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Bücher veröffentlicht von Koch-Schmidt-Wilhelm GbR

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  • von BDA München - Oberbayern
    19,80 €

    Oberbayern ist von Kontrasten geprägt. Wie die Region, so auch die Baukultur. Wie vielschichtig die oberbayerische gebaute Umwelt wirklich ist, zeigt diese Publikation anschaulich. Sie ist das Ergebnis des vom BDA Kreisverband München-Oberbayern erstmals 2020 ausgelobten Regionalpreises «Über Oberbayern». Regionale Unterschiede erfahrbar machen: Mit den Preisen, Anerkennungen, Nominierungen und allen weiteren Einreichungen wird in dieser Publikation ein breites Spektrum der Architektur von Ingolstadt bis Garmisch, fertiggestellt zwischen 2019 und 2024, dokumentiert. Alle ausgezeichneten Projekte setzen sich mit der Besonderheit des Ortes, des Kontextes und der Nachhaltigkeit auseinander und dienen somit als Diskussionsgrundlage sowie Inspirationsquelle für Architektur und Städtebau. (Mit Texten von Lilitt Bollinger, Andreas Krawczyk, Laura Weißmüller, Florian Plajer)

  • von Kuchenreuther Architekten/Stadtplaner
    49,90 €

    "Standortbestimmung" - Kuchenreuther Architekten/Stadtplaner, MarktredwitzDas Verhältnis von Stadt und Land, von Metropole und Region wird mit der Digitalisierung und den durch sie ermöglichten veränderten Arbeitsformen neu verhandelt. Entsprechend ändern sich auch die Bedingungen für architektonische Intervention. Und wenn es sich um einen Landstrich handelt, der in den vergangenen Jahrzehnten mit einem harten und umfassenden Strukturwandel zu kämpfen hatte, wird Architektur zu einem herausfordernden Unterfangen. Peter Kuchenreuther ist zusammen mit seinem Team und Fachleuten unterschiedlicher Richtungen seit einem knappen Vierteljahrhundert zwischen Fichtelgebirge, Frankenwald und Oberpfalz architektonisch und städteplanerisch tätig. Ihre gestalterische Auseinandersetzung mit dieser Heimat im Nordosten Bayerns heißt, sich deren Werten bewusst zu werden und Notwendigkeiten sowie Hoffnungen zu identifizieren."Wir bauen kein Gebäude, wir bauen stets eine Stadt", lautet Peter Kuchenreuthers Motto. Architektur entsteht aus dem Kontext und sie hat den Kontext zu stärken. Eine kontextuale Architektur in der Region muss sich deren Qualitäten bewusstwerden und ihre Potentiale erkennen. So mündet die Beschäftigung mit Kuchenreuthers OEuvre fast zwangsläufig in die Untersuchung regionaler Entwicklungen. In Interviews mit Fachleuten aus Denkmalpflege, Stadt- und Landschaftsplanung sowie verantwortlichen Politikern werden Chancen, Aussichten und Gelegenheiten der Region erörtert. Es werden Probleme aufgezeigt, wichtige Fragestellungen und Aufgaben kenntlich gemacht, sowie Lösungen - sei es im Tourismus, sei es in der spezifischen Bildungslandschaft oder im baulichen Erbe - präsentiert. Und Architektur wird sprichwörtliche Standortbestimmung.Mit Texten und Interviews von Enrico Santifaller

