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Lindhardt og Ringhof

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  • 20% sparen
    von Christina Herrström
    8,00 - 11,00 €

    "e;Wenn aus Prinzen Frosche werden"e; ist einer der erfolgreichsten Werke der schwedischen Schriftstellerin Christina Herrstrom. Der Jugendroman handelt von den besten Freundinnen Ella und Josefine. Ella ist Oberstufen-Schulerin an einem Gymnasium, wahrend Josefine bereits in ihrem ersten festen Job in einem Kaufhaus arbeitet. Beide interessieren sich aber vor allem fur ihr Aueres und sind auf der Suche nach dem Richtigen. Als Josefine einen reichen Mann kennenlernt, scheinen sich fur die jungen Madchen ihre Erwartungen von einem Leben als Erwachsene zu erfullen...-

  • 15% sparen
    von Iselin C. Hermann
    11,00 €

    Nach ihrem vielbeachteten Erstling, dem Briefroman "Liebe Delphine. Lieber Jean-Luc", führt Iselin C. Hermann den Leser diesmal in eine ferne, faszinierende Welt. Um Sehnsucht und Liebe geht es auch in ihrem neuen Roman, um den Wunsch nach Heimat und Zugehörigkeit - eine Suche mit unerwartetem Ausgang. Als Fremde kehrt Samia, eine amerikanische Journalistin, in das Land zurück, in dem sie geboren wurde, und begibt sich dort auf die Suche nach ihrer Vergangenheit. Die Entscheidung, nach Syrien zu gehen, bedeutet das Ende der Beziehung zu ihrem langjährigen jüdischen Freund Isak, öffnet ihr zugleich aber die Tür zu sich selbst. Zwei weitere Männer treten in ihr Leben: Nadir, mit dem sie eine Affäre beginnt, und Jameel, in den sie sich verliebt. Doch diese Liebe ist mit einem Geheimnis verknüpft. Mit sinnlicher Sprache und einfühlsamem Ton beschreibt Iselin C. Hermann die Reise einer Frau zum eigenen Ich. Ein Roman, der auf hohem Niveau unterhält. Iselin C. Hermann erzählt von Sehnsucht und Liebe, vom Wunsch nach Heimat und Zugehörigkeit - von einer Suche mit unerwartetem Ausgang.

  • 20% sparen
    von Poul Vad
    16,00 €

    "Poul Vad - Verfasser des grandiosen Romans Anatomie der Katze." - Die ZeitAn einem Frühlingstag des Jahres 1936 fährt der Optiker Elias Lönn in Begleitung seiner Frau und der Katze Spinoza von Silkeborg nach Hammerum. Auf der Reise lernen sie Oberst Thompson kennen, der von dem Deutschen Ludwig Flügel ermordet werden soll. Aus Versehen tötet dieser jedoch Lönn.Diese Rahmenhandlung transportiert Geschichten um die reisenden Personen und von Wesen, die mit ihnen verwandt, bekannt, befreundet oder verfeindet sind.Poul Vads überschäumende Phantasie entführt in ein grotesk-skurriles Reich, bevölkert von Nymphen, sprechenden Hunden, einem Hermaphroditen, einer Rattenkönigin sowie Legenden und Mythen immer wieder neu entwachsenden Wesen.Ein überlegen komponierender und fabulierender Romancier entführt uns in andere Zeiten und in ferne Orte, jenseits aller zeitlichen und räumlichen Begrenzungen: in das Paris der Französischen Revolution ebenso wie nach Mexiko, in das Hamburg der Arbeiteraufstände zu Beginn des 20. Jahrhunderts und in den Spanischen Bürgerkrieg.Die ANATOMIE DER KATZE erweist sich als ein kunstvolles Gefüge von Episoden, Geschichten, Mythen, Skurril-Phantastischem auf einem immer auch zeitpolitischen Hintergrund.Die, ANATOMIE DER KATZE, zählt du den bedeutendsten Romanen der modernen dänischen Literatur und weist weit über die literarischen Grenzen des Landes hinaus.---DER AUTORPoul Vad, geboren 1927, studierte Kunstgeschichte und lebte als freier Schriftsteller in Kopenhagen. Lange Jahre versuchte er sich neben siner schriftstellerischen Tätigkeiten in verschiedenen Berufen: als Kustos an der Königlichen Gemäldegalerie in Kopenhagen, als Redakteur der Kunstzeitschrift "Signum" und als Verantwortlicher für Aufbau und Leitung des jütländischen Museums in Holstebro. 1978 wurde sein wichtigstes Werk, ANATOMIE DER KATZE, verlegt, für das er ein Jahr später den Großen Literaturpreis der Dänischen Akademie erhielt.

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    von Jens Smærup Sørensen
    11,00 €

    "Welches Gehör, welche Erotik, welche Lust zu töten. Dänische Literatur in Exportklasse A." - WeekendavisenJens Smærup Sørensen ist ein großartiger Erzähler, der den Leser gern an der Nase herumführt. Es beginnt immer völlig harmlos: Es kommen Menschen zu Wort, die, ausgehend von ihrer jetzigen Lebenssituation, vom entscheidenden Wendepunkt in ihrem Leben erzählen. Diese Wendepunkte sind für die Figuren wie plötzlich auftauchende Wendebojen beim Segeln - eine kleine, oftmals zufällige Bewegung genügt, und schon lenkt der Wind sie von ihrer vorgezeichneten Bahn ab. Dies geschieht plötzlich und unerwartet. Die Geschichten kippen und zeigen Menschen voll Neid und Missgunst und dem Wunsch, andere tot zu sehen. Ein echtes Lesevergnügen!ÜBER DEN AUTORJens Smærup Sørensen hat eine große Anzahl vonRomanen und Erzählungsbänden veröffentlicht undwar etliche Jahre Hausdramatiker am Theater inÅrhus. In seinem Schaffen setzt er sich mit gesellschaftlichen Entwicklungen und Phänomenen im heutigen Dänemark auseinander. Im Mittelpunkt steht häufig das Aufeinanderprallen einer bäuerlichgeprägten Gesellschaft mit ihren traditionellen Werten und dem modernen Individuum, das nachKarriere, materiellem Erfolg und Anerkennung strebt. Zweimal wurde Jens Smærup Sørensen bereits für den Literaturpreis des Nordischen Rates nominiert: 1993 für den Erzählband "Brief eines Seelenverkäufers" und 2007 für den Roman „Mærkedage" (Gedenktage).PRESSESTIMMEN"Welches Gehör, welche Erotik, welche Lust zu töten. Dänische Literatur in Exportklasse A." - Weekendavisen"Brief eines Seelenverkäufers ist gespickt mit künstlerisch scharf geschliffenen Diamanten, deren Berührung schmerzt ... Es kocht und brodelt wie in einem schwelenden Vulkan ... nichts Geringeres als ein meisterhaftes Buch." - Politiken„Das ironische Spiel mit der Rolle des Erzählers ist das Hauptkennzeichen von Smærup Sørensens Erzählungen, deren umständlicher Stil zur durchdachten Parodie wird. Indem seine Helden einem anderen schreiben, schreiben sie über sichselbst: überhebliche Machtmenschen, denen irgendwann aufgeht, dass sie keine Macht mehr haben und den Leuten auf die Nerven fallen." - Frankfurter Allgemeine Zeitung

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    von Aris Fioretos
    16,00 €

