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Bücher veröffentlicht von Kopäd Verlag

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  • von Kathrin Demmler
    18,00 €

    Computerspiele sind heute unumstritten Teil der Jugendkultur. Erwachsenen ist diese Kultur aber oft noch sehr fremd und es fehlt an Ideen und Konzepten, wie Computerspiele in pädagogischen Kontexten eingesetzt und bearbeitet werden können. Das Buch "Computerspiele und Medienpädagogik" gibt einen Einblick in die Welt der Computerspiele. Aus verschiedenen Disziplinen werden Computerspiele und ihre Bedeutung für die Sozialisation betrachtet und Handlungsanregungen gegeben. Dabei liegt der Fokus auf der Frage, wie Jugendliche zu einem aktiv-kreativen, aber auch kritisch-reflektierenden Umgang mit Computerspielen angeleitet werden können und welche Kenntnisse und Konzepte die (Medien-)Pädagogik bietet. In den MyGames-Jugendtagungen zu Computerspielen des JFF - Institut für Medienpädagogik und des Medienzentrums Parabol wurde die jugendkulturelle Perspektive deutlich. Die in den Tagungen gewonnenen Erfahrungen bilden die Grundlage für dieses Buch. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten werden diese nun aufbereitet, gebündelt und für die medienpädagogische Auseinandersetzung mit Computerspielen als Teil der Jugendkultur verfügbar gemacht.

  • von Maya Gotz
    29,80 €

    Fernsehen bietet Kindern eine Fülle an Figuren und Geschichten. Sie sind Fenster zur Welt, Material für Fantasien und gehen in die Vorstellung davon ein, was normal, richtig und möglich ist. Völlig selbstverständlich inszeniert es dabei immer auch Mädchen- und Junge-Sein, liefert Bilder von Männern und Frauen. Die Frage dabei ist v. a., wie Kinder und Jugendliche mit diesen Repräsentationen umgehen.Dieses Buch fasst die 21 Studien des Forschungsschwerpunktes "Fernsehlieblingsfiguren und ihre Bedeutung für Mädchen und Jungen" zusammen.Aufgeteilt in fünf Teile werden - jeweils eingeleitet durch den internationalen Forschungsstand - Ergebnisse der bisher weltweit größten Medienanalyse zum Kinderfernsehen (Teil I), Erkenntnisse aus intensiven Fallstudien zur Bedeutung von Fernsehfiguren im Alltag von Kindern (Teil II) und Jugendlichen (Teil III) vorgestellt. Ergänzt wird dies mit formatspezifischen Studien zu Erfolgssendungen wie SpongeBob oder Hannah Montana (Teil IV) und Befragungen von Fernsehverantwortlichen und Kindern weltweit (Teil V).In ihrer Breite und Vielfältigkeit geben die Forschungsergebnisse einen umfassenden Einblick in Details der Gender-Repräsentation im Kinder- und kinderaffinen Fernsehen und zeigen, wie Mädchen und Jungen "ihre" Fernsehheld(inn)en zur Identitätsentwicklung nutzen. Gemäß dem Auftrag des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) werden auf dieser Basis konkrete Ansätze zur Förderung der Qualität im Kinder- und Jugendfernsehen formuliert.Maya Götz gelingt es..., einen breiten Einblick in die empirische Fernsehprogrammforschung sowie die qualitative Inhaltsanalyse, bezogen auf Fernsehheld(inn)en von Kindern und Jugendlichen, zu geben. Die Untersuchungen sind breit und vielschichtig angelegt und zeigen jeweils auf, wie Mädchen und Jungen zu ihren Fernseheld(inn)en stehen, welchen Nutzen solche parasozialen Beziehungen zu Fernsehfiguren für sie und ihre Identitätsentwicklung haben und was sie an den Figuren stört, ohne dabei die Sicht der Produzent_innen außer Acht zu lassen.Monika Weiß (Marburg) in: MEDIENwissenschaft 02/2015

