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Lindhardt og Ringhof

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    von Hilde Hagerup
    11,00 €

    Elisa ist 14 Jahre alt und abgehauen nach Bjerkebakk. Hier, einsam und verlassen am Fjord in den Bergen, stand einst ihr Elternhaus. Doch sie kann sich an nichts erinnern. Nicht an ihre Kindheit, nicht an das Leben am Fjord – einfach an nichts, was vor ihrem 4. Lebensjahr geschah. Und niemand möchte es ihr erzählen. Warum ist ihre Mutter seitdem krank? Warum hat der Vater die Familie verlassen? Was geschah damals am Fjord?In Bjerkebakk macht sich Elisa auf die Suche nach ihrer eigenen Vergangenheit und stellt fest, dass es in der Familie ein dunkles, schmerzliches Geheimnis gibt: Ihre kleine Schwester ist einst tödlich verunglückt. Elisa glaubt, dass sie Schuld an dem Tod der Schwester und an dem Auseinanderbrechen der Familie ist und gerät zunehmend in einen Strudel aus Selbstzweifel, Angst und Scham.REZENSION"Glaubhaft geschildert: die Amnesie eines Mädchens, dessen jüngere Schwester als Kleinkind tödlich verunglückte. Eindringlich, die Geschichte einer Spurensuche mit tröstlichem Ende." – Hildegard Radebold (ekz), www.leseforum.bayern.deAUTORENPORTRÄTHilde Hagerup (*1976) ist eine erfolgreiche norwegische Schriftstellerin und Tochter des bekannten Jugendbuchautors Klaus Hagerup. Sie studierte Geschichte in London und lebt und arbeitet heute in Oxford. Ihre beiden ersten Bücher "Glanzbildendel" und "Jojo-Herz" wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    Als Möne Braaken den Maler Pirmin Scheufelrainer heiratet und zu ihm in die Berghütte gezogen ist, die er für dauernd eingerichtet hat, scheint das Glück perfekt. Doch Pirmin entdeckt Aufzeichnungen seiner Frau, in denen er nachzuspüren versucht, was er Möne bedeutet. Was er nicht weiß, ist, dass es wirklich in ihrer Vergangenheit eine rätselhafte Beziehung gegeben hat, die Mönes Gefühle auch für ihren Mann beeinflusst. Eine Tages steht ein Gast in der Tür der Jagdhütte.AutorenporträtHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    Es sind eindringliche Liebesgeschichten, die diesen Erzählband ausmachen. Manche spielen an fernen Orten der Welt, aber die meisten sind an Nordsee und Elbe angesiedelt, viele sind gezeichnet von der Dramatik der Bombennächte ab 1943. In „Herr Pambel" entwickelt sich ein Abend ganz anders, als ihn sich Herr Pambel mit der von ihm verehrten Bili ausgedacht hat. Zunächst muss er erkennen, dass sie jemand anderen liebt, um nach erfolgtem Bombenangriff dann zu begreifen, dass es im Leben um ganz andere Dinge als flüchtige Abenteuer geht. Und in „Die Rosen…" endet ein Helgoland-Urlaub für die Inselurlauberin Minna tragisch.AUTORENPORTRÄTHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    Fähre VII war in Hamburg die Verbindung zu den westlichen Häfen. Und die waren das Tor zur Welt. Dort gingen die großen Amerika-Liner vor Anker und deren Matrosen von Bord. Wenn etwa die Manhattan anlandete, kamen die „Hafenschwalben" bis von der Bremer Weserkante her und lieferten sich mit den „Hamburger Strichliebchen" eine „Hunnenschlacht mit r" um die „United States-Kundschaft". Aber auch zarte Liebesbande werden im Umfeld der Fähre VII geknüpft, denn die soeben mündig gewordene Mine Thormann, diese „kleine gute Person" mit den „krallen Vergißmeinnicht-Augen", hat ein Auge auf Jonny Wack geworfen, den „besten Jollenführer des Hamburger Hafens. Jonny Wack, der sollte ihr Mann sein eines Tages." Ein Leip aus dem Hamburger Hafenmilieu, wo die Dampfer brummen, die Möwen kreischen und die Tanzmusik von der Reeperbahn herüberweht. Hans Leip at his best!AutorenporträtHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    Auf der