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  • von Wolfgang Hochstein
    216,00 €

    Die einführenden Kapitel des Bandes befassen sich mit der konfessionellen Situation in Europa nach den Reformationen, mit den Gottesdienstformen in den verschiedenen Kirchen und mit den jeweiligen Trägern der Musikausübung. Anschließend werden die Entwicklungen und Besonderheiten der kirchenmusikalischen Gattungen im Zeitraum zwischen etwa 1600 und 1750 detailliert dargestellt und veranschaulicht. Dabei werden selbstverständlich Kirchenlied, Messe, Kantate, Motette und Oratorium berücksichtigt; eigene Kapitel sind aber auch den Messproprien, der konzertierenden Motette, den französischen Formen von Grand und Petit motet, der anglikanischen und orthodoxen Kirchenmusik sowie den zur privaten Andacht bestimmten Werken gewidmet. Das weite Spektrum wird ergänzt durch die Einbeziehung von Musik im jüdischen Gottesdienst.

  • von Siegbert Rampe
    128,00 €

    Instrumente und Aufführungspraxis der Barockmusik ist das erste Buch, das die praktischen Belange der Barockmusik in sich vereinigt: Bebildert mit zahlreichen Fotos und Notenbeispielen werden die wichtigsten Instrumente und wesentliche Bereiche der Aufführungspraxis umfassend dargestellt. Als Autoren konnten ausnahmslos Spezialisten ihres Fachs gewonnen werden.Der Band enthält einen ersten Teil, in dem die Instrumente ausführlich besprochen werden, und einen zweiten, der eingehend Auskunft über aufführungspraktische Belange liefert. Das Buch richtet sich damit an Musiker und Musikwissenschaftler, aber auch Musikliebhaber und Laien.

  • von Siegbert Rampe
    128,00 €

    Zum ersten Mal wird in diesem Buch in konziser und übersichtlicher Form die Geschichte der gesamten Instrumentalmusik des Barock dargestellt, beginnend mit den Anfängen am Ende des 16. Jahrhunderts bis zum Übergang zur Frühklassik um 1750. Der von Siegbert Rampe herausgegebene Band schließt Teile über die Orchestermusik, die Kammermusik, die Lauten- und Gitarrenmusik und die Tastenmusik ein. Dabei werden jeweils die einzelnen Gattungen jeder Sparte besprochen, darunter auch Sondergattungen wie die barocke Orchester-Sinfonia und die Kammermusik ohne Generalbass. Außerdem schließt der Band Kurzportraits der wichtigsten Instrumentalkomponisten des Barock ein. Ein Glossar, ein Literaturverzeichnis und ein Personenregister komplettieren den Band.Mit Beiträgen von Clemens Fanselau und Grzegorz Joachimiak.

  • von Peter Hersche
    128,00 €

    Die Sekundärliteratur zur musikalischen Sozialgeschichte im Allgemeinen und zu der des Barock im Besonderen ist äußerst dünn und daher stellt dieser Band eine echte Pionierleistung dar. Dem neuartigen Forschungsgebiet angemessen wird das Buch von einem Historiker (Peter Hersche) und einem Musikwissenschaftler (Siegbert Rampe) gemeinsam herausgegeben. Der Band hat vier Hauptteile: »Historische Voraussetzungen«, »Die Musik und ihre Auftraggeber«, »Status und Funktion der Musikinstrumente« und »Musikerberufe«. Damit wird das gesamte Feld des Barockzeitalters umrissen und nachvollziehbar aufbereitet. Ein Literaturverzeichnis sowie ein Personen- und Ortsregister beschließen das Buch.

