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  • von Gerhard Bennemann
    49,00 €

  • von Heinz J. Pabst
    20,00 €

  • von Patrick Lerm
    30,00 €

    Das Werk bietet eine Einführung in das Thema "Bayerisches Beamtenrecht" und deckt viele unterrichts- und prüfungsrelevanten Inhalte des Faches Beamtenrecht für die 3. Qualifikationsebene (ehemals gehobener Dienst) ab. Gleichzeitig eignet sich das Werk auch für alle Auszubildenden, die sich mit beamtenrechtlichen Fragen befassen.Grundbegriffe, gesetzliche Grundlagen, Grundbegriffe, Beamtenverhältnisse einschließlich Ernennung, Beendigung und Änderungen sowie Grundzüge des Besoldungs- und des Disziplinarrechts werden behandelt. Praxisnahe Beispiele, zusammenfassende Übersichten und Urteile veranschaulichen die Materie.Der Autor hat mehrjährige Unterrichtserfahrung an verschiedenen Hochschulen sowie der Bayerischen Verwaltungsschule.Patrick Lerm, Lehrbeauftragter an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern, Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung (AIV); im Hauptamt Fachlehrer für Einsatzrecht und Beamtenrecht bei der Bundespolizei, im Nebenamt Dozent bei der bay. Verwaltungsschule für das Fach bay. Sicherheitsrecht.

  • von Johannes Latsch
    16,00 €

    Medienarbeit ist heute wichtiger denn je. Informationen müssen schnell geschrieben, aufbereitet und verbreitet werden.Auch wenn die direkte Bürgerkommunikation über Social Media immer wichtiger wird: Die klassische Medienarbeit zählt immer noch zu den zentralen Säulen der Öffentlichkeitsarbeit einer Verwaltung. Im kommunalen Bereich kommt es auf eine klare und effiziente Kommunikation des Alltags über die Lokalzeitung an, im Krisen- oder gar Katastrophenfall aber findet sich die Verwaltung plötzlich im Blitzlichtgewitter regionaler, nationaler oder vielleicht auch internationalen Medien wieder. Darauf sollte ein neugewählter Bürgermeister oder eine neugewählte Bürgermeisterin ebenso vorbereitet sein wie Neu- und Quereinsteiger in kommunalen Pressestellen oder die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus anderen Bereichen der öffentlichen Verwaltung. Das Buch bietet einen praxisfokussierten Überblick über die Aspekte der Medienarbeit zur schnellen Einarbeitung.Johannes Latsch ist seit 2001 Pressereferent des Main-Taunus-Kreises (Hessen) und war davor zwei Jahrzehnte als Journalist tätig. Zudem gibt der promovierte Germanist seit vielen Jahren Seminare, Webinare und Trainings rund um Medienarbeit und öffentliche Kommunikation. Unter anderem ist er als Gastdozent an Akademien des Bundes und des Landes Hessen tätig.

  • von Karin Metzler-Müller
    69,00 €

  • von Andreas Derks
    30,00 €

    Bei polizeilichen Gefährlichkeitseinschätzungen in Fällen von häuslicher Gewalt und im Hinblick auf eine zu befürchtende Eskalationstat stützt sich das Prognoseergebnis oftmals allein auf die Betrachtung der polizeilichen Historie des Aggressors und der Frage danach, ob ihm zwischenzeitlich nicht bereits der Versuch oder die Vollendung einer Eskalationstat möglich gewesen wäre. Insofern liegt das Ergebnis zumeist auf der Hand. Der Aggressor hat eine solche Handlung bis dato nicht ausgeführt, also wird er es in Zukunft auch nicht tun. Dieser Gedankengang kann zu folgenschweren Fehleinschätzungen führen und wird durch die breite Öffentlichkeit mit der Vorstellung verbunden, es müsse immer erst etwas passieren, bis die Polizei sich kümmere, sie schreite immer erst ein, wenn es bereits zu spät sei.Wissenschaftliche Erkenntnisse weisen darauf hin, dass bestimmte Risikomerkmale auf ein besonderes Eskalationspotential deuten lassen, wobei die Konfliktdynamik gerade in Fällen von häuslicher Gewalt von besonderer Bedeutung ist. Schließlich schwelt der Konflikt zwischen Menschen, deren Intimbeziehung einmal der Mittelpunkt des gemeinsamen Lebens bedeutete. Dieses Werk verfolgt die Absicht, Erkenntnisse aus der Wissenschaft, das polizeiliche Erfahrungswissen und das (Bauch)-Gefühl polizeilicher Ersteinschreiter sowie kriminalpolizeilicher Sachbearbeiter übereinander zu bringen, um eine größtmögliche Akzeptanz innerhalb der Anwenderzielgruppe zu erreichen. Wir Autoren nennen diese Verfahrensweise "WEG-Konzept" und wollen damit herausstellen, dass der Einfluss jeder Komponente die jeweils anderen Komponenten nicht ausschließen muss, stattdessen zu weiteren Denkanstößen anregen soll oder im Idealfall zu kongruenten Aussagen führt. Darüber hinaus widmet sich ein Kapitel des Werkes der Maßnahme der Gefährderansprache bzw. des Gefährdergesprächs. Allzu oft neigen wir Polizisten dazu, diesem Thema nicht die angemessene Bedeutung zuzumessen und leben in der Vorstellung, ein Täter mit konkreter Handlungsabsicht lasse sich ohnehin nicht durch ein Gespräch mit der Polizei oder damit verbundenen Verfügungen und Anordnungen von seiner Handlungsabsicht abhalten. Dabei schenken wir so manches Mal dem Gedanken keine Beachtung, dass der Kontakt zur gefahrenverursachenden Person auch darauf abzielt die Informationslage zu bereichern und miteinander ins beratende Gespräch zu kommen. Letztlich bildet der Einblick in die Gedankenwelt der gefahrenverursachenden Person ein wichtiges Mosaikstückchen bei der Erstellung einer fundierten Gefährdungsanalyse und bereichert die Erkenntnisgewinnung im erheblichen Maße.PHK Andreas Derks, PP Bochum, Dienstgruppenleiter auf der Polizeiwache Bochum-Mitte und PK Sebastian Frießnegg, PP Bochum, Wachdienstbeamter auf der Polizeiwache in Herne.