    Jannis Georgiadis, Sohn eines Bauern aus Griechenland, verlässt seine Heimat Mitte der sechziger Jahre, um seiner Jugendliebe nach Schweden zu folgen. Vorübergehend findet er dort das Paradies: Er träumt von einem Studium der Hydrologie und verliebt sich in das schwedische Kindermädchen. Doch als sich viel zu früh ein Kind einstellt, scheitert nicht nur eine der Zukunftsvisionen des griechischen Gastarbeiters. Aris Fioretos' Geschichte über Familie, Migration, Erinnerungen und Lebenslügen ist ein virtuoser Roman über das 20. Jahrhundert in Europa.REZENSION"Es ist ein großer Moment, wenn Literatur und Liebe verschmelzen und dasselbe sind." - Die ZeitAUTORENPORTRÄTAris Fioretos, 1960 in Göteborg geboren, ist schwedischer Schriftsteller griechisch-österreichischer Herkunft. Er studierte Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Stockholm, der Ecole des Hautes Etudes und der Yale University. Er lebt als freier Schriftsteller und Übersetzer in Stockholm und Berlin. Fioretos hat u. a. Paul Auster, Hölderlin und Nabokov ins Schwedische übertragen, und er hat mehrere Prosa- und Essaybände sowie Romanen veröffentlicht. Für seine Werke - Übersetzungen sowie sein eigenes Werk - hat er zahlreiche Preise erhalten.

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    von Richelle Mead
    16,00 €

    4,5/5 Stelle auf Amazon.de und Lovelybooks.de!Als Alchemistin ist es Sydneys Aufgabe, die Geheimnisse der Vampire zu bewahren und gleichzeitig die Menschen vor den Blutsaugern zu schützen. Da gerät Jill Dragomir, die Schwester der Vampirkönigin Lissa, in tödliche Gefahr, und die Moroi müssen sie verstecken. Um einen Krieg zwischen den Vampiren zu verhindern, soll Sydney über Jill wachen. Gemeinsam flüchten sich die Mädchen an einen Ort, wo niemand eine Vampirin vermuten würde: ein Internat für menschliche Schüler in Kalifornien. Doch damit fängt der Ärger erst richtig an …Falsche Versprechen ist der erste Teil der Blood-Lines-Reihe.AUTORENPORTRÄTRichelle Mead wurde 1976 in Michigan geboren und lebt heute als freie Schriftstellerin in Kirkland. Mead studierte Kunst und Religion, und Mythologisches und Geheimnisvolles hatte sie immer fasziniert. Sie schreibt zurzeit zwei fortlaufende Buchreihen: die Bloodlines- und die Age of X-Reihe.REZENSION"Bloodlines - Falsche Versprechen von Richelle Mead Die „Vampire Academy"-Reihe ist eine meiner absoluten Lieblingsreihen." - Buechereulenparadies, Lovelybooks.de"Ich hatte ja ziemlich hohe Erwartungen an Bloodlines – immerhin ist das der Nachfolger der Vampire Academy Reihe, die genau so war, wie High School Vampirbücher sein sollten. Vielleicht sogar etwas besser ;-)." - Librimania, Lovelybooks.de"Endlich gibt es etwas Neues aus der Welt von "Vampire Academy". "Bloodlines" gegenüber war ich zunächst skeptisch, da ich mir nicht sicher war, ob die Reihe ohne Rose mit "Vampire Academy" mithalten kann. Meine Sorgen waren jedoch vollkommen unnötig, denn "Bloodlines" reicht definitiv an das Niveau von VA heran und hat mir einfach richtig, richtig gut gefallen!" - Wonder_, Lovelybooks.de

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    von Jørn Riel
    11,00 €

    Eine Reise ins Herz der Arktis: die große Roman-Saga über die Geschichte Grönlands von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit.Um das Jahr 1000 n. Chr. machen sich die Inuit aus Kanada auf in ein unbekanntes Land: Grönland, das »Land der großen Erwartungen«. Von Generation zu Generation wird die Geschichte der abenteuerlichen Entdeckung weitergegeben: Wie die Stammesmutter von den Inuit geraubt wurde, wie ihr Mann ein großer und mächtiger Schamane wurde und wie sein Nachfahre Arluk auf eine Reise rund um Grönland ging, die ein ganzes Leben dauern sollte und auf der er seiner großen Liebe begegnete, einem Wikingermädchen. Im 20. Jahrhundert sucht die junge Grönländerin Soré einen Zugang zur verborgenen Geschichte ihrer Vorfahren und reist zurück zu den Anfängen, ins arktische Kanada.Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen.AUTORENPORTRÄTJørn Riel, 1931 geboren, ist einer der größten zeitgenössischen Autoren Skandinaviens. Er hat mehr als vierzig Werke geschrieben, und seine Werke wurden ins Französiche, Italienische, Englische, Serbo-Kroatische, Finnische, Schwedische, Norwegische, Polnische und ins Deutsche übersetzt. Jørn Riels Romane werden in Dänemark in Hunderttausender-Auflagen gelesen.Sechzehn Jahre lebte Jørn Riel als Forscher und Abenteurer im unzugänglichen Nordosten Grönlands. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, der nie an Literatur gedacht hatte, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Er spinnt seine Romane wie Seemannsgard. Sie sind so wahr wie die Legenden, die sich die Trapper, Jäger und Fischer, de Abenteuer, Augestoßenen und Ausgebrochenen in den ewigen Winternächten erzählen.REZENSION"Jørn Riel hat einen phantastischen, farbenprächtigen Schreibstil. Er entführt uns in die exotische Welt der Inuit und lässt uns teilhaben an ihrem alltäglichen Leben, ihren Sitten und Bräuchen. Seine detaillierten Beschreibungen des Alltagslebens macht es dem Leser leicht einen Zugang zu den Inuit zu finden. Die Geschichte ist an manchen Stellen sehr blutig und gewisse Verhaltensweise haben mich stark irritiert, besonders die Blutfehden und der manchmal sehr raue Umgang mit den Frauen. Dennoch übt das Buch eine starke Faszination aus und mit der Zeit gewöhnt mach sich an dieses archaische Leben im hohen Norden. Man verliebt sich in das einfache Leben der Inuit und ihre herzliche aufgeschlossene Art. Dieses Buch ist etwas ganz besonderes und einfach wunderschön." - Mariama , lovelybooks.de, 01.05.2011"Dieser Roman ist mitreißend, erschütternd, provozierend." -Tamara Pracel, Kosmopolis, Berlin, 01.06.2009"Eine Woche in Eiseskälte, Schnee und Stürmen, in durchweichten Zelten und notdürftig eingerichteten Iglus hat mir Jørn Riel mit seiner Trilogie über die Wanderungen der Inuits von Alaska nach Grönland beschert. Riel ist ein großartiger Erzähler und versteht es, seine fiktiven Figuren lebhaft darzustellen und ihre (authentischen) Reisen, ihre Kultur und Lebenswelt so eindringlich und mitreißend zu schildern, dass es mir sogar gelungen ist, eigene Wertvorstellungen über Bord zu werfen und die Männergesellschaft der Inuit nicht abzuurteilen, sondern als fremde Welt zu begreifen." - Ditta Rudle, Buchkultur, Wien, 31.10.2008"Mit seinem ›Gesang des Lebens‹ präsentiert Jørn Riel ein originales Bild der alten Inuitkultur. Obwohl er selbst Däne ist, bekennt er sich ausdrücklich zu dieser besonderen Lebensform. Wer etwas über die alte Kultur der Inuit wissen will, ist mit diesem Roman hervorragend bedient." - SWR 2, Baden-Baden, 28.07.2008"Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen." - Pforzheimer Zeitung, 15.05.2008"Der Strom der Überlieferung fließt - und oft ist der Leser geneigt, Riel selbst in den Sommerzelten oder Iglus zu sehen, wo die Geschichten erzählt werden, wenn draußen der Sturm heult und Berge von Schnee aufhäuft. Natur und Jagd, spirituelle Erlebnisse und gesellschaftliche Regeln der Ureinwohner werden bewusst. Eine Fülle von Menschen entfaltet im Lauf der Erzählung Persönlichkeit und wird nach dem Tode zu einem Teil der unendlichen Geschichte." - Klaus P. Andrießen, Wetzlarer Neue Zeitung, 11.05.2008"Ein farbenfrohes, eindringliches Porträt einer Kultur, die in dieser Form heute nicht mehr existiert." -Anita Ruckerbauer, bn.bibliotheksnachrichten, Salzburg, 12.06.2008"Die große Roman–Saga über die Geschichte Grönlands reicht von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit. Mit großem Respekt vor seinen Protagonisten und voller Wärme, vergnüglich und vor allem überaus packend erzählt Jørn Riel die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur zu behaupten wissen." -Harald Schönig, Stadtanzeiger Neustadt, 05.06.2008"Diese Gesamtausgabe einer Trilogie, die bereits 1983 bis 1985 erschienen ist, zeigt ein unbekanntes Land und seine Bewohner mit ihrem täglichen Kampf ums Überleben, ihrer Grausamkeit, Moral, Sexualität und unerschütterlichen Liebe. Viele Erzählungen der Alten verweben sich zur Saga einer fremden Kultur." - Luise Rohrhirsch, Der evangelische Buchberater, Göttingen, 01.03.2008

