James W Heisig
    24,90 €

    Die Uneinheitlichkeit, mit der die japanische Sprache ihre aus China übernommenen Schriftzeichen liest, ist berüchtigt. Dennoch gibt es eine feste und recht breite Grundlage von stimmigen Mustern. Dieses Buch zeigt sie auf und verkürzt damit die bisher mit sturem Auswendiglernen verbrachte Zeit auf das mögliche Minimum. Der Wortschatz des Lesers erfährt dabei eine beträchtliche Erweiterung. Dieser stark erweiterte und völlig neu bearbeitete Band 2 zu "Die Kanji lernen und behalten 1 - Neue Folge" führt Schritt für Schritt durch die phonetischen Gruppierungen der Kanji. Zudem bietet er wertvolle Hinweise für jene Zeichen, die sich einer Systematisierung hartnäckig verweigern. Umfangreiche Indizes für Band 1 und 2 runden das Werk ab.

  • von Johannes Haag
    26,80 €

    In den 25 Jahren vom Erscheinen von Kants Kritik der reinen Vernunft (1781) bis zur Niederschrift von Hegels Phänomenologie des Geistes (1806/7) ereignen sich einige der aufregendsten, komplexesten und wirkungsmächtigsten Umbrüche der Philosophie- und Kulturgeschichte. Diese Jahre gehören zu jenen Epochen der Philosophie, die es historisch und systematisch immer wieder zu erschließen gilt. Eckart Försters monumentale Studie über Die 25 Jahre der Philosophie entwickelt eine völlig neue Perspektive auf diese Epoche: Sie hält, wie Eckart Förster argumentiert, eine nach wie vor nicht eingelöste philosophische Möglichkeit für uns bereit, nämlich einen Übergang vom diskursiven zum intuitiven Denken. Die Beiträge dieses Bandes versammeln kritisch-konstruktive Stellungnahmen von international renommierten Philosophen zu zahlreichen Aspekten dieses Werkes. Je eines der sechzehn Kapitel haben die Autoren zum Anlass genommen, sich mit Försters Deutung auseinanderzusetzen. Entstanden ist so eine Art fortlaufender Kommentar zu Försters Studie, der zugleich eine wichtige Anthologie eigenständiger Beiträge zur klassischen deutschen Philosophie darstellt. Der Band enthält Beiträge in deutscher und englischer Sprache.

  • von James W Heisig
    24,90 €

    Wer gelernt hat, die an japanischen Schulen unterrichteten Schriftzeichen für den allgemeinen Gebrauch zu lesen und schreiben, stößt auf dasselbe Problem, das japanische Studenten haben: Die Schriftzeichen aus der offiziellen Liste der reichen für fortgeschrittenes Lesen und Schreiben nicht aus. Dieser Band führt anhand der bewährten Methoden aus von James W. Heisig 800 neue Schriftzeichen ein, die aufgrund von Häufigkeitslisten und einem Abgleich mit Standardwörterbüchern ausgewählt wurden und bringt den Gesamtumfang aller drei Bände damit auf 3000 Kanji. Mehrere sich in das Gesamtsystem der Reihe nahtlos einfügende Abschnitte behandeln Schreibweise und Bedeutung sowie Lesung jedes Zeichens. Abrundende sieben Indizes enthalten die neuen Zeichen in handschriftlicher Form, kumulative Listen sämtlicher Schlüsselwörter sowie die sino-japanischen und japanischen Lesungen der in allen drei Bänden vorkommenden Schriftzeichen.

  • von Holger Lyre
    24,80 €

    Auf der Suche nach einer "künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können", liefert Kant in seinen Prolegomena eine philosophische Grundlegung von Mathematik, Naturwissenschaft und Erfahrung und definiert zugleich die Grenzen des dem Menschen möglichen Wissens. Die Prolegomena stellen somit eine klassische Einführung in seine Metaphysik dar, stellen das Verständnis aber gleichzeitig vor beträchtliche Schwierigkeiten. Dieser Band bietet nun erstmals einen durchgängigen zeitgenössischen Kommentar, in dem die Prolegomena abschnittsweise von internationalen Kant-Experten behandelt werden. Damit wird eine bedeutsame Lücke in der Kantforschung geschlossen. Neben der fortlaufenden Kommentierung des Textes bietet der Band außerdem zwei Sonderartikel zum Verhältnis der Prolegomena zu Kants philosophischem Hauptwerk, der Kritik der reinen Vernunft, auf der einen und zu seiner Naturphilosophie auf der anderen Seite, um die systematische Verortung dieser Schrift innerhalb Kants theoretischer Philosophie angemessen zu reflektieren. Somit empfiehlt sich dieser Band ebenso zur flankierenden Lektüre in Seminaren zu Kants Prolegomena wie für die philosophische und philosophiehistorische Forschung. Die Autoren dieses Kommentars: Dina Emundts (Konstanz), Michael Friedman (Stanford), Paul Guyer (Pennsylvania), Johannes Haag (Potsdam), Andree Hahmann (Göttingen), Heiner Klemme (Mainz), Manfred Kühn (Boston), Holger Lyre (Magdeburg), Georg Mohr (Bremen), Konstantin Pollok (South Carolina), Oliver Schliemann (Bielefeld), Lisa Shabel (Columbus), Michael Wolff (Bielefeld).

