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Bücher veröffentlicht von Koch-Schmidt-Wilhelm GbR

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  • von BDA München - Oberbayern
    19,80 €

    Oberbayern ist von Kontrasten geprägt. Wie die Region, so auch die Baukultur. Wie vielschichtig die oberbayerische gebaute Umwelt wirklich ist, zeigt diese Publikation anschaulich. Sie ist das Ergebnis des vom BDA Kreisverband München-Oberbayern erstmals 2020 ausgelobten Regionalpreises «Über Oberbayern». Regionale Unterschiede erfahrbar machen: Mit den Preisen, Anerkennungen, Nominierungen und allen weiteren Einreichungen wird in dieser Publikation ein breites Spektrum der Architektur von Ingolstadt bis Garmisch, fertiggestellt zwischen 2019 und 2024, dokumentiert. Alle ausgezeichneten Projekte setzen sich mit der Besonderheit des Ortes, des Kontextes und der Nachhaltigkeit auseinander und dienen somit als Diskussionsgrundlage sowie Inspirationsquelle für Architektur und Städtebau. (Mit Texten von Lilitt Bollinger, Andreas Krawczyk, Laura Weißmüller, Florian Plajer)

  • von Kuchenreuther Architekten/Stadtplaner
    49,90 €

    "Standortbestimmung" - Kuchenreuther Architekten/Stadtplaner, MarktredwitzDas Verhältnis von Stadt und Land, von Metropole und Region wird mit der Digitalisierung und den durch sie ermöglichten veränderten Arbeitsformen neu verhandelt. Entsprechend ändern sich auch die Bedingungen für architektonische Intervention. Und wenn es sich um einen Landstrich handelt, der in den vergangenen Jahrzehnten mit einem harten und umfassenden Strukturwandel zu kämpfen hatte, wird Architektur zu einem herausfordernden Unterfangen. Peter Kuchenreuther ist zusammen mit seinem Team und Fachleuten unterschiedlicher Richtungen seit einem knappen Vierteljahrhundert zwischen Fichtelgebirge, Frankenwald und Oberpfalz architektonisch und städteplanerisch tätig. Ihre gestalterische Auseinandersetzung mit dieser Heimat im Nordosten Bayerns heißt, sich deren Werten bewusst zu werden und Notwendigkeiten sowie Hoffnungen zu identifizieren."Wir bauen kein Gebäude, wir bauen stets eine Stadt", lautet Peter Kuchenreuthers Motto. Architektur entsteht aus dem Kontext und sie hat den Kontext zu stärken. Eine kontextuale Architektur in der Region muss sich deren Qualitäten bewusstwerden und ihre Potentiale erkennen. So mündet die Beschäftigung mit Kuchenreuthers OEuvre fast zwangsläufig in die Untersuchung regionaler Entwicklungen. In Interviews mit Fachleuten aus Denkmalpflege, Stadt- und Landschaftsplanung sowie verantwortlichen Politikern werden Chancen, Aussichten und Gelegenheiten der Region erörtert. Es werden Probleme aufgezeigt, wichtige Fragestellungen und Aufgaben kenntlich gemacht, sowie Lösungen - sei es im Tourismus, sei es in der spezifischen Bildungslandschaft oder im baulichen Erbe - präsentiert. Und Architektur wird sprichwörtliche Standortbestimmung.Mit Texten und Interviews von Enrico Santifaller