Atlantiküberfahrt an Bord eines Containerschiffes berichtet ein Passagier aus seinem Leben. Es handelt sich bei ihm um den Exportkaufmann Bojer Toppendrall, der in Hamburg als Schnitzer von Galionsfiguren begonnen hatte. Er erzählt von seiner Kindheit, seinen Eltern, seiner Schwester, von der Werkstatt nahe dem alten Hamburger Hafen, von Gesellen und Galionsfiguren, von ersten Freunden und erster Liebschaft, von der Begegnung mit bekannten norddeutschen Künstlern wie Alfred Lichtwark und dem jungen Ernst Barlach. Und von seiner nie endenden Liebe zu Rischa Möller. Und mit seinen Beobachtungen und Weisheiten verzaubert Herr Toppendrall alias Hans Leip wieder einmal seine Leser.AUTORENPORTRÄTHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    Das Leben ist schwer auf dem Bergungsdampfer „Tiger". Aber für Kapitän Kai Tralssen bedeutet das Schiff sehr viel. Nach der Bergung des Tankdampfer „Pontos", bei der Bootsmann Möller stirbt und Tralssen Möllers Witwe die traurige Nachricht überbringen muss, beginnt jedoch eine Wandlung in Tralssen vorzugehen. Nun erst gesteht er der jungen Alvel Hörn seine Liebe, die sie auch erwidert. Doch jetzt fordert sie von ihm eine schwere Entscheidung: „Ich will dich nicht verlieren wie Frau Möller ihren Mann!" Es dauert einen Moment, bis er begreift: „Nie mehr auf See?"! Kapitän Tralssen muss sich zwischen dem Schiff und der Liebe entscheiden. Ein Riss, der tief durchs Herz geht … Selten hat eines der grundlegenden Dilemmas der Seefahrt einen so eindrücklichen Ausdruck gefunden wie in dieser großartigen Erzählung Hans LeipsAutorenporträtHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    In einem Hamburger Stadtteil, der nach den Bombennächten des Zweiten Weltkriegs zu einer Totenstadt geworden ist, finden die Menschen ein in ein Handtuch gewickeltes Kind, von der Mutter keine Spur. Ein neues Leben inmitten von Zerstörung und Tod. So beginnt die Erzählung, die diesem Erzählband seinen Namen gegeben hat. Es ist eines der erschütterndsten literarischen Zeugnisse aus dieser Zeit endlosen Leids. In der Rückschau wird die Kriegsgeschichte der Frau Uwerking erzählt, die in einem der vornehmen Stadtviertel im Westen der Stadt in gesicherten Verhältnissen lebt. Doch sie bekommt eine Vorahnung, dass das Leid auch sie erreichen kann, und das verändert ihr Leben, lange bevor die Vorahnung Realität zu werden beginnt.AutorenporträtHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    Der Band umfasst zehn kürzere Erzählungen Leips. Meist stehen, wie bei Leip so häufig, Seemannsleid und Seemannsfreud im Zentrum. Geschichte um Flüsse, Häfen und Meere, von Matrosen und Küstenbewohnern, von der Liebe zwischen Wasser und Land, zwischen Seefahrer und den am Ufer wartenden Frauen. Als Ausnahmen stechen die Erzählungen „Frau Uwerkink" und „Herr Pampel" hervor, die auf ergreifende Weise das Leid und die gerade jetzt dennoch fortbestehende Mitmenschlichkeit nach den schlimmen Bombenangriffen auf Hamburg von 1943 thematisieren. In allen zehn Erzählungen erweist sich Leip als ein Meister der kleinen Form.AutorenporträtHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    Hans Leip schreibt diese Betrachtungen kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Und doch sind seine Erkenntnisse auch in der heutigen Zeit großer Umbrüche für jeden Menschen von Belang. Am Ende der großen Illusionen steht für Hans Leip die Herausforderung, sich die Freude zu bewahren, und sei es in kleinsten Dingen. „Hast Du jemals einer Akazie unter die Krone geblickt?", fragt er. Und auf die Liebe eingehend: „Liebhaben, das ist, wenn man alles hingeben kann und doch nichts verliert."AutorenporträtHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Hans Leip
    12,00 €

