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  • von Adolf Nowak
    59,80 €

    Das Buch bietet einen historischen Teil - Geschichte der Musikästhetik - und einen systematischen - Probleme der Musikästhetik. Die Geschichte zeichnet Wege des Nachdenkens über Musik nach, welche von Seiten der Philosophie im Blick auf Theorie und Praxis der Musik gebahnt worden sind. Die Systematik betrifft Fragen und Aufgaben der Musikästhetik, die sich in der Gegenwart stellen. Dabei geht es zunächst um den weiten Begriff der >ästhetischen ErfahrungMusik in der Tradition des klassischen Kunstbegriffes

  • von Arnold Jacobshagen
    39,80 €

    Giacomo Puccini (1858-1924) war einer der erfolgreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, seine Opern zählen zu den meistgespielten Werken des internationalen Repertoires. Als letzter Repräsentant einer jahrhundertealten Kapellmeisterdynastie aus Lucca war Puccini ein Künstler an der Schwelle zur Moderne, der mit äußerster Sensibilität die sozialen, ästhetischen und kompositorischen Entwicklungen seiner Zeit reflektierte. Sein Schaffensprozess dokumentiert das planvolle Bestreben, in der Zusammenarbeit mit seinen Librettisten und Verlegern die musikalische und szenische Gestalt seiner Bühnenwerke auf allen Ebenen zu perfektionieren. Das Buch legt einen besonderen Akzent auf die musikdramaturgische Analyse und auf die Rezeptionsgeschichte. Zugleich werden die Stationen von Puccinis Karriere in ihrem gesellschaftlichen Kontext untersucht.

  • von Arp Schnitger Gesellschaft
    39,80 €

    Die vorliegende Festschrift für Harald Vogel zum 80. Geburtstag enthält in ihren Beiträgen zum Leben und Werk des Orgelbauers Arp Schnitger neue Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft, die zum Schnitger-Gedenkjahr 2019 in Gestalt von Fest- und Fachvorträgen bekannt geworden sind und in diesem Band zum ersten Mal veröffentlicht werden.Es ist z.B. der unerwartete Nachweis gelungen, dass die Liste der Schnitger­-Orgeln erweitert werden kann. Als »Opus 0« ist die Orgel in Sandstedt (Unterweser) identifiziert worden. Jüngst entdeckte Lebensdaten der Schnitger-Familie, insbesondere von Arp Schnitger junior, eröffnen neue Erkenntnisse über die Orgelbautätigkeit im Berliner Raum. Als sensationell gilt der Fund eines bisher unbekannten Lobgedichtes auf Arp Schnitger und die Orgel in der Groninger Aa-kerk aus dem Jahre 1697 von Johannes Mensinga, dem damaligen Rektor der Groninger Universität.Zudem wird erstmals die profilierte Orgelkonzertreihe des Arp-Schnitger-Festivals im Rahmen vom Musikfest Bremen umfassend beschrieben und als lebendiges Zeugnis einer unverwechselbaren Orgelspielkultur vorgestellt.