  • von Andreas Gaß
    50,00 €

    Die unternehmerische Tätigkeit von Städten und Gemeinden ist vielfältig.Sie reicht von der Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser und Energie, der Entsorgung von Abwasser und Abfällen, über die Betriebe des öffentlichen Personennahverkehrs, bis hin zu Einrichtungen wie beispielsweise Bauhöfen, Schulen, Kindergärten, Bibliotheken, Schwimmbädern, Krankenhäusern, Theater und Museen, Friedhöfen, Stadt- und Gemeindehallen oder Tierkörperbeseitigungsanlagen. Die Liste ließe sich fortsetzen. Für diese Einrichtungen bzw. Unternehmen stehen den Kommunen zahlreiche mögliche Rechtsformen zur Verfügung. Doch welche ist die richtige Rechtsform für die konkret zu erfüllende Aufgabe? Welche Kriterien sind hier maßgeblich? Welche rechtlichen Vorgaben sind zu beachten? Wie viel Einfluss kann und soll die Gemeinde auf ihr Unternehmen ausüben? Wie steht es um Rechte und Pflichten gemeindlicher Vertreter in den Unternehmensorganen? Welche Rolle spielen vergabe-, steuer- und beihilferechtliche Regelungen?Mit diesem Buch wollen die Autoren eine Hilfestellung für Bürgermeisterinen und Bürgermeister, Gemeinde- und Stadträte, Mitglieder der Organe kommunaler Unternehmen sowie für mit der Rechtsmaterie befasste Verwaltungen zu diesen Entscheidungsprozessen und Fragestellungen geben. Dabei wurde versucht, das Gemeindewirtschaftsrecht möglichst praxisnah auch für diejenigen Leserinnen und Leser darzustellen, die sich nicht alltäglich mit diesem Thema beschäftigen.Dr. Andreas Gaß ist Direktor beim Bayerischen Gemeindetag. Josef Popp, Dipl. Finanzw. (FH), ist Vorsitzender eines Wasserzweckverbands und Steuerberater in eigener Kanzlei, die schwerpunktmäßig kommunale Unternehmen betreut.

  • von Rainer Beutel
    50,00 €

    Es gibt kaum so ein schönes aber auch kaum ein so herausforderndes Amt wie das der Bürgermeisterin und des Bürgermeisters. Das liegt zunächst an der inhaltlichen Vielfalt.In einer Stadt- oder Gemeindeverwaltung wird eine so große Zahl gleichzeitig so unterschiedlicher Aufgaben bewältigt, wie in keinem privatwirtschaftlichen Unternehmen. Von der Feuerwehr über die Kindergärten bis zum Standesamt oder zur Wirtschaftsförderung, von der Müllabfuhr über die Abwasserbeseitigung bis zur Wohnungsbauförderung oder zur Erwachsenenbildung und Musikschule sind fachlich und politisch die unterschiedlichsten Themenfelder zu gestalten.Daraus ergeben sich gleichzeitig sehr hohe Anforderungen an die Führungskompetenz der Chefin oder des Chefs, weil ein besonders heterogener Personalkörper mit ganz unterschiedlichen Grundtypen von Menschen auf die Ziele der eigenen Kommune hin motiviert und ausgerichtet werden muss. Und das unter den besonderen Rahmenbedingungen des Beamten- und öffentlichen Tarifrechts. Das liegt zum anderen in der Notwendigkeit begründet, eine Vielzahl von Akteuren aus den städtischen Gremien, den Sportvereinen, Schulen, Unternehmen, Organisationen und den Medien dafür zu gewinnen, die eigene Kommune zukunftsfest und erfolgreich aufzustellen und alle diese Menschen dafür zu mobilisieren. Nicht zuletzt macht die Notwendigkeit, unterschiedlichste Interessen auszugleichen und letztlich Entscheidungen zu treffen, das Amt besonders anspruchsvoll.Viele treten ihr neues und schönes Amt mit großem Enthusiasmus an und möchten etwas Positives für die Stadt oder Gemeinde zu bewegen. Und plötzlich stellt man fest: dafür gibt es nicht nur eine Richtung, geschweige denn nur einen Weg. Denn plötzlich sind die unterschiedlichsten Interessen im Spiel. Die Einen wollen bauen, dann tritt eine Naturschutzinitiative auf den Plan, und die Presse möchte Informationen, was der Bürgermeister zu tun gedenkt.Und dann läuft man Gefahr, vom Alltagsgeschehen so absorbiert zu werden, dass für grundsätzliche Projekte zum Stadtmarketing, zum Aufbau einer bürgerfreundlichen Stadtverwaltung oder zur Bürgerbeteiligung in Grundsatzfragen nicht mehr genügend Zeit bleibt. Durch repräsentative Verpflichtungen der unterschiedlichsten Art wird dieser Effekt noch verstärkt. Was ist zu tun? Das Handbuch wird selbstverständlich nicht alle diese Probleme lösen. Es soll aber einen Beitrag zum Erfolg in diesem Amt leisten. Insgesamt 18 pensionierte oder aktive Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus Kommunen ganz unterschiedlicher Größe und regionaler Zugehörigkeit schildern aus der Praxis für die Praxis ihre Erfahrungen für eine erfolgreiche Wahrnehmung des Amtes in sehr anwendungsorientierter Weise. Sie decken in ihren Beiträgen alle bürgermeisterrelevanten Themen ab.Amtierende und zukünftige Bürgermeisterinnen und Bürgermeister müssen die dort geschilderten Fehler nicht mehr machen und können von erprobten Erfolgsrezepten profitieren.Die Herausgeber:Rainer Christian Beutel (Rechtsanwalt, ehem. Vorstand KGSt), Johannes Winkel, (ehem. IM NRW), Uwe Zimmermann (Stellvertretender Hauptgeschäftsführer DStGB).Die Autoren:Kai Abruszat, Siegfried Balleis, Rainer Beutel, Richard Borgmann, Uwe Brandl, Norbert Bude, Rainer Heller, Angelika Kordfelder, Thorsten Krüger, Christoph Landscheidt, Monika Fraling, Christoph Meineke, Josef Mend, Georg Moenikes, Roland Schäfer, Karl-Uwe Strothmann, Christian Vedder, Marion Weike, Silvio Witt.