    Leips Roman erzählt über mehrere Generationen hinweg die Geschichte des Niedergangs der Familie Abdena aus Friesland. Der wohlhabende Kaufmann Imel Abdena, mit dessen Schicksal der Roman beginnt, hat es aufgegeben, wie sein Vater zur See zu fahren, sondern handelt jetzt mit Piratengütern. Doch als er sich an Bord eines Hamburger Schiffs begibt, wird er in die Hansestadt entführt und lange Jahre dort festgehalten. Sein Sohn Dirik begibt sich nach Hamburg, um ihn freizukaufen. Doch bald ist vom Reichtum der Abdenas nur noch ein Muschelhorn geblieben … Leibs 1940 erschienener Roman vom Untergang einer Familie ist ein Meisterwerk der Inneren Emigration, das den Vergleich mit Thomas Manns „Buddenbrooks" nicht zu scheuen braucht.AutorenporträtHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Michael Göring
    11,00 €

    Eine Jugend in den 1960er und 70er Jahren in einer typischen Mittelstandsfamilie, dem Rückgrat der Bundesrepublik, dem Hort der Tabus. In der Vätergeneration glimmt noch die Operetten-Idylle, bei den Jugendlichen geht es um laute Rockmusik, lange Haare, sexuelles Erwachen und viele linke Thesen. Georgs Vater gehört zur sprachlosen Generation, doch Georg bohrt und gibt keine Ruhe. Erst als sein Vater nichts mehr zu verlieren hat, öffnet er sich seinem längst erwachsenen Sohn.AUTORENPORTRÄTMichael Göring, Jahrgang 1956, ist in Westfalen aufgewachsen. Seit seinem Literaturstudium sammelt er Geschichten, hält Berichte und Szenen in Tagebüchern fest. 2011 erschien sein erster Roman Der Seiltänzer. Der Autor leitet die gemeinnützige ZEITStiftung und unterrichtet im Fach Kultur und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    Hans Leip erhebt in seinen Gedichten, seinen Kadenzen, die Stimme des Gewissensweckers. In einem grausigen Panoptikum ziehen sie am Leser vorbei: Waffenhändler und hohle Helden, Amputierte und Flüchtlinge, der Tod, das vergewaltigte Mädchen und das entstellte Antlitz der Stadt Hamburg. Zwischendurch singt, allem zum Trotz, die Nachtigall des Nordens. Hätte das Buch keine andere Kostbarkeit darzubieten als Hans Leips „Lied im Schutt" – 1943 zuerst im „Simplizissimus" gedruckt, sodann oft nachgedruckt und öfter noch vorgetragen –, es wäre allein wegen dieser Dichtung anschaffenswert.AutorenporträtHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    Hans Leips wunderbare Geschichten, die in diesem Erzählband zusammengefasst sind, beginnen in der Heimat, seinem Hamburg, und enden in der weiten Welt. Feinstes englisches Porzellangeschirr wird für den Senator ausgepackt und Pieps darf dabei seinem Vater helfen. Was aber geschieht, als durch ein Versehen Pieps ein Teller zerbricht? Noch prekärer wird es, als in der Erzählung „Aller Anfang ist Wagnis" der jugendliche Erzähler in dem „Liebesbetrieb des Hafenviertels" eine „Stunde der Lust" plant und plötzlich merkt, über das zu Erlebende lieber schreiben als es wirklich erleben zu wollen.AutorenporträtHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Georg Engel
    11,00 €

    Der Herzog von Pommerellen, Swantopolk, ein machtgieriger Fürst des 13. Jahrhunderts, der den Bereich seiner Herrschaft immer weiter ausdehnen will, hat ein Auge auf Adelheid, die Frau seines Kastellans, geworfen. Sie, die Mutter des Knaben Sambor, widersteht ihm jedoch. Sambor wächst bei gelehrten Mönchen heran und Swantopolk hat ihn dazu ausersehen, seine Nichte, die widerspenstige Prinzessin Sulislava, zu ihm zu holen. Auch sie begehrt der Herzog. Aber er hat nicht damit gerechnet, dass Sambor und Sulislava inzwischen in inniger Liebe miteinander verbunden sind. Da fasst der Herzog einen finsteren Plan …Biografische AnmerkungGeorg Julius Leopold Engel (1866–1931) war ein erfolgreicher deutscher Schriftsteller. Nach einem Studium der Philosophie und der Geschichte in Berlin arbeitete er als Kunst- und Theaterkritiker beim „Berliner Tageblatt". Ab 1891 war er als freier Schriftsteller in Berlin tätig. In seinen Romanen und Novellen zeichnete er lebendige und lebensbejahende norddeutsche Charaktere. Engel war u.a. Präsident des Reichsverbandes des deutschen Schrifttums. In der Zeit des Nationalsozialismus galt sein Werk als unerwünscht, da Engel als „nichtarisch" galt. Seine Bücher wurden aus den Bibliotheken entfernt und verbrannt.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    Der Band versammelt drei Erzählungen Leips um Schifffahrt und Matrosenleben – das große Thema des aus Hamburg gebürtigen Autors. „Der Untergang der Juno" erzählt von Steuermann William Mackay, der mit dem Erlangen des Kapitänspatents zugleich seine große Liebe verliert. „Die Bergung" handelt vom schweren Leben auf dem Hochseeschlepper „Tiger", das für den Kapitän auch eine starke Belastung seiner jungen Ehe bedeutet, und „Die Brandung hinter Tahiti" berichtet davon, wie der Pariser Arzt Dr. Glenn und die bezaubernde junge Lanette dem Südseezauber erliegen – aber auch der Liebe … Hier ist Leip ganz in seinem Element und das spürt der Leser auf jeder Seite!AutorenporträtHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    Im Wirtshaus „Zum Fröhlichen Haifisch" trifft sich an sieben Abenden eine Gesellschaft aus höchst unterschiedlichen Charakteren, um einander Lieder, Geschichten, Gedichte vorzutragen. Titel wie „Mussel auf dem Schlick", „Der tote Matrose", „Unterm Frühlingssegel", „Der Seeräuber" und „Es seilt ein Schiff" verraten bereits, das es auch hier vornehmlich um Leips bevorzugte Themen von Schifffahrt, Strand und Meer geht. Neben den sehr unterhaltsamen, mal „süßen", mal „salzigen" Geschichten und sonstigen Vorträgen schlägt auch die Rahmenhandlung um das junge Fräulein Siebenstern und den alternden Lotsen Schermichel sowie all die anderen hier versammelten originellen Gestalten so manche Welle, und das Buch entwickelt eine Strömung, der sich der Leser nicht zu entziehen vermag.AutorenporträtHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg lässt sich der Erzähler als Schriftleiter für den Unterhaltungsteil bei einem der vormals angesehensten der Tagesblätter seiner norddeutschen Vaterstadt in diese zurückversetzen. „Meine Probezeit verlief unter günstigem Stern. Ich verliebte mich in die mir zugeteilte Sekretärin, und durch sie entfacht und in dem Ehrgeiz, mein ganzes Können zu beweisen, vermochte ich das Ungewöhnliche, der alten biederen Hafenstadt ein anregendes Feuilleton zu gestalten." Leider hat auch der Chef der beiden ein Auge auf die junge Frau geworfen. Hoffnung keimt bei dem Erzähler auf, als sich die junge Frau einige Zeit später, der Krieg hat längst begonnen, so wie er nach Italien versetzen lässt. Doch wie groß ist seine Enttäuschung, als er erfährt, dass es ihr nie darum gegangen ist, mit ihm nach Rom zu gehen. Stattdessen zieht es sie nach Triest. Dort trifft er sie einige Zeit später unter dramatische Umständen wieder.AutorenporträtHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Hans Leip
    11,00 €

