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  • von Thomas Knaus
    19,80 €

  • von Peter Ausländer
    29,80 €

  • von Christin Lübke
    22,80 €

  • von Michael Leibbrand
    27,80 €

  • von Monika Miller
    12,00 €

    Im Sommer 2021 fand vom 2. bis 6. August das sechste Kunst-Sommercamp für künstlerisch begabte und interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen drei bis 13 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg statt. 120 Kinder und Jugendliche aller Schularten und Studierende des Faches Kunst arbeiteten in einwöchigen Workshops intensiv zusammen. Das Angebot umfasste das Zeichnen von Portraits und Comics, die figürliche Malerei, Plastizieren mit Ton und ebenfalls fotografische Gestaltung sowie Cyanotypie. Auch im Bereich Trickfilm, Scherenschnitt und konstruktivem Bauen konnten sich die Schülerinnen und Schüler ausprobieren. Leitend war das übergeordnete Thema "Mensch und Natur", wodurch nicht nur bildnerische Kompetenzen vertieft wurden, sondern auch eine inhaltliche Tiefe entstand.Stets präsent war der Blick auf das Könnenwollen, das Lernen und auf die Förderung von den individuellen Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen. Das Kunst-Sommercamp endete mit einer großen Werkschau. Ebenfalls wird die künstlerische Arbeit in diesem Jahr erstmalig mit diesem Katalog gewürdigt.

  • von Petra Josting & Matthias Preis
    18,80 €

  • von Dieter Rossmeissl
    19,80 €

  • von Selina Ingold
    24,80 €

  • von Iwan Pasuchin
    22,80 €

  • von Martina Ide
    18,80 €

  • von Michael Dietrich
    20,00 €

  • von Dietrich Schmidt
    12,00 €

    Panorama ist ein sozialer Bildungsansatz mit präventivem Charakter, der in einem Projekt des Christlichen Jugenddorfwerks Deutschlands (CJD) erprobt wurde. Durch das Erlernen eines sinfonischen Instrumentes werden Kinder bestärkt, an sich zu glauben, und erleben in einem Orchester eine Gemeinschaft, in der sie zu selbstbewussten Persönlichkeiten werden und Perspektiven für ihren Lebensweg entdecken. Dieses Buch möchte die langjährige und erfolgreiche Projektarbeit mit Kindern von drei bis zwölf Jahren vorstellen, in der Hoffnung, dass die Erkenntnisse und Erfahrungen für die Realisierung von Panorama-Projekten in anderen Einrichtungen hilfreich sind.Die Autorin und Autoren, die in dem musikalischen, päda­gogischen und organisatorischen Bereich des Projektes involviert sind, stellen ein praxisbezogenes Konzept dar, das sowohl den musikpädagogischen Hintergrund beleuchtet als auch konkrete Hinweise zur Umsetzung des Bildungsansatzes gibt.

  • von Marion Brüggemann, Jasmin Eder, Markus Gerstmann & usw.
    18,00 €

  • von Susanne Eggert
    19,80 €

    Digitale Medien werden in Familien vielfältig genutzt - es wird geschaut, gewischt, gespielt, gehört. Smartphones, Tablets und smarte Geräte bieten vielfältige Apps für jedes Bedürfnis und die scheinbar kinderleichte Bedienbarkeit sorgt dafür, dass Kinder schon sehr früh mit digitalen Medien in Berührung kommen. Diese Entwicklung stellt Eltern vor neue Herausforderungen in ihrer Medienerziehung. In der vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) geförderten Langzeitstudie FaMeMo (FamilienMedienMonitoring) wurden über einen Zeitraum von drei Jahren - in den auch der erste Corona-bedingte Lockdown fiel - 14 Familien mit jungen Kindern begleitet. Die Familien gewährten Einblicke in ihren Familienalltag, in die Funktionen, Bedeutungen und Bedürfnisse bei der Aneignung digitaler Medien sowie in die häusliche Medienerziehung und die damit verbundenen Vorstellungen und Fragen der Eltern. Der Band zeigt - auch mit Hilfe einer Typologie - auf, wie unterschiedlich Eltern an das Thema Medienerziehung herangehen und welche Kontextfaktoren dafür verantwortlich sind. Auf dieser Grundlage werden Tipps für die Medienerziehung herausgearbeitet sowie Unterstützungsbedarfe für Eltern formuliert.