  • von DÖMGES Architekten
    45,00 €

    Die DÖMGES Architekten AG gehört zu den größten Architekturbüros in Bayern. Gerade ist in Regensburg das neue Bürogebäude für rund 100 Mitarbeiter entstanden. Zum 75-jährigen Bestehen blickt man selbstbewusst zurück auf ein umfangreiches Schaffen. Bürogründer Max Dömges machte sich ab 1946 vor allem als Architekt für Industriebauten einen Namen. Sein Sohn Siegfried stieß später dazu - gemeinsam gewannen sie 1965 den Wettbewerb für die international wahrgenommene Mensa der neu gegründeten Universität in Regensburg. Als nächstes erregte das Erholungsheim für Siemens in Habischried mit seiner organischen Geometrie und der besonderen Materialität großes Aufsehen.2005 zog sich Siegfried Dömges zurück und das Büro wurde umgewandelt in die DÖMGES Architekten AG. Seitdem, so beschreibt es der Vorstandsvorsitzende Thomas Eckert, entwickle sich der Betrieb vom Ich zum Wir, weg von einem ehedem alles bestimmenden Chef hin zu einer verantwortungsvollen Gemeinschaft: "Es gibt nicht diesen einen Künstler-Architekten, der die Sprache des Büros unverkennbar prägt. Aber das war das Büro noch nie, und wollte es auch nie sein."Dieser gemeinschaftliche Ansatz führt zu Architektur, die nicht von der spektakulären Form aus gedacht wird, sondern von den Bedürfnissen der Menschen. "Am Ende muss das Neue den Ort besser machen, der Stadt und der Öffentlichkeit etwas zurückgeben, Freiraum und öffentliche Qualität schaffen." Dieser beseelte Entwurfsansatz ist bei allen Projekten zu spüren. Das architektonisch Verbindende steht im Vordergrund, ob es sich nun um ein öffentliches Gebäude, ein Wohnhaus, eine Schule, ein neues Viertel, einen Firmensitz, eine Justizvollzugsanstalt oder einen neuen Grünraum handelt. "Immer geht es darum, sich ... im öffentlichen Auftritt zurückzunehmen", sagt Eckert, "das richtige (menschliche) Maß zu finden, eher bescheidener anzutreten, als die große Geste zu bemühen."Der umfangreiche und komplex gestaltete Band zu 75 Jahre DÖMGES versammelt herausragende Einzelprojekte, die seit 2005 in allen bayerischen Regierungsbezirken entstanden sind, beleuchtet speziell das Wettbewerbswesen und den Bau von Gefängnissen, gibt Einblicke in die am Allgemeinwohl orientierte Stadtplanung, wirft einen kurzen Blick zurück in die Historie und lässt das Entstehen eines Gemeinschaftswerks lebendig werden, jenen Prozess vom Ich zum Wir, der DÖMGES zunehmend prägt. Wer das Buch mit den vielen Fotos und den allgemein verständlichen, engagierten Texten aufmerksam durchblättert und liest, lernt eine Menge über zeitgemäße Architektur. Herausgeber:DÖMGES Architekten AG, Architektur und Stadtplanung, www.doemges.agRedaktion:Claudia Epple, Moritz Holfelder, Thomas EckertTexte:Moritz Holfelder, München, Nicolette Baumeister, München, Thomas Eckert, RegensburgGestaltung:Büro Wilhelm. Design- und Digitalagentur, www.buero-wilhelm.de