  • von Andreas Krause
    39,80 €

    Mehr noch als sein Lehrer Arnold Schönberg ist Anton Webern (1883-1945) zentraler Protagonist des Mythos Moderne in der Musik des 20. Jahrhunderts. Auch unter der NS-Diktatur in Wien verbleibend und dort - vom gleichgeschalteten öffentlichen Musikleben abgeschnitten - seine ganz eigenständige Ausprägung der Zwölftontechnik auf einsame Höhe entwickelnd, wird er in den Nachkriegswirren von einem US-amerikanischen Soldaten erschossen. Eine biographisch schwer zu ergründende Persönlichkeit mit einem hermetisch wirkenden Werk, reklamiert die Nachkriegs-Avantgarde Webern post mortem emphatisch als wichtigsten künstlerischen Ahnvater des radikalen Neubeginns nach 1945. Über diesen einzigartigen musiktheoretischen Rang eines »Komponisten für Komponisten« hinaus haben Weberns sublime, ein neues Verständnis von Raum und Zeit initiierende Miniaturen aber auch als Werke sui generis Bestand: Sie weisen auf eine Musik des Rückzugs und der Innerlichkeit.

  • von Johannes Menke
    29,80 €

    Johannes Menkes Lehrbuch 'Kontrapunkt II' behandelt die Kompositionstechnik der Barockzeit und stellt damit die Fortsetzung zu 'Kontrapunkt I' dar. Claudio Monteverdi bezeichnete die moderne Musikpraxis seiner Zeit, die wir heute als Beginn des Barock beschreiben, als 'Seconda prattica'. Der Band legt daher einen besonderen Schwerpunkt auf das 17. Jahrhundert und erklärt, mit welchen Techniken und Denkweisen Komponisten wie Monteverdi, Purcell, Corelli, Couperin, Händel oder Bach komponiert haben. Dabei stützt sich das Lehrbuch konsequent auf die ganz pragmatische zeitgenössische Satzlehre der Barockzeit und macht in zahlreichen neu gesetzten Beispielen aus historischen Lehrbüchern vergessenes Wissen wieder neu zugänglich.

  • von Siegbert Rampe
    44,80 €

    Das neue Buch von Siegbert Rampe ist die erste wissenschaftlich fundierte Darstellung zu Leben und Werk Georg Philipp Telemanns. Sie erscheint zum 250. Todesjahr des Komponisten und beschreibt ein für die damalige Zeit erstaunlich langes Leben von 86 Jahren.Trotz oder gerade wegen seines immensen OEuvres ist Georg Philipp Telemann immer noch einer der großen Unbekannten der Barockmusik. An eine Gesamtdarstellung seines Lebens und Schaffens hat sich bis zum heutigen Tag noch kein Autor gewagt. Das neue Buch von Siegbert Rampe, Georg Philipp Telemann und seine Zeit, schließt nun, pünktlich zum Telemann-Jahr 2017, diese gravierende Lücke.Siegbert Rampe nähert sich dem »Phänomen« Telemann aus einer Position, die konsequent im Blick behält, dass zu Lebzeiten Telemanns eben dieser und nicht Johann Sebastian Bach als wichtigster deutscher Komponist galt. Die Begründung für diesen Rang ist eindeutig, hat doch - außer in Italien Alessandro Scarlatti und Antonio Vivaldi - kein Komponist des Barock ein derart umfangreiches, vielgestaltiges und sich über alle wichtigen Gattungen erstreckendes Werk hinterlassen wie Telemann.Es gilt also, Telemann in seiner Gänze erst zu entdecken. Siegbert Rampes neues Buch liefert dafür eine wertvolle Grundlage.