  • von DÖMGES Architekten
    45,00 €

    Die DÖMGES Architekten AG gehört zu den größten Architekturbüros in Bayern. Gerade ist in Regensburg das neue Bürogebäude für rund 100 Mitarbeiter entstanden. Zum 75-jährigen Bestehen blickt man selbstbewusst zurück auf ein umfangreiches Schaffen. Bürogründer Max Dömges machte sich ab 1946 vor allem als Architekt für Industriebauten einen Namen. Sein Sohn Siegfried stieß später dazu - gemeinsam gewannen sie 1965 den Wettbewerb für die international wahrgenommene Mensa der neu gegründeten Universität in Regensburg. Als nächstes erregte das Erholungsheim für Siemens in Habischried mit seiner organischen Geometrie und der besonderen Materialität großes Aufsehen.2005 zog sich Siegfried Dömges zurück und das Büro wurde umgewandelt in die DÖMGES Architekten AG. Seitdem, so beschreibt es der Vorstandsvorsitzende Thomas Eckert, entwickle sich der Betrieb vom Ich zum Wir, weg von einem ehedem alles bestimmenden Chef hin zu einer verantwortungsvollen Gemeinschaft: "Es gibt nicht diesen einen Künstler-Architekten, der die Sprache des Büros unverkennbar prägt. Aber das war das Büro noch nie, und wollte es auch nie sein."Dieser gemeinschaftliche Ansatz führt zu Architektur, die nicht von der spektakulären Form aus gedacht wird, sondern von den Bedürfnissen der Menschen. "Am Ende muss das Neue den Ort besser machen, der Stadt und der Öffentlichkeit etwas zurückgeben, Freiraum und öffentliche Qualität schaffen." Dieser beseelte Entwurfsansatz ist bei allen Projekten zu spüren. Das architektonisch Verbindende steht im Vordergrund, ob es sich nun um ein öffentliches Gebäude, ein Wohnhaus, eine Schule, ein neues Viertel, einen Firmensitz, eine Justizvollzugsanstalt oder einen neuen Grünraum handelt. "Immer geht es darum, sich ... im öffentlichen Auftritt zurückzunehmen", sagt Eckert, "das richtige (menschliche) Maß zu finden, eher bescheidener anzutreten, als die große Geste zu bemühen."Der umfangreiche und komplex gestaltete Band zu 75 Jahre DÖMGES versammelt herausragende Einzelprojekte, die seit 2005 in allen bayerischen Regierungsbezirken entstanden sind, beleuchtet speziell das Wettbewerbswesen und den Bau von Gefängnissen, gibt Einblicke in die am Allgemeinwohl orientierte Stadtplanung, wirft einen kurzen Blick zurück in die Historie und lässt das Entstehen eines Gemeinschaftswerks lebendig werden, jenen Prozess vom Ich zum Wir, der DÖMGES zunehmend prägt. Wer das Buch mit den vielen Fotos und den allgemein verständlichen, engagierten Texten aufmerksam durchblättert und liest, lernt eine Menge über zeitgemäße Architektur. Herausgeber:DÖMGES Architekten AG, Architektur und Stadtplanung, www.doemges.agRedaktion:Claudia Epple, Moritz Holfelder, Thomas EckertTexte:Moritz Holfelder, München, Nicolette Baumeister, München, Thomas Eckert, RegensburgGestaltung:Büro Wilhelm. Design- und Digitalagentur, www.buero-wilhelm.de

  • von Helmut Wartner
    25,00 €

    Von der Wurzel bis zur Krone, vom Stamm bis zum Blatt, von der Rinde bis zur Blüte: Bäume spenden Lebensfreude. Besonders, wenn die Jahresringe immer weiter wachsen. In diesem Buch versammelt Helmut Wartner deshalb zahlreiche seiner Zeichnungen, die über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten zwischen Bäumen, vor Bäumen und unter Bäumen mit entsprechender Motivwahl entstanden sind. Ergänzt wird diese Auswahl um die besten Texte einer Artikelserie zu Biergärten, Baumgiganten und Naturdenkmälern, erdacht und umgesetzt von 2018 bis 2023 in Zusammenarbeit mit der "Bauminitiative Landshut" und der "Landshuter Zeitung". Auch Helmut Wartners jahrelanger Einsatz für einen Kirschgarten am Fuße des Landshuter Hofbergs ist in diesem reich bebilderten Werk dokumentiert. Wie zwischen Wurzeln und Blättern entsteht so eine unverwechselbare Symbiose - oder um es mit Leo Tolstoi zu sagen: "Die Kraft der Gedanken ist unsichtbar wie der Same, aus dem ein riesiger Baum erwächst."