  • von Detlef Stollenwerk
    20,00 €

    Das Nachbarrecht ist eine sehr komplexe und komplizierte Rechtsmaterie, da eine Reihe von nachbarrechtlichen Ansprüchen nicht nur zivilrechtlich, sondern zum Teil auch öffentlich-rechtlich erstritten werden können.Das Buch zum Nachbarrecht Brandenburg informiert über die zwischen der Nachbarschaft bestehenden Rechte und Pflichten. Die Kommentierung ermöglicht allen Rat Suchenden ihre jeweilige Rechtsposition realistisch einzuschätzen und zu vertreten, Streitfälle zu lösen oder diese gar nicht erst entstehen zu lassen.Nachbarrechtliche Schwerpunkte, wie z. B. Nachbar- und Grenzwände, Fenster- und Lichtrecht, Einfriedigungen, Grenzabstände für Anpflanzungen, Bodenerhöhungen und Aufschichtungen und Duldung von Leitungen, werden umfassend behandelt und mit falltypischen Praxisbeispielen veranschaulicht. Ergänzt wird das Werk mit Hinweisen zur außergerichtlichen Streitschlichtung.Als Leitfaden und Ratgeber eignet sich der praxisnah ausgerichtete Kommentar in der 5. Auflage für die öffentliche Verwaltung und Schiedsstellen, Rechtsanwält*innen, Gerichte, Grundstücks-, Haus-, Wohnungseigentümer*innen, Vermieter*innen, Mieter*innen, Pächter*innen,, Verbände, Institutionen, Genossenschaften und Kirchen.Detlef Stollenwerk ist als Kommunalpraktiker und Dozent mit den vielfältigen Problemen des Nachbarrechts vertraut und hat dazu bereits zahlreiche Aufsätze in der juristischen Fachpresse veröffentlicht.

  • von Carsten Schulz
    20,00 €

    Auf wenigen Gebieten berührt unsere Rechtsordnung den einzelnen Bürger so hautnah wie auf dem Gebiet des Nachbarrechts - praktisch jeder hat Nachbarn. Ein relativ enges Zusammenleben bei vielfach widerstrebenden Verhaltensgewohnheiten bringt zwangsläufig Interessenkonflikte mit sich. Können diese nicht einvernehmlich beigelegt werden, muss die Rechtsordnung Vorschriften zur Regelung nachbarrechtlicher Konflikte bereithalten.Die Ausgabe "Nachbarrecht Bayern" in der 4. Auflage ermöglicht allen Ratsuchenden, ihre jeweilige Rechtsposition realistisch einzuschätzen und zu vertreten und so mit mehr Sicherheit an nachbarschaftliche Auseinandersetzungen heranzugehen, Streitfälle zu lösen oder diese gar nicht erst entstehen zu lassen. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt in der Darstellung des privaten Nachbarrechts (vgl. Erster Teil). Dieses regelt die privatrechtlichen Beziehungen des Grundstückseigentümers zu anderen Grundstückseigentümern oder Dritten, deren Interessen durch die Ausübung der Eigentümerbefugnisse berührt werden.Der Beitrag behandelt ferner das öffentliche Nachbarrecht (vgl. Zweiter Teil). Öffentlich-rechtliche Beschränkungen des Eigentumsrechts bestehen in der Regel ausschließlich im Interesse der Allgemeinheit.Nachbarrechtliche Schwerpunkte, wie z. B. Grundstücksgrenzen und ihre Feststellung, Grenzmauern/Kommunmauern/ Überbaumauern, Grenzbaum und Grenzstrauch, Überbau auf das Nachbargrundstück, Immissionen (z.B. Lärm, Laub, Geruch), Einwirkung auf Grundstücke durch Wasser, Notweg, Überhang von Zweigen und Eindringen von Wurzeln, Mindestgrenzabstand von Pflanzen, Hinüberfall von Baumfrüchten über die Grundstücksgrenze, Nachbarrechtliches Gemeinschaftsverhältnis, Regelung der Rechtsverhältnisse zwischen Nachbarn durch Rechtsgeschäft, Prozessuale Besonderheiten durch das Bayerische Schlichtungsgesetz und Rechtsschutz bei Verletzung nachbarschützender Vorschriften des öffentlichen Rechts werden anschaulich behandelt; sämtliche Rechtsvorschriften werden sachlich präzise und leicht nachvollziehbar dargestellt. Eine informative Einleitung vermittelt einen zusammenfassenden Überblick. Ein praxisrelevanter Anhang enthält alle wesentlichen begleitenden Rechtsvorschriften.Dr. Constanze Strasser, LL.M. (Cambridge), Richterin am Landgericht München I, führt die von Dr. Carsten Schulz begründete Darstellung fort.

  • von Jann L Ellinghaus
    25,00 €

    Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Einführung des Gesetzes für den Schutz vor Masern und zur Stärkung der Impfprävention (Masernschutzgesetz), welches zum 01.03.2020 in Kraft getreten ist.Neben einem Rückblick über bisherige Impfpflichten in Deutschland wird ein Überblick über das Masernvirus selbst sowie verfügbare Impfstoffe und aktuelle Impfquoten gegeben. Ein weltweiter Ländervergleich untersucht die Verbreitung des Virus sowie die Frage, ob mithilfe einer Impfpflicht die Infektionszahlen gesenkt werden konnten und ob es noch weitere Faktoren bei der Bekämpfung des Virus gibt. Im Anschluss wird das Gesetzgebungsverfahren des Masernschutzgesetzes vom Referentenentwurf bis zum Inkrafttreten skizziert sowie dessen inhaltliche Regelungen dargestellt. Abgeschlossen wird das Kapitel mit einer Untersuchung der aus verschiedenen Perspektiven geäußerten Kritik sowie den Anträgen und Klagen beim Bundesverfassungsgericht. Weiterhin wird die Verfassungsmäßigkeit der durch das Gesetz eingeführten Impfpflicht geprüft. Im Fokus stehen hierbei Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG (körperliche Unversehrtheit), Art. 12 GG (Berufsfreiheit), Art. 6 GG (Elternrecht), Art. 4 (Glaubensfreiheit) sowie Art. 3 (Gleichheitsrecht).Mithilfe einer Umfrage unter Gemeinschaftseinrichtungen des § 33 IfSG innerhalb der Stadt Osnabrück sowie dem dort zuständigen Jugendamt werden im letzten Schwerpunkt dieser Arbeit die Auswirkungen des Gesetzes in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe untersucht. Die Ergebnisse der Umfrage bilden die Grundlage für die Definition unklarer Rechtsbegriffe sowie für Handlungsempfehlungen bei der Umsetzung des Masernschutzgesetzes in diesem Bereich.Jann Lennard Ellinghaus ist Bachelor of Arts Öffentliche Verwaltung sowie Master of Business Administration (MBA) Public Management. Seit 2016 ist er im Fachbereich für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Osnabrück im Fachdienst Zentrale Aufgaben tätig.