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    von Jørn Riel
    11,00 €

    Eine Reise ins Herz der Arktis: die große Roman-Saga über die Geschichte Grönlands von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit.Um das Jahr 1000 n. Chr. machen sich die Inuit aus Kanada auf in ein unbekanntes Land: Grönland, das »Land der großen Erwartungen«. Von Generation zu Generation wird die Geschichte der abenteuerlichen Entdeckung weitergegeben: Wie die Stammesmutter von den Inuit geraubt wurde, wie ihr Mann ein großer und mächtiger Schamane wurde und wie sein Nachfahre Arluk auf eine Reise rund um Grönland ging, die ein ganzes Leben dauern sollte und auf der er seiner großen Liebe begegnete, einem Wikingermädchen. Im 20. Jahrhundert sucht die junge Grönländerin Soré einen Zugang zur verborgenen Geschichte ihrer Vorfahren und reist zurück zu den Anfängen, ins arktische Kanada.Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen.AUTORENPORTRÄTJørn Riel, 1931 geboren, ist einer der größten zeitgenössischen Autoren Skandinaviens. Er hat mehr als vierzig Werke geschrieben, und seine Werke wurden ins Französiche, Italienische, Englische, Serbo-Kroatische, Finnische, Schwedische, Norwegische, Polnische und ins Deutsche übersetzt. Jørn Riels Romane werden in Dänemark in Hunderttausender-Auflagen gelesen.Sechzehn Jahre lebte Jørn Riel als Forscher und Abenteurer im unzugänglichen Nordosten Grönlands. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, der nie an Literatur gedacht hatte, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Er spinnt seine Romane wie Seemannsgard. Sie sind so wahr wie die Legenden, die sich die Trapper, Jäger und Fischer, de Abenteuer, Augestoßenen und Ausgebrochenen in den ewigen Winternächten erzählen.REZENSION"Jørn Riel hat einen phantastischen, farbenprächtigen Schreibstil. Er entführt uns in die exotische Welt der Inuit und lässt uns teilhaben an ihrem alltäglichen Leben, ihren Sitten und Bräuchen. Seine detaillierten Beschreibungen des Alltagslebens macht es dem Leser leicht einen Zugang zu den Inuit zu finden. Die Geschichte ist an manchen Stellen sehr blutig und gewisse Verhaltensweise haben mich stark irritiert, besonders die Blutfehden und der manchmal sehr raue Umgang mit den Frauen. Dennoch übt das Buch eine starke Faszination aus und mit der Zeit gewöhnt mach sich an dieses archaische Leben im hohen Norden. Man verliebt sich in das einfache Leben der Inuit und ihre herzliche aufgeschlossene Art. Dieses Buch ist etwas ganz besonderes und einfach wunderschön." - Mariama , lovelybooks.de, 01.05.2011"Dieser Roman ist mitreißend, erschütternd, provozierend." -Tamara Pracel, Kosmopolis, Berlin, 01.06.2009"Eine Woche in Eiseskälte, Schnee und Stürmen, in durchweichten Zelten und notdürftig eingerichteten Iglus hat mir Jørn Riel mit seiner Trilogie über die Wanderungen der Inuits von Alaska nach Grönland beschert. Riel ist ein großartiger Erzähler und versteht es, seine fiktiven Figuren lebhaft darzustellen und ihre (authentischen) Reisen, ihre Kultur und Lebenswelt so eindringlich und mitreißend zu schildern, dass es mir sogar gelungen ist, eigene Wertvorstellungen über Bord zu werfen und die Männergesellschaft der Inuit nicht abzuurteilen, sondern als fremde Welt zu begreifen." - Ditta Rudle, Buchkultur, Wien, 31.10.2008"Mit seinem ›Gesang des Lebens‹ präsentiert Jørn Riel ein originales Bild der alten Inuitkultur. Obwohl er selbst Däne ist, bekennt er sich ausdrücklich zu dieser besonderen Lebensform. Wer etwas über die alte Kultur der Inuit wissen will, ist mit diesem Roman hervorragend bedient." - SWR 2, Baden-Baden, 28.07.2008"Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen." - Pforzheimer Zeitung, 15.05.2008"Der Strom der Überlieferung fließt - und oft ist der Leser geneigt, Riel selbst in den Sommerzelten oder Iglus zu sehen, wo die Geschichten erzählt werden, wenn draußen der Sturm heult und Berge von Schnee aufhäuft. Natur und Jagd, spirituelle Erlebnisse und gesellschaftliche Regeln der Ureinwohner werden bewusst. Eine Fülle von Menschen entfaltet im Lauf der Erzählung Persönlichkeit und wird nach dem Tode zu einem Teil der unendlichen Geschichte." - Klaus P. Andrießen, Wetzlarer Neue Zeitung, 11.05.2008"Ein farbenfrohes, eindringliches Porträt einer Kultur, die in dieser Form heute nicht mehr existiert." -Anita Ruckerbauer, bn.bibliotheksnachrichten, Salzburg, 12.06.2008"Die große Roman–Saga über die Geschichte Grönlands reicht von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit. Mit großem Respekt vor seinen Protagonisten und voller Wärme, vergnüglich und vor allem überaus packend erzählt Jørn Riel die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur zu behaupten wissen." -Harald Schönig, Stadtanzeiger Neustadt, 05.06.2008"Diese Gesamtausgabe einer Trilogie, die bereits 1983 bis 1985 erschienen ist, zeigt ein unbekanntes Land und seine Bewohner mit ihrem täglichen Kampf ums Überleben, ihrer Grausamkeit, Moral, Sexualität und unerschütterlichen Liebe. Viele Erzählungen der Alten verweben sich zur Saga einer fremden Kultur." - Luise Rohrhirsch, Der evangelische Buchberater, Göttingen, 01.03.2008

