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  • von Peter Probst
    24,00 €

  • von Tim Parks
    28,00 €

  • von Axel Hacke
    24,00 €

  • von Michael Pollan
    28,00 €

  • von Almut Schnerring
    20,00 €

    Überarbeitete und erweiterte Auflage von 2021 mit einem Vorwort von Ferda Ataman, 3 neuen Kapiteln und Ergänzungen.Rosa ist für Mädchen, Hellblau für Jungs, nach diesem Prinzip sind ganze Kaufhausabteilungen geordnet. Lego hat gerade eine neue Mädchen-Spielsteinreihe auf den Markt gebracht, für die Jungs gibt es eigene Cyber-Raketen-Roboterwelten. Als emanzipierte Erwachsene haben wir Geschlechterklischees längst für überwunden gehalten, doch Eltern werden derzeit wieder unerbittlich mit ihnen konfrontiert. Alles nur gut gemeint und kein Problem? Sind Geschlechterunterschiede nicht vielleicht wirklich angeboren und damit eine Lebensrealität?Almut Schnerring und Sascha Verlan, selbst Eltern von drei Kindern, beschäftigen sich mit den Rollenklischees, die derzeit wieder fröhlich ins Kraut schießen, eine ganze Produktindustrie am Leben halten und sich zunehmend in den Köpfen der Betroffenen festsetzen. Hautnah und pointiert beschreiben sie Szenen aus dem Familienalltag, hören sich in Kindertagesstätten um, diskutieren mit Marketingstrateginnen, Genderforschern, Pädagoginnen und, natürlich, mit anderen Eltern. Wie würden unsere Kinder aufwachsen, wenn die Klischeefallen und Schubladen nicht immer wieder bedient würden? Ein Aufruf zum Widerstand, der ganz konkrete Tipps bietet, wie sich die Genderfalle im Alltag umschiffen lässt.»Dem Sohn ein rosa Ü-Ei gekauft. War ein Fernglas drin. Jetzt ist er stinksauer. Er wollte eine Elfe.« @DASNUF (TWITTER)

  • von Thomas Gsella
    18,00 €

    In einem Interview antwortet Thomas Gsella auf die Frage: Kann man mit Gedichten gegen die Ungerechtigkeit der Welt anschreiben? »Ja, man kann's aber genauso gut auch lassen.«Gut, dass er es nicht gelassen hat und die Zumutungen der Welt in helle, schnelle, schöne Reime fasst. Er nimmt uns mit zu einem Besuch bei Andy Scheuer, in den Sommerurlaub, in die Flüchtlingslager und die allgegenwärtigen Talkshows. Er bedichtet Facebook, Instagram und das Dschungelcamp. Den Brexit und den Golfstromausfall, das Ausland, die Rente und den Antisemitismus. Und wie war doch gleich das Jahr 2020? Ja klar: »Mir kommt der Ausgangsstopp zupass: Ich esse mehr und werde dicker, / Ich trinke mehr, und werde schicker. /Allein der Wald kriegt kaum noch Nass.« Man liest und lacht und freut sich auf mehr.

  • von Kim Thuy
    20,00 €

    Die Liebe zwischen Alexandre und Mai, einem französischen Plantagenbesitzer und einer vietnamesischen Widerstandskämpferin, begann mit Gewalt. Das Glück kam unvorhergesehen und währte kurz, den Angriff auf Alexandres Plantage überlebt nur ihre Tochter Tam.Auf den Straßen Saigons schlägt sich Louis durch, Sohn einer Vietnamesin und eines schwarzen GIs, der schon mit sechs Jahren die Kunst des Taschendiebstahls beherrscht. Eines Tages findet er ein ausgesetztes Baby mit reisfeldgrünen Augen. Liebevoll kümmert er sich um das Mädchen und nennt es Em H¿ng, doch das Kriegsende reißt sie auseinander. Jahrzehnte später begegnet Emma-Jade auf dem Flughafen einem Mann, der ihr zugleich so ähnlich ist und doch so fremd. Woher kennen sie sich? Inspiriert von der Operation Babylift, bei der 1975 vietnamesische Kinder ohne Eltern ins Ausland geflogen wurden, erzählt Kim Thúys Roman in so knappen wie atmosphärischen Bildern von dem Schicksal dieser Kinder. Sie leben mit den traumatischen Erinnerungen in fremden Ländern, meist in Adoptivfamilien, und müssen eine eigene Identität und Zugehörigkeit finden.