  • von Ulrike Peter
    49,00 €

    Digitale Techniken sind längst in die Verwaltungspraxis eingezogen. Die Pandemie hat diesen Prozess noch forciert. Die Digitalisierung öffentlicher Verwaltungen hat richtig Fahrt aufgenommen. Eigentlich ist dazu alles schon gesagt worden, es muss eigentlich nur noch realisiert werden.Genau hier liegt das Problem: Wie erreichen wir den barrierefreien Zugang und die digitale Teilhabe aller Gruppen der Bevölkerung zu öffentlichen Diensten und der Beschäftigten bei der Neugestaltung ihrer Arbeit?Dies ist leider nicht auf Knopfdruck, durch ein gutes Gesetz oder eine gute Verwaltungsvorschrift erreichbar.Digitale Teilhabe und Barrierefreiheit erfordern einen Kulturwandel bei den Verwaltungsentscheidungen und den internen Prozessen. Die Entscheider*innen selbst und damit ihr konkretes Handeln sind gefordert. Digitale Teilhabe gelingt nur, wenn die Betroffenen zu Beteiligten werden und den Prozess der Digitalisierung aktiv mit gestalten. Diesen Entwicklungsprozess will das neue Handbuch unterstützen und die Beteiligten fit machen für diese Herausforderungen bei der Digitalisierung im öffentlichen Sektor. Es zeigt praxisbezogen in den einzelnen Handlungsfeldern auf, wie die Umsetzung konkret geleistet werden kann.Umfassend dargestellt werden jeweils der rechtliche Rahmen, Ansätze zur Umsetzung in der neugestalteten digitalen Verwaltung, die Barrierefreiheit bei der elektronischen Kommunikation und Neugestaltung der Arbeit, Anwendungsbereiche der Digitalisierung und Bürgerbeteiligung.Das neue Handbuch leistet Hilfestellung im Prozess der Digitalisierung, behinderte Menschen als Expert*innen in eigener Sache einzubeziehen. Es stellt Fachleuten, Entscheider*innen und von Veränderungen Betroffenen in Politik und Verwaltung vertiefte Informationen zur digitalen Teilhabe und Barrierefreiheit bereit. Mitgliedern in Initiativen, Verbänden, Gewerkschaften und Interessenvertretungen bietet es eine Handlungsgrundlage für ihre Interessenwahrnehmung.Die Herausgeber*innen Ulrike Peter, Zentralstelle für barrierefreie Informationstechnik, Bremen, und Prof. Hans-Henning Lühr, Prof. für E-Government und Leitung des Instituts für digitale Teilhabe an der Hochschule Bremen, Staatsrat a.D., bringen Ihre Praxiserfahrung in der Umsetzung Digitaler Teilhabe und Barrierefreiheit ein.

  • von Günter Haurand
    49,00 €

    Der Praxis-Kommentar behandelt in der 8. aktualisierten Auflage sowohl das Landeshundegesetz Nordrhein-Westfalen als auch die bundesrechtlichen Regelungen zur Hundehaltung. Berücksichtigt werden die neuere Rechtsprechung und Literatur.Kompakt und praxisnah werden die Regelungen zur Hundehaltung erläutert, wie diese in der Praxis zu handhaben sind und welche Vorschriften - wie z.B. Anzeigepflicht, Sachkundebescheinigung, Kennzeichnung, Erlaubnispflicht, sichere Unterbringung, Anleinzwang, Maulkorbzwang, Haftpflichtversicherung - besonders beachtet werden müssen.Anschaulich informiert die Ausgabe über alle wesentlichen Einzelvorschriften des Landes sowie über einschlägige bundesrechtliche Regelungen, wie z.B. das Tierschutzgesetz, die Einfuhrvorschriften für gefährliche Hunde oder die Tierschutz-Hundeverordnung.Ein Anhang mit Hilfen zur Formulierung von Entscheidungen, der Durchführungsverordnung und dem Gebührenverzeichnis zum Landeshundegesetz rundet die Darstellung ab.Der Praxis-Kommentar eignet sich für die gesamte Kommunalverwaltung, Polizei- und Ordnungsbehörden, Gerichte und Rechtsanwälte, Hundezüchter und Hundeausbilder, jede(n) Hundehalter(in), Tierasyle, kurz sämtliche mit Hunden befassten Institutionen und Personen im Land Nordrhein-Westfalen.Der Verfasser, Günter Haurand, Regierungsdirektor, ist Dozent für Polizei- und Verwaltungsrecht, Kommunal- und Ordnungswidrigkeitenrecht an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen."Für den Verwaltungspraktiker [...] ist der Kommentar ein unentbehrliches Hilfsmittel. Darüber werden alle an Fragen des (Landes-)Hunderechts Interessierte [...] hervorragend informiert."(Prof. Dr. J. Vahle, DVP, Ausgabe 4/2014)"Auch wenn Haurands Kommentierung sich auf das Land NRW bezieht, kann sie in vielen Bereichen auf das Recht anderer Länder übertragen werden. Hier ist etwa zu denken an die hilfreichen Ausführungen zur Feststellung der konkreten Gefährlichkeit eines Hundes, zum Begriff der Zulässigkeit in Bezug auf die Hundehalter sowie zu den Nebenbestimmungen zur Erlaubnis zur Haltung eines gefährlich eingestuften Hundes. Das Werk kann uneingeschränkt für die mit dem Hunderecht befassten Behördenmitarbeiter und Juristen empfohlen werden."(RiSG Dr. Martin Kellner, LL.M(Vanderbilt), Verwaltungsrundschau 2/2020)