  • von Thomas Seedorf
    128,00 €

    Erstmals widmet sich ein Nachschlagewerk von enzyklopädischer Dimension dem ältesten Musikinstrument der Menschheitsgeschichte: der menschlichen Stimme. Das neue Lexikon der Gesangsstimme nähert sich in fast 800 Stichwörtern diesem Phänomen aus einer enormen Vielzahl an Perspektiven und thematisiert dabei alle Erscheinungsformen des Singens. Damit schließt es eine lange bestehende Lücke in der Musikliteratur.Vielseitige Zugänge schaffen ein detailliertes Bild:Die Fülle der dargestellten Themen ist beeindruckend: Physiologische Gesichtspunkte wie die Anatomie der (Gesangs-)Stimme und der Stimmbildung werden im Lexikon ebenso ausführlich behandelt wie die unterschiedlichen Stimmtypen und Gesangstechniken. Großer Stellenwert kommt auch Fragen der Gesangspädagogik und der Vortragslehre des Gesangs zu - genauso wie den Entwicklungen des Chorwesens und der Kirchenmusik.Jahrhundertstimmen jeden Genres im Spotlight:Einen durchgehenden Schwerpunkt dieses umfassenden Nachschlagewerks bildet die breit angelegte Geschichte des abendländischen Kunstgesangs. Sänger, Pädagogen und andere Persönlichkeiten aus der Historie und der Gegenwart, die für die Gesangslehre und -interpretation von Bedeutung sind, werden in differenzierten Einzeldarstellungen gewürdigt. Etliche Beiträge beschäftigen sich mit dem Gesang in Jazz, Pop und Rock sowie in der Volkskultur. Gerade der Bereich der kommerziellen Unterhaltungsmusik, der unglaublich schnelllebig ist, gleichzeitig aber immer wieder neue Inspiration aus der Tradition gewinnt, unterstreicht die Vielfalt dieser spannenden Thematik.Interdisziplinär und vernetzt - zum Aufbau:Das Lexikon der Gesangsstimme vernetzt den aktuellen Wissensstand unterschiedlicher Disziplinen, die sich mit dem komplexen Phänomen des Gesangs befassen: Gesangspädagogik, Phoniatrie, Anatomie, Stimmphysiologie, Musikermedizin sowie historische und systematische Musikwissenschaft. Die Sachartikel werden ergänzt durch Artikel zu ausgewählten Sängerinnen und Sängern, deren Wirken als beispielhaft oder schulbildend für einen Stil oder eine Epoche gelten kann. Opern- und Konzertsänger der Vergangenheit werden ebenso behandelt wie Künstler aus den verschiedenen Bereichen des Jazz und der populären Musik. Über eine dichte Verweisstruktur sind Sach- und Personenartikel eng miteinander verknüpft, so dass sich die Beziehungsfülle des Lexikons leicht erschließen lässt.

  • von Annette Hartmann
    98,00 €

    'Das große Tanzlexikon' präsentiert in Personenartikeln zu Choreographen, Komponisten, Bühnenbildnern, Interpreten und Tanzkompagnien sowie Artikeln zu Sachbegriffen, Epochen und Formen, Werken (auch Tanzfilmen) und den Tanzkulturen der Welt ein fulminantes und hochaktuelles Panorama der Welt des Tanzes.

  • von Siegbert Rampe
    148,00 €

    Das Neue Bach-Lexikon ist ein absolutes Muss für jeden Bach-Freund: ein enzyklopädisches Werk par excellence, das Maßstäbe setzt und in der stark erweiterten und umfassend überarbeiteten Auflage all Ihre Fragen zum Thema Bach beantwortet.Zum Buch:Schlagen Sie nach unter mehr als 700 Stichworten zu Leben und Werk, Umfeld und Nachwelt Johann Sebastian Bachs: Von Abel, Bachs Köthener Gambist, bis Zyklus als Problem der Aufführungspraxis bietet das Lexikon eine Summe des Wissens über einen der bedeutendsten Komponisten der Musikgeschichte.Doch liefern die mehr als 50 einschlägig ausgewiesenen Autorinnen und Autoren dieses Bandes nicht nur nüchterne Daten und Fakten; vielmehr rücken auch Probleme der Forschung in den Blick, und vertraute Sichtweisen werden in Frage gestellt: In der Vielzahl der Facetten wird das Bild einer faszinierenden Künstlerpersönlichkeit erkennbar, die konservativ und zukunftsweisend zugleich war, indem sie Traditionen der protestantischen Kirchenmusik bewahrte und doch auch die aktuelle Musik Italiens und Frankreichs in ihren Werken umsetzte: eine musikalische Welt, die es immer wieder neu zu entdecken gilt.Zum Aufbau des Werkes:Die einzelnen Artikel sind jeweils in sich geschlossene Beiträge, die über alle Themenbereiche, die bei der Beschäftigung mit Bach eine Rolle spielen, umfassend und übersichtlich informieren. Querverweise erleichtern die Suche nach verwandten Themen, Literaturangeben unterstützen den Leser, der noch mehr wissen will.Ein Werkverzeichnis und eine Chronik dienen der raschen Orientierung und erschließen die in den Texten angesprochenen Bach-Werke und Lebensdaten.