  • von Jorg Fischer
    12,00 €

    Ein Leben am Fluss - eine ErzählungZu Beginn des 14. Jahrhunderts ist Amberg eine Stadt, deren Wachstum gerade die zu engen Grenzen ihrer Mauern sprengt: Häuser, Werkstätten, Wohlstand - alles mehrt sich fortlaufend und ohne Unterlass.Zugleich neigt sich die Zeit des bei der alten Martinskirche gelegenen Nonnenklosters ihrem Ende zu. Dessen Äbtissin Christina und ihre Novizin Lisbeth sind die letzten Bewohner des zerfallenden Hauses. Ihr Leben am Fluss gerät zu einer Schilderung der Vergangenheit und Gegenwart Ambergs - der Geschichte der Mächtigen und der Mittellosen, ihrer Wünsche und Leidenschaften, die das Werden der Stadt durch die Jahrhunderte bestimmten.

  • von Matthias Pflaum
    16,80 €

    Mord verjährt auch in Pegnitz nichtBine, alleinerziehende Mutter eines pubertierenden Sohnes, möchte sich während des Corona-Lockdowns durch die Veröffentlichung eines Kalenders mit historischen Ansichten ihrer Heimatstadt Pegnitz ein Zubrot verdienen. Dabei kommt sie nichtsahnend einem lange zurückliegenden Geheimnis auf die Spur. Dass noch dazu ihre eigene Familie in die Geschichte verwickelt ist, macht die Sache nicht leichter. Am Ende gerät sie sogar in Lebensgefahr.Eine Kriminalgeschichte aus der fränkischen ProvinzMit schwarz-weiß Illustrationen von Stephan Pflaum

  • von Wilhelm Koch
    39,00 €

    Mit Texten von: Joseph Berlinger, Gerd Burger, Hubert Ettl, Peter Geiger, Helmut Hoehn, Jürgen Huber, Hans Kratzer, Uli Piehler, Oliver Maria Schmitt, Florian SendtnerDas Holz wartet. Es trocknet. Und wartet.Aufgeschlichtet in Reih und Glied. Penibel, akkurat, genau. Holzscheit auf Holzscheit, nach System und strenger Ordnung ruht es und kann nicht aus. Erstaunlich, welche Akribie darauf verwendet werden kann, Brennmaterial aufzuschlichten.Der Holzstoß, seiner eigentlichen Bestimmung längst enthoben, schmückt Garten und Hof. Und so entstehen Kunstwerke, gewollt oder ungewollt. Jedes Einzelne in seiner Art anders und interessant: Meterlange Reihen von Holz; kleine Äste, sortiert und geschnürt; gewaltige Holzstöße, hoch bis unters Scheunendach. Mit Planen überdecktes Holz, das fast an Christos Verhüllungskunst erinnert - kleine Überdachungen, quadratische Formen, geometrische Strukturen, Ordnung und Unordnung. Garten, Wald und Wiese werden zum Raum für Installationen, ob im großen oder im kleinen Format. Unbemerkte Denkmäler der Heimat, die es zu beachten gilt: Holzstöße."Es ist ja mal wieder bezeichnend, dass ausgerechnet der Büro Wilhelm Verlag die heißen Eisen anfasst, an die sich sonst keiner rantraut. Seit Jahren wartet die weltweit wohl anwachsende Holzstoßcrowd auf ein profundes Werk, das dem durchweg und traditionell erratischen Wesen der Holzaufstapelei kundig kognitiv und gnadenlos analytisch zu Leibe bzw. auf den Stapel rückt. Aber keiner der sauberen Damen und Herren Großverlage traut sich. Typisch! Gratuliere jedenfalls zu diesem jetzt schon sensationellen Werk, die kraftvoll ruhige Bildsprache hat mich förmlich zur Holzsäule erstarren lassen. Danach schrieb ich beigefügtes Gedicht ...(siehe Buch), Oliver Maria Schmitt, Frankfurt/M.