  • von Jürgen Roth
    24,00 €

    Günther Kochs Radioreportagen von Champions-League-Spielen und seine Einsätze in der ARD-Bundesligaschlusskonferenz sind legendär. Selbst Köln-, HSV- und Hertha-Fans erkennen seine Stimme sofort. »Hallo, hier ist Nürnberg! Wir melden uns vom Abgrund!«: Diese zwei Sätze vom letzten Spieltag der Bundesligasaison 1998/99 sind ins kollektive Fußballgedächtnis eingegangen, genauso wie Kochs Reportage vom ersten Bundesliga-Geisterspiel 2004 zwischen Alemannia Aachen und dem 1. FC Nürnberg.Jürgen Roth kennt Günther Koch seit mehr als zwanzig Jahren, er hat für dieses Buch intensive Gespräche mit ihm geführt, ihn zum Training des FCN und zu Stadionführungen begleitet. Und er hat auch die Stimmen der sogenannten normalen Fans und von vielen prominenten Weggefährten eingefangen.So zeichnet Wir melden uns vom Abgrund das Leben eines Besessenen und Seiteneinsteigers des Fußballbetriebs nach und ist gleichzeitig ein Kaleidoskop unterschiedlicher Haltungen zu diesem Sport: ein Mosaik aus Lebensgeschichte, Reportage, Oral History und Medienhistorie, das ein plastisches Bild von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart vermittelt und ein für die Geschichte der Bundesrepublik exemplarisches Leben für den Fußball erzählt.

  • von Kay Uwe Hoppe
    30,00 €

    Erdapfel, Grumbiere, Bauerntrüffel, Potaten, Bumser - die Kartoffel, dieser »ganz unbegreifliche Segen, der aus der Erde quillt« (Goethe), hat viele Namen und noch viel mehr Sorten. Kaum eine andere »Beilage« weckt ähnliche Erinnerungen. An den saftigen Kartoffelsalat der Oma, die krossen Reiberdatschi der Mutter oder den Geschmack der etwas zu salzigen Pommes im Freibad. Und kaum ein Lebensmittel wird in seiner Qualität und Vielfalt so verkannt.Mit ihrem kleinen Kartoffelstand »Caspar Plautz« auf dem Münchner Viktualienmarkt haben die Autoren es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Umstand zu ändern. Der Name ist dabei programmatisch: Caspar Plautz war ein österreichischer Mönch, der 1621, kurz nachdem die Kartoffel nach Europa kam, die ersten Rezepte mit Kartoffeln publizierte. Dieser Bezug auf das vermeintlich Vergangene ist aber keine Nostalgie, sondern verweist auf einen nachhaltigen Umgang mit unseren Lebensmitteln, der ökologisch vertretbar, kulinarisch bereichernd und gesund ist. Caspar Plautz. Rezepte mit Kartoffeln besingt die Kartoffel in all ihrer Vielfalt und Schönheit und erinnert uns, wie viel Leben und Glück in guten Kartoffeln stecken kann.

  • von Kitty Crowther
    15,00 €

    »Erzählst du mir drei Gutenachtgeschichten? Bitte, bitte und nochmal bitte!«, sagt das Bärenkind.»Gleich drei!?«, fragt Mama Bär.»Ja! Ich habe auch dreimal Bitte gesagt.«Zuerst hört das Bärenmädchen die Geschichte von der Nachtwächterin, die sich mit ihrem Gong darum kümmert, dass alle Tiere des Waldes schlafen gehen: Dong, dong! Aber wer sagt eigentlich ihr Bescheid, wenn es Zeit ist, ins Bett zu gehen?In der zweiten Geschichte geht es um die mutige Zora, die mit ihrem Schwert tief in den Wald geht, um die köstlichste Brombeere für ihre Mama zu suchen, und die dort ein fantastisches Abenteuer erlebt.Und in der dritten Geschichte begegnen wir Bo, dem kleinen Mann mit dem großen Mantel, der in einem Eulennest lebt und immer so schwer in den Schlaf findet. Dieses Problem hat das Bärenkind nicht, bald schlummert es selig - Seite an Seite mit seinen drei neuen Freunden aus den zauberbunten Gutenachtgeschichten ...