    Es sind anrührende Geschichten des Dichters von der Wasserkante, die uns mitten in die norddeutsche Küstenlandschaft führen. In Hamburg, an der Elbe und an Nord- und Ostsee liegen die Schauplätze von Hans Leips dichterischen Berichten von den kleinen und großen Schicksalen der Küstenbewohner und Seeleute. Vor Jahren waren aus der Stadt Handwerker in einem Boot in das Dorf mit dem Leuchtturm gekommen, und als der Leuchtturm von ihnen auftragsgemäß neu angestrichen war, hatte es einige Veränderungen im Dorf gegeben: Unter anderem kriegte Berta ein Kind. Jahre später, der Leuchtturm benötigt einen neuen Anstrich, legt wieder ein Boot an. In einer anderen Geschichte sorgt ein Schiffer, der Steine für den Deichausbau heranzuschaffen hat, für Unruhe unter den „Deichflickern".AutorenporträtHans Leip (1893–1983) war der Sohn eines ehemaligen Seemanns und Hafenarbeiters im Hamburger Hafen. Leip wuchs in Hamburg auf. Ab Ostern 1914 war er Lehrer in Hamburg-Rothenburgsort. Im Jahre 1915 wurde er zum Militär einberufen; nach einer Verwundung im Jahre 1917 wurde er für dienstuntauglich erklärt. Leip kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt, der zu dieser Zeit das Leben eines Bohemiens führte. In den zwanziger Jahren unternahm Leip ausgedehnte Reisen, die ihn u. a. nach Paris, London, Algier und New York führten. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er 1925 mit dem Seeräuberroman "Godekes Knecht". Während des Zweiten Weltkriegs lebte er ab 1940 dann vorwiegend am Bodensee und in Tirol. 1945 kehrte er für kurze Zeit nach Hamburg zurück, ließ sich jedoch dann im Schweizer Thurgau nieder. Hans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Filmdrehbüchern; vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht "Lili Marleen", das Leip 1915 verfasst und 1937 in den Gedichtband "Die kleine Hafenorgel" aufgenommen hatte; in der Vertonung von Norbert Schultze, interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht.

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    von Tore Tungodden
    7,00 €

    Hannah ist 10 Jahre alt, als sie für die Partei "Stimme der Zukunft" zur Spitzenkandidatin für die anstehende Wahl zum Ministerpräsidenten ernannt wird. Hannah ist baff, warum denn gerade sie? Schon bald wird Hannah ins Fernsehen eingeladen, eine Live-Sendung, bei der sie mit den anderen Parteichefs sprechen soll. Auch wenn die Politiker Hannah nicht ernst nehmen, die Bevölkerung ist begeistert von dem Kind. Dabei weiß Hannah ja noch gar nicht, ob sie überhaupt Ministerpräsidentin werden möchte. Das Mädchen rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Nur noch zwei Tage bis zur Wahl und vor dem Wohnhaus des kleinen Mädchens drängen sich die Journalisten, Fotografen, Fernseh- und Radioteams. Hannah fühlt sich eingeengt. Jeder will mit Hannah sprechen, eine 10-jährige als Spitzenkandidatin, das wird in die Geschichte eingehen. Der Wahltag ist gekommen und alle sind gespannt und der Vater hofft verzweifelt darauf, dass Hannah gewinnt. Doch als tief in der Nacht die Ergebnisse der Wahl kommen sind alle schockiert. Hannah hat mit gut 350 Stimmen verloren. Am nächsten Morgen klingelt das Telefon und Hannahs Vater kommt mit einer neuen, unfassbaren Nachricht zu Hannah. Nun folgt ein Schock nach dem anderen...Rezensionszitat"Das Buch ist in lockerer Sprache geschrieben, die einlädt auf die nächste Seite zu blättern. Die Geschichte ist spannend und leicht verständlich geschrieben." – www.lizzynet.de"Ein spannendes und lustiges Politik-Abenteuer." – Die Buchchecker, www.buecher.deBiografische AnmerkungTore Tungodden wurde 1966 geboren und ist ein norwegischer Journalist und Autor, der auch an der Universität von Bergen unterrichtet. Die Ministerpräsidentin ist sein erstes Buch und wurde mit dem Aschehoug-Debütanten-Preis ausgezeichnet.