  • von Silke Leopold
    148,00 €

    Die Oper, zahllose Male mit bedauernder oder auch mit triumphierender Miene totgesagt, ist heute so lebendig wie vor Jahrhunderten. Und sie ist so präsent wie nie: Auf den Bühnen unserer Zeit tummeln sich, wenn auch in unterschiedlicher Frequenz, Opern aus allen vier Jahrhunderten. Claudio Monteverdi, Francesco Cavalli und Georg Friedrich Händel haben sich als feste Größen der Barockoper im Repertoire etabliert; Wolfgang Amadeus Mozart und Gioacchino Rossini, Giuseppe Verdi und Richard Wagner, George Bizet und Giacomo Puccini beherrschen weltweit die Spielpläne, und zeitgenössische Komponisten wie Hans-Werner Henze und Helmut Lachenmann, Philip Glass und Salvatore Sciarrino lassen keinen Zweifel daran, dass die Oper auch mit den musikalischen Mitteln der Gegenwart Zukunft hat. Es lohnt sich also nicht nur für den historisch interessierten Leser, sondern auch für den Opernbesucher heute, die Geschichte der Oper in ihrer ganzen Breite wahrzunehmen. Ausgehend von den Wegbereitern der Oper im 15. und 16. Jahrhundert spannt die Geschichte der Oper einen weiten Bogen bis zu den musikdramatischen Experimenten der unmittelbaren Gegenwart. Erzählt wird die Geschichte einer Kunstform, die eine erstaunliche Vielfalt der Gattungen und Stile hervorgebracht hat und immer wieder Spiegel gesellschaftlichen Geschehens war. In den vier Bänden dieser Ausgabe wird die Geschichte der Oper in all ihrer Lebendigkeit, all ihren Höhepunkten und Krisen, in all ihren Entwicklungslinien in einer Ausführlichkeit dargestellt, die auf dem Buchmarkt ihresgleichen sucht. Band 1 Die Oper im 17. Jahrhundert Von Silke Leopold Band 2 Die Oper im 18. Jahrhundert Herbert Schneider/Reinhard Wiesend (Hrsg.) Band 3 Die Oper im 19. Jahrhundert Agnes Bohnert/Siegfried Mauser (Hrsg.) Band 4 Musiktheater im 20. Jahrhundert Siegfried Mauser (Hrsg.)

  • von Thomas Seedorf
    44,00 €

    Mit Beiträgen zu den folgenden Themenkomplexen:. Barockes Gesamtkunstwerk. Gesang, Tanz und Gestik in der Tragédie en musique. Ein offenes Dreieck. Bach - Telemann - Händel. Das Alte im Neuen. Geschichte und Gegenwart in der Historischen Aufführungspraxis. Einsprüche - Widerworte. Historische Aufführungspraxis im Gegenlicht der Kritik. Von Rom nach London. Wege zu Händels Tolomeo, re d'Egitto

  • von Jörn Peter Hiekel
    46,80 €

  • von Elisabeth Schmierer
    34,80 €

  • von Monika Woitas
    48,00 €

  • von Elisabeth Schmierer
    258,00 €

    Das Lexikon bietet ein umfassendes Kompendium über die Musik des Barock von ca. 1600 bis 1750 und über die mit der Musik zusammenhängenden kulturellen Erscheinungen der Epoche. Es umfasst Personenartikel zu Musikern und für die Musik relevanten Personen, kulturellen Zentren und Strömungen, musikalischen Sachbegriffen und Sachbegriffen anderer Disziplinen wie Bildender Kunst, Architektur, Literatur, Theater, Geschichte, Philosophie, Theologie, Sozialgeschichte, Medizin, Naturwissenschaften, insofern sie auf Musik bezogen sind. Die auf den neuesten Forschungen basierenden Artikel sind in gut verständlicher Sprache abgefasst und wenden sich nicht nur an ein Fachpublikum, sondern auch an einen breiteren musikinteressierten Leserkreis.