  • von Gilles Kepel
    26,00 €

    Die Lage im Nahen Osten hat sich im Zuge von Pandemie und Ölpreisverfall zugespitzt. Die gesamte Region leidet unter der vom Virus erzwungenen wirtschaftlichen Stagnation. Im Schatten der prekären Lage werden neue Verbindungen geknüpft wie das durch die USA vermittelte Abraham-Abkommen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten, das den ehemaligen Feind zu einem Geschäftspartner macht. Die von den Muslimbrüdern geprägte schiitische Achse zwischen Türkei, Iran und Katar hingegen erhält gelegentlich Unterstützung durch Putin, auch Chinas Einfluss wächst. Und während Erdogan versucht, Istanbul wieder zum Weltzentrum des Islam zu machen, schlägt der Dschihadismus erneut in Europa zu, mittlerweile in seiner vierten Generation in Form eines »Stimmungsterrorismus«.Mit gewohnt scharfem Blick und großer Kenntnis setzt der renommierte Soziologe und Arabist Gilles Kepel in seinem neuen Buch die aktuellen Geschehnisse im Nahen Osten, der Golfregion und in Nordafrika in den Kontext, den wir brauchen, um die Verschiebungen der geopolitischen Ordnung, wie wir sie kannten, zu verstehen.

  • von Antti Ervasti
    15,00 €

    Alleinsein fühlt sich sehr unterschiedlich an. Manchmal genießen wir es, manchmal empfinden wir es als schmerzlich: Wenn man in eine neue Stadt kommt oder wenn auf einmal die Kinder aus dem Haus sind. Ist man zu lange allein, fühlt man sich einsam; aber auch in Gesellschaft kann man sich einsam fühlen. Und wer gibt schon gerne zu, dass er allein ist? Wie wichtig für uns alle soziale Beziehungen sind, wird uns gerade jetzt bewusst, in einer Zeit, die viele zum Alleinsein zwingt. Du bist nicht allein begleitet uns wie ein guter Freund. Es lässt uns Alleinsein und Einsamkeit besser verstehen und hilft uns, mit diesem Gefühl umzugehen. Dieses Buch behandelt ein existentielles Thema auf neue und liebenswerte Weise: Es kombiniert 100 knappe, klare Texte über das Alleinsein in der Kindheit und Jugend, im Erwachsenenleben und Alter mit herzerwärmenden, humorvollen Illustrationen, die in jeder Lebenslage Trost spenden.

  • von Herbert Kapfer
    25,00 €

    Utopisches dringt in dargestellte Wirklichkeiten, zerdehnt und sprengt geschichtliche Rahmen. In UTOP verweben sich in drei Teilen - Siedler, Jünger und Geister - Erzählungen, Episoden­ und Szenarien von Arbeiterrevolten, Vorkriegs-Bohème und­ Geschlechterkampf, Sekten- und Siedlungsgründungen, Bodenreform und sozialrevolutionären Experimenten, von der Züchtung primitiver Arbeitsgeschöpfe, gigantischen Raumflotten­gefechten und der innigen Begegnung eines terrestrischen Raketenoffiziers mit einer friedliebenden Marsitin.Auf einem Utopistenkongress mit den großen Geistern aller Völker und Epochen, ergreifen u.a. Hannah Arendt, Ernst Bloch, Donatella Di Cesare, Charles Fourier, Thomas More, Simone Weil und die Aktivistinnen der Klimaschutzbewegung das Wort. Und im Haus der Intelligenz entbrennt ein Streit über die biologische Unsterblichkeit. UTOP ist ein Roman mit Zeitluken in die Gegenwart, dessen Handlung von zahlreichen Stimmen überliefert wird.