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    von Jørn Riel
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    Eine Reise ins Herz der Arktis: die große Roman-Saga über die Geschichte Grönlands von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit.Um das Jahr 1000 n. Chr. machen sich die Inuit aus Kanada auf in ein unbekanntes Land: Grönland, das »Land der großen Erwartungen«. Von Generation zu Generation wird die Geschichte der abenteuerlichen Entdeckung weitergegeben: Wie die Stammesmutter von den Inuit geraubt wurde, wie ihr Mann ein großer und mächtiger Schamane wurde und wie sein Nachfahre Arluk auf eine Reise rund um Grönland ging, die ein ganzes Leben dauern sollte und auf der er seiner großen Liebe begegnete, einem Wikingermädchen. Im 20. Jahrhundert sucht die junge Grönländerin Soré einen Zugang zur verborgenen Geschichte ihrer Vorfahren und reist zurück zu den Anfängen, ins arktische Kanada.Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen.AUTORENPORTRÄTJørn Riel, 1931 geboren, ist einer der größten zeitgenössischen Autoren Skandinaviens. Er hat mehr als vierzig Werke geschrieben, und seine Werke wurden ins Französiche, Italienische, Englische, Serbo-Kroatische, Finnische, Schwedische, Norwegische, Polnische und ins Deutsche übersetzt. Jørn Riels Romane werden in Dänemark in Hunderttausender-Auflagen gelesen.Sechzehn Jahre lebte Jørn Riel als Forscher und Abenteurer im unzugänglichen Nordosten Grönlands. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, der nie an Literatur gedacht hatte, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Er spinnt seine Romane wie Seemannsgard. Sie sind so wahr wie die Legenden, die sich die Trapper, Jäger und Fischer, de Abenteuer, Augestoßenen und Ausgebrochenen in den ewigen Winternächten erzählen.REZENSION"Jørn Riel hat einen phantastischen, farbenprächtigen Schreibstil. Er entführt uns in die exotische Welt der Inuit und lässt uns teilhaben an ihrem alltäglichen Leben, ihren Sitten und Bräuchen. Seine detaillierten Beschreibungen des Alltagslebens macht es dem Leser leicht einen Zugang zu den Inuit zu finden. Die Geschichte ist an manchen Stellen sehr blutig und gewisse Verhaltensweise haben mich stark irritiert, besonders die Blutfehden und der manchmal sehr raue Umgang mit den Frauen. Dennoch übt das Buch eine starke Faszination aus und mit der Zeit gewöhnt mach sich an dieses archaische Leben im hohen Norden. Man verliebt sich in das einfache Leben der Inuit und ihre herzliche aufgeschlossene Art. Dieses Buch ist etwas ganz besonderes und einfach wunderschön." - Mariama , lovelybooks.de, 01.05.2011"Dieser Roman ist mitreißend, erschütternd, provozierend." -Tamara Pracel, Kosmopolis, Berlin, 01.06.2009"Eine Woche in Eiseskälte, Schnee und Stürmen, in durchweichten Zelten und notdürftig eingerichteten Iglus hat mir Jørn Riel mit seiner Trilogie über die Wanderungen der Inuits von Alaska nach Grönland beschert. Riel ist ein großartiger Erzähler und versteht es, seine fiktiven Figuren lebhaft darzustellen und ihre (authentischen) Reisen, ihre Kultur und Lebenswelt so eindringlich und mitreißend zu schildern, dass es mir sogar gelungen ist, eigene Wertvorstellungen über Bord zu werfen und die Männergesellschaft der Inuit nicht abzuurteilen, sondern als fremde Welt zu begreifen." - Ditta Rudle, Buchkultur, Wien, 31.10.2008"Mit seinem ›Gesang des Lebens‹ präsentiert Jørn Riel ein originales Bild der alten Inuitkultur. Obwohl er selbst Däne ist, bekennt er sich ausdrücklich zu dieser besonderen Lebensform. Wer etwas über die alte Kultur der Inuit wissen will, ist mit diesem Roman hervorragend bedient." - SWR 2, Baden-Baden, 28.07.2008"Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen." - Pforzheimer Zeitung, 15.05.2008"Der Strom der Überlieferung fließt - und oft ist der Leser geneigt, Riel selbst in den Sommerzelten oder Iglus zu sehen, wo die Geschichten erzählt werden, wenn draußen der Sturm heult und Berge von Schnee aufhäuft. Natur und Jagd, spirituelle Erlebnisse und gesellschaftliche Regeln der Ureinwohner werden bewusst. Eine Fülle von Menschen entfaltet im Lauf der Erzählung Persönlichkeit und wird nach dem Tode zu einem Teil der unendlichen Geschichte." - Klaus P. Andrießen, Wetzlarer Neue Zeitung, 11.05.2008"Ein farbenfrohes, eindringliches Porträt einer Kultur, die in dieser Form heute nicht mehr existiert." -Anita Ruckerbauer, bn.bibliotheksnachrichten, Salzburg, 12.06.2008"Die große Roman–Saga über die Geschichte Grönlands reicht von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit. Mit großem Respekt vor seinen Protagonisten und voller Wärme, vergnüglich und vor allem überaus packend erzählt Jørn Riel die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur zu behaupten wissen." -Harald Schönig, Stadtanzeiger Neustadt, 05.06.2008"Diese Gesamtausgabe einer Trilogie, die bereits 1983 bis 1985 erschienen ist, zeigt ein unbekanntes Land und seine Bewohner mit ihrem täglichen Kampf ums Überleben, ihrer Grausamkeit, Moral, Sexualität und unerschütterlichen Liebe. Viele Erzählungen der Alten verweben sich zur Saga einer fremden Kultur." - Luise Rohrhirsch, Der evangelische Buchberater, Göttingen, 01.03.2008

