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  • von Zita Klünker
    18,00 €

    Das Kinderbuch mit zahlreichen Illustrationen von Marta Latour handelt von drei gleichaltrigen Freunden, die gemeinsam den Frieden suchen. Ihre Reise führt sie auch nach Münster, der Stadt des Westfälischen Friedens. Auf ihrem Weg sind Kardinal von Galen und Mahatma Gandhi wichtige Wegweiser."Krieg", das Wort kennt Leon nur aus Berichten. Amin hat ihn hautnah in seiner Heimat Syrien erlebt. Und Daria ist kurz nach Kriegsbeginn aus der Ukraine geflüchtet. Die 13-Jährigen haben sich in Deutschland kennengelernt und sind beste Freunde geworden. Das Trio beschließt: "Wir müssen den Anfang des Friedens legen, damit er sich wie ein Samenkorn auf der Welt ausbreiten kann."Die Illustrationen sind passend zur Geschichte gestaltet worden. Kinder können mit ihren Eltern auf den Zeichnungen viel entdecken und ins Gespräch kommen. Die drei Freunde haben viel erlebt. Flüchtlingskrise, Krieg, Fremdenhass, Corona-Pandemie, das Hochwasser im Ahrtal und vieles mehr werden in diesem wunderbar illustrierten Vorlesebuch aufgegriffen.

  • von Ludger Hinse
    29,80 €

    Der Kunstband "Zauber des Lichts" gibt einen sehr persönlichen Einblick in das Schaffen des Künstlers Ludger Hinse. Er stellt erstmals zwei seiner Arbeitsbereiche gegenüber: Einerseits die farbigen Malereien und Aquarelle, in denen er intuitiv den Zauber und die Schönheit der Natur zu erfassen sucht. Und andererseits seine konstruktiven kinetischen Installationen und Objekte, die ihrerseits einen Farbenzauber entfalten.

  • von Leni Schulz
    18,50 €

    Studiert man den Inhalt dieses originell gestalteten Buches, so ahnt man, dass der Untertitel nichts Falsches verspricht. Bei so viel guten Sachen muss es den Oberschlesiern - und nicht nur diesen - schmecken. Von Braten und Fleischspeisen bis zum Einkochen mit Zucker und Essig reicht das Angebot. Zehn Seiten Inhaltsverzeichnis bieten alles informativ dar, was zur - geschätzten - oberschlesischen Küche gehört. Die eingestreuten Zeichnungen machen das Kochbuch zusätzlich zu einem Lesevergnügen, so dass Augen und Magen gleichermaßen gut bedient werden. So bleibt das Fazit: Guten Appetit!

  • von Brigitte Weiß-Kobayashi
    22,00 €

    Friedrich Sadebeck (1741-1819), längst vergessener Textilgigant aus Reichenbach im Eulengebirge (Schlesien), dem heutigen Dzierzoniów, brachte den Spinnern und Webern seiner Heimat Wohlstand durch Baumwolle aus Mazedonien, scheiterte aber am enormen Druck der englischen Industrialisierung. Über das Schicksal der Weber seiner Heimat nach seinem Tod lesen wir bei Gerhart Hauptmann ... Die Autorin Brigitte Weiß-Kobayashi fand die Unterlagen zu diesem Buch in der verstaubten Erbschaft ihres Großvaters. Jahrzehnte hatten sie auf dem Speicher ihres Elternhauses auf eine Wiederentdeckung gewartet. Hier paart sich reale historische Vergangenheit mit persönlicher Familiengeschichte. Die Lebensgeschichte Sadebecks wird in diesem Roman mit all ihren Höhen und Tiefen aus der ganz persönlichen Sicht Friedrich Sadebecks und seiner zahlreichen Nachkommen gesehen.