  • von Simone Weinmann
    24,00 €

    Nathanael ist fünfzehn, als seine Eltern ihn aus der Schule nehmen, obwohl er ein so begabter wie wissbegieriger Schüler ist und unbedingt Arzt werden möchte. Aber seine Mutter hat eine Laufbahn als Prediger für ihn vorgesehen, und Universitäten gibt es nicht mehr. Oder doch? Nathanael hat von einem Polytechnikum in Italien gehört und beschließt, dorthin aufzubrechen. Auch Vanessa, eine Mitschülerin, will weg aus der Enge des Dorfs. Bei Nacht und Nebel brechen sie gemeinsam auf. Als man ihre Abwesenheit entdeckt, wird ihnen Lehrer Ludwig nachgeschickt. Anders als die Jugendlichen erinnert er sich noch an die Zeit vor der Katastrophe und hofft auf keine Besserung mehr. Seine Schüler aber kann er nicht im Stich lassen, und der Weg durchs gesetzlose Gebiet ist gefährlich.In ihrem spannenden dystopischen Roman erzählt Simone Weinmann von einer Welt, die nur noch entfernt der unseren ähnelt: Worauf werden die Menschen bauen, wenn sie den technischen Fortschritt verlieren, wenn es keinen Strom mehr gibt? Werden sie sich an den Glauben klammern oder von Wissensdurst getrieben ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen? Leise und tastend, aber umso eindringlicher schildert Simone Weinmann ein archaisches Leben, in dem der Verlust gesellschaftlichen und technischen Fortschritts erschreckend deutlich wird.

  • von Donatella Di Pietrantonio
    20,00 €

    Das Leben der beiden Schwestern könnte unterschiedlicher nicht sein: Adriana lebt prekär in Borgo Sud, dem heruntergekommenen Hafenviertel von Pescara, ihre Schwester lehrt an der Universität in Grenoble. Eines Tages erhält sie einen Anruf, dass Adriana, die Jüngere, die Wilde, nach einem Sturz vom Balkon lebensgefährlich verletzt auf der Intensivstation liegt. Der Anruf löst eine Flut von Erinnerungen aus: an die Nacht, in der Adriana mit einem Baby auf dem Arm vor ihrer Tür stand, an deren Liebe zum jungen Fischer Rafael, für den sie die Schule geschwänzt hat, mit dem sie nachts zum Fischen rausfährt, den sie verteidigt, egal in welche Schwierigkeiten er verwickelt ist. An die eigene Verlobung mit Piero und das Festessen, bei dem sie verkündet wurde. An ihre gescheiterte Ehe, weil Piero Männer liebt. In Borgo Sud scheinen alle zu wissen, dass Adriana keinen Unfall hatte, aber was wirklich geschehen ist, darüber schweigen sie. Mit der Weisheit und Selbstverständlichkeit großer Autoren beschenkt uns Donatella Di Pietrantonio mit einem Familienroman von großer Wärme, der noch lange nachklingt.

  • von Hans Demmel & Friedrich Küppersbusch
    22,00 €

  • von James Hamblin
    24,00 €

    Das Geschäft mit gesunder, schöner Haut boomt: Gut 15 Milliarden Euro werden in Deutschland jährlich für Körperpflegeprodukte ausgegeben. Doch es herrscht kaum Einigkeit darüber, was unsere Haut wirklich pflegt, nährt und was ihr schadet. Die Forschung auf diesem Gebiet ist nur selten unabhängig von den Großkonzernen der Kosmetikindustrie.Um herauszufinden, wie wir unsere Haut am besten schützen und versorgen, widmet sich Journalist und Arzt James Hamblin der Kulturgeschichte unserer Körperpflege und der Wissenschaft von der Haut. Er spricht mit Mikrobiologen, Allergologen, Genetikern, Ökologen, Kosmetikfachleuten, Seifenfans, Venture-Capital-Unternehmen, Historikern, Entwicklungs­helfern, sogar mit ein paar waschechten Betrügern und erfährt, dass sich unsere Vorstellung von sauber und rein gerade grundlegend verändert. Um die Haut und ihr Mikrobiom gesund zu halten, ist weniger oft mehr.