  • von Klaus Schmidt
    59,00 €

    Eigenbetriebe als rechtlich selbständige Anstalten des öffentlichen Rechts sind der "Prototyp der organisatorisch und wirtschaftlich verselbständigten Anstalt".Sie sind mit eigener Wirtschaftsführung und die der Werkleitung unwiderruflich übertragene Kompetenz zur selbständigen Erledigung der "laufenden Betriebsführung" einschließlich der Vertretung nach außen ausgestattet. Eigenbetriebe haben die Pflicht zu doppelter Buch- und kaufmännischer Wirtschaftsführung.Die Eigenbetriebe bieten praktische Vorteile, wie die Festlegung eines Anschluss- und Benutzungszwangs zugunsten der Anstalt, Möglichkeit eines öffentlich-rechtlichen Tätigwerdens der Anstalt einschließlich der Erhebung von Kommunalabgaben.Der Kommentar "Eigenbetriebs- und Anstaltsverordnung" erläutert das Recht der Eigenbetriebe und der Anstalten des Öffentlichen Rechts anschaulich, praxisnah und kompetent.Die Kommentierung ist an den Bedürfnissen der Praxis orientiert und erleichtert damit auch den ehrenamtlichen Organmitgliedern ihre Aufgabenwahrnehmung.Somit eignet sich der Titel für Stadt-, Gemeinde- und Kreisverwaltungen, Zweckverbände, Eigengesellschaften, Eigenbetriebe, Rechnungsprüfungsämter, die örtl. Prüfung beim Landesrechnungshof, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Kommunalaufsichtsbehörden und die kommunalen Spitzenverbände.Klaus Schmidt, Dipl. Kaufmann, Geschäftsführender Gesellschafter der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft. Dornbach GmbH, Heiko Bokelmann, Dipl.-Kfm., Geschäftsführender Gesellschafter der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft. Dornbach GmbH und Dr. jur. Jochen Hell, Rechtsanwalt, Geschäftsführender Gesellschafter der Dornbach GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft, beraten Kommunen und kommunale Einrichtungen und sind ausgewiesene Kenner der Materie.

  • von Martin Ritter
    22,00 €

    "Luxuspensionen für Bürgermeister", "Tausende Euro Sofortrente" oder "Missbräuchliche Abwahl eines Hauptverwaltungsbeamten?" - so und ähnlich lauten Schlagzeilen in den Medien, wenn kritisch über Umstände oder Versorgungsansprüche von aus dem Amt geschiedenen Bürgermeistern, Landräten oder anderen kommunalen Wahlbeamten berichtet wird.Amtsträger an der Spitze der Städte, Gemeinden und Kreise müssen nach geltendem Verfassungsrecht materiell angemessen ausgestattet werden. Für ein gut funktionierendes örtliches Gemeinwesen sind fähige und motivierte Führungskräfte unabdingbar. Um ihr Amt den Anforderungen entsprechend auszuüben, benötigen sie eine materielle Unabhängigkeit, die zeitlich auch über die aktive Amtszeit hinausreichen muss. Andererseits verlangt die Bürgerschaft nach transparenten Regeln zur Ausstattung der Führungskräfte in ihren Rat- und Kreishäusern. Daran mangelt es bisweilen. Das komplexe Versorgungsrecht, das in Gänze wohl nur von wenigen Experten überblickt wird, hat mit seinen teils widersprüchlichen Bestimmungen, Ausnahmeregelungen, Besitzstandswahrungen und Verknüpfungen mit unterschiedlichsten Sozialrechtsgebieten dazu beigetragen, dass die "Wahlbeamten-Pensionen" - dem Anspruch nach - zu früh einsetzen und ein zu hohes Niveau erreichen. Das Buch vermittelt Mitgliedern der Gemeindevertretungen und Kreistage, Kandidaten für die Wahl der Hauptverwaltungsbeamten, Kommunalverwaltungen, Wahlausschüssen aber auch Rechtsanwälten und Verwaltungsrichtern wichtige Hilfestellungen. Es richtet sich aber gleichermaßen an den Niedersächsischen Landtag und die Niedersächsische Landesregierung. Eine Reform des Dienst- und Versorgungsrechts der kommunalen Wahlbeamten auf Zeit ist aus Sicht des Autors überfällig. Mögliche Reformschritte werden am Schluss in Form von "Empfehlungen" vorgestellt.Herrn Ltd. Regierungsdirektor a.D. Martin Ritter (ehemals Referent für finanzielles öffentliches Dienstrecht im Niedersächsischen Ministerium für Finanzen) ist es zu danken, dass er auf Initiative des Bundes der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen das Recht der kommunalen Wahlbeamten bearbeitet hat und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich macht. Sein Buch zu Status, Besoldung und Versorgung kommunaler Wahlbeamter in Niedersachsen erscheint rechtzeitig vor der niedersächsischen Kommunalwahl im Herbst 2021.

  • von Susanne Schulte
    30,00 €

    Der Fachkräftemangel führt auch im öffentlichen Dienst zu Überlegungen, die Attraktivität der eigenen Arbeitsplätze mehr in den Fokus zu rücken, um Mitarbeitende verstärkt für sich zu interessieren und an sich zu binden.Obwohl der öffentliche Dienst in vielerlei Hinsicht ein vorbildlicher Arbeitgeber ist, tut er sich schwer, dies umfänglich zu zeigen. Wirbt er beispielsweise mit Familienfreundlichkeit wie auch andere Arbeitgeber, verblassen die faktischen Vorteile, die hinter dem Attribut "familienfreundlich" stehen. Leistungen im Gießkannenprinzip mögen gerecht und auch teuer sein, erreichen jedoch trotzdem nicht jeden Mitarbeiter. Dies und viele weitere spannende Erkenntnisse werden in den einzelnen Kapiteln dieses Buches diskutiert und mögliche Umsetzungen vorgeschlagen.Dieses Buch stellt die Grundlagen für die Mitarbeiterbindung im Überblick dar und arbeitet die Vorteile öffentlicher Arbeitgeber heraus, damit sie aktiv bei potenziellen und aktuellen Mitarbeitern beworben werden können. Es beschreibt verschiedene Instrumente der Mitarbeiterbindung und gibt Anregungen für die praktische Umsetzung. Letztlich werden die Umsetzungen einiger öffentlicher Arbeitgeber als Best Practice vorgestellt.Dr. Susanne Schulte ist Diplom-Psychologin und Professorin für Wirtschaftspsychologie, insbesondere Arbeits-, Personal- und Organisationspsychologie an der Hochschule Fresenius für Wirtschaft & Medien GmbH.Gina Pinger ist nach ihrem Abschluss als Bachelor of Laws im Bewerbercenter im Bereich der internen Stellenbesetzungsverfahren für die technischen Ämter bei der Stadt Köln tätig.