  • von Renate Röllecke & Friederike von Gross
    18,00 €

    inder und Jugendliche sind mehr als Schüler*innen im Homeschooling. Sie wollen mit all ihren Bedürfnissen gesehen werden. Digitales ist Teil der Lebenswelt von Heranwachsenden, es sind ihre kulturellen und sozialen Aktionsflächen: Hieran muss digitale Jugend(medien)arbeit anknüpfen. Es gilt, Kinder und Jugendliche zugleich anzuregen, sich risikoarm, kreativ und partizipativ zu beteiligen. Und mit eigenen Themen, Sichtweisen und eigenem Engagement mitzuwirken. Um dieses umfassende Verständnis von handlungsorientierter, kritischer und kreativer Förderung der Medienkompetenz umzusetzen, bedarf es auch entsprechend gebildeter Fachkräfte.In der Corona-Krise bekam die Jugendarbeit einen digitalen Schub, oder war es ein Schubs? Präsenzangebote fielen lange Zeit aus und finden auch derzeit noch eingeschränkt statt. Aus dem Defizit heraus wurden in der Jugendarbeit mit großer Experimentierfreude und Wagemut digitale sowie hybride Angebote für Kinder und Jugendliche sowohl entwickelt als auch transferiert. Hierbei konnte auf langjährige Erfahrungen aus der Jugendmedienarbeit zurückgegriffen werden. Vor diesem vielschichtigen Hintergrund reflektiert das Dieter Baacke Preis Handbuch 16 Mehr als Homeschooling und Onlinebasteln - Medienpädagogik als Experimentier- und Erfahrungsfeld digitaler Jugendarbeit folgende Aspekte:. Wie gestaltet sich Jugend(medien)arbeit digital?. Mit welchen pädagogischen kreativen Konzepten können Kinder und Jugendliche teilhabeorientiert involviert werden?. Wie können Fachkräfte erreicht und für die medienpädagogische, digitale Praxis geschult und gewonnen werden?. Welche Hindernisse gibt es und wie können diese überwunden werden?. Welche Erfahrungen mit Digitalität in der Jugendarbeit aus der Zeit der coronabedingten Beschränkungen sollten weiterentwickelt und beibehalten werden?Mit dem Dieter Baacke Preis werden alljährlich medienpädagogische Projekte ausgezeichnet, die mit Kindern und Jugendlichen entstehen. Im zweiten Teil des Handbuches werden die prämierten und nominierten Projekte vorgestellt. Interviews mit den Preisträger*innen informieren über Methoden und pädagogische Prozesse.

  • von Anja Marie Gebauer
    22,80 €

    Im digitalen Zeitalter begegnen junge Menschen Kunstwerken im Museum auf neue Art. Denn nicht erst seit der Covid-19-Pandemie birgt die Digitalisierung erweiterte Möglichkeiten, um Zugänge zu Kunstwerken zu gestalten. Doch wie können mobile Medien Kindern vor Ort eine Ausstellung vermitteln und welche Spezifika ergeben sich dabei? An diesen drängenden Fragen setzt die vorliegende Forschungsarbeit an. Darin wird ein Format digitaler Kunstvermittlung methodisch entworfen, empirisch beforscht und modellhaft systematisiert. Das Design Thinking dient als systematische Vorgehensweise, um unter partizipativem Einbezug der Zielgruppe Kinder und fundierend auf kunst- und museumspädagogischen Theoriebezügen die mobile Anwendung Mit Marion durch den Blauen Reiter zu entwickeln. Eine qualitativ-empirische Studie untersucht die digitale Vermittlungssituation in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München. Die Grounded Theory bildet den Forschungsstil für die Erhebung und Auswertung ethnografischer Zugänge, elektronischer Daten und Interviewverfahren. Sechs Handlungsspektren führen aus, wie die Kinder in der digitalen Vermittlungssituation mobil schweifen, sozial, kognitiv und digital browsen, blickend klicken, kreieren und remixen oder hacken und herumtreiben. Sie beschreiben erstmalig, welche Interaktionen bei einem digital vermittelten Ausstellungsrundgang entstehen. Zuletzt zeigt ein Strukturmodell die spezifische Dynamik digitaler Kunstvermittlung im Dialog zwischen Subjekt und Kunst auf. Anhand der bildlichen Metapher der Linse werden Eigenschaften, Einflussfaktoren sowie Implikationen in den Blick genommen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Forschungslücke im Bereich digitaler Kunstvermittlung im Museum zu bearbeiten und digitale Transformationsprozesse in ihrer Spezifik gestaltbar zu machen.