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    von Karl Pilny
    12,00 €

    Die politische und moralische Katastrophe Japans gespiegelt im nuklearen GAUEinzigartige Mischung aus hochbrisanten Fakten, topaktuellen Ereignissen und beklemmend realistischer FiktionAtomenergie, bakteriologische Kampfmittel, die japanische Mafia der Yakuza, eine Geiselnahme im Shanghai World Financial Center – wir schreiben das Jahr 1 nach der Katastrophe von Fukushima im März 2011. Die alte Rivalität zwischen Japan, China und Korea findet durch die Tatsache, dass sich Nippon nach Fukushima noch schneller im Sinkflug befindet, neue Nahrung und befeuert den Nationalismus auf allen Seiten. Karl Pilny ist mit diesem Buch ein Politthriller der Extraklasse gelungen.Während eines Empfangs im spektakulären Wolkenkratzer des Shanghai World Financial Center bringen chinesische Studenten 300 Geiseln in ihre Gewalt, um auf die noch immer ungesühnten japanischen Kriegsverbrechen in Nanking 1937 und im Zweiten Weltkrieg aufmerksam zu machen. Insbesondere wollen sie auf die Menschenversuche der ominösen »Einheit 731« hinweisen, deren Forschungsergebnisse bis heute Verwendung finden. Welche Rolle spielen hierbei die Waguni, ein verschwörerisches Netzwerk aus Wirtschaftsführern, Teilen des Militärs und nicht zuletzt der mächtigen Yakuza in Japan? Die Welt steht am Rand einer militärischen Eskalation. Nur der Anwalt Jeremy Gouldens, der eigentlich seine verschleppte Liebe, Cathy Wong, aus den Klauen der Mafia befreien will, kann sie aufhalten.AutorenporträtKarl Pilny, geboren 1960, gilt als einer der profundesten deutschen Asienkenner. Der Wirtschaftsanwaltarbeitete bei internationalen Anwaltskanzleien in Asien und Europa. Pilny, der heute in Berlin und Zürich lebt, verbrachte Jahre in Japan und hat mit »Das asiatische Jahrhundert«, »Tanz der Riesen« und »Tiger auf dem Sprung« drei vielbeachtete, spannungsreiche Sachbücher über die wachsende Bedeutung des asiatischen Wirtschaftsraumes für unser globales Jahrhundert verfasst. »Japan Inc.« ist sein erster Roman.

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    von Mecka Lind
    11,00 €

    Mama, alleinerziehend, hat die Nase voll! Ein normales, ruhiges Abendessen ist schon lange nicht mehr möglich. Immer nur gibt es Geschrei und Genörgel. Es reicht! Und so packt Mama ihre Koffer, hängt einen Zettel an die Klotür mit der Aufschrift "Ich kann nicht mehr, ich brauche Zeit zum Nachdenken... Kuss, Mama." und ist weg. Doch wo um alles in der Welt ist sie nur hingegangen? Und kommt Mama überhaupt zurück? Was haben die Kinder denn nur falsch gemacht?Schnell macht sich die Familie auf die Suche nach Mama. Auf der turbulenten Reise wird den Kindern klar, mit welchen Schwierigkeiten ihre alleinerziehende Mutter zu kämpfen hat. Als sie Mama endlich wiederfinden, versprechen sie, von nun an ganz lieb zu sein. Doch können sie ihr Versprechen wirklich halten? ...– Spannende Geschichte, die aus dem wahren Leben stammen könnte.Rezensionszitat"MAMA ZIEHT LEINE malt eine Situation aus, wie sie von beiden Seiten wohl manchmal er(alp)träumt wird. Überbelastungen, Mißverständnisse und Unbedachtsamkeiten sind jedoch letztlich zu lösen, wenn alle zusammenhalten." – Ulrich Karger, www.buechernachlese.deBiografische AnmerkungMecka Lind wurde 1942 im schwedischen Lund geboren und ist eine schwedische Kinderbuchautorin. Sie arbeitete zunächst in der Werbung, als Reiseleiterund und als freie Journalistin, bevor sie 1982 ihr erstes Kinderbucg veröffentlichte. Seitdem wurden ihre Kinder- und Jugendbücher in über zehn Sprachen übersetzt. Sie erhielt zahlreiche internationale Preise, unter anderem den Buxtehuder Bullen und den Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher.

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    von Stig Ericson
    7,00 €

    Dan Henry, 1874 Klarinettist bei der Königlichen Leibgarde in Stockholm, wird in eine Schlägerei verwickelt. Er meint, dass niemand an seine Unschuld glauben wird und flieht. Nach einer abenteuerlichen Wanderung durch Schweden findet er Unterkunft bei einer Tante. Doch die Welt lockt und Dan Henry folgt dem verwegenen Matrosen Max nach England, um von dort aus nach Amerika zu gelangen.Biografische AnmerkungStig Ericson, 1929-1989, schwedischer Schriftsteller und Jazzmusiker, studierte auf Lehramt und betrieb nebenbei seinen eigenen Verlag "Två Skrivare". 1970 wurde er mit der Nils-Holgersson-Plakette ausgezeichnet. Die meisten seiner Kinder- und Jugendbücher spielen sich im Wilden Westen ab - hier versucht er, dem Leser das Schicksal und Leben der nordamerikanischen Indianer einfühlsam näherzubringen.