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    von Jørn Riel
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    Eine Reise ins Herz der Arktis: die große Roman-Saga über die Geschichte Grönlands von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit.Um das Jahr 1000 n. Chr. machen sich die Inuit aus Kanada auf in ein unbekanntes Land: Grönland, das »Land der großen Erwartungen«. Von Generation zu Generation wird die Geschichte der abenteuerlichen Entdeckung weitergegeben: Wie die Stammesmutter von den Inuit geraubt wurde, wie ihr Mann ein großer und mächtiger Schamane wurde und wie sein Nachfahre Arluk auf eine Reise rund um Grönland ging, die ein ganzes Leben dauern sollte und auf der er seiner großen Liebe begegnete, einem Wikingermädchen. Im 20. Jahrhundert sucht die junge Grönländerin Soré einen Zugang zur verborgenen Geschichte ihrer Vorfahren und reist zurück zu den Anfängen, ins arktische Kanada.Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen.AUTORENPORTRÄTJørn Riel, 1931 geboren, ist einer der größten zeitgenössischen Autoren Skandinaviens. Er hat mehr als vierzig Werke geschrieben, und seine Werke wurden ins Französiche, Italienische, Englische, Serbo-Kroatische, Finnische, Schwedische, Norwegische, Polnische und ins Deutsche übersetzt. Jørn Riels Romane werden in Dänemark in Hunderttausender-Auflagen gelesen.Sechzehn Jahre lebte Jørn Riel als Forscher und Abenteurer im unzugänglichen Nordosten Grönlands. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, der nie an Literatur gedacht hatte, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Er spinnt seine Romane wie Seemannsgard. Sie sind so wahr wie die Legenden, die sich die Trapper, Jäger und Fischer, de Abenteuer, Augestoßenen und Ausgebrochenen in den ewigen Winternächten erzählen.REZENSION"Jørn Riel hat einen phantastischen, farbenprächtigen Schreibstil. Er entführt uns in die exotische Welt der Inuit und lässt uns teilhaben an ihrem alltäglichen Leben, ihren Sitten und Bräuchen. Seine detaillierten Beschreibungen des Alltagslebens macht es dem Leser leicht einen Zugang zu den Inuit zu finden. Die Geschichte ist an manchen Stellen sehr blutig und gewisse Verhaltensweise haben mich stark irritiert, besonders die Blutfehden und der manchmal sehr raue Umgang mit den Frauen. Dennoch übt das Buch eine starke Faszination aus und mit der Zeit gewöhnt mach sich an dieses archaische Leben im hohen Norden. Man verliebt sich in das einfache Leben der Inuit und ihre herzliche aufgeschlossene Art. Dieses Buch ist etwas ganz besonderes und einfach wunderschön." - Mariama , lovelybooks.de, 01.05.2011"Dieser Roman ist mitreißend, erschütternd, provozierend." -Tamara Pracel, Kosmopolis, Berlin, 01.06.2009"Eine Woche in Eiseskälte, Schnee und Stürmen, in durchweichten Zelten und notdürftig eingerichteten Iglus hat mir Jørn Riel mit seiner Trilogie über die Wanderungen der Inuits von Alaska nach Grönland beschert. Riel ist ein großartiger Erzähler und versteht es, seine fiktiven Figuren lebhaft darzustellen und ihre (authentischen) Reisen, ihre Kultur und Lebenswelt so eindringlich und mitreißend zu schildern, dass es mir sogar gelungen ist, eigene Wertvorstellungen über Bord zu werfen und die Männergesellschaft der Inuit nicht abzuurteilen, sondern als fremde Welt zu begreifen." - Ditta Rudle, Buchkultur, Wien, 31.10.2008"Mit seinem ›Gesang des Lebens‹ präsentiert Jørn Riel ein originales Bild der alten Inuitkultur. Obwohl er selbst Däne ist, bekennt er sich ausdrücklich zu dieser besonderen Lebensform. Wer etwas über die alte Kultur der Inuit wissen will, ist mit diesem Roman hervorragend bedient." - SWR 2, Baden-Baden, 28.07.2008"Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen." - Pforzheimer Zeitung, 15.05.2008"Der Strom der Überlieferung fließt - und oft ist der Leser geneigt, Riel selbst in den Sommerzelten oder Iglus zu sehen, wo die Geschichten erzählt werden, wenn draußen der Sturm heult und Berge von Schnee aufhäuft. Natur und Jagd, spirituelle Erlebnisse und gesellschaftliche Regeln der Ureinwohner werden bewusst. Eine Fülle von Menschen entfaltet im Lauf der Erzählung Persönlichkeit und wird nach dem Tode zu einem Teil der unendlichen Geschichte." - Klaus P. Andrießen, Wetzlarer Neue Zeitung, 11.05.2008"Ein farbenfrohes, eindringliches Porträt einer Kultur, die in dieser Form heute nicht mehr existiert." -Anita Ruckerbauer, bn.bibliotheksnachrichten, Salzburg, 12.06.2008"Die große Roman–Saga über die Geschichte Grönlands reicht von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit. Mit großem Respekt vor seinen Protagonisten und voller Wärme, vergnüglich und vor allem überaus packend erzählt Jørn Riel die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur zu behaupten wissen." -Harald Schönig, Stadtanzeiger Neustadt, 05.06.2008"Diese Gesamtausgabe einer Trilogie, die bereits 1983 bis 1985 erschienen ist, zeigt ein unbekanntes Land und seine Bewohner mit ihrem täglichen Kampf ums Überleben, ihrer Grausamkeit, Moral, Sexualität und unerschütterlichen Liebe. Viele Erzählungen der Alten verweben sich zur Saga einer fremden Kultur." - Luise Rohrhirsch, Der evangelische Buchberater, Göttingen, 01.03.2008

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    von Gun Jacobson
    8,00 €

    Es ist ein strahlender Frühlingstag. Per und Katrin winken am Ufer der Leuchtturminsel dem Boot nach, das ihre Eltern und Geschwister aufs Festland bringt; am nächsten Tag sollen auch sie folgen.Doch über Nacht schlägt das Wetter um. Ein heftiger Schneesturm fegt über die Insel, versperrt alle Wege und lässt den See für Wochen erneut zufrieren. Per und Katrin sind auf der Insel gefangen!Werden sie es schaffen, sich allein im Kampf gegen die eisige Kälte und die Einsamkeit zu behaupten?"Diesem Buch liegt eine wahre Geschichte zugrunde, die Klara Eriksson in Mariestad mir erzählt hat und die sich im Jahr 1915 auf der Insel Djurö im Väner-See abspielte" - die Autorin.Gun Jacobson ist eine Autorin, wessen Fantasiewelt an Astrid Lindgren erinnert.AUTORENPORTRÄTGun Jacobson arbeitete als Grundschullehrerin und debütierte 1966 mit „Fel spår". Ihre Bücher sind in Schweden Klassiker geworden, die jedes Kind liest oder vorgelesen bekommt. Obwohl selbst Lehrerin, entschied sie sich, über junge Leute zu schreiben, die die Schule hassen. Vor allem schrieb Jacobson sozialkritische Romane, ihr bekanntestes Werk ist „Peters Baby". Der Roman handelt von einem 16-jährigen Jungen, der sich urplötzlich ganz alleine um seine neugeborene Tochter kümmern muss. Niemand traut ihm zu, mit der Situation fertigzuwerden, aber er beschließt, es allen zu zeigen. In „Danke, halt die Klappe: Alexandra und Manolis suchen Freunde" beschreibt Jacobson wie es ist, als Einwanderer in ein neues Land zu kommen.

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    von Søren Jakobsen
    11,00 €

    Zu Hause erwartet ihn das Abendessen, danach die allwöchentliche Partie Bridge mit Freunden: der erfolgreiche Industrielle Ole Kramer ist auf dem Weg zu seinem Wagen. Er wird ihn nie erreichen. Von zwei 9 mm Geschossen getroffen liegt er vor seinem Kopenhagener Innenstadtbüro. Es vergehen nur wenige Stunden, bis Kriminalinspektor Valdemar Henriksen erkennt, daß er bei diesem Fall den dänischen Nachrichtendienst einschalten muß. Kramers Firma liefert Schaltanlagen für die Nato und ist Mitglied eines internationalen Konsortiums, das ein völlig neues Waffensystem entwickelt. Wer sind die Hintermänner dieses Mordes? Kramers Kompagnon, das Firmenkonsortium, konkurrierende Geheimdienste, Terroristen oder verzweifelte Friedensfreunde, die die Produkte der Rüstungsindustrie auf ihre Produzenten richten?"...ein Spionageroman, einer der besten, die in Dänemark geschrieben wurden." - AktuellAUTORENPORTRÄTSøren Jakobsen ist seit mehr als 20 Jahren Journalist. 1980 erschien sein erster Kriminalroman, der erste dänische Krimi, der im Geheimdienstmilieu spielt. Jakobsen schreibt "faction". Als Redakteur der grössten dänischen Tageszeitung, des liberalen Boulevardblattes "Extra Bladet" provoziert er mit der Entlarvung der Praktiken des dänischen Nachrichtendienstes ein Skandal. Seitdem beschäftigt er sich mit dem Phänomen der Geheimdienste. 1978 erhielt er für seine Recherchen den Cavling-Preis für Journalistik. "Die Marmortaube" ist sein vierter Kriminalroman.KURZBESCHREIBUNG:Der erfolgreiche Industrielle Ole Kramer, der in internationale Waffengeschäfte verwickelt ist, wird vor seinem Wagen tot aufgefunden. Wer sind die Hintermänner dieses Mordes? Kramers Kompagnon, konkurrierende Geheimdienste, verzweifelte Friedensfreunde...?Kriminalinspektor Henriksen schaltet den dänischen Geheimdienst in die Fahndung ein und macht eine skandalöse Entdeckung.

