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  • von MacDonald George
    14,80 €

  • von George McDonald Fraser
    14,80 €

    Der vorliegende Roman ist der 11. und letzte, den George MacDonald Fraser geschrieben hat. Beim Erscheinen des Buches, das im Hardcover mehr verkaufte als jeder Flashman-Roman zuvor, war er 80 Jahre alt und bestens in Form. Zuvor hatten einige Kritiker behauptet, Flashy sei in den letzten Büchern weiser und milder geworden. Fraser dazu: "Ich glaube, er ist etwas erwachsener geworden. Das hat zweifellos mit meinem eigenen Alterungsprozess zu tun. Aber ich denke nicht, dass er netter geworden ist." Und wie stand er zu Flashman? "Ich lebe jetzt mit ihm seit fast vierzig Jahren. Ich habe natürlich große Empfindungen für ihn, aber ich glaube nicht, dass ich ihn sehr gemocht hätte. Aber ich teile seine allgemeinen philosophischen Ansichten. Ich bin eher Zyniker und glaube nicht an das Gute im Menschen." Tatsächlich neigt Flashy im Spätwerk zu milderen Ansichten. Flashmans Feldzug gehört zu den interessantesten der Serie und veranlasste den amerikanischen Schriftsteller John Updike zu einer Würdigung. Fraser war inzwischen eine anerkannte literarische Größe und erfreute sich gerade unter Historikern große Popularität. Die Äthiopien-Expedition, die unter die "Little Wars" des Empires eingeordnet wird, gehörte zu den obskursten Unternehmungen der Briten. Bei uns ist dieser Feldzug fast unbekannt, was umso mehr verwundert, da unter den Geiseln und Zeugen sowohl Deutsche, Österreicher und Schweizer waren. Es gibt einige Parallelen zur heutigen Kriegsführung: Als Geiselbefreiungsaktion gilt er als erste große humanitäre Intervention der Weltgeschichte. Deutlich zeigt sich in ihm die in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts beginnende Industrialisierung des Krieges. Durch die Teilnahme zahlreicher Journalisten war der Feldzug auch ein frühes Beispiel des "embedded journalism".Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen begleiteten die Armee, um Kulturgüter zu rauben und Erkenntnisse über ein unbekanntes Land zu gewinnen.Als reine Strafexpedition wurde das Land nicht dauerhaft besetzt und unter kolonialer Vorherrschaft gestellt, sondern behielt seine Unabhängigkeit.Zeitzeugen belegen, wie überheblich und selbstbewusst damals die Kriegskorrespondenten auftreten konnten und wie die Armeeführung alles Erdenkliche tat, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Das hatte mit den Erfahrungen im Krim-Krieg zu tun (siehe auch Flashmans Attacke), in der der Times-Reporter auf die Fehler der militärischen Führung und die katastrophalen Bedingungen hinwies und unter der Bevölkerung eine Welle der Entrüstung auslöste. Ähnlich wie in jüngerer Zeitgeschichte die Militärs aus der negativen Berichterstattung im Vietnam-Krieg gelernt haben, versuchte man danach die Presse "einzubinden" um sie positiver auszurichten.Bei einer Umfrage mit prominenten Historikern, wurde Fraser zu dem Schriftsteller historischer Romane gewählt, bei dem "alles stimmt." Nach dem Erscheinen des ersten Romans glaubte ein Drittel der amerikanischen Rezensenten, dass es sich tatsächlich um ein Originalmanuskript handelte. Fraser hatte ein geradezu unheimliches Talent, Geschichte lebendig und erfahrbar zu machen. Es ist nicht nur die geniale Figur des Ich-Erzähler Flashmann, es ist vor allem Frasers Fähigkeit, die Handlung vor dem inneren Auge des Lesers sichtbar wie einen Film zu gestalten.