  • von Braunger Wörtz Architekten GmbH
    46,00 €

    Herausgeber: Braunger Wörtz Architekten GmbH | Texte: Till Briegleb (Projekte, Interview)Ausstattung: Broschur mit bedrucktem BuchschnittBerthold Braunger und Marcus Wörtz zählen unbestritten zu den interessantesten Architekten im schwäbischen Raum. In ihrem selbstgewählten Jubiläumsjahr nach 22 Jahren Praxis blicken sie bereits auf eine erstaunliche Erfolgsgeschichte zurück. Überall in und um Ulm begegnet man ihren prägnanten Bauten, die sich meist deutlich von ihrem Umfeld abheben - weil sie sich intensiv damit auseinandergesetzt haben. Dieses schöne Paradox bestimmt ihre Entwurfs- und Bautätigkeit weit mehr als irgendwelche Stilentscheidungen oder der Versuch, mit ihrem Büro eine Marke zu werden.Trotzdem steckt in ihrer großen inhaltlichen wie künstlerischen Vielfalt eine verbindende Haltung. Braunger Wörtz machen das, was die Welt wirklich braucht: eine regional verwurzelte Baukultur zu entwickeln, die ihre Zukunftsperspektiven aus zeitgenössischem Denken gewinnt. Nachhaltig, sensibel und unkompliziert, identitätsstiftend, schön und kompromisslos an den Menschen orientiert, die ihre Gebäude später nutzen werden. Im großen eitlen Zirkus der Magazinarchitektur sind ihre Werke die Bausteine einer lebenswerten Gemeinschaft, die auch dann noch wertig sein werden, wenn die Moden sich zigfach abgelöst haben.Die kontinuierliche Neugier auf Themen, Materialien, Menschen und neue Bauaufgaben hat mittlerweile zu rund 200 Projekten von Braunger Wörtz geführt, von denen alle zentralen Aspekte in dieser Publikation vorgestellt werden. Relativ am Anfang stand der berühmt gewordene und vielfach prämierte Umbau einer Ulmer Maschinenfabrik in den gemischt genutzten großen Setzkasten "Stadtregal". Expressive Wohnarchitektur wie im Stadthaus Blaubeuren zeigen die Suche nach individuellen Lösungen ebenso eindrücklich wie das unterirdische Museum der Walther Collection in Burlafingen. Eine besondere Stellung nimmt die eigene Architekturwerkstatt im Kleinen Lautertal ein, die Braunger Wörtz durch den sensiblen Umbau eines alten Terrazzowerks gewonnen haben, das die meisten Bauherren sofort abgerissen hätten.Der umfangreiche und individuell gestaltete Band versammelt aber nicht nur außergewöhnliche Einzelprojekte, sondern auch spezielle Werkgruppen, die sich in der Arbeit des Büros entwickelt haben, etwa Feuerwehrwachen, einfühlsame Stadtergänzungen, Holzarchitektur oder ein vielfältiger Geschosswohnungsbau. In dieser Mischung aus Einzel- und Gruppenvorstellungen ihrer wichtigsten Projekte würdigt diese Monografie den wegweisenden Ansatz von Berthold Braunger, Marcus Wörtz und ihrem Team für eine wirklich substantielle, praktisch kluge, ortsspezifische und dabei schöne Architektur.

  • von Helmut Wartner
    25,00 €

    Von der Wurzel bis zur Krone, vom Stamm bis zum Blatt, von der Rinde bis zur Blüte: Bäume spenden Lebensfreude. Besonders, wenn die Jahresringe immer weiter wachsen. In diesem Buch versammelt Helmut Wartner deshalb zahlreiche seiner Zeichnungen, die über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten zwischen Bäumen, vor Bäumen und unter Bäumen mit entsprechender Motivwahl entstanden sind. Ergänzt wird diese Auswahl um die besten Texte einer Artikelserie zu Biergärten, Baumgiganten und Naturdenkmälern, erdacht und umgesetzt von 2018 bis 2023 in Zusammenarbeit mit der "Bauminitiative Landshut" und der "Landshuter Zeitung". Auch Helmut Wartners jahrelanger Einsatz für einen Kirschgarten am Fuße des Landshuter Hofbergs ist in diesem reich bebilderten Werk dokumentiert. Wie zwischen Wurzeln und Blättern entsteht so eine unverwechselbare Symbiose - oder um es mit Leo Tolstoi zu sagen: "Die Kraft der Gedanken ist unsichtbar wie der Same, aus dem ein riesiger Baum erwächst."

  • von Jorg Fischer
    12,00 €

    Ein Leben am Fluss - eine ErzählungZu Beginn des 14. Jahrhunderts ist Amberg eine Stadt, deren Wachstum gerade die zu engen Grenzen ihrer Mauern sprengt: Häuser, Werkstätten, Wohlstand - alles mehrt sich fortlaufend und ohne Unterlass.Zugleich neigt sich die Zeit des bei der alten Martinskirche gelegenen Nonnenklosters ihrem Ende zu. Dessen Äbtissin Christina und ihre Novizin Lisbeth sind die letzten Bewohner des zerfallenden Hauses. Ihr Leben am Fluss gerät zu einer Schilderung der Vergangenheit und Gegenwart Ambergs - der Geschichte der Mächtigen und der Mittellosen, ihrer Wünsche und Leidenschaften, die das Werden der Stadt durch die Jahrhunderte bestimmten.