  • von Yanis Varoufakis
    24,00 €

    Ist ein liberaler Sozialismus machbar? Gibt es Wohlstand und Wachstum ohne den Ruin der Erde? Sind wir in der Lage, eine gute Gesellschaft trotz unserer Fehler zu schaffen?Stellen Sie sich vor, es ist 2025. Als Folge der Finanzkrise von 2008 ist eine globale politische Bewegung entstanden, durch die die Gesellschaft, wie wir sie kennen, verändert wurde: Geld, Land, digitale Netzwerke und Politik sind wahrhaft und von Grund auf demokratisiert worden.In einem originellen Gedankenexperiment bietet der weltbekannte Ökonom Yanis Varoufakis Einblicke in diese alternative Realität. Durch die Augen von drei Protagonisten - einer libertären Ex-Bankerin, einer marxistischen Feministin und einem technisch hochbegabten Eigenbrötler - sehen wir die Genese einer Welt ohne kommerzielle Banken oder Börsen, in der die Unternehmen denen gehören, die dort arbeiten, in der es ein garantiertes Grundeinkommen gibt, globales Ungleichgewicht und Klimaveränderung sich gegenseitig ausgleichen und Wohnen ein Grundrecht ist.Radikal in Form und Vision verbindet Ein Anderes Jetzt platonischen Dialog mit Fiktion und zeigt, dass es eine Alternative zum Kapitalismus geben könnte. Die Frage ist: Wie weit würden wir gehen, um das zu erreichen?

  • von Rotraut Susanne Berner
    12,00 €

    Gern zeigt sich der Jaguar mit Maske seiner Kinderschar. Gern zeigen Eltern ihren Kindern dieses bunte ABC der Maskentiere: 26 Tiere haben sich schon maskiert von Affe bis Ziege - das ganze Alphabet. Aber wo bleiben die anderen Tiere? Wo das Erdmännchen, der Saurier, die Fledermaus? Man kann sie in diesem Buch zeichnen, ergänzen, ausmalen oder auch einfach welche erfinden. Und rund um diese tierisch-verrückte Maskerade gibt es Rätsel und Reime, Geschichten und Bilder.

  • von Marianne Kampel
    10,00 €

    Dieses außergewöhnlich gestaltete Vorschulbuch ist ein hilfreicher und mutmachender Begleiter für die wichtige Übergangsphase vom Kindergarten zur Schule: voller spielerischer Aktivitäten für Kinder und kompetenter Tipps für Eltern.Dass der Übergang vom Kindergarten in die Schule reibungslos gelingt, darauf haben vor allem die Eltern Einfluss, auch wenn die Kinder in den Kindergärten darauf vorbereitet werden. Dieses Vorschulbuch wendet sich an die Eltern und die Kinder. Es schafft Raum für intensiv miteinander verbrachte Zeit, um eine gemeinsame Auseinandersetzung mit den wichtigsten Themen des Übergangsprozesses zu ermöglichen: die Veränderung des alltäglichen Umfelds, alte und neue Freundschaften, abschied und Vorfreude, kognitive Fähigkeiten, soziale Kompetenzen, praktisches Können und Selbstständigkeit, Erwartungen und Ängste, Veränderungen im Familienalltag - frühes Aufstehen, Schulweg, Wochenplan. Die zukünftigen Schulkinder werden durch spielerische Methoden an diese Themen herangeführt - für sie gibt es viel zum Mitmachen und Nachdenken, Ausschneiden und Kleben, Malen und Schreiben, und sie können mit Vorfreude und Stolz an diesem Buch arbeiten. Eltern erhalten wertvolle Informationen und praxiserprobte Tipps. Mit einem »Guter-Morgen-Plan« und einem »Vor-Schul-Kalender« ist die ganze Familie für den Schulbeginn bestens gerüstet.