  • von James W. Heisig
    24,90 €

    Wer die japanische Sprache beherrschen will, steht vor einer enormen Aufgabe: Er muß die Kanji erlernen, nahezu 2000 Schriftzeichen chinesischen Ursprungs. Was durch jahrelanges verzweifeltes Pauken kaum gelingt, das vermag die revolutionäre Methode dieses Buches innerhalb weniger Monate. Sie führt behutsam in die phantasievolle Welt des bildhaften Gedächtnisses ein, erschließt das Reich der Schriftzeichen anhand kleiner Erzählungen und mnemotechnischer Elemente. Mit diesem ersten Band lassen sich die Kanji rasch und schnell behalten, sowohl in ihrer Bedeutung als auch in ihrer Schreibweise. Diese Neuausgabe enthält auch die 196 neuen Kanji, die von der japanischen Regierung im Jahr 2010 zur Standardliste hinzugefügt worden sind. Ein zweiter Band widmet sich den Lesungen.

  • von Martin Heidegger
    36,00 €

    Die Freiburger Vorlesung "Der Anfang der abendländischen Philosophie" vom Sommer 1932 beansprucht eine wegweisende Bedeutung. Zum ersten Mal präsentiert Heidegger einen Angelpunkt seines seinsgeschichtlichen Denkens. Es handelt sich um das Verhältnis eines "ersten Anfangs" zu einem "Wiederanfang des anfänglichen Anfangs", das nach einem "Abbruch" der metaphysischen Philosophie verlangt. Die Spannung zwischen diesen Anfängen wird in Auslegungen der für gewöhnlich als vorsokratisch bezeichneten Denker Anaximander und Parmenides entfaltet. Die worttreuen Interpretationen zeigen, inwiefern das früheste europäische Philosophieren in der Tat Gedanken bereit hält, die uns noch heute erstaunen und zu Anknüpfungen herausfordern. Zudem lässt Heidegger in einer sogenannten "Zwischenbetrachtung" seine Hörer und Leser an einer Vergegenwärtigung seines Denkens teilhaben, die wiederholt bezeugt, warum seine akademische Lehre zu den einflussreichsten des 20. Jahrhunderts gehört.Mit der Veröffentlichung dieser Vorlesung ist die Herausgabe der II. Abteilung der Martin Heidegger Gesamtausgabe abgeschlossen.

  • von Eugen Fink
    39,00 €

    Das Buch ist das Resultat von Vorlesungen, in denen Eugen Fink den Denkweg der "Phänomenologie des Geistes" nachgeht. Er setzt dabei nicht nur das in der Phänomenologie entwickelte Instrumentarium ein, sondern macht deutlich, daß Methode und Sache nicht zu trennen sind. Durch diesen Nachvollzug des Hegelschen Philosophierens eignet sich das Buch auch hervorragend für diejenigen Leser, die einen Zugang zur "Phänomenologie des Geistes" suchen."Finks Hegelbuch ist eine seiner hervorragendsten Schriften: Das Buch vermag tief eingewurzelte Denkgewohnheiten und Vorurteile zu erschüttern." Hegel-Studien

  • von James W. Heisig
    24,90 €

    Nach dem großen Erfolg der Bücher von James W. Heisig und Robert Rauther zu den japanischen Kanji ist dieses Buch Teil einer Reihe von Bänden zum Erlernen und Behalten der chinesischen Schriftzeichen, der Hanzi. Dieser erste Band für das traditionelle Schriftsystem vermittelt Schreibweise und Bedeutung der 1.000 meistverwendeten Zeichen sowie 500 weiterer, die am besten frühzeitig erlernt werden. Die seit Jahrzehnten bewährte, revolutionäre Methode von James W. Heisig führt behutsam in die phantasievolle Welt des bildhaften Gedächtnisses ein, erschließt das Reich der Schriftzeichen anhand kleiner Erzählungen und mnemotechnischer Elemente, die nicht mehr auswendig gelernt, sondern nur neu verknüpft werden. Diese Methode ist keine Krücke, sondern eine andere Art zu laufen: Die ermüdenden Wiederholungen und Schreibübungen entfallen. So ist es nicht nur möglich, die chinesischen Schriftzeichen zu lernen, sondern sie auch nachhaltig ins Gedächtnis zu brennen, sowohl in ihrer Bedeutung als auch in ihrer Schreibweise.