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    von Søren Jakobsen
    11,00 €

    Anlässlich eines Umzugs des dänischen Außenministeriums hält der Geheimdienst PET eine Sicherheitsprüfung der Mitarbeiter des Ministeriums für erforderlich, da es kurz zuvor zu einem Spionageskandal gekommen war. Kriminalassistent Bojskov wird mit der ebenso delikaten wie heiklen Aufgabe betraut, einen Plan für den Check-up zu erarbeiten. Bei der Überprüfung stellt sich heraus, dass geheimes Aktenmaterial spurlos verschwunden ist.Eine Spionageaffäre bahnt sich an, von der aus Verbindungslinien zunächst nach Westdeutschland und von dort weiter nach Ost-Berlin führen.Die Affäre spitzt sich zu durch die mysteriöse Krankheit und den Tod eines ehemaligen PET-Beamten. Die Ermittlungen führen Geheimdienstchef Trapp Madsen auf eine heiße Spur, die direkt zur Atomversuchsanstalt Risø führt."Der radioaktive Mann" ist sicherlich Søren Jakobsens bisher spannendster Spionagekrimi. Hier erzählt er von den Ereignissen, die in "Die Marmortaube" nur gestreift wurden."...ein Spionageroman, einer der besten, die in Dänemark geschrieben wurden." - AktuellAUTORENPORTRÄTSøren Jakobsen ist seit mehr als 20 Jahren Journalist. 1980 erschien sein erster Kriminalroman, der erste dänische Krimi, der im Geheimdienstmilieu spielt. Jakobsen schreibt "faction". Als Redakteur der grössten dänischen Tageszeitung, des liberalen Boulevardblattes "Extra Bladet" provoziert er mit der Entlarvung der Praktiken des dänischen Nachrichtendienstes ein Skandal. Seitdem beschäftigt er sich mit dem Phänomen der Geheimdienste. 1978 erhielt er für seine Recherchen den Cavling-Preis für Journalistik. "Die Marmortaube" ist sein vierter Kriminalroman.KURZBESCHREIBUNG:Anlässlich eines Umzugs des dänischen Außenministeriums hält der Geheimdienst PET eine Sicherheitsprüfung der Mitarbeiter des Ministeriums für erforderlich. Bei der Überprüfung stellt sich heraus, daß geheimes Aktenmaterial spurlos verschwunden ist. Eine Spionageaffäre bahnt sich an, die sich zuspitzt durch die mysteriöse Krankheit und den Tod eines ehemaligen PET-Beamten. Die Ermittlungen führen Geheimdienstchef Trapp Madsen auf eine heiße Spur, die direkt zur Atomversuchsanstalt Risø führt.

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    von Michael Katz Krefeld
    16,00 €

    Du musst sterben, damit wir leben könnenMysteriöse Todesfälle erschüttern eine Kleinstadt an der norwegischen Küste. Was verbirgt sich hinter der so harmlos wirkenden Fassade des beschaulichen Ortes? Als die offiziellen Ermittlungen im Sande verlaufen, beginnt die junge Ärztin Maja Holm auf eigene Faust nachzuforschen. Ein Schritt, den sie bald bereuen wird, denn inmitten der kleinen Gemeinde lauert der Tod.Nach einer gescheiterten Beziehung sucht die junge Ärztin Maja Holm Zuflucht in einer beschaulichen Kleinstadt an der rauen norwegischen Küste. Um die Vergangenheit zu vergessen, stürzt sie sich in aufreibende 24-Stunden-Schichten, doch der plötzliche Tod einer ihrer Patienten reißt sie aus ihrem Trott. Als offenkundig wird, dass die Todesursache vertuscht werden soll, ist Majas Misstrauen geweckt. Gemeinsam mit dem Journalisten Stig Norland beginnt sie zu recherchieren. Schon bald stoßen sie auf ein Geheimnis, dessen Aufdeckung die Gemeinde in ihren Grundfesten zu erschüttern droht. Als Maja trotz massiver anonymer Drohungen an ihren Ermittlungen festhält, begibt sie sich in tödliche Gefahr.AUTORENPORTRAITMichael Katz Krefeld, 1966 geboren, wohnt in Kopenhagen und Berlin. Er arbeitet als Creative Producer bei einer TV-Gesellschaft. Daneben schreibt er Drehbücher für namhafte dänische Fernsehserien. Sein erster Roman „Die Anatomie des Todes" wurde in Dänemark als „Bestes Krimidebüt" ausgezeichnet. Sein viertes Buch Black Snow Falling wurde als Best Danish Crime Novel of the Year in 2012 ausgezeichnet und für The Glass Key im selben Jahr nominiert.REZENSIONEN"- rasant und spannend!" - Krimi-Couch.de„Man regt sich auf, man rauft sich die Haare, man fürchtet sich um diese haarsträubend bockige Heldin." – Amazon.com"Die Heldin wirkt in hohem Maße glaubwürdig, der Plot hält die Spannung bis zur letzten Seite, und die Schilderung der kleinen, von Wind und Kälte gebeutelten norwegischen Gemeinde ist einfach großartig. Kurz gesagt, man kann das Buch nur jedem wärmstens empfehlen!" - Litteratursiden

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    von Jonas T. Bengtsson
    12,00 €

    "Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich an das Buch denke. Eine großartige, umwerfende Geschichte." - Christine Westermann, WDRWarum er nicht zur Schule geht und ständig umziehen muss, weiß der Junge nicht. Doch er weiß, dass sein Vater ihn die wichtigen Dinge des Lebens lehrt, ihn beschützt und bedingungslos liebt – bis zu dem Tag, an dem der Vater eine unerklärliche Tat begeht.Zehn Jahre später: Etwas Unerklärliches ist vorgefallen, und der mittlerweile junge Mann schlägt sich nunmehr allein in den Straßen von Kopenhagen durch. Allein, und doch immer begleitet von seinem Vater, von dessen Worten und Gedanken. Er fasst den Entschluss, die dunkle Vergangenheit seines Vaters zu durchleuchten, und begibt sich auf eine Reise, die ihn durch ganz Dänemark und schließlich nach Berlin führt. Warum ist sein Vater so, wie er ist? Und kann sein Sohn aus diesem Schatten heraustreten?Die Geschichte über eine ergreifende Beziehung, über ein Band, das stärker ist als alles andere. Erzählt von einem der interessantesten Autoren der jungen dänischen Literatur.Die klare und eindringliche Sprache von Jonas T. Bengtsson lässt Freiräume für mannigfaltigste Schattierungen entstehen. Eine bildstarke Geschichte, die ohne Sentimentalität auskommt und tief unter die Haut geht."Jonas T. Bengtsson verfügt über eine ein- zigartige nüchterne, und doch imaginäre Kraft." - Berlingske Tidende"Ein schlicht umwerfender Roman, der einen nicht mehr loslässt - exzellent! Jonas T. Bengtsoon schreibt so gut, dass es wehtut." Ekstra BladetJonas T. Bengtsson, geboren 1976, wurde für seinen ersten Roman, Aminas Briefe, 2005 mit dem Dänischen Debütantenpreis ausgezeichnet. Sein zweiter Roman, Submarino (2007), wurde von Thomas Vinterberg verfilmt. 2010 gewann Bengtsson den PO Enquist Literaturpreis, die Jury lobte seinen "unfehlbaren Schreibstil, seine genauen Zeichnungen der Figuren und die empathische Darstellung des Lebens außerhalb der Gesellschaft". Wie keiner sonst ist sein dritter Roman, die Filmrechte sind bereits verkauft. Jonas T. Bengtsson lebt in Kopenhagen.