  • von Frédéric Lenormand
    14,80 €

    Mit einem Untersuchungsauftrag zum taoistischen "Kloster der Träume" entsandt, wird Richter Di mit mehreren unerklärlichen Selbstmorden konfrontiert. Auch andere merkwürdige Phänomene finden dort statt: vorausgegangene Visionen, Zauber und Spuk...Der Alltag der Mönche ist entschieden in Verwirrung geraten. Obwohl der Abt offenbar sehr an der Abreise des Richters und seines Mitarbeiters Tao Gan interessiert zu sein scheint, ist der Richter fest entschlossen, Licht in das Dunkel zu bringen. Leicht wird ihm das nicht gemacht, denn zufällig werden dort auch Festtage zu Ehren taoistischer Heiliger veranstaltet, ja sogar Heiligsprechungen einzelner Mönche vorgenommen und der entsprechende Besucherrummel erschwert die Ermittlungen ganz besonders. Auch die Befragung einzelner Mönche gestaltet sich nicht immer so, wie der Richter sich das wünscht, doch schließlich gelingt es Di Dank seiner Abgeklärtheit, Routine und Hartnäckigkeit, das schaurige Geheimnis um einen mordenden Mönch zu lüften. Interessanter und kenntnisreicher historischer Krimi im Spannungsfeld zwischen Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus.

  • von Frédéric Lenormand
    14,80 €

    Richter Di langweilt sich in seiner schönen Stadt Peng-lai - bis zu dem Tag, an dem er nach Pien-fu gerufen wird. Der Präfekt will unter sieben geladenen Richtern prüfen, wem von ihnen er den begehrten Posten des Bezirksrichters übertragen kann, da der bisherige Amtsinhaber in die Hauptstadt versetzt werden soll. Als dieser Beamte völlig überraschend tot aufgefunden wird, setzen die Ermittlungen der übrigen Richter ein. Gleichzeitig beginnt das tatsächliche Auswahlverfahren, in dessen Verlauf es zu heimtückischen Verleumdungen und Anschlägen aller Art kommt. Als ein weiterer Mord geschieht, kommt der Verdacht auf, dass sich die Kandidaten gegenseitig versuchen, aus dem Weg zu räumen.

  • von Frédéric Lenormand
    14,80 €

    Richter Di hat seinen Kollegen und Freund Lo zu Gast, der ihn zum Besuch eines Freudenhauses im Verwaltungsbezirk des streng konfuzianischen Richters überredet. Als dort eine Leiche ohne Kopf gefunden wird, sieht sich Di unversehens in einen makabren Mordfall verwickelt. Die Ermittlungen im Herzen des Rotlichtmilieus zwingen Di, dieses Viertel - sehr zum Leidwesen seiner drei Gemahlinnen - regelmäßig aufzusuchen. Dabei nehmen sich diese fest vor, sich zu emanzipieren. Auf den Spuren einer alten und fürchterlichen Rache führt uns Frédéric Lenormand in die Unterwelt des farbenfrohen kaiserlichen Chinas.

  • von Mika Waltari
    19,80 €

    Neu und vollständig übersetzt. Protagonist des Romans ist Minutus Lausus Manilianus, der in seinen Erinnerungen von seinem Leben berichtet. Als Halbwaise in Antiochia aufgewachsen, übersiedelt er in jugendlichem Alter zusammen mit seinem Vater nach Rom. Dort freundet er sich mit dem nur wenig jüngeren Lucius an, dem späteren Kaiser Nero, unter dessen Herrschaft er die übliche Ämterlaufbahn durchläuft und in Rom Karriere macht. Dabei gerät Minutus in engen Kontakt mit den ersten Christen, die sich gerade von einer jüdischen Sekte zu einer eigenständigen Religionsgemeinschaft entwickeln. Er erlebt das Zerwürfnis zwischen Neros machthungriger Mutter Agrippina und ihrem Sohn und wird Zeuge der ersten Christenverfolgungen unter Kaiser Nero nach der großen Feuersbrunst von Rom sowie der Wirren nach Neros Tod. Bald darauf übernimmt Vespasian die Herrschaft, mit dem Minutus eine alte Bekanntschaft verbindet. So wird er zu einem wichtigen Mitarbeiter Kaiser Vespasians. Eine zentrale Rolle im Leben des Protagonisten spielen auch verschiedene Frauen aus dem römischen Adel, seine Ehen und Liebesaffären, die Minutus in so manche politische Intrige verstricken. Mit diesem Roman gelang Mika Waltari, dem finnischen Altmeister historischer Romane, ein weiteres faszinierendes Werk, das ein anschauliches und facettenreiches Bild vom Leben in der Hauptstadt und den Provinzen des Römischen Reich im 1. Jahrhundert n. Chr. zeichnet.