  • von Arnold Jacobshagen
    39,80 €

    Gioachino Rossini (1792-1868) war der erfolgreichste und meistgespielte Komponist seiner Generation, der einflussreichste Opernkomponist in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und darüber hinaus eine der prägenden Persönlichkeiten seiner Epoche. In der Geschichte des musikalischen Theaters hat es niemals zuvor einen Autor gegeben, dessen Werke die Spielpläne weltweit so unangefochten dominiert hätten wie diejenigen Rossinis in seiner Zeit.Der Ruhm, der Rossini einstmals umgab, ist ihm allmählich abhanden gekommen, besonders in Deutschland. Hier sah man ihn bald nur noch als geistreichen musikalischen Unterhal-ter oder aber als Repräsentanten einer Kunstrichtung, die als kulturelles Feindbild der 'absoluten' Musik Beethovens gegenübergestellt wurde. Die Folgen dieser Polarisierung sind heute noch zu spüren: Rossini ist zum großen Unbekannten der Musik des 19. Jahrhundert geworden. Einer breiten Öffentlichkeit ist er nur als Komponist komischer Opern und vor allem des Barbiers von Sevilla geläufig. Tatsächlich aber entfällt die Mehrzahl seiner Bühnenwerke auf den Bereich der ernsten Oper. Zudem schuf er u.a. bedeutende geistliche Werke und mehr als 100 Klavierkompositionen. Auch entsprach der jahrzehntelang unter schweren Krankheiten und Depressionen leidende Rossini keineswegs dem uneingeschränkt hedonistischen Bild, das sich die breite Öffentlichkeit von ihm machte.Arnold Jacobshagen beleuchtet in vier großen Abschnitten den Künstler Rossini und seine Persönlichkeit, die Bedeutung und die Geheimnisse seiner Musik, die Stationen und Traditio-nen seines Schaffens sowie schließlich das Verhältnis zu seinen Vorgängern, Zeitgenossen und Nachfolgern. Aus dem Wechselspiel dieser unterschiedlichen Zugänge ergeben sich neue Perspektiven auf die Musikgeschichte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

  • von Stefan Weinzierl
    128,00 €

    Der Band widmet sich detailliert den akustischen Grundlagen von Musik. Dies betrifft zum einen die physikalische Natur musikalischer Klänge, deren sensorische Verarbeitung durch den Hörer und die Zusammenhänge zwischen akustischen Strukturen und musikalischen Perzepten. Außerdem werden die Akustik von Klangerzeugern, von der menschlichen Stimme über klassische Musikinstrumente bis zur digitalen Klangsynthese, behandelt. Den Abschluss des Bandes bildet ein Überblick über Systeme und Verfahren der Musikübertragung, von der Akustik in Konzerträumen über die elektroakustische Wiedergabe bis zur Kodierung und Transformation musikalischer Inhalte für die Übertragung in digitalen Medien.

