Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Limbus Verlag

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Beate Troyer
    16,00 €

    Drei Kinder, drei Alltagssituationen:Lotti ist fast drei und geht schon allein aufs Töpfchen - aber da brauchen nicht alle zuzusehen. Paul baut am Strand eine tolle Sandburg - aber als Einziger ohne Badehose kommt er sich komisch vor. Und Greta tut nichts lieber, als mit viel Schaum zu baden - die lustigen Fotos von der Schaumprinzessin haben allerdings im Internet nichts zu suchen.Jedes Kind entwickelt irgendwann ein Bedürfnis nach Privat- und Intimsphäre, wovon die Eltern unter Umständen überrascht werden. Beate Troyer zeigt - mithilfe der wunderbar passenden Illustrationen von Hubert Flattinger - behutsam auf, wie wichtig die Grenzen sind, die ein Kind selbst zieht, und dass es dabei von seinen Bezugspersonen Unterstützung braucht. Denn einer klaren, selbstbewussten Abgrenzung kommt unter Umständen auch eine wichtige präventive Funktion zu.

  • von Marlen Haushofer
    15,00 €

  • von Kurt Tucholsky
    15,00 €

    Kurt Tucholsky gilt als einer der sprachmächtigsten Schriftsteller der Weimarer Republik, der sich mit seinen - unter zahlreichen Pseudonymen wie Peter Panter, Theobald Tiger oder Ignaz Wrobel veröffentlichten - Artikeln und Glossen mit unnachahmlicher Ironie und satirischer Schärfe vor allem auch der Tagespolitik gewidmet hat. Der Band Traktat über den Hund versammelt mehrere verstreut erschienene Glossen über den treuesten Begleiter des Menschen, die aber eigentlich von den Hundebesitzern handeln, die oft in erstaunlicher Abhängigkeit zu ihren Haustieren leben, ohne es zu merken.Es gilt: Vorsicht bissig! Bei der Lektüre behalte man sich überdies Tucholskys Stoßseufzer im Hinterkopf: »Ach, der arme Hund! Er muß den ganzen Tag den Blinden führen -!«

  • von Etienne de La Boetie
    15,00 €

    "Welches Ungeheuer von Laster ist das also, das nicht einmal den Namen Feigheit verdient?"Étienne de La Boétie kennt man in der Literatur- und Philosophiegeschichte als Freund von Michel de Montaigne, dem er nach seinem frühen Tod seine umfangreiche Bibliothek vermacht, durch die Montaigne zu seiner Lektüre und schließlich zum Verfassen seiner Essais gelangt. Doch de La Boétie war selbst ein kluger Kopf, der antike Texte aus dem Griechischen übersetzte und lateinische und französische Verse verfasste. Seine Streitschrift "gegen einen Tyrannen", sein Discours de la servitude volontaire, entstand unter dem Eindruck von Revolten des Volkes gegen den König, die in Südwestfrankreich 1548 als Widerstand gegen die Einführung einer Salzsteuer ausgebrochen waren. Sie gilt als Vorläufer des Anarchismus und des zivilen Ungehorsams und dreht sich um die Kernthese der paradoxen, weil freiwilligen Unterwerfung der Unterdrückten unter den Unterdrücker. "Wie kommt er zur Macht über euch, wenn nicht durch euch selbst? Wie würde er wagen, euch zu verfolgen, wenn ihr nicht einverstanden wärt?"Étienne de La Boétie, geboren 1530, starb allzu früh im Alter von zweiunddreißig Jahren an einer für die Zeit üblichen Seuche, vermutlich der Ruhr.

  • von John Burroughs
    15,00 €

  • von Henry David Thoreau
    15,00 €

    Leben ohne Grundsätze ist Thoreaus letzte große, erst postum publizierte Bekenntnisschrift, die seine antimaterialistische Philosophie noch einmal auf den Punkt bringt - gewissermaßen Walden in einer Nuss. Seine auch heute noch gültige Kritik am Primat des Ökonomischen führt ihn zu einem eindringlichen Appell an seine Zeitgenossen, endlich ihr Leben zu ändern. Er fordert Bedürfnisreduzierung, Askese und Kontemplation. Sein rigoroses Eintreten für eine ideelle, moralischen Grundsätzen gehorchende Existenz hat die Menschen zu allen Zeiten herausgefordert und inspiriert. Thoreaus Vermächtnis hat nichts von seiner einstigen Suggestivität verloren.

  •  
    20,00 €

    Manifest gegen die Grausamkeiten des Krieges und Zeugnis eines individuellen künstlerischen Ausdrucks oder schlichte Propaganda in Zeiten des Krieges? Jacques Callot hat mit seinem Radierzyklus Die großen Schrecken des Krieges (Les grandes misères de la guerre) ein zeitloses Kunstwerk geschaffen, das Generationen von Künstlern nach ihm beeinflusst hat.Jacques Callot gelang es aber auch, den Zwängen durch seine Auftraggeber zum Trotz, seinen eigenen künstlerischen Stil zu entwickeln, seine eigene Technik, seine Art des Schauens, der Bildkomposition, denn mehr als alles andere wollte er, wie er sich als Kind in einem innigen Gebet wünschte, "in dem Beruf sich auszeichnen, den er einst ergreifen würde", und: Er wollte "43 Jahre alt werden". Beide Wünsche sollten für Jacques Callot in Erfüllung gehen.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.