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    von Inger Frimansson
    11,00 €

    Die beiden Freundinnen Heli und Liza halten es zu Hause einfach nicht mehr aus und beschließen wegzulaufen. Alles wäre so einfach, wären da nicht ihre geliebten Islandpferde, ohne die beide auf keinen Fall gehen wollen. Besonders Heli hängt sehr an ihrem geliebten Isländer Sterni, ohne den das Leben nur schwer zu ertragen wäre. Und so schmieden die beiden Freundinnen einen Plan: Sie entführen die beiden Pferde und nehmen sie mit auf ihre Reise – eine verhängnisvolle Entscheidung, wie sich bald herausstellen soll ...AUTORENPORTRÄTInger Frimasson wurde 1944 in Schweden geboren und ist eine schwedische Schriftstellerin. Schon früh begann sie mit dem Schreiben von Essays und Kurzgeschichten. Frimasson studierte Journalistik und Sprachen und arbeitete jahrelang als Journalisten für Zeitschriften und Magazine. Sie veröffentlichte unter anderem Romane, Krimis, Lyrik sowie Kinder- und Jugendbücher. "Wolken, Wind und Islandpferde" ist ihre erste Veröffentlichung in deutscher Sprache.REZENSION"Sie ist die Einzige in Schweden, die es mit Minette Walters aufnehmen kann." - LÄNSTIDNINGEN SÖDERTÄLJE

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    von Axel Rudolph
    8,00 €

    Nach einer Wahren Begebenheit: 1611 kommt Ebba Magnusdotter Brahe als Hofdame an den schwedischen Königshof, wo der junge König Gustav Adolf sich alsdann Hals über Kopf in die hübsche junge Frau verliebt. Er hält bei ihrem Vater um ihre Hand an, jedoch stellt sich die Königswitwe, Mutter von Gustav Adolf, gegen die Liason. Sie schikaniert ihre persönliche Hofdame und flüstert ihr zu, ganz im Geiste von Hamlet und Ophelia, nicht den Versprechungen eines Königs Ohrenlaut zu verleihen. Dies veranlasst Ebbas Vater dazu, den Liebenden seinen Segen nicht geben zu wollen und verhindert letztendlich die Hochzeit der beiden. - Ebba Brahe kann sich nicht gegen Gustav Adolfs Mutter hindurchsetzen und heiratet schweren Herzens stattdessen den Reichsmarschall Jakob De la Gardie, dem sie vierzehn Kinder schenkt und diesen darufhin ihr Leben widmet.Nach dem Tod ihres Mannes vermehrt sie das Vermögen der Familie betrachtlich; sie kauft ein Landgut nach dem anderen, mit reichlich resoluten Mitteln, und auf zweien hiervon wird Eisenerz gefunden. Hierdurch wächst ihr Vermögen nurnoch mehr, denn Ebba versucht sich erfolgreich in der Eisenproduktion - doch die Liebe zu König Gustav Adolf ist unvergessen und die Korrespondenz der beiden ist bezeugt dies: Den ersten Liebesbrief fand man 1613, doch zu diesem Zeitpunkt war die Liebesbeziehung der beiden bereits längst fest etabliert.AUTORENPORTRÄTAxel Rudolph (1893–1944) wurde als einziges Kind einer dänischen Mutter und eines schwedischen Vaters in Köln-Nippes geboren. Seine Kriminal- und Abenteuerromane, dessen Themen er aus seinem abenteuerlichen Leben schöpfte und verfremdet in ferne Länder verlegte, spielen in der Arktis, auf den Ölfeldern Venezuelas, auf hoher See, im Himalaya, in den USA, Asien oder den Großstädten Deutschlands und in Dänemark. Seinen Lebensweg kreuzten zahlreiche illustre und bekannte Personen, darunter der Afrika-Sachbuchautor Hermann Freyberg, unter dessen Namen er nach dem Ausschluss aus der Reichsschrifttumskammer – was praktisch ein Berufsverbot bedeutete – weitere Romane veröffentlichte. Rudolph veröffentlichte unter seinem Namen und den Pseudonymen Heinrich Weiler und Richard Erden. Silvester 1943 wurde der Autor verhaftet, weil er – trotz seiner unbeschwerten Literatur – während des zweiten Weltkriegs privat kein Blatt vor den Mund nahm. Dies kostete ihn letztendlich das Leben: Am 18. Juli 1944 stand er vor dem „Volksgerichtshof" und wurde zum Tode verurteilt. Am 30. Oktober starb er unter dem Fallbeil der Nationalsozialisten im Zuchthaus Brandenburg-Görden. Doch nun werden Axel Rudolph und seine Werke aus der ungebührlichen Vergessenheit zurück in die Gegenwart geholt. Exklusiv für Sie wiederentdeckt: Axel Rudolph, mitreißend wie noch nie zuvor!