  • von Siegbert Rampe
    44,80 €

  • von Udo Sirker
    29,80 €

  • von Johannes Menke
    39,80 €

  • von Laura Kramer
    29,80 €

  • von Siegbert Rampe
    39,80 €

  • von Nils Grosch
    98,00 €

  • von Freia Hoffmann
    198,00 €

    Mit der Gründung von Konservatorien - oder Musikschulen, wie sie zunächst noch vielfach genannt wurden - reagierte das Musikleben auf die wachsenden Anforderungen des bürgerlichen Konzert- und Opernbetriebs und die Musizierwünsche immer breiterer Schichten der Gesellschaft. Zunächst meist aus Initiativen kulturinteressierter Bürger und Adliger entstanden, wuchs ihre Zahl besonders seit dem Vormärz, publizistisch begleitet durch Forderungen an staatliche Stellen, die Musikausbildung als öffentliche Aufgabe zu begreifen und zu finanzieren. Dies geschah im deutschsprachigen Raum nur zögernd und spät, so dass sich die Konservatorien veranlasst sahen, ihr Profil im Spannungsfeld von ökonomischen Notwendigkeiten und Qualitätsansprüchen aus eigenen Kräften weiterzuentwickeln, vielfach dauerhaft unterstützt durch wohlhabende bürgerliche und adlige Kreise. Für das dreibändige »Handbuch Konservatorien« wurden aus der Vielzahl von Einrichtungen, die schließlich am Ende des 19. Jahrhunderts ihre Dienste anboten, 16 beispielhafte Institutionen ausgewählt. Von der Gründungsidee her verfolgten sie unterschiedliche Ziele, etwa die Ausbildung von Orchesternachwuchs, die Ausbildung von SängerInnen für Kirche, Konzert und Theater oder die Ausbildung von Komponisten, Dirigenten und Lehrkräften, die später als MultiplikatorInnen für die Verbreitung und adäquate Aufführungspraxis anspruchsvoller Musik sorgen sollten. Die Curricula näherten sich jedoch im Lauf des Jahrhunderts an, so dass um 1900 einheitliche Ausbildungsstrukturen geschaffen waren, die die Grundlage für eine spätere Überführung in staatliche Hochschulen für Musik bildeten. Die ausgewählten Konservatorien sind nach einer einheitlichen Gliederung dargestellt, die einen Überblick über die wichtigsten Eckdaten gibt und einen Vergleich hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten wie auch Besonderheiten erlaubt. Einem historischen Überblick folgen Abschnitte zur Finanzierung, zu Trägerschaft und Leitung, Gebäuden, Studienbedingungen, Prüfungen, Anzahl, Herkunft und Fächerwahl der Studierenden, Geschlechterverhältnissen, Lehrkräften, Nebenfächern, Studieninhalten, Schülerkonzerten und Profil. Es folgen jeweils Listen der Lehrkräfte mit Kurzbiographien. Zusatzmaterialien (umfassende Literaturverzeichnisse, Listen der Studierenden, Studieninhalte) werden auf der Internetseite des Sophie Drinker Instituts zur Verfügung gestellt. Der dritte Band enthält 28 Texte aus Fachzeitschriften und Monographien des 19. Jahrhunderts, in denen die Entwicklung der Konservatorien kritisch diskutiert wird, u. a. von Felix Mendelssohn, Adolph Bernhard Marx, Richard Wagner, Franz Brendel, Ludwig Meinardus, Luise Adolpha Le Beau, Alexander Wilhelm Gottschalg und Hugo Riemann.

  • von Claudia Breitfeld
    36,80 €

    Historisch geprägte Wechselbeziehungen kennzeichnen das Verhältnis zwischen Musikpädagogik und Musikwissenschaft. Sie dienen der Analyse von Hörverhalten und -vermögen, der Verständigung über musikalische Bildungs- und Erziehungsansprüche, dem Erkennen kultureller Herausforderungen und Widersprüche. Wünschenswert ist die gegenseitige Akzeptanz ihrer Erkenntnisse und Leistungen; denn sie ermöglicht - so die Grundthese des vorliegenden Bandes - eine zielführende Wahrnehmung und Umsetzung historischen, systematischen und vermittlungsstrategischen Wissens und Könnens. Sie lässt divergente Sichtweisen und Handlungsstrategien, vielfältige Potenziale musikalischer Ereignisse produktiver analysieren, effizienter vermitteln und kreativer entfalten.Die Herausgeberinnen sind erfahrene Schulmusikerinnen (Oberstudienrätinnen) mit breiten musikwissenschaftlichen und musikpädagogischen Forschungsinteressen. Claudia Breitfeld und Ute Jung-Kaiser wurden in Historischer Musikwissenschaft promoviert, Brigitte Vedder steht kurz vor Vollendung ihrer musikpädagogischen Dissertation. Ute Jung-Kaiser lehrte nach Schuldienst und Habilitation (in Musikwissenschaft) als o. Professorin in München und Frankfurt; Claudia Breitfeld und Brigitte Vedder sind seit vielen Jahren als Sprecherinnen der Fachgruppe Musikwissenschaft und Musikpädagogik in der Gesellschaft für Musikforschung aktiv.