  • von Wolfgang Kay
    18,90 €

    Wenn von Helden die Rede ist, denkt man an Personen, die besondere Leistungen, etwas Außergewöhnliches, von der Welt Bestauntes vollbringen.Neben diesen besonderen Erscheinungen spielen die stillen Helden öffentlich kaum eine Rolle. Aber sie gibt es. Es sind die Mütter, die täglich Großartiges leisten. Vor allem die Mütter, die während und nach dem bitteren II. Weltkrieg schützend vor ihren Kindern standen und sie aus aller Gefahr und Not geführt haben. Unter ihnen die aus Schlesien stammendeMutter Magdalena des Autors. Ihre Leistung ist - stellvertretend für unzählig viele - in diesem Buch festgehalten.Die aus vielen Quellen gespeiste Lebensgeschichte ist zugleich eine Mahnung an die heutige Generation, alles zu tun, um Spannungen unter den Völkern, Feindseligkeiten oder gar erneute Kriege zu vermeiden.

  • von Udo Evers
    9,80 €

    Der 5-jährige Steppke namens Udo wähnt sich ahnungslos auf einer Ausflugsfahrt und erlebt bitterböse Überraschungen. Die anfänglich felsenfeste Gewissheit, einen Ausflug zu machen, entpuppt sich in einem elendig langen und immer quälenderen Prozess als größte Lüge, der er in seinem jungen Leben aufgesessen ist. Mit dem nun unfassbaren Schmerz, seine Familie nie wieder zu sehen, ist er schutzlos dem ausgeliefert, was das Schicksal für ihn noch parat hält. Von nun an sieht er sich mit einer täglichen Angst konfrontiert, erfährt seelische Demütigungen und körperliche Übergriffe.Was wie ein fiktiver Horrortrip anmutet, ist eine wahre Begebenheit! Und damit nicht genug. Etwas Ähnliches haben geschätzt ca. drei Millionen Kinder bis in die 1990er Jahre hinein erleben müssen - die heute sogenannten VERSCHICKUNGSKINDER.Das Werk soll Mitbetroffene sowie Mitfühlende ermutigen, auch ihre Stimme zu erheben, damit das Schweigen ein Ende hat und das Thema nachhaltiger in das Bewusstsein von Gesellschaft und Politik rückt. Schweigen ist Silber und Reden ist Gold!

  • von Basilius Senger
    9,00 €

  • von Karl-Heinz Schaudienst
    14,80 €

    Der Autor nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise in die Vergangenheit der Familie des Protagonisten Sebastian. Liebe, ein steiniger Weg und eine große Überraschung am Ende der Geschichte fesseln den Leser. Wer diesen wunderbaren Roman liest, kann nicht aufhören, bevor die letzte Seite verschlungen ist. Sebastian konnte nicht ahnen, dass der letzte Wunsch seiner Mutter sein ganzes Leben durcheinanderwirbeln würde. Nur eine Tasche soll er aus ihrem ehemaligen Elternhaus in Schlesien holen! Die heutigen Bewohner sind nicht gerade begeistert. Zudem stößt er auf Ungereimtheiten im Taufregister. Die Eltern seiner Mutter sind als ihre Paten eingetragen. Und wer ist der dritte Pate, Dr. Julius Kulina? Sein eigenwilliger Onkel Fritz meint, man solle die Vergangenheit lieber ruhen lassen. Weiß er etwas? Als ist die Suche nach der eigenen Vergangenheit nicht schon aufregend genug, verliebt sich Sebastian in die schöne Ilona, die ihn tatkräftig bei seinen Recherchen unterstützt.