  • von Mika Waltari
    14,80 €

    Im Dezember 1452, ein halbes Jahr vor dem Fall Konstantinopels und dem Ende des tausendjährigen Byzantinischen Reiches, kommt ein Fremder nach Konstantinopel, ein "Lateiner", der sich auf Französisch Jean Ange, auf Griechisch Johannes Angelos nennt. Seine Herkunft liegt im Dunkeln; man weiß nur, dass er lange am Hof des Osmanensultans Mehmed geweilt hat. Johannes schließt sich den Verteidigern der Stadt an und wird zum engsten Mitarbeiter des genuesischen Söldnerkommandanten Giovanni Giustiniani, der sich mit seinen Soldaten in den Dienst des byzantinischen Kaisers gestellt hat, denn tagtäglich erwartet man den Angriff des übermächtigen osmanischen Heeres. Johannes verliebt sich in Anna Notaras, die Tochter des Anführers der türkenfreundlichen Partei am byzantinischen Kaiserhof. Ihr enthüllt er schließlich auch das Geheimnis seiner Herkunft ...Der in Tagebuchform verfasste Roman schildert auf packende und eindringliche Weise die letzten Monate des Byzantinischen Reiches und führt die Geschichte des Johannes Peregrinus fort.Unter dem Titel "Der dunkle Engel" war der Roman auf dem deutschen Buchmarkt bisher nur in einer gekürzten, über mehrere Brückensprachen erfolgten Übertragung erhältlich. Diese Neuübersetzung, die bei Kuebler Verlag erscheint, ist ungekürzt und wurde direkt aus dem finnischen Original ins Deutsche übertragen.

  • von Mika Waltari
    14,80 €

    Der wohlhabende und gebildete römische Patrizier Marcus Mezentius Manilianus kommt auf seiner Reise durch den Osten des Römischen Reiches über Alexandria nach Jerusalem, wo er im Frühling des Jahres 30 nach christlicher Zeitrechnung eintrifft, am gleichen Tag, an dem dort ein gewisser Jesus aus Nazareth gekreuzigt wird. In einer Reihe von Briefen, die er an seine ehemalige Geliebte Tullia in Rom richtet, versucht Marcus, sich über diesen Jesus klar zu werden: Wer war dieser "König der Juden", und worin besteht sein Geheimnis? Zu diesem Zweck sucht Marcus auch den Kontakt zu den Jüngern des Gekreuzigten. ? In diesem packenden historischen Roman schildert Waltari seine Sicht von der Entstehung des Christentums. Der Bogen spannt sich von der Kreuzigung und Auferstehung Jesu bis hin zu den Ereignissen um Pfingsten. "In diesem Zeichen" bildet den Auftakt zu einer Trilogie: In dem folgenden Doppelroman "Minutus der Römer" stehen dann Marcus' Sohn Minutus und sein Enkel Julius im Mittelpunkt.