  • von Stefanie Johns
    27,80 €

    Bilderfahrungen erscheinen gewissermaßen als Komplizen unserer Selbst: Wenn wir uns in Bildern verfangen, so verfangen wir uns in einem fremden Gewebe, an dem wir stets mitweben. Um die konstituierende Kraft von Bildern in den Blick zu nehmen, entwickelt die vorliegende Arbeit ausgehend von der Frage, was es heißt Bilder zu erfahren, Weisen bildreflexiver Annäherung an Bilderfahrungen in Wissenschaft, Kunst und Vermittlung.Durch ein Displaying, als ­methodologische und -methodische Konzeption, werden indirekte mediale Zugänge zum Bildlichen vorgeschlagen, um sich Symptomen von Bilderfahrung anzunähern. In einer wechselseitig bedingten Suche zwischen Weisen eines Reflektierens und sich daran artikulierender Dimensionen von Bilderfahrung, werden unterschiedliche Bildreflexive entwickelt. Quer dazu bilden drei Symptomräume von Bilderfahrung Ergebnisse zu einer Reflexion durch Erfahren als Übergänge eines Ereignens, einer Reflexion durch Andere als Übergänge zum Gemeinsamen und einer Reflexion durch Ungewissheit als Übergänge zwischen Ambiguität und Irritation.Das Buch steht im Zeichen visueller und medialer Bildung, einer bildtheoretischen Akzentuierung von Fragen der Vermittlung und einer kunstpädagogischen Forschung, die Dimensionen der Sozialität und Alterität in der Bilderfahrung zentral setzt.

  • von Ludwig Duncker
    19,80 €

    Die in diesem Buch aufgenommenen Texte zur Allgemeinen Didaktik zeigen auf, dass eine grundlegende Reflexion didaktischen Denkens und Handelns mit Überlegungen zu verbinden ist, die den Sinn des Lehrens und Lernens und damit auch den Sinn von Schule und Unterricht tangieren. Sie formulieren keine Rezepte, sondern wollen in abwägender Weise auf Probleme und Spannungsfelder aufmerksam machen, mit denen man im Lehrerberuf unweigerlich konfrontiert wird. Es sind Fragen, die auch vor dem Hintergrund einer pädagogischen Anthropologie der Kindheit und des Jugendalters die Schüler als junge Menschen in den Blick nehmen, die nicht als zu belehrende Objekte, sondern als Mit-Gestalter und Mit-Denker für den Anspruch der Bildung zu gewinnen sind.Damit stellt sich dieses Buch in die Tradition einer bildungstheoretischen Didaktik, die den Kern eines professionellen Selbstverständnisses des Lehrerberufs bildet. Es geht dabei nicht um die Entfaltung einer harmonisch stimmigen Gesamtkonstruktion von Schule und Unterricht. Es entsteht vielmehr ein offenes Netzwerk, in dem auch Risse und Brüche zu entdecken sind, die sich kaum glätten lassen und die zeigen, dass die Praxis des Lehrens und Lernens auch von Widersprüchen und Spannungsfeldern durchzogen ist, die auszuhalten und immer wieder neu auszubalancieren sind. Nur aus solchen Einsichten können Handlungsperspektiven erwachsen, die es erlauben, den Lehrerberuf verantwortlich auszuüben. Die Allgemeine Didaktik reflektiert dies mit dem Bezug auf einen tragfähigen Bildungshorizont, auf den hin schulisches Lernen auszurichten ist.