  • von Matthias Pflaum
    16,80 €

    Mord verjährt auch in Pegnitz nichtBine, alleinerziehende Mutter eines pubertierenden Sohnes, möchte sich während des Corona-Lockdowns durch die Veröffentlichung eines Kalenders mit historischen Ansichten ihrer Heimatstadt Pegnitz ein Zubrot verdienen. Dabei kommt sie nichtsahnend einem lange zurückliegenden Geheimnis auf die Spur. Dass noch dazu ihre eigene Familie in die Geschichte verwickelt ist, macht die Sache nicht leichter. Am Ende gerät sie sogar in Lebensgefahr.Eine Kriminalgeschichte aus der fränkischen ProvinzMit schwarz-weiß Illustrationen von Stephan Pflaum

  • von Wilhelm Koch
    39,00 €

    Mit Texten von: Joseph Berlinger, Gerd Burger, Hubert Ettl, Peter Geiger, Helmut Hoehn, Jürgen Huber, Hans Kratzer, Uli Piehler, Oliver Maria Schmitt, Florian SendtnerDas Holz wartet. Es trocknet. Und wartet.Aufgeschlichtet in Reih und Glied. Penibel, akkurat, genau. Holzscheit auf Holzscheit, nach System und strenger Ordnung ruht es und kann nicht aus. Erstaunlich, welche Akribie darauf verwendet werden kann, Brennmaterial aufzuschlichten.Der Holzstoß, seiner eigentlichen Bestimmung längst enthoben, schmückt Garten und Hof. Und so entstehen Kunstwerke, gewollt oder ungewollt. Jedes Einzelne in seiner Art anders und interessant: Meterlange Reihen von Holz; kleine Äste, sortiert und geschnürt; gewaltige Holzstöße, hoch bis unters Scheunendach. Mit Planen überdecktes Holz, das fast an Christos Verhüllungskunst erinnert - kleine Überdachungen, quadratische Formen, geometrische Strukturen, Ordnung und Unordnung. Garten, Wald und Wiese werden zum Raum für Installationen, ob im großen oder im kleinen Format. Unbemerkte Denkmäler der Heimat, die es zu beachten gilt: Holzstöße."Es ist ja mal wieder bezeichnend, dass ausgerechnet der Büro Wilhelm Verlag die heißen Eisen anfasst, an die sich sonst keiner rantraut. Seit Jahren wartet die weltweit wohl anwachsende Holzstoßcrowd auf ein profundes Werk, das dem durchweg und traditionell erratischen Wesen der Holzaufstapelei kundig kognitiv und gnadenlos analytisch zu Leibe bzw. auf den Stapel rückt. Aber keiner der sauberen Damen und Herren Großverlage traut sich. Typisch! Gratuliere jedenfalls zu diesem jetzt schon sensationellen Werk, die kraftvoll ruhige Bildsprache hat mich förmlich zur Holzsäule erstarren lassen. Danach schrieb ich beigefügtes Gedicht ...(siehe Buch), Oliver Maria Schmitt, Frankfurt/M.

  • von Regina Henscheid
    28,00 €

    Obwohl die Briefe der Caroline von Gneisenau, 1772-1832, an ihrem Mann, den preußischen General, schon im 19. Jahrhundert als verschollen galten, belegte ein Historiker diese Ehefrau mit dem Etikett, sie sei von "kleiner, enger und egoistischer Art" gewesen; und stützte sich dabei aber nur ganz auf die Briefe des Mannes.Regina Henscheid, Herausgeberin der vier Bände Briefe Gneisenau an seine Frau, entdeckte 2018 hinter der letzten Lieferung seiner Briefkopien aus dem Archiv einunddreißig Briefe Frau Carolines an ihn, alle aus seinem letzten Lebensjahr, 1831.Zu ihnen erfährt der Leser manches Interessante über die Zeit, in der die Cholera bedrohlich nach Westen vorrückte, und der polnische Aufstand von 1830 Gneisenaus Aufenthalt in Polen erforderlich machte. Durch ihre Briefe aus Berlin und Niederschlesien gewinnt Caroline Kontur und Tiefe, und der Schleier, der über ihrem Leben lag, wird ein wenig gehoben.