  • von Elisabeth Schmierer
    29,80 €

    Die Messe als musikalisches Kunstwerk ist das Thema der neuesten Monographie von Elisabeth Schmierer. Ausgehend von den liturgischen Voraussetzungen und der Entwicklung der mehrstimmigen Gesänge wird die Geschichte dieser Gattung durch die Jahrhunderte dargestellt. Analysen von Messenkompositionen bekannter Komponisten verdeutlichen dabei anschaulich die Entwicklungen. Unterhaltsam und informativ zugleich spannt das Buch den Bogen von den ersten Messenzyklen im 14. Jahrhundert bis hin zu den vielschichtigen Phänomenen der Gattungsgeschichte der Messe im 20. und 21. Jahrhundert.

  • von Monika Woitas
    29,80 €

    Ballettmusik wurde bislang kaum wissenschaftlich wahrgenommen und ist bis heute mit zahlreichen Klischees behaftet. Die vorliegende Publikation skizziert erstmals die Entwicklung dieser Gattung von den Anfängen in Italien und den repräsentativen Balletten am Hofe des Sonnenkönigs über die großen Ballettklassiker des 19. Jahrhunderts wie Giselle oder Schwanensee bis zu den vielfältigen Formen der Ballettmusik im 20. und 21. Jahrhundert. Die Analysen ausgewählter Fallbeispiele vertiefen die Darstellung historischer Kontexte und werden ergänzt durch Exkurse zu tanzspezifischen Aspekten sowie Kurzporträts wichtiger Komponisten. So entsteht das Panorama einer lange übersehenen, zwischen Instrumentalmusik und Oper oszillierenden Gattung, die mehr zu bieten hat als eingängige Melodien und mitreißende Rhythmen.

  • von Tomi Makela
    39,80 €

    Mit Kompositionen wie 'Finlandia' und 'Kullervo' schuf Jean Sibelius eine neue Tonsprache und leistete einen herausragenden Beitrag zur kulturellen Identität Finnlands unter russischer Herrschaft. Zahlreiche zeitlos schöne Vokal- und Instrumentalstücke entstanden als sein Beitrag zur europäischen Musikgeschichte. Der vorliegende Band entwirft ein detailreiches Panorama dieses faszinierenden kompositorischen Gesamtwerks an der Schwelle zur Moderne sowie der Zeit- und Lebensumstände, in denen es entstand.

  • von Norbert Abels
    39,80 €

    Hans Werner Henze war einer der bedeutendsten deutschen Komponisten der Gegenwart. Der vorliegende Band eröffnet einen umfassenden Blick auf die zahlreichen Facetten seines vielseitigen Schaffens und zeigt einen Ausnahmekünstler, der sich bis zuletzt lebhaft mit dem politischen und gesellschaftlichen Geschehen auseinandersetzte und in den verschiedensten Gattungen Werke schuf, die schon lange zu Klassikern geworden sind.

  • von Josef Kloppenburg
    68,00 €

    Die Geschichte der Filmmusik reicht von den Vorläufern und Vorbildern in der Kunst- und Popularmusik über die Anfänge der Stummfilmzeit bis zur erstaunlichen Vielfalt ihrer heutigen Formen in Hollywood und anderswo. Der vorliegende Band präsentiert die enorme Bandbreite der Musik in Film und Fernsehen - vom Mainstream-Kino über den Videoclip bis zur Visualisierung von Kunstmusik. Die Bedeutung und die Funktionalität der Filmmusik wird anhand prägnanter Beispiele wie Iwan der Schreckliche, Der Herr der sieben Meere oder auch Marienhof und Fluch der Karibik anschaulich dargestellt. Eine reichhaltige Bebilderung sowie zahlreiche Dokumente und Notenbeispiele sorgen für eine vorzügliche Visualisierung.Dieses Buch ist eine unabdingbare Grundlagenlektüre für jeden Musikinteressierten, der die Filmmusik in allen ihren Facetten kennen lernen will. Es wendet sich an professionelle Musik- und Filmschaffende sowie an musik- und filminteressierte Laien und Liebhaber, die ein grundlegendes Wissen über Filmmusik mit ihren differenzierten Kompositionen und beeindruckenden Klanggestaltungen erwerben wollen.