  • von Peez Georg
    24,80 €

    Wir leben in einer "Mixed Reality", das heißt einer Welt, in welcher sich unterschiedliche Wirklichkeitsebenen zunehmend miteinander vermischen.Die Beiträge eröffnen zahlreiche Möglichkeiten des Einsatzes der Augmented-Reality-Technologie im Kunstunterricht und in der Kulturellen Bildung. Dabei geht es um den Einsatz von Virtualität in bildnerischer Praxis und um deren Verwendung im Rahmen von Kunstbegegnung.Zum Tragen kommen hierbei meist Bereiche und Gestaltungsverfahren, wie Malerei, Zeichnung, Skulptur, Fotografie, Film, Architektur, Montage, Text, Installation, Ausstellung, Inszenierung, Performance, soziale Interaktion und öffentlicher Raum. Diese lassen sich mit virtuellen Wirklichkeitsanteilen vielfältig verknüpfen. Kultur- und medienwissenschaftliche Hintergründe werden erläutert. Ferner zeigen Fallstudien die Umgangsformen mit dieser neuen Technologie im Alltag auf. Ein Glossar mit den wichtigsten Fachbegriffen zum Thema rundet die Darstellungen ab.

  • von Klaus Koziol
    14,80 €

    In verschiedenen kurzen Essays beschäftigt sich der Soziologe Klaus Koziol­ mit den Facetten des Lebens in der Digitalen Moderne. Von A wie dem ­Algorithmus als Kulturwandel bis Ö - dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk - beschäftigt sich Koziol in gut verständlichen und ebenso nachvollziehbaren wie subjektiven Gedankengängen mit den verschiedensten Phänomenen der Digitalisierung in unserer Zeit. Immer im Hintergrund dabei steht sein Plädoyer­ für die notwendige Menschendienlichkeit dieses Prozesses.

  • von Matthias Spaniel
    18,80 €

    Haltung zeigen, suchen, reflektieren: In Zeiten rasanter globaler Veränderungen, gesellschaftlicher Spaltungen und der Erosion geteilt geglaubter politischer Überzeugungen verstärkt sich das Bedürfnis nach klaren Positionierungen. So verwundert die Konjunktur des Begriffes "Haltung" nicht - zudem ist dieser für Theaterschaffende eine fast schon selbstverständliche Arbeitskategorie: Es braucht eine (äußere) Körperhaltung auf der Bühne und eine (innere) Haltung zum gesprochenen Text. Aber Haltung verweist eben auch auf eine Dimension außerhalb der (Probe)Bühnen: Denn die Art und Weise, wie und mit wem Theater(-Bildung) stattfindet, kann in den (kritischen) Blick genommen werden. So ergeben sich für den vorliegenden Tagungsband folgende Fragedimensionen an den Begriff: Haltung als Handwerk, als (Selbst)-Positionierung und als Rahmung. Zentral erscheint dabei in allen Beiträgen trotz unterschiedlicher Perspektiven, dass es nicht um das Einnehmen und Bewahren einer Haltung gehen kann.