  • von Stefan Kunze
    98,00 €

    335 Konzertberichte und Rezensionen bis zum Jahr 1830 aus 23 Musikzeitschriften geben einen umfassenden Begriff davon, wie Beethovens Zeitgenossen auf die Herausforderungen seiner Musik reagierten. Aus der Unbefangenheit, Spontaneität und Sensibilität der musikalischen Kunstbetrachtung auf fast durchweg hohem Niveau wird man auch heute noch Gewinn und Anregung für die eigene Beschäftigung mit Beethovens Musik ziehen können. Ein »Konzertführer« der besonderen Art zum Werk Ludwig van Beethovens.

  • von Wolfgang Fuhrmann
    196,00 €

    Das Musikleben der Renaissance zwischen Alltag und Fest, Hof und Kirche, Stadt und Land,Diesseits und Jenseits ist Gegenstand dieser zweibändigen Darstellung. Übergreifende Essays,farbige Detailstudien und zum Sprechen gebrachte Dokumente erhellen die sozialen und kulturellenHintergründe dieser faszinierenden Epoche.Der erste Teilband widmet sich Orten und Zentren der Musik, insbesondere Kirche und Hof alsden wichtigsten Stationen im typischen Lebensweg von Komponisten. Momente der Alltagsgeschichteund die Funktion der Musik in Ritual, Zeremoniell und Tanz kommen zur Sprache,prägende Ideen wie Reformation oder Memoria werden erläutert, irdische und überirdischeAkteure haben ihre Au ritte.Der zweite Teilband behandelt die im Schatten traditioneller Musikgeschichtsschreibung stehendenRäume zwischen den Orten und Zentren der Musikpflege: Lebensräume der Frauen,der unteren Schichten in Stadt und Land, der Spielleute und Stadtmusiker, aber auch die »vergesseneRegion« Mitteleuropa, die Freiräume des Karneval und schließlich die Räume der Mobilitätund der ökonomischen und medialen Zirkulation sowie den kolonialistischen Kulturtransferam Beispiel Mexikos.

  • von Thomas Seedorf & Kai Köpp
    34,80 €

    Dieser Band beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung von »Musik als einem in Aufführungen erklingenden Phänomen« (Hans Joachim Hinrichsen). Aufführungspraktische Fragestellungen, die bereits für die Anfänge des Fachs Musikwissenschaft von großer Bedeutung waren, sind heute um zahlreiche kulturwissenschaftliche Perspektiven erweitert, die mit den Begriffen »Interpretationsforschung«, »Performance-Forschung« oder »Sound Studies« zu fassen versucht werden. Aufgrund dieser vielfältigen Perspektiven ist es das erklärte Ziel dieses Bandes, die aktuellen Umrisse eines Forschungsgebietes darzustellen, das nach der klanglichen Erscheinung von historischer Musik fragt und damit auf einer breiten Quellenbasis an die Anfänge wissenschaftlicher Musikforschung anknüpft.

  • von Hans Joachim Marx
    158,00 €

    Sämtliche Bildnisse Händels in einer opulenten IkonographieAls unumstrittene Schlüsselfigur der Musikwelt seiner Zeit erlangte Georg Friedrich Händel bis dahin ungekannten Ruhm. Untrügliches Zeichen seiner Popularität ist der enorme Reichtum an Porträts, Büsten, Karikaturen, Denkmälern, Medaillons u.v.m., durch die Händel eine für einen Komponisten des 18. Jahrhunderts einzigartige Präsenz erreichte. Dieser Schatz wird nun von Hans Joachim Marx, einem der weltweit führenden Händel-Forscher, für alle musik- und kulturgeschichtlich Interessierten in einer bahnbrechenden Ikonographie gehoben.Ein wahrer Meilenstein und bibliophiler Genuss!New: Every known image of Handel in a lavish iconographic studyA key figure in the world of music of his own day, George Frideric Handel acquired a reputation greater than that of any other composer at this time. An unfailing sign of his popularity is the enormous number of portraits, busts, monuments, medallions, caricatures and so on that allowed Handel to achieve a presence unique among eighteenth-century composers. This treasure trove has now been unearthed and made available to all who are interested in music and culture by one of the world's leading authorities on Handel, Hans Joachim Marx, in the form of a pioneering iconographic study. A true milestone and a source of enjoyment for all bibliophiles!