  • von Dietrich Bartel
    68,00 €

    Aus dem Bemühen heraus, die Beziehungen der verschiedenen Figurenlehren des Barock zueinander darzustellen, werden die Figurenlehren der bedeutenden Theoretiker besprochen. Der Hauptteil des Buches beinhaltet eine terminologische Abhandlungen der Figuren, wobei das Hauptaugenmerk auf der Behandlung der einzelnen Termini in der Darstellung der jeweiligen Bedeutungsgeschichte bzw. des Bedeutungswandels liegt.

  • von Frank Hentschel
    36,80 €

    Der Band Historische Musikwissenschaft möchte einen Einblick in eine Kerndisziplin der Musikwissenschaft geben. Allgemeinverständlich formuliert bewegt er sich dennoch auf der Höhe des Forschungsstandes. Renommierte Autorinnen und Autoren widmen sich in zugleich einführenden und kritischen Kapiteln dem Gegenstand der Historischen Musikwissenschaft, ihrer Geschichte und ihren aktuellen Methoden und Problemen. Lektüreempfehlungen der Autorinnen und Autoren runden die jeweiligen Abschnitte ab. Schon bald klassischen Problemen wie dem Begriff der Kunstmusik, dem Umgang der Musikgeschichtsschreibung mit Postcolonial Studies (also der Einsicht in die Gleichberechtigung aller Kulturen und ihrer historischen Standpunkte) und dem Verhältnis von Analyse und Geschichtlichkeit wird besonderes Gewicht verliehen.

  • von Matthias Geuting
    198,00 €

    Die 'Mendelssohn-Interpretationen' gewähren dem Leser einen detaillierten Einblick in das vielfältige Schaffen eines der herausragendsten Musiker der Romantik. Der Herausgeber Matthias Geuting präsentiert unter der Mitarbeit international etablierter Mendelssohn-Experten ein einzigartiges Kompendium, das sämtliche Werke Felix Mendelssohn Bartholdys in Einzelinterpretationen analysiert und in den Kontext seines Werkes einordnet.Der vorliegende Band eröffnet dem Leser umfassende Informationen zur Entstehungsgeschichte jedes einzelnen Werkes, zu stilistischen Besonderheiten - auch im Vergleich zu anderen Opera - sowie zur Rezeption durch die Nachwelt. Die Konzeption der 'Mendelssohn-Interpretationen' als Nachschlagewerk und Lesebuch zugleich garantiert sowohl wissenschaftliche Fundiertheit als auch spannendes Lesevergnügen und ist deshalb unverzichtbarer musikalischer Führer für den kundigen Experten sowie unterhaltsame Einführung in das Werk Mendelssohn Bartholdys für jeden musikbegeisterten Laien.

  • von Irene Brandenburg
    39,80 €

    Gluck zählt zu den bedeutendsten Musikdramatikern der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Mit seinem Namen und seinem Werk verbindet sich der Begriff der gluckschen >Opernreform

  • von Elisabeth Schmierer
    39,80 €

    Obwohl Jacques Offenbach eine der schillerndsten Komponistenpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts war, wird er heute in der Öffentlichkeit stark vernachlässigt. Der vorliegende Band zeichnet ein lebendiges Bild seiner Zeit, seiner Werke und deren Entstehung und Rezeption; ein Werkverzeichnis und eine Chronik runden diese Werkschau ab. Erstmals liegt somit in deutscher Sprache ein genauso spannendes wie umfassendes Lesebuch zu Offenbach vor.