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    von Stig Ericson
    6,00 €

    Jerker lebt mit seiner Familie auf einer einsamen Farm in Nordamerika. Immer wieder tauchen Indianer auf. Im Winter bitten sie um Speisen. Der neue Pfarrer warnt die Familie: "Seid auf der Hut vor Rothäuten! Ihr ganz besonders, da Euer Hof so abgeschieden liegt!" Jerkers Mutter ist jedoch anderer Meinung. Eines Tages, nach einem Streit mit dem Vater, verschwindet Jerker in den Wäldern. Er verirrt sich und stösst unvermutet auf einen Indianer. Und der hat ein langes Messer an seinem Gürtel hängen...Biografische AnmerkungStig Ericson, 1929-1989, schwedischer Schriftsteller und Jazzmusiker, studierte auf Lehramt und betrieb nebenbei seinen eigenen Verlag "Två Skrivare". 1970 wurde er mit der Nils-Holgersson-Plakette ausgezeichnet. Die meisten seiner Kinder- und Jugendbücher spielen sich im Wilden Westen ab - hier versucht er, dem Leser das Schicksal und Leben der nordamerikanischen Indianer einfühlsam näherzubringen.

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    von Stig Ericson
    6,00 €

    Mut und Ausdauer - gas gehört zu einem richtigen Indianerjungen. Auch Kleiner Wolf will später einmal ein mutiger Jäger werden. Win Indianer muss aber auch wissen, woher er kommt und wer seine Eltern sind. Kleiner Wolf weiss nur, dass Zwei Federn nicht sein richtiger Vater ist. Doch eines Tages verrät dieser dem Jungen das grosse Geheimnis. Biografische AnmerkungStig Ericson, 1929-1989, schwedischer Schriftsteller und Jazzmusiker, studierte auf Lehramt und betrieb nebenbei seinen eigenen Verlag "Två Skrivare". 1970 wurde er mit der Nils-Holgersson-Plakette ausgezeichnet. Die meisten seiner Kinder- und Jugendbücher spielen sich im Wilden Westen ab - hier versucht er, dem Leser das Schicksal und Leben der nordamerikanischen Indianer einfühlsam näherzubringen.

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    von Stig Ericson
    6,00 €

    Schweren Herzens macht sich der Stamm von Häuptling Schwarzer Adler auf den Weg ins Reservat. Indianerjunge Kleiner Wolf weiss, dass er jetzt besonders mutig und tapfer und stark sein muss. Seinen Körper kann er im eiskalten Wasser des Baches abhärten. Aber was muss er tun, um furchtlos zu werden? Als er und sein Freund Fuchsohr dem Schattenfänger begegnen, stehen sie vor einer grossen Mutprobe ...Biografische AnmerkungStig Ericson, 1929-1989, schwedischer Schriftsteller und Jazzmusiker, studierte auf Lehramt und betrieb nebenbei seinen eigenen Verlag "Två Skrivare". 1970 wurde er mit der Nils-Holgersson-Plakette ausgezeichnet. Die meisten seiner Kinder- und Jugendbücher spielen sich im Wilden Westen ab - hier versucht er, dem Leser das Schicksal und Leben der nordamerikanischen Indianer einfühlsam näherzubringen.

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    von Stig Ericson
    7,00 €

    Der Indianerjunge Weisse Feder ist zehn Jahre alt und hat in seinem Leben noch nie einen weissen Mann gesehen. Doch sein Vater meint, es wäre wichtig, die Sprache der Weissen zu erlernen. Die Schule ist weit weg, und am Tag vor der Abreise wird im Lakota-Lager ein grosses Abschiedsfest gefeiert. Am andern Morgen geht die Reise los. Für Weisse Feder wird sie ein grosses Abenteuer...Biografische AnmerkungStig Ericson, 1929-1989, schwedischer Schriftsteller und Jazzmusiker, studierte auf Lehramt und betrieb nebenbei seinen eigenen Verlag "Två Skrivare". 1970 wurde er mit der Nils-Holgersson-Plakette ausgezeichnet. Die meisten seiner Kinder- und Jugendbücher spielen sich im Wilden Westen ab - hier versucht er, dem Leser das Schicksal und Leben der nordamerikanischen Indianer einfühlsam näherzubringen.

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    von Kerstin Signe Danielsson & Roman Voosen
    6,00 €

    An einem verregneten Herbsttag stößt ein Golfballtaucher in einem Wasserhindernis auf die Überreste einer männlichen Leiche. Der Tote entpuppt sich bald als baltischer Schmuggler, der bereits seit 20 Jahren tot ist. Wenig später wird die erfolgreiche Anwältin Anna-Lena Hammarskjöld ermordet aufgefunden. Die Ermittlungen führen Kommissarin Ingrid Nyström und ihre junge Kollegin Stina Forss zum schwersten Schiffsunglück der europäischen Nachkriegsgeschichte: dem Untergang der Ostseefähre Estonia, um den sich bis heute zahlreiche Mythen und Verschwörungstheorien ranken.»Ein junger, ein verblüffend neuer Ton im riesigen Reich der Schweden-Krimis. Psychologisch klug und politisch brisant. Mehr davon.« BuchjournalREZENSION"Gute Idee, auch für die Kommissarinnen-Quote in der Krimi-Branche" - Brigitte"Voosen und Danielsson gehören zu den großen Talenten im deutschsprachigen Kriminalroman"-Die Welt»Ein junger, ein verblüffend neuer Ton im riesigen Reich der Schweden-Krimis. Mehr davon!« Buchjournal SchwedenÜBER DIE AUTORENRoman Voosen, Jahrgang 1973, aufgewachsen in Papenburg, lebte in Bremen, Växjö und Göteborg. Gemeinsam mit Kerstin Signe Danielsson lebt er in Hamburg.Kerstin Signe Danielsson, Jahrgang 1983, geboren und aufgewachsen in Växjö, studierte in Deutschland und Schweden. Sie lebt gemeinsam mit Roman Voosen in Hamburg. Beide arbeiten als Lehrer und Autoren. »Später Frost« ist Danielssons Debütroman, weitere Bände des Kommissarinnen-Duos Nyström/Forss sind in Planung.

