Bücher veröffentlicht von leiv Leipziger Kinderbuch

Es trafen sich einmal drei Männlein: Moosbart, Halbschuh und Muff, die wirklich lustig aussahen.Sie trafen sich an einer Eisbude. Alle drei waren sie so klein, dass die Eisverkäuferin sie beinahe gar nicht bemerkt hätte. Aber jeder von ihnen sah sehr besonders aus:Moosbart hatte einen Bart aus weichem Moos, in dem schöne rote Preiselbeeren vom vergangenen Sommer leuchteten. Halbschuh hatte seine Schuhkappen abgeschnitten, damit er seine Zehen frei bewegen konnte. Muff aber steckte in einem großen Muff, aus dem nur Kopf und Füße hervorschauten.Sie leckten ihr Eis und sahen einander neugierig an...

In den tiefen Wäldern des Zauberlandes liegt gut versteckt ein riesiger Goldschatz. Die Truhe wird bewacht von den smaragdfarbenen Bienen und ihrer Königin, denn ein Fluch liegt über dem Schatz - wer ihn stiehlt, löscht das Leben des Bienenvolkes aus. Doch zwei Lumpen lässt das Gold keine Ruhe. Der Scheuch, der tapfere Löwe und all die anderen Freunde machen sich auf, um der Bienenkönigin und ihrem Volk zu helfen. Dabei sind spannende Abenteuer und gefährliche Situationen zu bestehen.

Moosbart, Halbschuh und Muff, die drei Wichtelmänner, wollen Urlaub machen. Ans Meer wollen sie fahren, im warmen Sand liegen, das Rauschen der Wellen hören. Aber die Menschen in der Stadt geben keine Ruhe. Jeder will den drei Siegern über die Rattenplage seinen Dank sagen, jeder will ihnen die Hand schütteln und jeder will ein Autogramm. Da hilft nur Flucht. Doch ohne Moosbart können die Freunde nicht losfahren. Moosbart ist plötzlich verschwunden, gestohlen, geraubt, versteckt, unsichtbar. Moosbart muss befreit werden! Da rückt der Urlaub am Meer in weite Ferne.

Die drei Wichtelmänner, Moosbart, Muff und Halbschuh, haben die Katzenarmee aus der Stadt vertrieben, Orden und Ehrungen erhalten, doch nun sind es die Ratten, von denen die Menschen verfolgt werden. Böse und gefährlich zernagen sie alles, was ihnen zwischen die Zähne kommt. Es fehlen die Katzen! Aber die drei Freunde finden mutig und klug einen Ausweg und tragen noch dazu die blinkenden Schätze der diebischen Elster ins Stadtmuseum.

Der Maulwurf möchte so gerne ein eigenes Auto. Nachdem er daran scheitert, sich selbst eines zu basteln, findet er ein zerbeultes Spielzeugauto. Die Maus zeigt ihm den Weg zur Werkstatt und im Nu ist der kleine Waldbewohner Besitzer eines schnittigen Straßenkreuzers.

Im Süden des Zauberlandes erhob sich einst ein verfallenes Schloss. Nach einem langen heißen Sommer entzündete sich das Gras im Hof und ein Feuer fraß sich hinauf bis ins Dachgebälk. Am Ende blieb nichts mehr von dem früher so stolzen Bauwerk. Doch aus der heißen Glut entstand der Hexe Bastindas neues Leben, wenn auch nur als Schatten ...