  • von Siegbert Rampe
    42,80 €

    Siegbert Rampe legt mit dieser fulminanten Monographie ein außergewöhnliches Buch vor. Auf der Basis seiner eigenen Forschungen entwirft er ein völlig neues Vivaldi-Bild: das bekannte Urteil über ihn als Violinvirtuose und Komponist von Concerti ist einseitig; Vivaldi ist vielmehr auch ein absolut erfolgreicher Bühnenunternehmer, vor allem aber auch ein kongenialer vielseitiger Opernkomponist gewesen.Siegbert Rampe, geboren 1964, lehrte an der Folkwang-Hochschule in Essen, am Mozarteum in Salzburg und an der Arizona State University. Er trat als Solist, Kammermusiker und Dirigent in zahlreichen Ländern auf. Für seine Alben wurde er mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet, zuletzt erhielt er für seine Einspielung von Mozarts Sämtlichen Klavierkonzerten den Echo-Klassik-Musikpreis 2012.

  • von Peter Allsop
    39,80 €

    Peter Allsop zeichnet ein eindringliches und lebendiges Bild von Archangelo Corelli. Er erläutert dem Leser die überlieferten Fakten sowie die reiche Legendenbildung über das Leben des berühmten Musikers und stellt das zeitgenössische Musikleben in Bologna und Rom, den Orten von Corellis Ausbildung und Wirken, umfassend dar. Dabei gibt er dem Leser einen Einblick in die Alltagswelt des erfolgreichen Komponisten, des gefeierten Virtuosen und des gefragten Organisators und Leiters der unterschiedlichsten musikalischen Veranstaltungen. Bei diesen vielfältigen Aufgaben begleiten wir Corelli an die Höfe der bedeutendsten römischen Mäzene seiner Zeit, des Kardinals Benedetto Pamphilij, Christinas von Schweden und des Kardinals Pietro Ottoboni.Corellis Bedeutung als Komponist unterstreicht Allsop in ausführlichen Werkanalysen. In Vergleichen mit Zeitgenossen verfolgt er die verschiedenen musikalischen Strömungen in Italien, die Corelli zu seinem ganz und gar persönlichen Stil vereint. Ebenso untersucht er den Einfluss des Komponisten auf die nachfolgende Musikergeneration, und das nicht nur in Italien, sondern in ganz Europa. Auf diese Weise belegt Allsop die herausragende Rolle, die der Komponist für die Entwicklung der Instrumentalmusik einnimmt.

  • von Michael Zywietz
    98,00 €

    Erstmals erschließt ein Handbuch in ausführlichen Einzelbesprechungen sämtlicher Händel-Oratorien und Essays den fundamentalen Beitrag Händels zur Gattung, darüber hinaus werden alle seine Oden und Serenaten vorgestellt. Die Kompositionen werden sowohl in in ihrem musikgeschichtlichen als auch in ihrem soziologischen Kontext präsentiert. Auf Hintergründe der Werkentstehung wird dabei ebenso eingegangen wie auf Aspekte der Aufführungspraxis oder der Rezeption.

  • von Manuel Gervink
    98,00 €

    Von A wie 'Abenteuerfilm' bis Z wie 'Zeitgestaltung': Das neue Lexikon der FilmmusikKino und Musik sind von jeher ein unzertrennliches Paar. Kinobegeisterte musste man noch nie von der Bedeutung von Filmmusik für das filmische Ganze überzeugen. Und auch bei Musikliebhabern wächst mehr und mehr die Wertschätzung für die Originalität und Qualität von Filmmusik.Das neue Lexikon der Filmmusik liefert nun das lang erwartete Nachschlagewerk zu allen Fragen dieser spannenden Spielart der Musik. So facettenreich wie Filmmusik selbst, so weitgefasst ist das Themenspektrum des Lexikons: Es werden sowohl Filmkomponisten und im Umgang mit Filmmusik besonders innovative Regisseure vorgestellt als auch ästhetische und technische Begriffe der Filmmusikproduktion erläutert, Einblicke in die Funktionen und die Geschichte von Filmmusik gegeben sowie der Einsatz von Filmmusik in unterschiedlichen Filmgenres beschrieben.Das Lexikon der Filmmusik leistet einen gewichtigen Beitrag dazu, dass alle Aspekte der Filmmusik wahrgenommen werden. Sämtliche relevanten Phänomene werden gewürdigt und die Fragen, die an den Gesamtkomplex Filmmusik gestellt werden können, angemessen beantwortet. Vor diesem Hintergrund bietet es sowohl eine Vielfalt an Zugängen für den ersten Einstieg in das Thema als auch eine unverzichtbare Informationsquelle für den Filmmusik-Kenner.

