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Bücher veröffentlicht von Konkursbuch Verlag

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  • von Claudia Gehrke
    15,50 €

    Malerei, Kunst- und Privatfotografie, Essay, Erzählung, Gedicht und privates Dokument. Wir versuchen, den Zensurbestrebungen zu widerstehen, es gibt immer wieder deutliche und zarte, träumerische und realistische Beiträge aus allen sexuellen Kulturen  ... Jede Nummer des Jahrbuchs enthält ca. 250 bislang unveröffentlichte Bilder, Privatfotos, Gemälde, Zeichnungen, Fundsachen, direkte und geheimnisvolle Bilder, Witz und romantischen Ernst, Erzählungen, Essays, Lyrik & Gespräche, zu einem großen Teil von Frauen. Die Autorlnnen kommen aus allen Bereichen und Altersgruppen, von 18 bis 80, leben lesbisch, heterosexuell, schwul oder dazwischen, sind berühmt oder unbekannt (Viele inzwischen berühmte SchriftstellerInnen & FotografInnen hatten hier ihre ersten Veröffentlichungen.)Größtmögliche Vielfalt des Erotischen, und der Arten, es darzustellen in Text & Bild, jenseits der Moden ...

  • von Yoko Tawada
    8,90 €

    Yoko Tawada denkt über Stimmen in verschiedenen Sprachen nach, sie erzählt vom Schreiben in unterschiedlichen Schriftsystemen und von Buchstabengespenstern im Computer und vielem mehr, auch von Gesichtern. Ein Mensch hat ein Gesicht, eine Stadt hat ein Gesicht, doch "Wo beginnt das Gesicht eines Fisches und wo endet es?"1 Stimme eines Vogels oder Das Problem der Fremdheit2. Schrift einer Schildkröte oder Das Problem der Übersetzung E-Mail für japanische Gespenster3. Gesicht eines Fisches oder Das Problem der Verwandlung"Ob Thunfischdose oder Tunneleinfahrt, Kernseife oder Computerbildschirm - jedes anscheinend noch so banale Objekt wird unter dem zugleich ethnologischen und poetologischen Blick Yoko Tawadas zum Träger oder zum Medium einer verborgenen Botschaft, die es zu entschlüsseln gilt. Die Zeichen der Welt neu lesen lernen ..." (Jürgen Wertheimer)"Zu ihren Vorlesungen waren mehr als 500 Zuhörer gekommen. sie hielt eine poetische Rede voll Anschaulichkeit und Gleichnishaftigkeit" (Schwäbisches Tagblatt)" Diskrete postmoderne Schamanin der dichterischen Rede und hellhörige Philologin (im Sinne der Romantik)." (Jürgen Wertheimer)

  • von Claire Garoutte
    15,00 €

    Emphatic documentation (pictures and texts) of the personal histories of individuals and couples belonging to a group of extreme outsiders & lesbian women that practice almost existential and very tough body rituals. Security, a feeling of trust and emotional comfort - these are things that these women can only find in a longstanding, even lifelong community of like-minded people. Their rituals of belonging leave traces on the bodies that - ­like wrinkles - tell the story of humans and their relationships. They create a context of security and a feeling of comfort that remain frightening and incomprehensible for the mainstream.Pictures out of the American lesbian sex-underground in the ninetys."This is more than just about sex. It is about social interaction, where trust and honesty are basic forces. These women subvert radically the ideal of twosome love, exclusiveness, codependent happiness by exposing them as life lies. Because of this 'Matter of Trust' is a very exciting book ..." (lespress)

  • von Anja Muller
    29,90 €

    Farbige Aktporträts von Männern unterschiedlichen Alters, mit unterschiedlichen sozialen Herkünften und sexuellen Identitäten. Interview mit einem der fotografierten Männer und ein Essay. Es gibt sehr viele Aktfotobücher von Frauen, weniger von Männern. Männeraktbände richten sich vor allem an schwule Männer. In den meisten dieser Bücher wird ein bestimmter »Körpertyp« favorisiert. Anja Müller fotografiert keine »Modells«, die einen bestimmten Blick befriedigen sollen, sondern zeigt die fotografierten Menschen individuell und nah. Ihre Bilder erzählen von den dargestellten Personen.Es gibt Männer, die sich ganz nackt zeigen, und andere, die etwas bedeckt halten, auch daraus entsteht eine sinnliche Spannung im Buch. Pressestimmen zur Fotografin»Um erotische Fotografien jenseits der konventionellen Darstellung geht es der Fotografin ... in ihren Bildern zeigt sich eine selten zu findende Vertrautheit und Gegenwärtigkeit.« (Märkische Allgemeine) »Weiche Konturen, sanftes Spiel von Licht und Schatten; in der Sekunde, da sie den Auslöser drückt, hält sie die Zeit an. Und es öffnet sich ein schwereloser Raum, wo Menschen ganz sie selbst sein können. Anja Müller hat etwas festgehalten, was ihnen nicht genommen werden kann.« (Neues Deutschland)

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