  • von Peter Moormann
    19,80 €

    Kurztexte, Samples, GIFs, Memes, Micro Movies, Instagram-Stories und andere kleine und kurze mediale Formen genießen in den gegenwärtigen Medienkulturen Popularität. Gemein sind ihnen Verkürzungen und Verdichtungen, die in audio/visueller Form sowie textuellen Varianten erscheinen und im World Wide Web zirkulieren. Der Band nähert sich diesen aktuellen Phänomenen aus interdisziplinärer Perspektive und fasst sie als Mikroformate. Der Begriff schließt sowohl die rahmenden, medienindustriellen und institutionellen Bedingungen mit ihren Strategien der Formatierung als auch die Praktiken der Produktion, Rezeption und Kommunikation der Nutzer*innen ein.Zentrale Fragen des Buchs sind u.a.: Was unterscheidet die gegenwärtigen Mikroformate von früheren medialen Formaten? Welche Logiken zeichnen Mikroformate im Kontext des Digitalen aus? Welche Ästhetiken kommen in aktuellen Mikroformaten zum Ausdruck? Wie zeigen sich potenziell neue Produktions- und Rezeptionspraktiken? Wie zeitigen Mikroformate mögliche neue Formen der kulturellen Sinn- und Bedeutungsproduktion? Und nicht zuletzt: Wie können wir den Mikroformaten samt ihrer Effekte pädagogisch begegnen?Der Band versammelt theoretische Positionen, phänomenografische Studien und pädagogische Anwendungen zum Forschungsfeld der Mikroformate aus den Bereichen der Medien- und Musikästhetik, Kunst, Medienund Musikpädagogik sowie Medienpsychologie.

  • von Rainer Wenrich
    18,80 €

    Museen befassen sich in unserer Zeit in vielerlei Hinsicht damit, Barrieren abzubauen und sie als Orte des Zusammentreffens vieler Interessen, Alter, Lebensgeschichten und Milieus zu gestalten. Damit wird grundsätzlich das Ziel verfolgt, ganz unterschiedliche Anliegen der Besucher*innen im Blick zu behalten und die Präsentation der Breite möglicher Themenvielfalt sicherzustellen. Für das Ausstellen von Zeitgeschichte gilt dies ganz besonders. Gleichzeitig stellen sich zahlreiche Herausforderungen, wenn Museen zeitgeschichtliche Themen darstellen wollen. Präsentationen in Museen als öffentliche Kulturinstitutionen entwickeln und transportieren Narrative, welche direkt in die Gesellschaft hineinwirken und dort auch wahrgenommen werden.Die Publikation fragt danach, warum Museen sich mit der Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts befassen sollten. Die weiteren Fragen, welchen sich der Band widmet, lauten:. Warum sollen Museen zeitgeschichtliche Themen ausstellen? Welche Funktion/Rolle können Museen dadurch übernehmen?. Wie können Museen das 20. und 21. Jahrhundert ausstellen?. Können Museen durch die Darstellung von Zeitgeschichte neue Besucher erreichen? Wie kann man diese Themen einem breiten Publikum zugänglich machen?

  • von June H. Park
    20,00 €

    Der vorliegende dritte Band der Schriftenreihe Design & Bildung mit dem Schwerpunktthema Designwissenschaft trifft Bildungswissenschaft stellt die Reflexion über Praxis, Theorie, Forschung und Entwicklung des Designs im bildungswissenschaftlichen Kontext ins Zentrum. Alle hier zusammengestellten Beiträge befassen sich mit didaktischen und pädagogischen Aspekten des Designs, die in der Gesamtheit schillernd sind: Stringente Ausführungen, differenzierte bis sezierend präzise Befunde, mutige Ansätze und Praktiken, erhellende Übersichten der Beiträge machen diesen dritten Band zu einer informativen Fachliteratur sowohl für Designer als auch für Pädagogen, die sich mit ästhetisch-kultureller Bildung und mit Bildung generell beschäftigen. So unterschiedlich die thematischen Ausrichtungen der einzelnen Beiträge auch sind, eins lässt sich als implizit oder explizit formulierte Gemeinsamkeit feststellen: Die Designwissenschaft und die Bildungswissenschaft haben nicht nur Überschneidungsbereiche, sondern lassen eine vielversprechende interdisziplinäre Kooperation mit hohem Praxisbezug erwarten.