  • von Achim Greser
    48,00 €

  • von Eva Munz
    24,00 €

    Kabul, Paris, Los Angeles. Die Schicksale dreier Helden, die ihre Identität suchen, finden und wieder verlieren, rasant verknüpft mit politischem Weltgeschehen. Ein spannender Roman, der poetisch und mit surrealem Humor von der Sehnsucht nach Zugehörigkeit erzählt. Sommer 2001. »Survivor« von Destiny's Child geht um die Welt wie ein Omen für kommende Ereignisse. Im Pariser Penthouse von Hasir Zaman, einem wohlhabenden Exil-Afghanen, tanzt zu der Melodie die mysteriöse Frau, die er verführen möchte. Beyoncés Stimme schleicht sich in die sündigen Gedanken seines Ne_ en Sameer, der im Waisenhaus von Kabul aufwächst. Der Song schallt aus dem Lautsprecher eines geheimen Trainings - lagers, wo Leutnant Ryder, ein US-Marine, für einen internationalen Spezialeinsatz ausgebildet wird. Und die Hymne übertönt das Surren der Drohnen im Hindukusch, als sich dort die Schicksale der drei >Überlebenden

  • von Caspar Addyman
    25,00 €

    Das lachende Baby erzählt von Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen und zeigt, dass Lachen uns miteinander verbindet, dass es die Hintergrundmusik unserer Erfolge ist, dass es uns tröstet, dass es uns beschwingt. Das erste Lachen von Babys ist ein magischer Augenblick. Eltern erinnern sich immer daran. Wir wissen, dass ein Baby in den ersten zwei Jahren mehr lacht als in allen folgenden, aber warum sie so viel lachen, ist wenig erforscht. Der Entwicklungspsychologe Caspar Addyman ist diesem Phänomen mit einer großangelegten Studie nachgegangen und kommt zu dem Schluss, dass Lachen evolutionär tief in uns verwurzelt und wichtig für unsere frühe Entwicklung ist. Mit dem Lachen, das ist seine Erkenntnis, teilt uns das Baby seine Erfolge mit, und es lohnt sich, innezuhalten und zu betrachten, wie Babys gedeihen und sich anstrengen, größere Ziele zu erreichen. Addyman berichtet von der vorgeburtlichen Entwicklung, macht deutlich, wie sich gleich nach der Geburt die Bindung zwischen Mutter und Kind aufbaut, dass das erste Lächeln immer authentisch ist und Ausdruck davon, dass das Baby glücklich ist, satt und zufrieden. Er befragt psychoanalytische und philosophische Konzepte, erklärt, wie sich Babys durch einfache Vergnügungen wie Kitzeln und beim Baden mit Wasserspritzen ihres Körpers bewusst werden, was Lächeln im Schlaf bedeutet, wie wichtig Berührungen und Musik sind, und dass das Kuckuck-Spiel, das alle Babys begeistert, die reine soziale Interaktion ist.

  • von Christine Coring
    16,00 €

    Das witzig illustrierte Levikon versammelt alltags- und umgangssprachliche, mundartliche, ausgefallene, fast vergessene Begriffe und hat viel Platz zum Mitmachen und Weitersammeln: ein gefundenes Fressen für alle, für die der Spaß an der Sprache nicht dort aufhört, wo der Duden mit seinem Latein am Ende ist.In der Agentur, in der Christine Coring arbeitet, fing ein junger ungarischer Mitarbeiter an. Levente sprach gut Deutsch, war aber bei bestimmten Wörtern ratlos: Ratzefummel? Gurkentruppe? Gedöns? Was ist das? Damit auch er Tacheles reden oder etwas an die große Glocke hängen konnte, legte man ein Vokalbelheft für ihn an: Das Levikon. Es stellte sich schnell heraus, dass ein solches witzig illustriertes Levikon ein Riesenspaß für jeden ist, und so erscheint es jetzt für alle: für die, die neu in unserem Land sind; für Bayern, die in Hamburg nur Bahnhof verstehen; für Österreicher, die dachten, dass in der Schweiz Deutsch gesprochen wird (und umgekehrt). Für junge Leute, denen Ausdrücke ihrer Großeltern wie hanebüchen ein Buch mit sieben Siegeln sind, und für Großeltern, die wissen wollen, was ihre Enkel meinen, wenn sie daddeln wollen. Damit jeder Benutzer Das Levikon mit genau den Begriffen füllen kann, die ihm wichtig sind, gibt es auch eine Menge freie Seiten - und Seiten, um ganz spezielle Begriffe zu sammeln: Komplimente zum Beispiel oder Essen aller Art. Also ran an den Speck, mitmachen und ein ganz persönliches Wörterbuch entstehen lassen!