  • von Gottfried Kunkel
    12,80 €

    Schlesien - das klingt irgendwie fern und doch so nah. Schlesien - das ist für die Jungen etwas, was vergangen ist oder wovon sie noch nichts gehört haben. Schlesien - das ist für die Älteren, die nicht von dort stammen, nichts Greifbares. Schlesien - das ist für die noch lebende, dort geborene Generation Wurzel und Heimat und wird es bleiben, solange sie lebt.Eine längst vergangene Zeit taucht wieder vor den Augen des Lesers auf, versetzt ihn in den Alltag der Menschen des ehemaligen schlesischen deutschen Landes mit ihren Sorgen und Nöten, den kleinen und großen Ereignissen in ihrem Leben. Wissenswertes, Interessantes, Skurriles und Humorvolles in den Geschichten zeigen die Schönheit des Landes, den schlesischen Menschenschlag. Entlang der Oder, dem beständig unbeständigen Strom, reiht sich Geschichte an Geschichte. Der Leser erfährt etwas vom Pieronie bei Gleiwitz, der als fahrender Händler durch die Lande zieht. Da sind die kessen Blondinen von Breslau, die eine neue Mode einführen und Aufsehen in der Stadt erregen. Da vermag der schlaue Mühlenknecht von Liegnitz, den Soldaten des Preußenkönigs ein Schnippchen zu schlagen. Und es entsteht mit der Geschichte aus dem Riesengebirge der Höhenzug mit dem sagenumwobenen Berggeist Rübezahl neu vor den Augen des Lesers.

  • von Doris Minale
    29,80 €

    In dem vorliegenden Buch geht es um die, bei den heutigen weltweiten Fluchtbewegungen in den Hintergrund geratene Flucht- und Vertreibungskatastrophe von 1945/1946, deren Opfer ca. 12 Millionen Deutsche aus den deutschen Ostprovinzen wurden. Die Dokumentation berichtet über die Vertreibung aus dem Kreis Frankenstein in Niederschlesien, dessen Bewohner ihre Heimat nicht freiwillig verlassen haben.Im ersten Teil der Dokumentation wird der geschichtliche Hintergrund beleuchtet, der mit zur Westverschiebung der polnisch-deutschen Grenze an die Oder und Lausitzer Neisse beitrug. Erörtert wird anschließend die Lage der Westalliierten gegenüber Stalin bei den Verhandlungen in Potsdam vom 17.07.-02.08.1945 mit dem Tauziehen um diese Grenze, die Übergabe der deutschen Ostprovinzen an die polnische Verwaltung bis zu einem Friedensvertrag und deren Auswirkung auf die dortige deutsche Bevölkerung.Das Hauptmerkmal des Buches ist die Dokumentation der polnischen Landnahme und die Vertreibung der deutschen Urbevölkerung in der zwischen Briten und Polen vereinbarten "Aktion Schwalbe", die zur Aufnahme des größten Teils der Vertriebenen in der britischen Besatzungszone führte. Eine Tabelle der Städte und Dörfer des Kreises Frankenstein mit den Daten der Vertreibung ist im Buch enthalten. Für sich selbst sprechen die zahlreichen Berichte der Zeitzeugen.

  • von Paul Küch
    12,80 €

    Gab es den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schließlich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, 'um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten'. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört. Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schießbefehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schwächen. Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung über den Schießbefehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine rührende Liebeserklärung zugleich. Der Leser erfährt, wie Paul Küch nach einer behüteten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Persönlichkeit einschlägt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul Küch die Frau seines Lebens kennen. Während der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR übersteht, verrät der Autor am Ende seines Buches.