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    von H.M van den Brink
    11,00 €

    "... a small miracle of a book." - Daniel Topolski, GuardianWenn David und Anton, zwei Jungen aus ganz unterschiedlichen Stadtvierteln, in perfekter Harmonie über den Fluss gleiten, sind sie wenigstens zwei Sommer lang zu einer idealen Einheit verschmolzen.Anton hatte sich mit seinem jüdischen Freund David im Zweier auf die Olympischen Spiele vorbereitet, bevor die politischen Veränderungen alle Pläne vernichteten.Ein Buch über das Glück, das selbst ein Glücksfall ist, so melancholisch, so zart in seiner Beschreibung des Wassers und der Freundschaft.Hans Maarten van den Brink, 1956 in Oegstgeest, Niederlande, geboren, lebt als freier Autor und Journalist in Amsterdam.RESENZIONEN"'Die Sommermonate waren warm und dauerten lange' - wer diese Kindheitserfahrung bewahrt hat, wird das schmale Buch des Niederländers H.M. van den Brink mögen. Es ruft ein Heimwehgefühl auf und stillt es zugleich, ohne je sentimental zu werden. (...) Anton, der brave Sohn eines schwachen Vaters, gewinnt den selbstsicheren David zum Freund. Der Zweier ohne Steuermann ist das Symbol ihrer Gemeinsamkeit. Wenn sich beider Atemwölkchen beim Rudern miteinander vereinigen, ist das die zarteste Markierung ihrer Beziehung. (...) H.M. van den Brink gelingt es, aus dem simplen Plot ein Wunder an Zwischentönen und stimmungsvollen Naturschilderungen zu machen." Harald Hartung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.10.00"Van den Brink fokussiert in seinem schmalen Band eine Bruchstelle im Leben eines Jungen und in der europäischen Geschichte. (...) Der Rhythmus, in dem er das tut, ist einzigartig. Es ist der Rhythmus des Ruderns, des Atmens auf einem, an einem Fluß. (...) Rudern ist, wenn es perfekt ist, Schweben. H.M. van den Brinks Novelle ist perfekt. Sie schwebt." Elmar Krekeler, Die Welt, 11.11.00"Eine 'unvergängliche' Erzählung, deren liquide Melancholie etwas von Friedo Lampe, deren luzide Wehmut etwas von Patrick Modiano hat, eine wunderbare Bereicherung nicht nur der niederländischen Literatur." Hermann Wallmann, Frankfurter Rundschau, 30.11.00"Rarely have sport and literature combined so seamlessly to produce such a small miracle of a book." - Daniel Topolski, Guardian

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    von Pontus Wikner
    11,00 €

    Pontus Wikner (1837-1888) war zu seiner Zeit einer der bekanntesten Philosophen Schwedens; seine Psychologischen Selbstbekenntnisse sind die früheste Schilderung und Rechtfertigung einer homosexuellen Identität im nordeuropäischen Raum. 1879 zu Papier gebracht und durch spätere Zusätze ergänzt, ist der Text erst 1971, nach dem Tode aller Nachkommen, veröffentlicht worden. Die Bekenntnisse gehören in Nordeuropa längst zu den grundlegen - den Texten schwuler Geschichte.Wikners Selbstbekenntnisse entstanden zeitlich parallel zu Karl Heinrich Ulrichs’ »Forschungen über das Räthsel der mannmännlichen Liebe«, von denen Wikner, obwohl er die deutsche Sprache beherrschte und 1873 sogar eine Reise nach Deutschland unternahm, keine Kenntnis gehabt zu haben scheint.Raimund Wolfert hat seiner Übersetzung eine ausführliche biografische Studie beigegeben. Darin ist auch von den innigen Freundschaften Wikners mit Schülern und Studenten die Rede, die durch seine Briefe und Tagebücher belegt sind, in den von theologischen und philosophischen Überlegungen geprägten Selbstbekenntnissen aber nur andeutungsweise zur Sprache kommen.

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    von Per Olov Enquist
    16,00 €

    "Die Liebe kann man nicht erklären.Wer aber wären wir, wenn wir es nicht versuchten?"Die Frage nach der Liebe kehrt in vielen Büchernvon Per Olov Enquist wieder. Jetzt hat er ihr einen ganzen Roman gewidmet – ein Buch der Erinnerung und ein Hymnus auf die Liebe.Im Februar 2011 bekommt der Erzähler einen verbrannt geglaubten Notizblock mit Liebesgedichten seines Vaters zugeschickt. Neun Seiten fehlen. Sie werden zum Anstoß, der Frage nach dem Wesen der Liebe auf den Grund zu gehen. Und endlich von der Frau vom Larssonhof zu erzählen, die ihn in die körperliche Liebe einweihte – er fünfzehn und sie einundfünfzig. Das Buch der Gleichnisse handelt davon, wie all dies zusammenhängt: die Liebesgedichte des Vaters, das Erweckungserlebnis der Liebe und die puritanische Sexualmoral der Erweckungsbewegung in Schweden. Per Olov Enquist hat damit nicht nur sein persönlichstes Buch geschrieben, sondern auch einen Liebesroman, wie wir ihn noch nie gelesen haben. Ein großes, bewegendes Buch.DER AUTORPer Olov Enquist, 1934 in einem Dorf im Norden Schwedens geboren, lebt in Stockholm. Er zählt zu den bedeutendsten Autoren Schwedens.In seinem in der dritten Person geschriebenen autobiografischen Buch Ein anderes Leben berichtet Enquist u. a. über die Kindheit in einem nordschwedischen Dorf, die Entstehung und Rezeption einiger Werke – besonders des Dokumentarromans Die Ausgelieferten, der die sog. "Baltenauslieferung" behandelt, aber auch die Theaterstücke – sowie über seine Alkoholkrankheit.Enquist erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Literaturpreis des Nordischen Rates 1969 für Legionärerna. En bok om baltutlämningen. (Deutscher Titel: Die Ausgelieferten.) 2002 den Deutscher Bücherpreis für Internationale Belletristik (Der Besuch des Leibarztes), 2008 den August-Preis für Ett annat liv, 2009 den Österreichischer Staatspreis für Europäische Literatur.Beim Egmont Hörverlag erschienen zuletzt Der fünfte Winter des Magnetiseurs und Der Besuch des Leibarztes.REZENSION"Das Buch der Gleichnisse gehört zu Enquists intelligentesten und durchtriebensten Werken. ... Unterhaltsam, tiefsinnig, aber auch sehr emotional und persönlich. ... Ein großes Leseabenteuer. ... Ein Märchen vielleicht, dennoch ganz wahr: die Liebe zwischen der Frau und dem Knaben. Sie entwickelt sich zum Feinsten, das Enquist geschrieben hat. Zu einem Brief des Lebenden an eine Tote." - DANIEL SANDSTRöM, Svenska Dagbladet"Es ist ein betörendes Buch des Abschieds, das Enquist vorlegt. ... Wohl noch nie hat sich Per Olov Enquist so fragil und düster und zugleich so souverän und heiter gezeigt wie hier. Da geht einer im Eissturm letzter Fragen und hält stand. Wir müssen ihm dafür dankbar sein." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 28.09.13"Amüsant und tiefsinnig zugleich. Ein großer Roman, der die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt." Sandra Leis, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 25.08.13"Enquists Roman wühlt auf und rührt an unser Innerstes - an die verschlossen gehaltenen Herzländer." Carola Wiemers, Deutschlandradio Kultur, 23.08.13"All das beschreibt Enquist mit einer Meisterschaft, die ihresgleichen sucht." Knut Cordsen, Bayern 2, 14.09.13"Noch nie hat sich Enquist so fragil und düster und zugleich so souverän und heiter gezeigt wie hier. Da geht einer im Eissturm letzter Fragen und hält stand. Wir müssen ihm dafür dankbar sein." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 28.08.13"Ein hinreißender, wunderbarer Roman über die Utopie der Liebe." Claus-Ulrich Bielefeld, Die Welt, 05.10.13"Die Weltliteratur ist um eine ihrer großartigsten und komischsten erotischen Szenen reicher." Jochen Schimmang, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13Enquists 'Buch der Gleichnisse' erzählt auf funkelnde Weise von der Liebe, von ihren schönsten Verwirrungen, vor allem aber: von ihrer strahlenden Schönheit und ihrem Trost." Claus-Ulrich Bielefeld, Tages-Anzeiger, 28.12.13