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    von Axel Rudolph
    8,00 €

    Die Wege von Ragna Hvid und Walter Münch kreuzten sich jähe an einem sonnigen Tag in Vordingborg. Sie ist auf dem Weg zurück von Seeland nach Jütland, nachdem Ihre Mutter in einem Irrenhaus gestorben ist, er hat sich mit Skipper Hinrichsen auf dessen Kutter verkracht. Der Zufall führt die beiden zusammen auf eine Reise durch die ländliche Idylle Dänemarks. Ragna ist dankbar für das dunkle Schweigen des jungen Mannes, der nun ziel- und arbeitslos durch die Gegend schweift. Doch schon bald türmen die Ereignisse sich auf. Sie beschafft ihm Arbeit in der Nähe ihres Heimatortes – der Alltag des Hofes wird schnell zu dem seinen, und Karen, die Tochter des Bauern Poul Nielsens, Verlobte des reichen Grossbauern Jensen-Möllegaards, lädt zum Erntetanz… Jedoch steht sie einer schweren Wahl gegenüber: Eine Vernunftshochzeit kann den Hof weiterführen, mit Walter durchzubrennen, wäre ihrem Herzen zu folgen. Poul Nielsen will von der Liebe der beiden nichts hören und beharrt auf die Verlobung mit Jensen-Möllegaard. Noch in der Erntefestnacht, in der er Walter, als dieser um Karens Hand anhält, vor die Tür setzt, hört er über sich die Dielen knarren. Karen geht über ihm hin und her, packt ihren Koffer und schweren Schrittes verlässt sie den väterlichen Hof, um ihrem Herzen, ihrer Liebe zu folgen. Unten in Südjütland oder Nordschleswig, da gibt’s Deutsche und Dänen, die freundlich und nachbarlich beisammen wohnen, da wäre keiner von ihnen in der Fremde, sinnt Walter – doch noch in derselben Nacht steht der Hof lichterloh in Flammen und Walter ist über alle Berge und das Leben auf dem Land wird in dieser Erntedanknacht aufgewühlt und nie mehr dasselbe.In feinster Detektivarbeit wird der Verlauf der Nacht nun aufgerollt. Zeugen befragt, Spuren verfolgt – Walter hat scheinbar nichts mit dem Brand zu tun. Ragna, die nie weit weg war, ist erleichtert – doch wer war es dann, der Versucht, Walter die Tat in die Schuhe zu schieben und dem dies beinahe glückt? Was ist das Motiv? Jemand will Walter an den Kragen und die Aussichten auf drei Jahre Zuchthaus rücken zunehmends näher. Ragna setzt alles daran, Walter zu helfen, doch kommt sie zu spät und ist ihre Hilfe wirklich so uneigennützig, wie es zuerst den Anschein hat, oder weiß sie mehr über den Hof, als sie dem Ermittler gegenüber eröffnet? Viel hängt an der Arbeit des Detektives – doch ob er es rechtzeitig schaffen wird, das Schicksal der Liebenden ins Lot zu bringen? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…AUTORENPORTRÄTAxel Rudolph (1893–1944) wurde als einziges Kind einer dänischen Mutter und eines schwedischen Vaters in Köln-Nippes geboren. Seine Kriminal- und Abenteuerromane, dessen Themen er aus seinem abenteuerlichen Leben schöpfte und verfremdet in ferne Länder verlegte, spielen in der Arktis, auf den Ölfeldern Venezuelas, auf hoher See, im Himalaya, in den USA, Asien oder den Großstädten Deutschlands und in Dänemark. Seinen Lebensweg kreuzten zahlreiche illustre und bekannte Personen, darunter der Afrika-Sachbuchautor Hermann Freyberg, unter dessen Namen er nach dem Ausschluss aus der Reichsschrifttumskammer – was praktisch ein Berufsverbot bedeutete – weitere Romane veröffentlichte. Rudolph veröffentlichte unter seinem Namen und den Pseudonymen Heinrich Weiler und Richard Erden. Silvester 1943 wurde der Autor verhaftet, weil er – trotz seiner unbeschwerten Literatur – während des zweiten Weltkriegs privat kein Blatt vor den Mund nahm. Dies kostete ihn letztendlich das Leben: Am 18. Juli 1944 stand er vor dem „Volksgerichtshof" und wurde zum Tode verurteilt. Am 30. Oktober starb er unter dem Fallbeil der Nationalsozialisten im Zuchthaus Brandenburg-Görden. Doch nun werden Axel Rudolph und seine Werke aus der ungebührlichen Vergessenheit zurück in die Gegenwart geholt. Exklusiv für Sie wiederentdeckt: Axel Rudolph, mitreißend wie noch nie zuvor!

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