  • von Kurt Flasch
    24,80 €

    "Alle Einwände, die man gegen Autobiographisches erheben kann, habe ich mir schon selbst gemacht. Ich kann also einfach anfangen zu erzählen."Kurt Flasch, Mitglied der Römischen Akademie der Wissenschaften und Träger des Sigmund-Freud-Preises für wissenschaftliche Prosa der deutschen Akademie für Sprache und Dichtung,  ist bekannt für seine Mittelalterstudien und seine Arbeiten zur Geschichte des Denkens von Augustin bis Macchiavelli. Seine philosophiehistorische Arbeit gilt dem Freilegen der historischen Voraussetzungen philosophischen Denkens. Wenn Kurt Flasch Erinnerungen schreibt, darf man erwarten, daß er diesem eigenen Anspruch gerecht wird. Wie war Kindsein unter verschärften Bedingungen im Krieg möglich, und wie haben die Erfahrungen des täglich erfahrenen Drucks des NS-Regimes und des Bombenkrieges das Denken bestimmt? "Als denkendes Wesen bin ich ein Kriegskind", schreibt Flasch. "Mein Verstand verdankt Goebbels viel."Man kann seine Erinnerungen an seine Mainzer Kindheit 1930-1949 auf verschiedene Weise lesen: als die Rekonstruktion eines NS-resistenten erzkatholischen Milieus, als eine bedrückende Schilderung des Bombenkriegs, in dem diese Kindheit schockhaft mit dem Tod der Mutter endet, oder eben auch als philosophische Selbstreflexion über die Herkunft des eigenen Denkens. Flaschs Aufzeichnungen sind eine Mischung aus sinnlicher Konkretion und wachem Intellekt. Mit Wärme gedenkt der als Kritiker jeglichen dogmatischen Christentums bekannte Philosoph dabei seiner geistlichen Lehrer, die ihn in das Wesen des Thomismus einführten und mit den Schriften Lulls bekannt machten. Insofern erzählt das Buch auch die Geschichte eines Pädagogen, der selber die Erfahrung gemacht hat, wie wichtig es sein kann, von erfahreneren Menschen an die Hand genommen zu werden.In Flaschs Erinnerungsbildern ist das aufbewahrt, was in der von Bombern zerstörten Rheinbrücke sein Sinnbild findet: "Eine Brücke in die Vergangenheit gibt es nicht. In unserer Lebenszeit haben wir keine zwei Ufer, die wir verbinden können. Wir haben nur einen einzigen, den diesseitigen Pfeiler, unsere Gegenwart."

  • von Martin Heidegger
    12,80 €

  • von Jay F. Rosenberg
    14,80 €

  • von Kurt Flasch
    29,80 €

  • von Rudolf Hauschka
    22,00 €

  • von Gunter Figal
    18,80 €

  • von Martin Heidegger
    28,80 €

    In der Vorlesung des Sommersemesters 1927 unter dem Titel "Die Grundprobleme der Phänomenologie" nimmt Martin Heidegger eine "Neue Ausarbeitung des 3. Abschnitts des I. Teiles von 'Sein und Zeit'" in Angriff. Der "Gesamtbestand der Grundprobleme der Phänomenologie in ihrer Systematik und Begründung" besteht in der "Diskussion der Grundfrage nach dem Sinn von Sein überhaupt und der aus ihr entspringenden Probleme". Die so gekennzeichnete Thematik von "Zeit und Sein" wird auf dem "Umweg" einer phänomenologischen Erörterung von vier geschichtlichen Thesen über das Sein behandelt. Die phänomenologisch-kritische Diskussion dieser Thesen führt zu der Einsicht, dass allem zuvor die Grundfrage nach dem Sinn von Sein überhaupt beantwortet sein muss, um die aus den vier geschichtlichen Thesen herausgeschälten vier Grundprobleme in zureichender Weise systematisch ausarbeiten zu können. Wer "Sein und Zeit" als einen Weg zur Ausarbeitung der Seinsfrage überhaupt als dem Ziel studiert, bleibt auf "Die Grundprobleme der Phänomenologie" verwiesen.