  • von Hans-Klaus Jungheinrich
    39,80 €

    Zwar galt Böhmen schon lange vor ihm als das »Konservatorium Europas«, dennoch war es Bedrich Smetana, der uns heute als der erste herausragende Vertreter einer spezifisch tschechischen Musik in den Sinn kommt. Tatsächlich war sein Werdegang als Komponist aufs Engste mit dem Aufblühen eines tschechischen Nationalbewusstseins verbunden, und viele seiner Werke genießen auch aus diesem Grund ungebrochene Popularität. In seinem bislang unveröffentlichten Buch beschreibt der große Journalist und Musikschriftsteller Hans-Klaus Jungheinrich (1938-2018) Smetanas Herkunft und das brodelnde kulturelle und musikalische Umfeld im Prag jener Tage genauso wie er dessen herausragende Bedeutung als Komponist von Opern, Liedern und Kammermusik im Musikleben seiner Zeit würdigt. Auf spannende und unterhaltsame Weise gelingt es Jungheinrich, das faszinierende Panorama einer Epoche mit der musikwissenschaftlichen Betrachtung der Werke Smetanas zu verbinden.Mit Beiträgen von Norbert Abels, Gerhard R. Koch, Ivana Rentsch und Wolfgang Sandner.

  • von Jörn Peter Hiekel
    39,80 €

    Die Neuerscheinung zum 100. Geburtstag Bernd Alois Zimmermanns!Erst in jüngerer Zeit ist die musikhistorische Bedeutung von Bernd Alois Zimmermann (1918-1970) wirklich erkannt worden. Und Gleiches gilt für den Facettenreichtum seiner Werke. In diesem Buch geht es darum, beides auf der Basis neuer Forschungen zu vertiefen. Zugleich wird an diesem exemplarischen Fall eine überaus spannende Phase der neueren Musikgeschichte reflektiert, deren Betrachtung früher allzu oft von Pauschalurteilen geprägt war. Zimmermann, der - wie kaum ein anderer bedeutender Komponist dieser Zeit - von Erfahrungen mit Literatur, Malerei, Filmen sowie verschiedenen Theaterformen geprägt wurde, steht mit seinem Schaffen für eine Auffassung von Musik, die sich von jeder Eindimensionalität auf höchst fruchtbare Weise entfernt.

  • von Martin Lücke
    98,00 €

    Was Musik ist, erklärt sich auch beim Blick auf die vielen unterschiedlichen musikalischen Tätigkeitsfelder und ihre Geschichte. Deshalb lädt das Lexikon der Musikberufe nun zu einer vollkommen neuartigen Reise in die Welt der musikalischen Praxis ein. Beschrieben werden in dem Lexikon mehr als 400 aktuelle und historische Berufe und Funktionen, in denen sich Musik als Kunst, als Handwerk, als Dienstleistung oder als Forschungsgegenstand präsentiert.Aufbau und Zielgruppe:In der Regel sind die Artikel nach einem einheitlichen Muster aufgebaut. Neben einer Beschreibung der beruflichen Tätigkeit als solcher finden sich die historische Entwicklung sowie die Darstellung der möglichen Wege in das Berufsfeld und die aktuellen Berufsaussichten. Oft verfügen die Beiträge über umfangreiches Zahlenmaterial z.B. zu vorhandenen Stellen, Absolventen von Hochschulen oder auch Verdienstmöglichkeiten. Damit eignet sich das Lexikon sowohl für Interessierte, die sich über die unterschiedlichen historischen und aktuellen Professionen im Feld der Musik informieren wollen, als auch für alle, die sich beruflich (neu) orientieren wollen.Genauso kommen musik- oder kulturgeschichtlich Interessierte auf ihre Kosten, beschreibt das Lexikon der Musikberufe doch die faszinierende Vielfalt der Tätigkeitsfelder rund um die Musik und stellt auf diese Weise dar, welche gesellschaftlichen Funktionen und Aufgaben mit Musik einst und jetzt verbunden waren bzw. sind.Die beschriebenen Berufsgruppen:. Instrumentalberufe,. Berufe im Instrumentenbau,. Berufe in der Musikwirtschaft und in der Musikwissenschaft,. Berufe auf und hinter der Bühne und in den audiovisuellen Medien. und viele mehrDie Autorinnen und Autoren:Die mehr als 400 Artikel wurden ausnahmslos von Fachleuten der unterschiedlichsten Disziplinen verfasst, die den Lesern intime Kenntnisse der beschriebenen Berufe vermitteln. Insgesamt sind 73 Autorinnen und Autoren beteiligt.