  • von Regina Henscheid
    12,00 €

  • von Anne Sterzbach
    14,00 €

  • von Anette Ruttmann
    18,00 €

  • von Sebastian Sonntag
    24,90 €

  • von Manfred Wilhelm
    49,90 €

    Manfred WilhelmAMBERG - Ein fotografischer Spaziergang durch die Stadt an der VilsStadtgebiet und Ortsteile | Historische Altstadt | Schloss, Stadtmauer, Mariahilfberg, VilsDieses Buch nimmt seine Leserinnen und Leser mit in die heimliche Hauptstadt der Oberpfalz, in das Amberger Ei, in die festeste Fürstenstadt, in die Stadt an der Vils, in die lebenswerteste Stadt, in den Luftkunstort, in die Bierstadt und die (Hoch-)Schulstadt Amberg. Der fotografische Spaziergang beginnt in der Mitte der Stadt auf dem Marktplatz und führt in die historischen Viertel der Altstadt, eröffnet neue Blickwinkel auch außerhalb der Innenstadt, zeigt Altbekanntes, aber auch weniger bekannte Stadtteile, wo es durchaus Interessantes zu sehen gibt. Der Bildband zeigt Gotik und Barock, Jugendstil und Backstein, Fassaden und Festsäle, Gast- und Gotteshäuser, Baracken und Fabriken, Schloss und Stodl, Vils und Berg. Mal kurze, mal ausführliche Bildbeschreibungen, manchmal auch persönliche Gedanken sowie einige Zeichnungen ergänzen die Fotos zu einem abwechslungsreichen Spaziergang durch fast 1.000 Jahre Amberger Stadtgeschichte.Fotos, Zeichnungen und Texte von Manfred Wilhelmca. 870 AbbildungenHardcover, Fadenbindung, Klimaneutraler Druck

  • von Regina Henscheid
    24,00 €

    Regina HenscheidGneisenau - Auf den Spuren eines Kriegers in Preußen und PolenRegina Henscheid, alles andere als eine Historikerin, widmet sich gleichwohl seit Jahren unermüdlich, unverdrossen undeigensinnig der Persönlichkeit des preußischen Generals August Neidhardt von Gneisenau (1760 bis 1831).Ein Ergebnis dessen ist die vierbändige Ausgabe der Briefe an seine Frau im Büro Wilhelm Verlag.Dadurch und auf den Fahrten ins Polnische gewann sie facettenreiche Einblicke in eine ferne Epoche und fand deren erstaunliche Überreste in Gneisenaus Heimat, der Landschaft am Fuß des Riesengebirges. Die Erzählung schildert die Entdeckungsreisenin die preußische Vergangenheit anhand seiner Biographie. Mit zahlreichen Illustrationen von Regina Henscheid.