  • von Mika Waltari
    19,80 €

    Ein Roman, spannend und phantastisch wie die Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Der Leser wird ins 16. Jahrhundert zurückversetzt. Christen und Mohammedaner ringen in Europa und dem Nahen Osten um die Vorherrschaft. Wien, Konstantinopel, Aleppo und Bagdad erstehen in ihrer Pracht, Leichtlebigkeit und Verderbtheit. Der Autor schickt seine beiden Helden in einen ihnen bisher fremden Kulturkreis, in die islamische Welt Nordafrikas und nach Istanbul, der Hauptstadt des Osmanischen Reiches, das damals unter Sultan Süleyman I., 'dem Prächtigen', seine größte Ausdehnung und Blütezeit erlebte.Michael und Antti wollen von Venedig aus zu einer Pilgerfahrt ins Heilige Land aufbrechen. Das Pilgerschiff wird von islamischen Piraten gekapert und die beiden Protagonisten entgehen dem Tod nur dadurch, dass sie ihrer christlichen Religion abschwören und den Islam annehmen. Nun beginnen ihre Abenteuer in der islamischen Welt. Beide, sowohl Michael als auch Antti, steigen, obwohl nominell Sklaven, letzten Endes in hohe und geachtete Stellungen auf. Wie die beiden Helden in die ihnen anfangs völlig fremde Kultur und Religion hineinwachsen, ist eines der großen Themen dieses Romans.Michael leidet zunächst unter schlimmen Gewissensqualen - schließlich hatte er einst davon geträumt, eine Laufbahn als Geistlicher der allein seligmachenden Kirche einzuschlagen! Doch mit dem ihm eigenen Wissensdurst eignet er sich schnell die arabische und die türkische Sprache an und macht sich mit dem Inhalt des Korans sowie der islamischen Glaubenspraxis vertraut. Immer wieder stellt er verwundert fest, welch Unterschied zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Ländern Europas besteht, werden in den letzteren doch blutige Glaubenskriege ausgetragen, und erst recht ist unter den Christen und ihren Fürsten kaum eine Spur von religiöser Toleranz zu finden. Wie anders hingegen sind die Verhältnisse unter der strengen, aber gerechten und religiös toleranten Herrschaft des Osmanensultans! Der eher praktisch veranlagte Antti sieht im Islam vor allem den Vorteil, dass die neue Religion ihn von der Trunksucht abhält. Sein treuherziger Ausspruch 'Allah und sein Prophet sollen mich davor hüten, das klare Wort der Bibel anzuzweifeln' zeigt, wie wenig ihm die dogmatischen Unterschiede zwischen den beiden Religionen bedeuten.Erst jetzt, 66 Jahre nach dem Erscheinen der finnischen Erstausgabe, erhält der deutsche Leser die Gelegenheit, den Roman in einer ungekürzten, direkt aus dem finnischen Original übersetzten Fassung kennenzulernen.

  • von Paul Quincy
    9,80 €

    1779: Turner wird zum Commander befördert und nach Savannah geschickt, um den günstigsten Landeplatz für die Landung von Truppen auszuspionieren. William Turner findet seinen Erzfeind Dunbar und es gelingt ihm, ihn zur Strecke zu bringen. Zufällig stößt Turner auf die Piraten-Capitana, die sich den Briten ausliefert, um ihre Spießgesellen zu retten. Sie weiß, es darf keine lebenden Zeugen geben, sonst könnte so ein Geist aus der Vergangenheit irgendwann plötzlich auftauchen und ihre Zukunft zerstören.

  • von George MacDonald Fraser
    14,80 €

    Harry Flashman zieht es wieder nach Nordamerika. Wild Bill Hickok, der Apachen-Häuptling Geronimo, Kit Carson und Crazy Horse werden zu seinen guten Bekannten und mit General Custer reitet er in Richtung des Little Bighorn. Es gibt ein Wiedersehen mit Susie, der Bordellmutter aus New Orelans und mit ihren Schützlingen. Dramatisch und voller Spannung - und mit einer realistischen Darstellung der Indianer.

  • von George MacDonald Fraser
    14,80 €

    Der Roman beginnt scheinbar harmlos mit einem Cricket-Spiel, aber dann muss Harry Flashman nach Singapur und - auf der Suche nach seiner entführten Gemahlin Elspeth, die ihren Entführer gar nicht so übel findet - nach Borneo und Afrika. Im fremdenfeindlichen Madagaskar lernt Harry die gefährliche Königin Ranavalona I. und ihre Eigenarten beim Herrschen und im Bett kennen. Während des anglo-französischen Angriffes auf Fort Tamatave versucht er, mit Elspeth von der Insel zu fliehen.

  • von George McDonald Fraser
    14,80 €

    Harter historischer Roman: Harry Flashman gelingt es durch Glück und Betrug, Ruhm und Ehre zu erlangen und mit jedem ¿halbwegs willigen Weibsstück¿ ein Techtelmechtel zu beginnen. Während einer militärischen Niederlage bei Kabul macht er sich aus dem Staub, was in höchsten Auszeichnungen als ¿Held von Dschalalabad¿ endet und ihm die Achtung der Afghanen als ¿Bloody Lance¿ bringt.

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