  • von Patrick Dinslage
    39,80 €

    Edvard Grieg ist bis heute der berühmteste Komponist Norwegens. Seine Werke stellen neben denen des Malers Edvard Munch und des Dichters Henrik Ibsen eine der drei kulturellen Säulen dieses Landes am Rande Europas mit internationaler Ausstrahlung dar. Grieg hat Norwegen gewissermaßen auf die »musikalische Weltkarte« gesetzt. Seine Peer-Gynt-Musik gehört zum musikalischen Allgemeingut und sein a-Moll-Konzert ist eines der weltweit meistgespielten Klavierkonzerte. Auf unverwechselbare Weise fügt Grieg in seinen Werken mitteleuropäische Musiktradition mit norwegischen Klängen zu einer ganz eigenen spätromantischen Tonsprache zusammen.

  • von Wolfgang Hochstein
    216,00 €

    Die einführenden Kapitel des Bandes befassen sich mit der konfessionellen Situation in Europa nach den Reformationen, mit den Gottesdienstformen in den verschiedenen Kirchen und mit den jeweiligen Trägern der Musikausübung. Anschließend werden die Entwicklungen und Besonderheiten der kirchenmusikalischen Gattungen im Zeitraum zwischen etwa 1600 und 1750 detailliert dargestellt und veranschaulicht. Dabei werden selbstverständlich Kirchenlied, Messe, Kantate, Motette und Oratorium berücksichtigt; eigene Kapitel sind aber auch den Messproprien, der konzertierenden Motette, den französischen Formen von Grand und Petit motet, der anglikanischen und orthodoxen Kirchenmusik sowie den zur privaten Andacht bestimmten Werken gewidmet. Das weite Spektrum wird ergänzt durch die Einbeziehung von Musik im jüdischen Gottesdienst.

  • von Siegbert Rampe
    128,00 €

    Instrumente und Aufführungspraxis der Barockmusik ist das erste Buch, das die praktischen Belange der Barockmusik in sich vereinigt: Bebildert mit zahlreichen Fotos und Notenbeispielen werden die wichtigsten Instrumente und wesentliche Bereiche der Aufführungspraxis umfassend dargestellt. Als Autoren konnten ausnahmslos Spezialisten ihres Fachs gewonnen werden.Der Band enthält einen ersten Teil, in dem die Instrumente ausführlich besprochen werden, und einen zweiten, der eingehend Auskunft über aufführungspraktische Belange liefert. Das Buch richtet sich damit an Musiker und Musikwissenschaftler, aber auch Musikliebhaber und Laien.

  • von Peter Hersche
    128,00 €

    Die Sekundärliteratur zur musikalischen Sozialgeschichte im Allgemeinen und zu der des Barock im Besonderen ist äußerst dünn und daher stellt dieser Band eine echte Pionierleistung dar. Dem neuartigen Forschungsgebiet angemessen wird das Buch von einem Historiker (Peter Hersche) und einem Musikwissenschaftler (Siegbert Rampe) gemeinsam herausgegeben. Der Band hat vier Hauptteile: »Historische Voraussetzungen«, »Die Musik und ihre Auftraggeber«, »Status und Funktion der Musikinstrumente« und »Musikerberufe«. Damit wird das gesamte Feld des Barockzeitalters umrissen und nachvollziehbar aufbereitet. Ein Literaturverzeichnis sowie ein Personen- und Ortsregister beschließen das Buch.

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