  • von Matthias Pflaum
    14,80 €

    "Auf jeden Fall war er höchst erfreut über die Gabe aus Pegnitz anlässlich seiner Bestellung zum Ordentlichen Professor. Die Bürgermeisterin der kleinen fränkischen Stadt (...) sorgte dafür, dass eines Nachmittags ein Spediteur an seiner Wohnungstür in der Züricher Spiegelgasse vorstellig wurde und einen ganzen Corso an Trägern kommandierte, jeweils zwei Kästen heimatliches Büchenbacher Bier, Leupser Bier und zwei Kästen Spezi nach oben zu transportieren."Doch was hat ihn, unseren Freund Dr. Bethge, überhaupt in die Fremde verschlagen? Ist es nur der akademische Erfolg, oder steckt eine späte Verliebtheit dahinter? Viel Spielraum also, um über Spezi und seine Spezis, Herzensangelegenheiten und die Vor- und Nachteile eines Lebens fernab der geliebten Kleinstadt nachzudenken.Über den Autor und seinen BruderDer Autor hat bereits einen satirischen Roman über seine Heimatstadt Pegnitz mit dem Titel "Für Pegnitz reicht's" geschrieben. Nach der Veröffentlichung im Jahr 2019 darf Matthias Pflaum trotzdem weiter dort wohnen und fühlt sich in seiner Heimatstadt immer noch wohl. Stephan Pflaum hat sich inzwischen nicht nur durch Buchillustrationen im belletristischen und im wissenschaftlichen Bereich einen Namen gemacht, sondern bereits einige Ausstellungen zu seinen Bildern, die den menschlichen Alltag und die Conditio Humana zum Gegenstand haben, in seinem Wohnort München eröffnet.

  • von Johannes Berschneider
    55,00 €

    Seit rund 20 Jahren prägt das Büro Berschneider + Berschneider die architektonische Entwicklung in der Oberpfalz. Die Ausnahmestellung, die sich Gudrun und Johannes Berschneider in dieser Region erarbeitet haben, fußt auf zwei wesentlichen Prinzipien: einem besonderen Verständnis der lokal verwurzelten Baukultur, das sich mit einer kreativen Interpretation klassisch moderner Formensprache paart. Sowohl das ästhetische wie das Spektrum der Bauaufgaben, das sich aus dieser Verbindung ergibt, ist bemerkenswert vielgestaltig. Von sensibel umgebauten Stadeln bis zur buchstäblich schillernden Konzernzentrale, vom Kunst- zum Automuseum, von originellen Privatvillen bis zu preisgekrönten künstlerischen Toilettenhäuschen auf einem Golfplatz reicht der Gestaltungswille des Büros aus Pilsach, in dem Gebäude und Innenarchitektur "aus einem Guß" entstehen.Die Werkmonografie, die in dieser Ausstellung der Architekturgalerie München vorgestellt wird, versammelt die prominentesten, aber auch einige Liebhaberprojekte von Berschneider + Berschneider. Der Umbau einer Fahrradfabrik zum Museum für historische Maybach-Fahrzeuge, das lachsfarbene Willibald-Gluck-Gymnasium oder der Neubau des Lothar-Fischer-Museums, alle in Neumarkt, zählen zu den wichtigsten Bausteinen eines Stadtumbaus, der dieses Zentrum der Oberpfalz zu einer wichtigen Adresse architektonischer Reformation gemacht haben - inklusive vieler Schul- und Wohnhausneubauten, die besondere Wertschätzung für die Bedürfnisse ihrer Nutzer zeigen. Die Verwandlung alter Dorfarchitektur in moderne Gastronomiekonzepte wie beim Landgasthof Meier in Hilzhofen oder dem Hotel Almrefugio in Neumarkt zeugen von der respektvollen Überarbeitung von wertvoller Tradition ebenso wie der Umbau eines Kapuzinerklosters zum Kulturzentrum. Aber manchmal sind es auch nur eine paar Stühle am Hang, die einen Aussichtspunkt in ein "Landschaftskino" verwandeln, die von der sympathischen Handschrift des Büros erzählen, das Schöne zu erspüren, um es zu verbessern.Neben der ausführlichen Darstellung der wichtigsten Projekte von Berschneider + Berschneider beleuchtet diese Monografie auch den entschiedenen Einfluss auf das qualitätvolle Bauen, den das unermüdliche Wirken Johannes Berschneiders für einen internationalen Architektur-Dialog in der Oberpfalz entwickelt hat.Mit einem Vorwort von Wolfgang Jean Stock und Till Briegleb.