  • von Elisabeth Schmierer
    58,00 €

    Elisabeth Schmierer legt mit ihrer Geschichte des Liedes die längst überfällige Gattungsgeschichte einer durch die Jahrhunderte hindurch ungebrochen populären Kunstform vor. Ausgehend vom Lied des Mittelalters werden die textlich-musikalischen Traditionsstränge des Kunst- und des Umgangsliedes bis zur Gegenwart verfolgt. Zu einem mit zahlreichen Notenbeispielen versehenen historischen tritt ein systematischer Teil sowie ein Abschnitt mit Dokumenten zur Liedgeschichte. Für Wissenschaftler, für ein breites musikinteressiertes Publikum, für Lehrer und Studierende ist die Geschichte des Liedes ein unentbehrliches Arbeits- und Lesebuch.

  • von Arnfried Edler
    42,80 €

    Das herausragende Buch von Arnfried Edler über Robert Schumann, völlig neu bearbeitet, verbessert und stark erweitert, ist nicht nur eine Komponistenbiographie im traditionellen Sinn. Was diesen Band insbesondere auszeichnet, ist der gelungene Versuch, den Zusammenhang zwischen der kompositorischen Entwicklung Schumanns und dem kulturellen, politischen und sozialen Geschehen seiner Zeit zu erhellen. Über die bloße Vermittlung von Wissen hinaus wird für den Leser nachvollziehbar, wie in Schumanns praktischem und verbalem Umgang mit der Musik bestimmte Denk- und Handlungsweisen zum ersten Mal deutlich und repräsentativ hervortreten, die bis weit in das 20. Jahrhundert hinein ihren Einfluß ausübten.Die textliche Darstellung wird durch einen ausführlichen Bildteil ergänzt, der sich als zeitgeschichtliche Dokumentation versteht. Darüber hinaus erleichtert eine umfangreiche Chronik den Überblick über die Biographie und das zeit- und kulturgeschichtliche Umfeld Schumanns.

  • von Siegbert Rampe
    98,00 €

    »Beethovens Welt« spannt einen weiten Bogen von der familiären Herkunft des Komponisten über sein Schaffen und sein kulturelles und zeitgeschichtliches Umfeld bis hin zur Beethoven-Rezeption der Gegenwart. Mit diesem neuen Buch gehen Sie bestens gerüstet ins Beethoven-Jahr 2020.Ein Beethoven-Buch gänzlich neuen Zuschnitts, das eine Brücke schlägt von der Beethoven-Zeit bis in die Gegenwart und damit dem Leser ein eindrucksvolles und inspirierendes Panorama eröffnet. Mit seiner Vielfalt an Fragestellungen, die Beethovens Rang als zentrale Künstlerpersönlichkeit seiner Zeit genauso in den Blick nehmen wie die Mythenbildung der Nachwelt und seine fortdauernde Aktualität, ist »Beethovens Welt« eine absolute Pflichtlektüre für alle musik- und geistesgeschichtlich interessierten Leser.

  • von Albrecht Riethmüller
    98,00 €

    Beethovens Symphonien, Konzerte und Ouvertüren zählen zu den wirkungsmächtigsten Werken der Musikgeschichte. Der erste Band des Beethoven-Handbuchs stellt sämtliche Werke dieses Schaffenskomplexes dar, beschreibt ihre Aufführungs- und Rezeptionsbedingungen und stellt sie in den Kontext ihrer Entstehungszeit.

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