  • von Horst Stanetzko
    19,80 €

    Dieses Buch ist als Autobiografie mit Fotos angereichert. Es ist nicht von einem Literaten oder Journalisten geschrieben worden. Der Autor ist ein fast 80jähriger Grenzländer - Oberschlesier -, der über 37 Jahre polnisch sprach, weil man ihm wie allen seinen Landsleuten die eigene Muttersprache verboten hatte. Er hat seine Heimaterzählungen, Kurzgeschichten, die er jahrelang in seiner Heimat damals schrieb, um die eigene, verbotene Muttersprache nicht zu vergessen, jetzt zusammengefaßt und als autobiografischen Rückblick niedergeschrieben. Dieses Buch wirkt ehrlich und klar, und wie der Autor selbst sagt, schreibt er so »wie ihm der Schnabel gewachsen ist.« Es sind kleine Geschichten und Kurzerzählungen aus dem Leben des Autors, Impressionen, Episoden, regellos zusammengefaßt, gebunden in einen Strauß, der wie er selbst sagt, seiner Mutter und allen anderen Müttern Oberschlesiens gewidmet ist, die die Last damals im Krieg und nach dem Krieg getragen haben. Es ist ein Blumenstrauß, der ihnen, den Müttern, Grüße aus der unvergessenen Heimat bringen soll. Wie es bei den Oberschlesiern üblich ist, wirkt er offen, spricht ein klares Wort, indem er kein Blatt vor den Mund nimmt. Er demaskiert in seinen Geschichten die großen Unkenntnisse über seine Heimat Oberschlesien und die Verhältnisse dort nach 1945. Auch über seine Erfahrungen mit den hiesigen, zuständigen Behörden, einschließlich der Justiz-Behörden, gibt der Autor wider. Mit seiner Autobiografie zeichnet er den Lebenslauf eines Oberschlesiersauf, der nicht nur ein Beispiel für viele sein kann, sondern auch ein kleiner Beitrag zur neuesten Geschichte Oberschlesiens ist. Der Autor ist wie alle Oberschlesier ein deutscher Bürger mit einem hohen Nationalbewußtsein, und er ist erfüllt mit großem Stolz auf seine deutsche Volkszugehörigkeit und Nationalität. Deswegen ist in seinen Erzählungen die große Verbundenheit zur deutschen Nation, zum deutschen Vaterland eindeutig sichtbar.

  • von Georg Gunter
    24,60 €

    Den an den Abwehrkämpfen in Oberschlesien beteiligten Truppenverbänden wird in diesem Buch ¿ das wie kein anderes die Geschehnisse der letzten Phase des Zweiten Weltkrieges in Oberschlesien schildert ¿ ein bleibendes Denkmal gesetzt. Eine erschütternde »Dokumentation« über die Leiden der Bevölkerung, die vielfach, gerade auf dem Lande, vor dem herannahenden Verderben nicht floh, sondern ihren Arbeitstag weiterlebte, bis sie von der Lawine des Krieges überrollt wurde.

  • von Adalbert Bieneck
    24,80 €

    Durch ein nicht eingelöstes Versprechen sind die Eheleute Anna und Albert Kuhn in bittere Armut geraten. Harte Arbeit und handwerkliches Geschick verhelfen der kinderreichen Familie jedoch zum Besitz eines Bauernhofes im ostpreußischen Dorf Gansen. Sohn Richard und Tochter Hedi tragen zum hohen Ansehen der Familie bei. Hedi findet im Nachbarssohn Franz ihre große Liebe, und die junge Familie baut auf eine gesicherte Existenz. Der Zweite Weltkrieg aber vernichtet alle Pläne, denn Franz muss als Soldat vier Jahre gegen Russland kämpfen. Als achtundzwanzigjährige Frau tritt Hedi mit ihren drei Kindern und der gehbehinderten Mutter die Flucht aus Ostpreußen an. Unter schwierigsten Umständen muss das >große EisBauernhaus und Stallgebäude