  • von Michael Dietrich
    20,00 €

    In einer digitalisierten Welt haben die Menschen eine Vielzahl neuer Möglichkeiten, um sich zu vernetzen und sich in Beziehung zu setzen (zu sich selbst, zu anderen und zur Welt), auf Informationen zuzugreifen, sich in (Teil-)Öffentlichkeiten einzubringen, zu artikulieren und sich kulturell-ästhetisch zu betätigen. Aus Sicht der Medienpädagogik und der kulturell-ästhetischen Medienbildung werfen diese Prozesse Fragen sowohl nach handlungsleitenden Werten als auch nach verfügbaren und benötigten Kompetenzen, nach Zugängen, Gestaltungsvermögen und Partizipationschancen auf. Fast unvermeidbar nahm die globale Pandemie durch den Coronavirus Sars-CoV-2 einen Einfluss auf die Beiträge. Somit bildet diese Textsammlung nicht nur einen Status quo ab, sondern auch Versäumnisse, Errungenschaften und Bedürfnisse der Medienbildung in einer Zeit, welche die Medienkompetenzen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf die Probe stellt.Das Buch erscheint anlässlich des 25-jährigen Bestehens von Interaktiv, dem Münchner Netzwerk Medienkompetenz. Die Autor*innen werfen einen Blick zurück, beleuchten den Stand der Medienpädagogik mit ihren aktuellen Herausforderungen und wagen auch verschiedene Blicke nach vorn.Mit diesem Buch werden Akteur*innen verschiedener pädagogischer Arbeitsfelder sowie Bildungsplaner*innen und politisch Verantwortlichen Orientierung gegegeben, Entwicklungslinien aufgezeigt, Anregungen gegeben und ein Blick in die Zukunft von Interaktion, Bildung und kultureller Praktik in digitalen Umgebungen geworfen. Hierzu werden interdisziplinäre Perspektiven eröffnet, welche die Kommune mit ihrer Vielfalt an Bildungslandschaften ebenso wie die digitalen Kommunikationsräume als Orte von Medienbildung miteinander in Beziehung setzen.

  • von Alexandra Ritter
    18,80 €

    Die zunehmende Digitalisierung des Alltags verändert auch die Lesekultur nachhaltig. Damit sind auch der Leseerwerb und die Literaturdidaktik angefragt, diesen neuen Entwicklungen Rechnung zu tragen. Doch: Wie verändert die Digitalisierung das Lesen und das Literarische Lernen? Wie sind medienbezogene Einflüsse auf kulturell gewachsene Praktiken wie das Vorlesegespräch zu bestimmen?Die vorliegende Studie stellt Ergebnisse aus dem BMBF-geförderten Projekt Lesepraxen im Medienzeitalter. Digitales Lesen von Bilderbuch-Apps zwischen Leseförderung und Literarischem Lernen vor. Anhand eines systematischen Fallvergleichs analoger und digitaler kollaborativer Bilderbuchlektüren werden Kontinuitäten und Differenzen in einem von gravierenden Veränderungen geprägten Feld rekonstruiert.

  • von Nana Eger
    19,80 €

    Mit dem Titel des Buches und der gleichnamigen Netzwerktagung Forschung Kulturelle Bildung 2019 in Merseburg stellt sich die Frage nach der Relevanz des Körpers in der Kulturellen Bildung: Wie wird der Körper in den Konzepten Kultureller Bildung verhandelt? In Forschung und Praxis spürbar und sichtbar (gemacht)? Wie wird er hervorgebracht, thematisiert und reflektiert? Inwiefern verändert er sich, unsere Sicht auf und unser Umgang mit ihm in der digitalen Welt? Welche (Bildungs-)Hoffnungen und Versprechen werden an den Körper geknüpft - und warum widersetzt er sich immer wieder? Und schließlich: Welche neuen Fragen ergeben sich daraus? Die hier versammelten Beiträge thematisieren aus unterschiedlichen Perspektiven das Eingebundensein des Körpers in die sozialen Praxen und Verhältnisse Kultureller Bildung und gehen seiner Bedeutung als Voraussetzung, Ausgangspunkt und Medium kultureller Bildungsprozesse nach. Dieses Buch will damit zum Austausch und zur (selbst-)kritischen Reflexion eines hoch aufgeladenen Themas anstoßen und den Körper als Referenzpunkt ins Zentrum rücken.

