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Bücher veröffentlicht von Kölner Domverlag e. V.

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  • von Peter Füssenich
    28,00 €

    Aus dem Inhalt:Peter Füssenich, 64. Dombaubericht von Oktober 2022 bis September 2023;Katrin Wittstadt/Felix Busse, Die Restaurierung von Fenstern aus Notre-Dame. Ein Werkbericht;Maren Lüpnitz, Überlegungen zum Weiterbau des Kölner Domes nach Fertigstellung des Chorbaus;Ruth Stinnesbeck/Ulrich Back/Ulrich Karas, Anmerkungen zu den im ersten Teil des Beitrages von Maren Lüpnitz formulierten Überlegungen;Harald Schlüter, »... damit man sij vur Jueden bekennen moege«. Ein bisher kaum beachtetes ikonografisches Detail des Petersportals;Dela von Boeselager, Ein Smaragdkreuz aus Corvey und sein Weg in den Kölner Domschatz. Ein Meisterwerk der Schmuckkunst des 18. Jahrhunderts;sowie Kleine Beiträge und Berichte.

  • von Ulrich Back
    56,00 €

    Die archäologische Ausgrabung unter dem Kölner Dom zählt mit einem Areal von etwa 4.000 Quadratmetern zu den umfangreichsten Kirchengrabungen Deutschlands. Die seit 1946 hier vorgenommenen Forschungen brachten wichtige Erkenntnisse unter anderem über das römische Köln, die Baugeschichte der gotischen Kathedrale und ihrer Vorgängerbauten sowie den mittelalterlichen Baubetrieb zutage. Die vorliegende aktuelle und zusammenfassende Darstellung der Grabungsergebnisse ermöglicht nun einen kompakten Einstieg in die Archäologie im Kölner Dom.

  • von Bernd Wacker & Rolf Lauer
    14,80 €

    In der Geschichte des Kölner Domes und seiner hochrangigen Ausstattung spiegelt sich nicht zuletzt auch das ambivalente Verhältnis zwischen Christen und Juden. Dieses schwierige Themenfeld in seinen verschiedenen Aspekten aufzuarbeiten, war Ziel eines von der Dombauverwaltung und der Karl Rahner Akademie 2006 ausgerichteten Kolloquiums. Erstmals im Kölner Domblatt 2008 veröffentlicht, erscheinen dessen Beiträge nun als Sonderband in einer Neuauflage.Gegenstand der Betrachtung sind antijüdische Bilder der mittelalterlichen Ausstattung des Domes wie die Schergen der Geißelung Christi am Dreikönigenschrein, Juden verhöhnende und verleumdende Reliefs am Chorgestühl oder Darstellungen von Bekehrung und Taufe der Juden durch Papst Sylvester auf den Chorschranken. Zwei Beiträge widmen sich dem 1266 in Stein gehauenen Judenprivileg des Kölner Erzbischofs Engelbert II. von Falkenburg. Die enge Verbundenheit jüdischer Bürger mit dem Dom im 19. Jahrhundert zeigen Aufsätze zum Werk des Zeichners und Buchillustrators David Levi Elkan und zum Mäzenatentum der Bankiersfamilie Oppenheim auf, die sich für den Zentral-Dombau-Verein und die Domvollendung engagierten und darüber hinaus auch als Stifter von Fenstern und Skulpturen hervortraten.

  • von Barbara Schock-Werner
    17,90 €

    Große mittelalterliche Apostelfiguren schmücken die Pfeiler des Kölner Domchores. Von besonderem Liebreiz sind die musizierenden Engel, die ihre Baldachine bekrönen. Nach einer aufwendigen Reinigung erstrahlen die Figuren in neuem Glanz.Entdecken Sie in diesem Buch:¿ die Chorpfeilerengel (Text: Barbara Schock-Werner)¿ die Erläuterung der Musik auf der Audio-CD (Text: Maria Jonas)¿ die einzelnen Instrumente der Engel (Texte: Lucia Mense)¿ prächtige Farbabbildungen mit zahlreichen Detailansichten¿ die Musik des Konzertes »Exultet celum. Die musizierenden Engel im Kölner Dom« (Audio-CD)Ein außergewöhnliches Zusammenspiel von Text, Bild und Musik!Audio CDARS CHORALIS KÖLN»Exultet celum. Die musizierenden Engel im Kölner Dom«Musik des 13./14. Jahrhunderts aus Handschriften der Kölner Erzbischöflichen Diözesan- und DombibliothekEine Produktion des Westdeutschen Rundfunks Köln, 2012.In Kooperation mit der Kölner Dommusik.Gefördert durch die Kulturstiftung Kölner Dom.© Verlag Kölner Dom e.V.

  • von Niklas Möring
    17,00 €

    Noch heute erscheint es wie ein Wunder: Der Kölner Dom hat den Zweiten Weltkrieg fast unbeschadet überstanden - zumindest auf den ersten Blick. Köln war eines der Hauptangriffsziele der alliierten Bomber im Zweiten Weltkrieg, 1945 lag der überwiegende Teil Kölns in Trümmern. Der Dom war durch seine Lage in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs und der Hohenzollernbrücke besonders gefährdet. Niklas Möring erzählt in seinem Buch 'Der Kölner Dom im Zweiten Weltkrieg' erstmals ausführlich die Geschichte des Kölner Wahrzeichens im Zweiten Weltkrieg. Er spannt den Bogen von der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bis zum 700-jährigen Domjubiläum 1948. Der mit teilweise unveröffentlichten Fotografien bebilderte Band zeigt die gewaltigen Anstrengungen zum Schutz des einmaligen Baudenkmals und seiner weltberühmten Kunstschätze, aber auch die großen Schäden, welche die Kathedrale im Krieg erleiden musste.

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