  • von Jan Hilligardt
    89,00 €

    Mit dem vorliegenden Werk legt der Kommunal- und Schul-Verlag die 2. Auflage einer gebundenen HKO-Kommentierung vor. Diese Ausgabe basiert auf dem Standardwerk des gleichen Autorenteams, das als Loseblattwerk in der Reihe "Kommunalverfassungsrecht Hessen" erschienen ist, konzentriert sich aber stärker auf die für die Praxis wesentlichen Fragestellungen.Mit dieser Konzeption richtet sich der Kommentar Hessische Landkreisordnung nicht nur an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunalverwaltungen sowie Studierende, sondern verstärkt auch an Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker in Hessen.Die Kommentierung berücksichtigt alle Änderungen der HKO und erläutert diese im jeweiligen gesetzlichen Kontext. Er bietet damit eine aktuelle Übersicht und Erläuterung der für die Landkreise geltenden kommunalverfassungsrechtlichen Regelungen.Der Kommentar bietet damit eine aktuelle Übersicht und Erläuterung der für die Landkreise geltenden kommunalverfassungsrechtlichen Regelungen.Prof. Dr. habil. Jan Hilligardt,Geschäftsführender Direktor des Hessischen Landkreistages, Ass. iur. Tim Ruder, Referatsleiter beim Hessischen Landkreistag, Astrid Deicke-Schäfer, Verwaltungsdirektorin, Leiterin des Fachdienstes Recht beim Kreisausschuss des Rheingau-Taunus-Kreises, Matthias Drexelius, Direktor des Hessischen Landkreistages, Thomas Euler, Verwaltungsrat, Dipl.-Verwaltungswirt, Stabsstellenleiter Kreisgremien und Öffentlichkeitsarbeit beim Kreisausschuss des Landkreises Gießen, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Gilbert Gornig, ehem. Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg und Direktor des Instituts für Öffentl. Recht, MPA Thomas Naumann, Dipl.-Verwaltungswirt, Werra-Meißner-Kreis, Dr. Sven Simon, Ehem. Akademischer Rat im Fachbereich Rechtswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Björn Spanknebel, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Fachanwalt für Transport- und Speditionsrecht, Jürgen Sommer, Fachbereichsleiter beim Landkreis Kassel, Johanna Rommel, Fachverantwortliche Leiterin Stabstelle Kreisgremien/Körperschaftsbüro beim Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg, Daniel Rühl, Dipl.-Kfm., Referatsleiter beim Hessischen Landkreistag sind allesamt mit verschiedenen Bereichen des Kommunalverfassungsrechts befasst und beschäftigen sich größtenteils in ihrer täglichen Praxis mit zahlreichen Rechtsfragen aus diesem Bereich. Sie gewährleisten damit praxisnahe Antworten zu allen aktuellen Fragen rund um die Hessische Landkreisordnung.

  • von David Rauber
    79,00 €

    Der Kompakt-Kommentar erläutert die Hessische Gemeindeordnung aktuell, zuverlässig und praxisnah. Die Änderungen der HGO seit der 3. Auflage sind ebenso umfassend berücksichtigt wie die entsprechende Weiterentwicklung von Rechtsprechung und Schrifttum.Der handliche Kommentar gibt eine rasche und sichere Orientierung für Auslegung und praktische Anwendung der Grundlagen der hessischen Kommunalverfassung. Sämtliche Vorschriften sind lückenlos und aktuell erläutert. Eingeflossen sind neben der Entwicklung von Rechtsprechung und Schrifttum auch die vielfältigen Erfahrungen der Autor*innen aus kommunaler Praxis, Aus- und Fortbildung sowie Anregungen der Leser*innen der Vorauflagen. Der Kommentar bereitet so die aktuell bedeutenden Themenstellungen vertieft auf.Der Kommentar richtet sich deshalb an Mitarbeiter*innen kommunaler Verwaltungen, Gerichte, Anwaltschaft, haupt- und ehrenamtliche Kommunalpolitiker*innen, Fraktionen, kommunale Unternehmen, interessierte Bürger*innen und nicht zuletzt den Bereich der Ausbildung an Universitäten, Fachhochschulen und Weiterbildungseinrichtungen.Die Autoren: Dr. David Rauber, Geschäftsführer, Hessischer Städte- und Gemeindebund, Matthias Rupp, Verwaltungsoberrat, Hessischer Städte- und Gemeindebund, Prof. Dr. Katrin Stein, Professorin, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung, Helmut Schmidt, Richter, Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Gerhard Bennemann, Rechtsanwalt, Magistratsoberrat a. D., Thomas Euler, Verwaltungsrat, Landkreis Gießen, Tim Ruder, Referatsleiter Hessischer Landkreistag, Dr. Andreas Stöhr, Ministerialrat, Hessischer Rechnungshof.

  • von Jörg Bialon
    30,00 €

    Zahlreiche Neuerungen und Änderungen haben die Landschaft des Opferschutzes in den letzten Jahren verändert. Exemplarisch sei hier das 3. Opferrechtsreformgesetz genannt, aus dem sich viele Änderungen für die Strafprozessordnung ergeben haben.Das vorliegende Buch hat sich zum Ziel gesetzt, die wesentlichen Inhalte des Opferschutzes aktuell darzustellen. Dazu gehört insbesondere das Instrument des Täter-Opfer-Ausgleichs, die psychosoziale Prozessbegleitung, das Adhäsionsverfahren und die Nebenklage, um hier nur die wesentlichen Rechte zu nennen. Das Buch gibt zu Beginn einen Überblick über die Rechte von Verletzten im Strafverfahren und beleuchtet darüber hinaus die psychischen Auswirkungen auf der Opferseite. Neben einem Einblick in die tägliche Arbeit der Polizei werden Funktion und Arbeit der Beauftragten für den Opferschutz des Landes Nordrhein-Westfalen dargestellt. Durch Beiträge von namhaften Experten und Anwendern, werden die verschiedenen Aspekte zum Opferschutz aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt.Herausgeber: Jörg Bialon, M.A., Kriminalhauptkommissar, Polizeipräsidium Duisburg, Lehrbeauftragter an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW sowie an der CVJM-Hochschule in Kassel.Autoren: Elisabeth Auchter-Mainz, Generalstaatsanwältin a. D. Beauftragte für den Opferschutz | Dr. jur. Silke Fiedeler, Rechtsanwältin, Essen | Kriminaloberrat Matthias Frey M.A., Berlin | Dr. Frank Hallenberger, Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz | Polizeidirektor Christoph Keller, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW | Prof. Dr. Andreas Mertens, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen | Prof. Dr. jur. W. Nolden, Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt | Gabriela Piontkowski, Staatsanwältin, Bremen | Kriminalhauptkommissar Andreas Schröder, Polizei Warendorf | Polizeidirektor Uwe Springer, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen | Robert Timm, Richter am Amtsgericht Duisburg.