  • von Hildegard Bockhorst
    44,00 €

    Was ist Kulturelle Bildung? Was sind ihre theoretischen Grundlagen? In welchen Handlungsfeldern, Kunstsparten, Kultur- und Bildungseinrichtungen, Kontexten und Wirkungsformen findet sie statt? Obwohl Kulturelle Bildung seit einigen Jahren in aller Munde ist und zahlreiche Positionspapiere, Stellungnahmen, Modelle und Projekte ihre Aktualität und Bedeutung betonen, gab es bisher keine Gesamtdarstellung eines von vielen Expertinnen und Experten getragenen Verständnisses Kultureller Bildung.Das Handbuch Kulturelle Bildung versammelt nun erstmals systematisch über 180 Beiträge von fast ebenso vielen Autorinnen und Autoren, die Theorie und Praxis der Kulturellen Bildung umfassend darstellen. Teil I widmet sich den anthropologischen, pädagogischen, ästhetischen und gesellschaftlichen Fundamenten. Teil II entfaltet und bündelt die Komplexität und Vielfalt der Praxis Kultureller Bildung in Bezug auf ihre unterschiedlichen Orte, Zielgruppen und Themen und ihre politischen Dimensionen im Dreieck von Jugend-, Bildungs- und Kulturpolitik.Dieser erste kollektive Gesamtüberblick versucht das Besondere der Kulturellen Bildung darzustellen - auch in Differenz zu anderen Disziplinen und Bildungsfeldern. Das Handbuch wendet sich damit sowohl an Praktikerinnen und Praktiker aus kulturpädagogischen und kulturvermittelnden Professionen als auch an Lernende und Lehrende in Studium und Forschung.Das vorgelegte Handbuch wird seinem selbstformulierten Anspruch ("das ,Universum kultureller Bildung' ...abzubilden") in vollem Umfang gerecht: Es stellt eine ausgezeichnete, fundierte und aktuelle Zusammenstellung zentraler Begriffe, Diskurse, Daten, Entwicklungen und Perspektiven dar. Dabei bietet schon die Gliederung des Handbuches eine gute Systematisierung und Strukturierung des unübersichtlichen Feldes. Die einzelnen Beiträge bieten jeweils eine grundlegende, angemessen differenzierte Einführung in den jeweiligen Gegenstand. Insofern ist das Handbuch für die anvisierten Zielgruppen eine äußerst wertvolle Zusammenstellung geworden, die lange überfällig war.Prof. Dr. Heinz Bartjes, socialnet.deDas Werk ist den Akteuren der kulturpädagogischen und Kultur vermittelnden Arbeitsbereichen sowie Lernenden und Lehrenden in Studium und Forschung sehr zu empfehlen.Berlin Info (Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit e.V.) Februar 2013

  • von Johannes Kirschenmann
    24,80 €

    Bildung mit und durch Kunst ist zentraler Bestandteil schulischer Erfahrungs- und Lernkulturen. Welche Rolle spielen dabei die Künstlerinnen und Künstler, die in unterschiedlicher Weise mit der Schule kooperieren?Der Band bündelt wesentliche Studien und Erfahrungen aus Modellversuchen, zugleich präsentiert er erfolgreiche Modelle des Lernens mit Kunst außerhalb von Curricula, die auf einer Tagung der Evangl. Akademie Tutzing diskutiert wurden