  • von Willi Riegert
    19,80 €

    Dieses Buch ist nicht nur eine Dokumentation und Chronologie des Luftkrieges im Raum Steinfurt, Münster und Osnabrück von 1939 bis 1945, sondern beschreibt in lebendiger Weise ¿ durch Augenzeugenberichte unterstützt ¿ besonders das Leben in den Städten und Dörfern des Altkreises Steinfurt während der Kriegszeit. Die Luftangriffe auf die benachbarten Großstädte Münster und Osnabrück sind gleichfalls dokumentiert. Die Bombardierung der damals kriegswichtigen Wasserstraßen ¿ des Dortmund-Ems-Kanals bei Gelmer und Ladbergen sowie des Mittelland-Kanals bei Hörstel-Gravenhorst ¿ und die unmittelbaren Folgen für viele Orte des jetzigen Kreises Steinfurt finden ebenfalls Erwähnung. Beachtenswert ist auch die Beschreibung über den Einsatz der "Vergeltungswaffe V2" aus dem Raum Burgsteinfurt, Metelen, Darfeld, Heek, Legden und anderen Orten des Münsterlandes ab Herbst 1944. Die Auflistung der Flugplätze im Umkreis von etwa 100 km um Rheine vervollständigt das Bild. Das Kriegsende im März 1945 bzw. Anfang April 1945 mit den Kämpfen und dem Einmarsch der alliierten Truppen in unsere Heimat, gestützt durch die offiziellen Wehrmachtsberichte, zeigt in bedrückender Weise die Auswikungen des Krieges. Viele Ortschaften der Heimat waren damals betroffen. Erwähnung finden besonders: Altenberge, Emsdetten, Horstmar, Laer, Metelen, Neuenkirchen, Nordwalde, Ochtrup, Rheine, Steinfurt-Borghorst, Steinfurt-Burgsteinfurt und Wettrigen aus dem Atlkreis Steinfurt sowie fast alle anderen Orte des heutigen Kreises Steinfurt, hier besonders Ladbergen und Hörstel-Gravenhorst wegen der Kanalangriffe. Die Erinnerung an die Kriegszeiten 1939 bis 1945, die für die meisten heutigen Menschen längst Vergangenheit und Geschichte ist und für die unmittelbare Heimat damals so große und weitreichende Bedeutung hatte, darf nicht vergessen werden. Nur aus dem Verständnis der damaligen Zeit und dem Wissen über die Geschehnisse kann für die heutige Zeit der Wert des Friedens ermessen werden.

  • von Helena Buchner
    22,80 €

    Zum ersten Mal erschien jetzt in der polnischen Literatur ein Buch unter dem Titel »Hanyska«, in dem eine deutsche Oberschlesierin, die in der Nachkriegszeit in Ilnau/Jelowa, Kreis Oppeln, geboren wurde, das Schicksal einer deutschen Familie in der Zeit zum Kriegsende, der Front, Flucht vor der Front, der Rückkehr in ihre oberschlesische Heimat, den Kampf gegen die Widrigkeiten, die sie seitens der kommunistischen Machthaber erfahren hat, beschreibt.In den meisten Büchern, die diese Zeit thematisieren, wird das Schicksal der deutschen Oberschlesier auf der Flucht und dem Versuch, ein neues Leben aufzubauen geschildert.Die Autorin Helena Buchner zeichnet zusätzlich die Zeit nach der Rückkehr von der Flucht ihrer Familie in ihre Heimat, die nicht mehr ihre ist, auf. Verfolgung, Demütigung, Hass, Wegnahme des Erbes, Raub, Mord, Hungersnot und eine Frau, die alles tut, um das eigene Haus sowie Grund und Boden zurückzugewinnen, damit die restlichen Familienmitglieder, die von Polen bzw. Russen in unbekannte Gebiete verschleppt wurden, nach ihrer Rückkehr ein Zuhause finden.Erst jetzt, in Zeiten der Versöhnung und Annäherung, ist es auch in Polen möglich über dieses Thema zu schreiben und zu urteilen.

  • von Günther Körner
    19,80 €

    Der Verfasser hat Lichtbilder in die Hand bekommen, die - von Amateuren aufgenommen, damals gab es keine Kriegsberichterstatter - den freiwilligen Einsatz junger Männer zum Kampf um die Erhaltung eines deutschen Landesteiles im Südosten des geschlagenen Reiches zeigen. Er sammelte weiter und fand nicht nur weitere Fotos, sondern Dokumente aus den Tagen des Jahres 1921. Sehr eingehend werden die Kämpfe am Annaberg/OS in Wort und Bild dokumentiert.

  • von Sabine Dankbar
    16,80 €

  • von Richard Pawlitzki
    16,80 €

  • von Joachim Stopik
    24,80 €

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