  • von Anne Sterzbach
    14,00 €

  • von Anette Ruttmann
    18,00 €

  • von Sebastian Sonntag
    24,90 €

  • von Carina Feneis
    28,50 €

  • von Manfred Wilhelm
    49,90 €

    Manfred WilhelmAMBERG - Ein fotografischer Spaziergang durch die Stadt an der VilsStadtgebiet und Ortsteile | Historische Altstadt | Schloss, Stadtmauer, Mariahilfberg, VilsDieses Buch nimmt seine Leserinnen und Leser mit in die heimliche Hauptstadt der Oberpfalz, in das Amberger Ei, in die festeste Fürstenstadt, in die Stadt an der Vils, in die lebenswerteste Stadt, in den Luftkunstort, in die Bierstadt und die (Hoch-)Schulstadt Amberg. Der fotografische Spaziergang beginnt in der Mitte der Stadt auf dem Marktplatz und führt in die historischen Viertel der Altstadt, eröffnet neue Blickwinkel auch außerhalb der Innenstadt, zeigt Altbekanntes, aber auch weniger bekannte Stadtteile, wo es durchaus Interessantes zu sehen gibt. Der Bildband zeigt Gotik und Barock, Jugendstil und Backstein, Fassaden und Festsäle, Gast- und Gotteshäuser, Baracken und Fabriken, Schloss und Stodl, Vils und Berg. Mal kurze, mal ausführliche Bildbeschreibungen, manchmal auch persönliche Gedanken sowie einige Zeichnungen ergänzen die Fotos zu einem abwechslungsreichen Spaziergang durch fast 1.000 Jahre Amberger Stadtgeschichte.Fotos, Zeichnungen und Texte von Manfred Wilhelmca. 870 AbbildungenHardcover, Fadenbindung, Klimaneutraler Druck

  • von Matthias Pflaum
    16,80 €

    "Für Pegnitz reicht's eben nicht, irgendeinen wie auch immer gearteten Vorwurf zu erheben und sich dann nicht an den eigenen Maßstäben messen lassen zu wollen." So bindet der Ich-Erzähler des Romans die durchaus tiefen Strukturen des Lebens in einer fränkischen Kleinstadt zusammen und fasst sich dabei an die eigene Nase. Friedrich-Heinrich Säbel, im Roman nur liebevoll Säbel genannt, kippt in einem Hotelzimmer in Rüschlikon am Zürichsee mühevoll das Fenster und hört sofort das rege Treiben von einem Biergarten durch den geöffneten Spalt von unten heraufdringen. Diese vertrauten Geräusche lassen in ihm Bilder der Erinnerung an seinen Heimatort Pegnitz erstehen, und so will Säbel, gleichsam um den Grund für seinen Ausflug zum Zürichsee festzuhalten, die Gedanken zu Papier bringen. Der stumpfe Hotelbleistift verleitet ihn dazu, lediglich in Hauptsätzen zu schreiben.Matthias Pflaum ist Pegnitzer aus Leidenschaft. Auch 14 Jahre in der Fremde (Kulmbach, Erlangen, Nordirland, Augsburg und Bayreuth) haben nicht dazu geführt, dass er seinen Geburtsort jemals gänzlich hinter sich lassen konnte. Seit April 2000 lebt er mit seiner Familie wieder in Pegnitz und fühlt sich wohl.Stephan Pflaum, der ebenfalls in Pegnitz aufgewachsene Bruder des Autors, hat eigens für den Roman 20 Zeichnungen angefertigt.

  • von Eugen Oker
    24,00 €

    Eugen Oker - so wos schüins mou ma souchaGedichte im Oberpfälzischen Dialekt.Mit einem Nachwort von Carl AmeryPeter Rühmkorf schreibt dazu: "Eine nicht unperfideHeimatkunst. Nur so, in der Tat, scheint nochmöglich, was auf schlichtem Wege nicht mehr zubewerkstelligen, eine Poesie der Bodenständigkeit,ganz vorzüglich, wirklich, und man sollte daetliches nicht nur in Anthologien, man sollte es inSchulbücher aufnehmen. Sieht man¿s geschrieben,dann möchte man zunächst verzweifeln;versucht man¿s freilich zu sprechen, dann stelltsich sehr bald Verständnis und überdies Genußund Vergnügen ein. Kurzum: Die Verse gefallenmir sehr, und ich sehe sie (was die vertrackteMischung von Dialekt und Ironie angeht) in derallerbesten Gesellschaft!".Zweite Auflage mit CD - gelesen von Eugen Oker

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