  • von Gina R Wollinger
    69,00 €

    Das Handbuch gibt einen Überblick über die Themen Cybercrime und Cybersecurity bezogen auf die öffentliche Verwaltung.Dabei werden sowohl Hintergrundwissen dargestellt als auch Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.Das Handbuch gliedert sich inhaltlich in vier Teile. Im ersten Teil wird erläutert, welche Angriffsarten von "Cyberkriminalität" umfasst werden, wer die Täter*innen sind und in welchem Ausmaß diese Taten in Deutschland stattfinden. Der zweite Teil geht darauf ein, welche Digitalisierungsprozesse die öffentliche Verwaltung in den letzten Jahrzenten erlebt hat und welche ferner zu erwarten sind. Dabei wird unter anderem der Frage nachgegangen, welche Veränderungen und Gefahren mit der Digitalisierung einhergehen. In einem dritten Teil wird der Handlungsrahmen sowie die Handlungsmöglichkeiten für die öffentliche Verwaltung abgesteckt. In diesem Zusammenhang werden die rechtlichen Rahmenbedingungen und Zertifizierungsmöglichkeiten (IT-Sicherheitsgesetz, BSI-Grundschutz usw.), Präventionsmaßnahmen sowie Beispiele im Sinne von Best Practice (Kommunale IT-Sicherheitsstrategien) betrachtet. In dem abschließenden vierten Teil wird mit den Themen Blockchain-Technologie und Cybercrime-Versicherung ein Ausblick auf Innovationen zur Begegnung von Cyberangriffen gegeben.Das Handbuch sensibilisiert einerseits für die Gefahren und Risiken von Cyberangriffen und zeigt andererseits Handlungsmöglichkeiten auf, diesen zu begegnen. Dabei ist es an einen breiten Personenkreis aus der öffentlichen Verwaltung adressiert.Die Herausgeberinnen, Prof. Dr. Gina Rosa Wollinger, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, und Prof. Dr. Anna Schulze, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, haben das Werk mit einem kompetenten Autoren*innenkreis verfasst.

  • von Thomas Zahn
    20,00 €

    Das BayStrWG weist neben seiner rechtlichen Thematiken auch häufig wiederkehrende (Prüfungs-)Abläufe auf, die zu dessen Verständnis bekannt sein sollten. Aufgrund von Personalwechseln und geringen zeitlichen Kapazitäten in den Gemeindeverwaltungen können diese für den Umgang mit dem BayStrWG wichtigen Strukturen aber nicht immer weitergegeben werden.Die neue Praxis-Arbeitshilfe zum BayStrWG kann hierzu Abhilfe schaffen: Mit Checklisten, Schemata, Übersichten und Beispielen wird die Umsetzung des Straßenrechts in den Gemeinden- bzw. Stadtverwaltung erleichtert und insbesondere der Neueinstieg in diesen Tätigkeitsbereich gewährleistet. Mit der Kenntnis von Verfahrensabläufen kann so verhindert werden, dass Verwaltungsverfahren fehlerhaft sind, weil wichtige (formelle) Voraussetzungen nicht beachtet oder erfüllt wurden. Der thematische Schwerpunkt liegt bei den für die Kommunalverwaltungen besonders relevanten Bereichen der Straßenklassen, Widmungs-, Umstufungs- bzw. Einziehungsverfahren sowie den Bestandsverzeichnissen.Thomas Zahn ist Verwaltungsfachwirt bei einer Stadtverwaltung und war von 2005-2018 Sachbearbeiter für Straßenrecht; seit 2011 ist er nebenamtlicher Dozent an der Bay. Verwaltungsschule. Martin Brunner ist Verwaltungsfachwirt bei einer Gemeindeverwaltung und dort u.a. auch für das Straßen- und Wegerecht zuständig. Seit 2018 ist er nebenamtlicher Dozent an der Bayer. Verwaltungsschule.

  • von Frank Braun
    25,00 €

    Zusammengefasst in einem Band enthält das Werk alle für die Landespolizei Nordrhein-Westfalen relevanten Gesetze, Verordnungen und Erlasse.Aufgenommen wurden z.B. PolG NRW, POG NRW, Polizeigewahrsamsordnung NRW, DSG NRW, VwZG NRW, VwVG NRW, VwGO, StGB, StPO, OWiG, AufenthG, WaffG und viele weitere gesetzliche Grundlagen, teilweise vollständig, teilweise in Auszügen. Die Gesetzessammlung orientiert sich an den Bedürfnissen der Studierenden und bietet ihnen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Rechtsgrundlagen. Dank des kleinen und handlichen Formates kann das Werk jederzeit mitgeführt werden.Dr. Frank Braun, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Hochschule für Polizei und Verwaltung NRW (HSPV NRW), Hagen und Christoph Keller, Polizeidirektor, M.A., Abteilungsleiter und Dozent an der Hochschule für Polizei und Verwaltung NRW (HSPV NRW), Münster.

  • von Norbert Rücker
    22,00 €

    Kommunale Mandatsträger werden in der täglichen Praxis immer wieder mit Fragen aus dem Kommunalverfassungsrecht konfrontiert. Mit der 2. Auflage wird das Buch aktualisiert, weil der Landesgesetzgeber eine Reihe von Änderungen der HGO beschlossen hatte.Der Titel enthält eine Sammlung von Fragen und Antworten mit praktischem Bezug auf leicht lesbarer Grundlage, mit denen sich die kommunalen Mandatsträger in der täglichen Praxis auseinandersetzen müssen.Durch eine knapp gefasste Frage oder ein Stichwort wird in die Problematik eingeführt und durch eine ebenso knapp gefasste Antwort abgeschlossen. Kommentarstellen und ergangene Rechtsprechung vervollständigen das Werk.Der Titel ist eine Hilfe für kommunale Funktionsträger, Fraktionen, Verbände, Verwaltungsgerichte, Gemeinde-, Stadt-, Amtsverwaltungen, kommunale Verbände und Institutionen, Rechtsanwälte.Jörg Frank, Justitiar beim KPV Hessen, führt das Werk von Dr. jur. Norbert Rücker, Rechtsanwalt, über 20 Jahre Rechtsamtsleiter der Stadt Fulda, dann Beigeordneter für Recht und Umwelt bei der Stadt Weimar, fort.