  • von Matthias Pflaum
    16,80 €

    "Für Pegnitz reicht's eben nicht, irgendeinen wie auch immer gearteten Vorwurf zu erheben und sich dann nicht an den eigenen Maßstäben messen lassen zu wollen." So bindet der Ich-Erzähler des Romans die durchaus tiefen Strukturen des Lebens in einer fränkischen Kleinstadt zusammen und fasst sich dabei an die eigene Nase. Friedrich-Heinrich Säbel, im Roman nur liebevoll Säbel genannt, kippt in einem Hotelzimmer in Rüschlikon am Zürichsee mühevoll das Fenster und hört sofort das rege Treiben von einem Biergarten durch den geöffneten Spalt von unten heraufdringen. Diese vertrauten Geräusche lassen in ihm Bilder der Erinnerung an seinen Heimatort Pegnitz erstehen, und so will Säbel, gleichsam um den Grund für seinen Ausflug zum Zürichsee festzuhalten, die Gedanken zu Papier bringen. Der stumpfe Hotelbleistift verleitet ihn dazu, lediglich in Hauptsätzen zu schreiben.Matthias Pflaum ist Pegnitzer aus Leidenschaft. Auch 14 Jahre in der Fremde (Kulmbach, Erlangen, Nordirland, Augsburg und Bayreuth) haben nicht dazu geführt, dass er seinen Geburtsort jemals gänzlich hinter sich lassen konnte. Seit April 2000 lebt er mit seiner Familie wieder in Pegnitz und fühlt sich wohl.Stephan Pflaum, der ebenfalls in Pegnitz aufgewachsene Bruder des Autors, hat eigens für den Roman 20 Zeichnungen angefertigt.

  • von Eckhard Henscheid
    16,80 €

    Mit Heiligen hat sich Eckhard Henscheid in Büchern, Essays und kürzerer Prosa schon des öfteren befaßt, eigentlich zeitlebens, spätestens seit seiner aktiven Ministrantenzeit in St. Georg Amberg. Hinzu kommen seine gesamten und gesammelten Einlassungen zu Gott, zu dessen Wohnsitz, zu dessen manchmal offenen, manchmal sehr geheimen Plänen. In seinem neuen, soeben erschienen Büchlein "Aus dem Leben der Heiligen - Neue Legenden" greift der in Amberg geborene und jetzt wieder bevorzugt hier lebende Autor berühmte und einstmals vielgelesene, fast kanonische Exempelsammlungen wie die "Legenda Aurea" von 1293 wieder auf und auf ihre Techniken, auch ihren speziellen Ton zurück. Versteht sich von selbst, daß es in den seltsam archaischen Texten des nachgewachsenen Autors nicht immer lammfrömmelnd zugeht; sondern, wie schon mehr unfreiwillig bei den Vorbildern, auch reichlich schräg, skurill und manchmal auch recht schwerverständlich. Beinahe selbstverständlich auch, daß hinter aller Komik und vermeintlicher Legendenbespottung keineswegs antikatholische Gesinnung steht. Sondern hinter all den vorgeführten Heiligen, Seligen und sonstigen Würdenträgern durchaus gottfrohe Frömmigkeit per Literatur.

  • von Eugen Oker
    24,00 €

    Eugen Oker - so wos schüins mou ma souchaGedichte im Oberpfälzischen Dialekt.Mit einem Nachwort von Carl AmeryPeter Rühmkorf schreibt dazu: "Eine nicht unperfideHeimatkunst. Nur so, in der Tat, scheint nochmöglich, was auf schlichtem Wege nicht mehr zubewerkstelligen, eine Poesie der Bodenständigkeit,ganz vorzüglich, wirklich, und man sollte daetliches nicht nur in Anthologien, man sollte es inSchulbücher aufnehmen. Sieht man¿s geschrieben,dann möchte man zunächst verzweifeln;versucht man¿s freilich zu sprechen, dann stelltsich sehr bald Verständnis und überdies Genußund Vergnügen ein. Kurzum: Die Verse gefallenmir sehr, und ich sehe sie (was die vertrackteMischung von Dialekt und Ironie angeht) in derallerbesten Gesellschaft!".Zweite Auflage mit CD - gelesen von Eugen Oker

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