  • von Martin Heidegger
    49,00 €

    Die "Wegmarken", der in dritter Auflage erscheinende Band 9 der Gesamtausgabe, geben einen Querschnitt durch Heideggers Denken von 1919 bis 1961. Der Band enthält folgende Texte: Anmerkungen zu Karl Jaspers "Psychologie der Weltanschauungen" (1919/21) - Phänomenologie und Theologie (1927) - Aus der letzten Marburger Vorlesung (1928) - Was ist Metaphysik? (1929) - Vom Wesen des Grundes (1929) - Vom Wesen der Wahrheit (1930) - Platons Lehre von der Wahrheit (1931/32, 1940) - Vom Wesen und Begriff der physis. Aristoteles, Physik B,1 (1939) - Nachwort zu "Was ist Metaphysik?" (1943) - Brief über den Humanismus (1946) - Einleitung zu "Was ist Metaphysik?" (1949) - Zur Seinsfrage (1955) - Hegel und die Griechen (1958) - Kants These über das Sein (1961)

  • von Max Kommerell
    24,00 €

    "Max Kommerells zahlreiche Versuche zur Deutung von Dichtung haben sich einen festen Platz im ganzen Bereich der Literaturwissenschaft erworben - mehr noch, sie haben sich einen eigenen Rang bestimmt. Es gibt nichts Vergleichbares, weder von Gelehrten, noch von Schriftstellern, die sich um Deutung von Dichtung bemühen. Dem an die geistige Sparwirtschaft des akademischen Lebens Gewöhnten erscheinen seine Arbeiten dunkel und überfüllt, bedeutend, aber unfaßlich, und sind ihm daher nichts, an das sich anknüpfen, worauf sich weiterbauen ließe. Dem Kenner und Liebhaber des literarischen Essays sind sie ein unter deutschen Gelehrten seltenes und kostbares Dokument der Kunst des Schreibens. Doch kann er sich nicht darüber täuschen, daß sie auch dieser literarischen Gattung nicht wirklich zugehören - nicht nur, daß es manchmal umfangreiche Bücher sind, in denen sich die Prägnanz des Essays mit der Weiträumigkeit systematischer Analysen mischt: auch der knappste Essay Max Kommerells hat etwas von der Verbindlichkeit der Wissenschaft, sofern sich keine Spur von Persönlichem und von Zufall, von Zeitgenossenschaft und individueller Perspektive darin zur Geltung bringt - so persönlich, so einmalig und so individuell sie auch in Wahrheit sind." Hans-Georg Gadamer

  • von Aristoteles
    12,80 €

    Unter den Büchern der "Metaphysik" des Aristoteles hebt sich das XII. Buch dadurch besonders heraus, daß es inhaltlich die Krönung der aristotelischen Substanzlehre bringt: die Lehre vom höchsten Seienden, von Gott. Die ontologischen Untersuchungen des Aristoteles gipfeln hier in der Ansetzung einer vollkommenen, ewigen, in sich ruhenden und das Universum bewegenden Substanz, des göttlichen unbewegten Bewegers, der dem Gesetz von Werden und Vergehen enthoben ist und in reiner, sich selbst erkennender Wirklichkeit existiert. In seinem ausführlichen Nachwort zeichnet Hans-Georg Gadamer den Gedankengang des Buches Kapitel für Kapitel nach.

  • von Bonaventura
    19,00 €

    Die Frage, ob die Welt einen zeitlichen Anfang gehabt hat oder der Gegenwart eine unendliche Vergangenheit voraufliegt, gehört zu den besonders konstanten Fragen der Naturphilosophie von der Antike bis zu Kant. Im Mittelalter wird diese Frage aus der Perspektive des Glaubens gestellt, dass die Welt Schöpfung Gottes ist. Jetzt wird die Sachfrage erstmals mit der methodischen Frage verbunden, ob man dies, dass die Welt einen Anfang hat, auch in der Form einer wissenschaftlichen Einsicht wissen könne. Das argumentative Niveau und die konzeptionelle Kraft dieses Denkens belegen die aus der Vielzahl der einschlägigen Beiträge für diesen Band ausgewählten Texte. Die Einleitung arbeitet die Besonderheit der mittelalterlichen Debatte heraus und erläutert die Positionen von Bonaventura, Thomas von Aquin und Boethius von Dacien.

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