  • von Katrin Kanzenbach
    30,00 €

    Das Lehrbuch "Arbeits- und Dienstrecht für das Public Management" umfasst das individuelle und kollektive Arbeits- und Dienstrecht unter Berücksichtigung des Dienstordnungsrechts für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst.Es bietet eine vergleichende Beschreibung und Darstellung der Besonderheiten des Arbeits-, des Dienstordnungs- und des Beamtenrechts. Es beschreibt und vergleicht die unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnisse im öffentlichen Dienst auf Grundlage der einschlägigen gesetzlichen Regelungen und stellt die relevante höchstrichterliche Rechtsprechung vor. Das Lehrbuch eignet sich besonders für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst mit Personalverantwortung, insbesondere für die Angestellten der Unfallversicherungsträger, sowie für Bachelor- und Masterstudierende im Public Management Studiengang. Die Rechtsmaterie wird durch eine Vielzahl von Übersichten, Fallbeispielen verständlich dargestellt. Zur Vertiefung des vermittelten Lehrstoffes enthält das Buch eine Vielzahl von weiterführenden Literatur- und aktuellen Rechtsprechungshinweisen, sowie am Ende jeden Abschnittes Wiederholungsfragen und/oder Selbsttests mit Lernerfolgskontrollfragen.Katrin Kanzenbach, Professorin für Personal und Recht an der Hochschule der DGUV (HGU), University of Applied Sciences. Die Autorin verfügt über berufliche Erfahrungen in der Personal- und Führungsverantwortung in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Bereich. Seit sechs Jahren lehrt sie nebenberuflich und jetzt hauptberuflich das Arbeits- und Dienstrecht inkl. des Beamtenrechts.

  • von Jens R. Hubert
    30,00 €

    Der hohe Bedarf nach ganztätiger Betreuung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf lässt die Ganztagsbetreuung in der Schule immer weiter ansteigen. Um dieser Betreuung gerecht zu werden, werden die unterschiedlichsten Kräfte eingesetzt.Nur wenn Sie als Betreuungskraft die wichtigsten Antworten auf die einschlägigen Praxis-Rechtsfragen kennen, haben Sie die notwendige Handlungssicherheit in Ihrem Arbeitsalltag als schulische Betreuungskraft. Dabei gilt es, die neuesten Gerichtsentscheidungen zu kennen ebenso wie die Grundlagen der allgemeinen Rechtslehre. Das Buch möchte ohne erhobenen Zeigefinger Antworten geben auf die wichtigsten Rechtsfragen, die sich im Alltag ergeben. Zahlreiche Merkblätter und Formulare helfen bei der Entlastung und der rechtssicheren Umsetzung des Erlernten.Dipl. Sozialwirt Jens-Reinhold Hubert studierte Rechtswissenschaften (Schwerpunkt Jugendstrafrecht) und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten in München, Göttingen und Heidelberg. Er ist als Dozent für Schulrecht und Rechtskunde für Schulleiter*innen, Lehrer*innen und kommunal beschäftigte Verwaltungsmitarbeiter*innen am Studieninstitut POLIS®-Seminare tätig und leitet dort die Fortbildungsplattform schulsekretärinnen.de. Er bildete neben Schulleitungen und Lehrkräften bisher rund 5000 Schulverwaltungsmitarbeiter*innen deutschlandweit aus, ist Prüfer für den Lehrgang zur "Geprüften und zertifizierten Fachkraft für Schulrecht im Schulbüro" und Autor, Bearbeiter und Herausgeber zahlreicher Publikationen zum Thema.

  • von Arnd Stiel
    20,00 €

    Bürgermeisterinnen und Bürgermeister stehen am Beginn und auch während ihrer Amtszeit vor vielen Themengebieten, in die sie sich einarbeiten und mit denen sie sich befassen müssen.Das Buch dient dazu, Informationen zu zehn in der kommunalen Praxis besonders relevanten Themenfeldern (u.a. Vergaberecht, Korruptionsprävention, Bauplanungsrecht, Steuerpflicht, Beihilferecht) zu bieten. Zudem soll es ermuntern, ein auf die jeweilige Situation vor Ort umsetzbares Informations- und Controllingsystem zu implementieren.Die in dem Buch vorgestellten Handreichungen beschränken sich auf Themenfelder, die besonders komplex sind und bei Verstößen schwerwiegende Folgen für die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister haben können. Hierbei werden grundlegende Informationen anhand von nachvollziehbaren Ausführungen und Beispielen aus der Rechtsprechung und Beratungspraxis vermittelt.Der Herausgeber Arnd Stiel ist Rechtsanwalt und Betriebswirt (IWW), Geschäftsführer der KommunalplusBildung GmbH & Co. KG sowie Lehrbeauftragter für Rhetorik an der Leibnitz Universität Hannover. Zugleich ist er Fortbildungsbeauftragter für die ISG (= innovative Stadtgesellschaft), einer Tochter des Niedersächsischen Städtetages. Kompetente Autoren aus der Praxis haben die einzelnen Themenbereiche zielortientiert dargestellt.

  • von Georg Huttner
    39,00 €

    Das Thema Fundrecht ist für die meisten Gemeinden eine unliebsame Pflichtaufgabe, die mit viel Aufwand verbunden ist. Rechtstechnisch ist die Materie der konkurrierenden Gesetzgebung zuzurechnen.Mit den Vorschriften des Fundrechts im Bürgerlichen Gesetzbuch hat der Bund von seinem Gesetzgebungsrecht Gebrauch gemacht. Die Länder haben deshalb die Möglichkeit, Regelungen zum (Verwaltungs-)Verfahren zu treffen. Dies ist in allen Bundesländern geschehen und in das Werk eingearbeitet.Ziel des vorliegenden Handbuchs ist es, den in der Praxis damit Befassten das tägliche Geschäft des Fundwesens durch rechtliche Hinweise, Muster und Zusammenfassungen der Thematik näher zu bringen und Hilfestellung zu geben. Änderungen des Gesetzgebers mit der Zielrichtung der Rechtsklarheit, das Fundrecht den heutigen Lebensbedingungen und Wirtschaftsverhältnissen anzupassen, sind in diesem Werk berücksichtigt.Der Titel wurde von Georg Huttner, Oberamtsrat a. D., ehemals Leiter des Ordnungsamtes der Stadt Eislingen/Fils, begründet und wird von Uwe Schmidt, Hauptamtlicher Dozent beim Hessischen Verwaltungsschulverband, Verwaltungsseminar Kassel, fortgeführt.

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