  • von Atak
    20,00 €

    Piraten schleichen durch den Garten, im Haus spielen Emil und Ente. Plötzlich ein Knall: Alles wirbelt durcheinander. Chaos! Kinder werden es lieben, Ordnung in dieses Chaos zu bringen, und dabei mehr entdecken als einen Schatz.Drinnen und draußen, fern und nah, leise und laut, hier und dort, groß und klein - ATAKs fröhliche, prallbunte Bilder brauchen wenige Worte, um eine spannende Geschichte zu erzählen: In einer mondhellen Nacht schleicht eine Bande unheimlicher Piraten durch den Garten, unbemerkt von Emil und Ente in ihrem gemütlichen Zimmer. Und hätte es nicht plötzlich diesen ohrenbetäubenden Knall gegeben, der alles im Haus durcheinanderwirbelt, dann hätten Emil und Ente nicht aufräumen müssen und vielleicht die Piraten und den Schatz gar nicht entdeckt!Ein auf herrlich altmodische Weise »interaktives« Bilderbuch mit Pop-up-Element, mit dem die Kinder eine verkehrte Welt für sich sortieren und ein Abenteuer individuell ausschmücken können - was will man mehr.

  • von Tim Parks
    25,00 €

    Hat ein Computer Bewusstsein oder ist das ein einzigartiges Charakteristikum des Menschen? Tim Parks' Reise in das menschliche Gehirn konfrontiert die philosophischen und neurowissenschaftlichen Theorien mit der eigenen Erfahrung - geistreich, witzig und klug.Es vergeht kaum ein Tag ohne irgendeine Diskussion, ob Computer ein Bewusstsein haben können, ob unser Universum eine Art Simulation, ob der Geist ein einzigartiges Charakteristikum des Menschen ist. Die meisten Philosophen gehen davon aus, dass unsere Erfahrung in unserem Gehirn eingeschlossen ist und die äußere Realität unzuverlässig repräsentiert. Farbe, Geruch und Klang, heißt es, ereignen sich nur in unseren Köpfen. Wenn aber Neurowissenschaftler unsere Gehirne untersuchen, finden sie nur Milliarden von Neuronen, die elektrische Impulse austauschen und chemische Substanzen freisetzen. Als Tim Parks in einem zufälligen Gespräch mit Riccardo Manzottis radikal neuer Theorie des Bewusstseins konfrontiert wurde, fing er an, die eigene Erfahrung zu prüfen und mit den philosophischen und neurowissenschaftlichen Theorien zu konfrontieren. Bin ich mein Gehirn? erzählt die fesselnde, oft erstaunlich lustige Geschichte eines Paradigmenwechsels und stellt metaphysische Betrachtungen und komplizierte technische Laborexperimente so dar, dass wir verstehen, was in dieser Debatte auf dem Spiel steht, für uns als Individuen und für die Menschheit insgesamt.