  • von Kristina Barczik
    18,80 €

    Der vorliegende Beitrag knüpft an der digitalen Spaltung an und widmet sich der Erforschung der Akzeptanz gegenüber Smartphones und Tablet-PCs bei älteren Erwachsenen. Adressiert werden Personen im Ruhestand. Hinterfragt wird die Rolle des Alters und subjektiven Alterserlebens, des ländlichen Raums und der technik­relevanten Einflussgrößen als mögliche exkludierende Faktoren. Die theoretische Rahmung bilden das Technologieakzeptanzmodell von Davis (1989), Seniorakzeptanzmodell von Renaud und Biljon (2008) und der Uses-and-Gratification-Ansatz von Blumler und Katz (1974). Unter Rückgriff auf die Methodentriangulation werden die Ergebnisse aus drei explorativen Studien und einer quantitativen Studie mit insgesamt 257 Probanden zusammengeführt und ein Modellvorschlag generiert. Als Resultat erweisen sich sowohl technikrelevante Faktoren (die wahrgenommene Nützlichkeit, die Selbstwirksamkeit, Vorerfahrungen, Bedienängste), aber auch das kalendarische Alter und das subjektive Alterserleben als relevant - indes Differenzen zwischen den Nichtnutzenden und Nutzenden zu berücksichtigen sind. Im Ergebnis können zudem Empfehlungen für die Lernunterstützung bei der Technikhandhabung ausgesprochen werden. Empfehlenswert ist der Beitrag für Wissenschaftler im Feld der gerontologische Forschung, für Pädagogen, die ältere Menschen bei der Bedienung digitaler Medien unterstützen, für Produktentwickler sowie für Anbieter von technologischen Lösungen.

  • von Valerie Jochim
    12,00 €

    Pädagogische Fachkräfte sind vor allem eines: heterogen. Für Weiterbildner*innen stellt sich die Herausforderung, den individuellen Wünschen, Anforderungen und Voraussetzungen aller Teilnehmenden gerecht zu werden. Ein möglicher Weg ist die Kombination aus Online- und Offline-Lernen - sogenanntes Blended Learning.Weiterbildner*innen und Interessierte erfahren hier, welche Anforderungen pädagogische Fachkräfte an Weiterbildungen stellen und welche Möglichkeiten und Grenzen dieses Lern- und Lehrformat mit sich bringt. Das Herzstück bilden der detaillierte Einblick in zwei medienpädagogische Blended-Learning-Kurse und die Sammlung praxisorientierter Handlungsempfehlungen und Materialien. Der Band möchte beides bieten: Inspiration und Anleitung zur Gestaltung eigener Blended-Learning-Kurse für pädagogische Fachkräfte!

  • von Claudia Hutterer
    18,80 €

    Die Entfaltung der individuellen Kreativität von Kindern und Jugendlichen durch selbstbestimmtes Malen und Gestalten im außerschulischen Kontext zu ermöglichen, ist der Leitgedanke der Kinder-/Jugend-Kreativuni, die vor zehn Jahren an der Kunstuniversität Linz implementiert wurde. Das vorliegende Buch dokumentiert ihr methodisches Konzept und dessen theoretische Fundierung. Die Autor(inn)en stellen in ihren Beiträgen Querverbindungen zu anschlussfähigen Disziplinen her, unter anderem zu den Neurowissenschaften sowie zur Kreativitäts- und Motivationsforschung, und zeigen Transferoptionen in institutionelle Kontexte und deren Wirkungsweisen auf. Im Fokus steht der selbstbestimmte Handlungsraum, der Kindern und Jugendlichen Zugang zum eigenen Gestaltungsaudruck, zu Kreativitätsentfaltung und Persönlichkeitsentwicklung anbietet. Eine besondere Rolle nehmen hierbei die Haltung der Kreativpädagog(inn)en und raumsoziologische Aspekte ein. Die praxisreflektierenden theoretischen Ausführungen werden durch Techniken und Methoden zur Förderung des selbstbestimmten zwei- und dreidimensionalen Ausdrucks ergänzt. Praxisbeispiele aus unterschiedlichen pädagogischen Arbeitsfeldern runden die Publikation ab, die sich abgesehen von Pädagog(inn)en und transdisziplinär forschenden Theoretiker(inne)n auch an Studierende richtet.

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