  • von Constanze Kirchner
    24,80 €

  • von Helga Theunert
    16,80 €

  • von Manfred Blohm
    18,80 €

  • von Bettina Uhlig
    19,80 €

  • von Rupert Morath
    19,80 €

    Mit "Schlaglos Schlagfertig" wird dem Praktiker aus der Kinder- und Jugendarbeit, Sozialpädagogen, Sozialarbeitern, Psychologen, Pädagogen und Polizei ein Buch in die Hand gegeben, das erfolgreiche Ansätze im Umgang mit aggressiven und gewalttätigen Jugendlichen aufzeigt. Die beiden Trainings "Bleib Cool" und das "Anti-Aggressivitäts-Training" basieren auf dem pädagogischen Grundgedanken: "Wir achten und akzeptieren dich, aber in Bezug auf deine Gewalttat bist du ein echter Mistkerl, und diese Seite an dir werden wir entschieden bekämpfen." Den engagierten Einsatz für ein Leben ohne Gewalt sind wir sowohl den Tätern als auch den Opfern schuldig.Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil beschreibt mit "Bleib Cool" ein Training für Schulen und Jugendeinrichtungen, während sich das "Anti-Aggressivitäts-Training" im zweiten Teil auf die Zielgruppe straffälliger Mehrfachtäter konzentriert und insbesondere für die Jugendgerichts- und Bewährungshilfe sowie für den Strafvollzug gedacht ist. Detaillierte Schilderungen und umfangreiche Aufzeichnungen zum Vorgehen sowie Erkenntnisse aus der praktischen Arbeit der Autoren gewähren einen Einblick in die konkrete Praxis mit gewaltbereiten Jugendlichen und ermöglichen eine direkte Umsetzung der Trainings.Kopiervorlagen und Trainingsmaterialien runden das Buch ab und machen es zu einem anwendungsfreundlichen Handbuch für die (sozial)pädagogische Praxis.Prof. Dr. Jens Weidner, Mitbegründer des Anti-Aggressivitäts-Trainings (AAT), zu diesem Buch:"Dieses Buch ist wichtig - und unbedingt lesenswert, denn es ist im besten Sinne praxisnah und löst damit das ein, was in den Fachdebatten gerne als gelungener Theorie-Praxis-Transfer bezeichnet wird. ... (Es) wird zukünftig nicht nur in den berufsbegleitenden Zusatzausbildungen für Anti-Aggressivitäts- und Coolness-Trainer in Deutschland und der Schweiz eine wichtige Rolle spielen, da es die einschlägige Fachliteratur um das so dringend benötigte praktische Handwerkszeug ergänzt."

  • von Georg Peez
    14,80 €

    Dieser Band hat Anleitungscharakter und stellt Methoden der qualitativen Wirkungsforschung in kultur- und kunstpädagogischen Bereichen an anschaulichen, gut verständlichen Praxisbeispielen anwendungsorientiert vor. Denn die Kultur- und Kunstpädagogik muss sich in Zukunft verstärkt mit der Frage auseinander setzen, ob sich ihre behaupteten Wirkungen auch belegen lassen. Die behandelten Themenbereiche sind:. die Rekonstruktion ästhetischer Erfahrungs- und Bildungsprozesse;. der Nachweis ästhetischer Urteilsbildung;. die Untersuchung der kreativen Nutzung materialbezogener und digitaler Gestaltungsmedien;. die Erforschung der Förderung sozialer Kompetenzen mittels ästhetischer Praxis;. die Auswertung geschlechtsspezifischer Merkmale sowie. die Evaluation werkstattorientierten Kunstunterrichts.Zum Einsatz kommen u.a. folgende Forschungsmethoden: das narrative Interview, die Teilnehmende Beobachtung, die Bildanalyse und das Gruppendiskussionsverfahren.Das Buch richtet sich an die in der schulischen und außerschulischen kulturellen Bildung, der Medienpädagogik, der Kunstpädagogik und der ästhetischen Erziehung Tätigen. Es hilft diejenigen, die eine pädagogische Maßnahme dokumentieren, evaluieren und optimieren möchten - von Studierenden bis Institutionsleitenden der Kulturpädagogik."Hier liegt ein forschungspraxisnahes und sehr empfehlenswertes Buch vor, das gleich zwei Mal ins Regal all derjenigen gehört, denen qualitativ empirisch begründete Impulse zur Weiterentwicklung der Kunstpädagogik ein ernstes Anliegen sind."(BDK-Mitteilungen 2 / 2005)

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