  • von Roberto Camurri
    20,00 €

    Die Erinnerungen an seine Frau lassen Ettore nicht los. Sein Sohn aber kennt nicht einmal ihren Namen: Als sie ging, war Pietro noch ein Baby, und seitdem spricht niemand mehr von ihr. Eine Vater-Sohn-Geschichte von großer emotionaler Wucht und Eindringlichkeit. Pietro wächst bei seinem Vater in Fabbrico auf, einem Provinznest in der norditalienischen Tiefebene. Inmitten von Feldern, Hügeln und unfertigen Neubauten scheint die Zeit stillzustehen. Schweigend trinken die Alten in der Bar an der Piazza ihren Kaffee, spielen bedächtig ihre Karten. Auch Pietros Vater Ettore kümmert sich ohne viel Worte um ihn, zwischen den beiden liegt die Kluft einer unausgesprochenen Abwesenheit: Pietros Mutter hat Mann und Kind wenige Monate nach der Geburt verlassen. Niemand weiß, wo sie ist, niemand spricht über sie, selbst bei Livio und Ester, den liebevollen Großeltern, ist ihr Bild aus den Familienfotos verschwunden. Bleischwer lastet ihr Fehlen auf den beiden Männern und macht es dem heranwachsenden Pietro fast unmöglich, sich anderen zu öffnen, den eigenen Gefühlen zu trauen. Als Pietro die Stadt verlässt und selbst Vater wird, will er endlich wissen, was wirklich geschah. In prägnanten, wirkmächtigen Bildern erzählt Roberto Camurri von Zugehörigkeit und Selbstbestimmung. Ein ungewöhnlicher Familienroman von großer emotionaler Wucht und Eindringlichkeit.

  • von Emma Adbåge
    15,00 €

    Die Geburtstagsfeier beim besten Freund könnte so schön sein, wenn da nicht die Sache mit dem Geschenk wäre, das man viel, viel lieber selbst behalten würde.Mama und ich haben uns schön angezogen, die Haare ordentlich gekämmt und eine Geburtstagskarte für Finn gemalt. Mama hat sogar mit einem goldenen Stift einen Glückwunsch darauf geschrieben. Wir haben auch ein Geschenk besorgt: eine rote Burg. Also eine Spielzeugburg. Genauso eine, wie ich habe, allerdings ist meine grün. Grün, hässlich und langweilig! Viel lieber hätte ich die rote gehabt.Emma AdBåge hat ein untrügliches Gespür für die intensiven, vielschichtigen Gefühle von Kindern: Neid ist eines davon. In ihrem empathischen und witzigen Bilderbuch erzählt sie davon, wie schlimm es sich anfühlt, wenn man etwas verschenken soll, was man viel lieber selbst behalten möchte! Aber auch wie gut, wenn sich dann herausstellt, dass man etwas besitzt, was jemand anderes gerne hätte.

  • von Gunther Grewendorf
    20,00 €

    Bairisch verfügt über strukturelle, nicht-sichtbare Eigenschaften, die sich im Standarddeutschen nicht finden, dafür in einer Vielzahl anderer Sprachen. Der Linguist Günther Grewendorf macht diese Eigenschaften sichtbar und zeigt, wie reich, wie rätselhaft, wie »weltläufig« und wie genial dieser Dialekt ist. Es ist ein weit verbreitetes Vorurteil, dass Dialekte defizitäre Versionen einer Standardsprache sind. Dafür gibt es weder eine gesellschaftliche noch eine sprachliche Rechtfertigung. Im Gegenteil: Das Bairische ist - wie man mit einem einfachen und leicht verständlichen Strukturmodell erkennen kann - geradezu genial. I mog di obwoi-st a Depp bi-st. / I mog eich obwoi-ts Deppn sei-ts ist nicht nur eine bairische Liebeserklärung. Man sieht hier vielmehr eine einzigartige grammatische Besonderheit des Bairischen, die es im Standarddeutschen nicht gibt: Nicht nur Verben können eine Endung für Person und Zahl aufweisen, sondern auch jene Wörter, die Nebensätze einleiten (wie z.B. obwohl, weil, ob oder dass). Anhand zahlreicher weiterer Beispiele (u.a. von Gerhard Polt, Karl Valentin, Bruno Jonas, Benno Höllteufel) vermittelt diese kurze, aufschlussreiche linguistische Handreichung einen wunderbaren Einblick in den strukturellen Reichtum des Bairischen. Für alle, die an Sprache und insbesondere am Bairischen interessiert sind, ein umwerfendes Aha-Erlebnis, nach dem man spontan ausruft: Ja do legst di nieder!

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