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    von Frode Grytten
    11,00 €

    Im norwegischen Städtchen Odda geschieht ein Mord. Der 38-jährige Journalist Robert Bell soll für ein Provinzblatt berichten. Aber je tiefer Bell gräbt, je näher er den Motiven der vermeintlich rassistischen Tat kommt, desto dichter wird das Netz aus Korruption und Vertuschung. Ein Held gegen den Rest der Welt - ein Kampf, der für beide nicht ohne Blessuren endet. In diesem düsteren Industrie- und Medienkrimi sind die Guten böse und die Bösen der Normalfall.AUTORENPORTRÄTFrode Grytten, 1960 geboren, wuchs in der kleinen Industriestadt Odda in Norwegen auf. Er lebt als Schriftsteller und Journalist im norwegischen Bergen. Für Was im Leben zählt erhielt er 1999 den Brageprisen, den höchstdotierten Literaturpreis in Norwegen.REZENSIONEN"Ein wunderbarer Roman mit einer Liebesgeschichte, die unmöglich ist und nicht weitergehen kann und wahrscheinlich doch weitergeht, und mit einem geheimen Spiel zwischen zwei Brüdern, Robert und Frank, der eine ein etwas nachlässiger, lediger Lokaljournalist, der andere ein auch nicht sehr ordentlicher, verheirateter Polizist. Und es ist der Roman einer bettlägrigen Stadt, Odda heisst sie, westlich von Oslo. Frode Grytten ist ihr melancholischer und grossartiger Chronist." Neue Zürcher Zeitung, 17.06.06"Grytten leistet Krimi, Sozialstudie, Medienschelte und Politreisser in einem Buch. Chapeau!" Hendrik Werner, Literarische Welt, 24.06.06"Und wenn man bei der Lektüre trotz aller Traurigkeit auch eine Art Leichtigkeit des Seins verspürt, so liegt das an dem verehrungswürdigen Understatement, mit dem dieses perfekte Stück Literatur geschrieben ist." Katharina Granzin, Die Tageszeitung, 24.06.06"Ein eleganter, spannender und politischer Roman um einen Journalisten im Schatten von Liebe und Tod, mit allen Elementen eines amerikanischen Großstadtkrimis." - Aftenposten

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    von Michael Katz Krefeld
    12,00 €

    Die Polizei jagt den ersten Serienmörder des Landes, doch bei ihren Ermittlungen tappt sie völlig im Dunkeln. Das erhöht den Druck auf Kommissarin Katrine Bergman und ihr Team ungeheuer, denn der Täter ist ein pädophiler Psychopath, der im Glauben ist, er sei Peter Pan. Bei seinen Opfern, die er kurz vor ihrem Geburtstag nachts aus ihren Kinderzimmern entführt, hinterlässt er ein Abziehbild mit einem Motiv aus der Pan-Geschichte.Als erneut ein Junge aus Maja Holms Nachbarschaftentführt wird, schaltet sich die junge Ärztin in die Ermittlungen ein. Es gelingt ihr, die Identitätdes Täters auszumachen. Sie alarmiertdie Polizei, doch der Täter hat Maja längst im Visier. Sie allein könne den entführten Jungen retten.Wenn sie zu einem Treffen mit Peter Pan bereit ist. Maja willigt ein ...AUTORENPORTRAITMichael Katz Krefeld, 1966 geboren, wohnt in Kopenhagen und Berlin. Er arbeitet als Creative Producer bei einer TV-Gesellschaft. Daneben schreibt er Drehbücher für namhafte dänische Fernsehserien. Sein erster Roman „Die Anatomie des Todes wurde in Dänemark als „Bestes Krimidebüt ausgezeichnet. Sein viertes Buch Black Snow Falling wurde als Best Danish Crime Novel of the Year in 2012 ausgezeichnet und für The Glass Key im selben Jahr nominiert.REZENSIONENMan solle nur Bücher von Autoren lesen, die etwas zu sagen haben, die den Leser emotional berühren - dieser Anspruch [ist] für Die Geisel von Michael Katz Krefeld in jedem Fall ein passender Maßstab. Denn das Buch berührt den Leser – mehr als manchem vielleicht lieb ist. .... So oder so jagen die Schilderungen des Romans dem Leser ständig eiskalte Schauer über den Rücken. [Es] gelingt dem Autor, einen ständig steigenden Spannungsbogen aufzubauen, weil er dem Leser – und den Ermittlern – genügend Rätsel zum Nachdenken gibt. ... Wenn Michael Katz Krefeld das Niveau halten oder sogar noch steigern kann, ist er auf dem Weg in die Top-Riege der skandinavischen Autoren. - Krimi-Couch.de

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    von Knud Romer
    11,00 €

    Knud Romer hat mit seinem ersten Roman in Dänemark einen Skandal ausgelöst. Wild, drastisch, zärtlich, todernst und komisch zugleich erzählt er die so dramatische wie gewöhnliche Geschichte seiner deutsch-dänischen Familie und schreibt sich den Alptraum seiner Jugend im dänischen Nykøbing von der Seele.Ein deutsches Schwein ist Knud für seine Mitschüler in Nykøbing noch in den sechziger und siebziger Jahren, weil er anders ist als die anderen: Er trägt Lederhosen, singt deutsche Lieder und bekommt in Dänemark unübliche Pausenbrote mit in die Schule. Und ausgerechnet seine Mutter, deren erster Verlobter als Mitglied der Roten Kapelle von den Nazis hingerichtet wurde, wird als Hitlerliebchen beschimpft.Quer durch Dänemark und Deutschland führt die Geschichte seiner Familie über drei Generationen. Der dänische Großvater scheitert bei all seinen Unternehmungen und sitzt am Ende nur noch am Bahnhof und schaut den Zügen hinterher. Dessen Sohn, Knuds Vater, hingegen ist so bemüht, alles korrekt und vorbildlich zu erledigen, daß er sogar dem deutschen Heer beim Einmarsch in Dänemark behilflich ist und den Soldaten den rechten Weg nach Kopenhagen zeigt. Die deutsche Großmutter wird beim Bombenangriff auf Magdeburg schwer verletzt; grausam entstellt, ist sie für den Enkel trotzdem eine Figur von klassischer Schönheit. Onkel Hermann schließlich aus Oberfranken schenkt Knud bei jedem Besuch Splitter einer Handgranate, die ihm nach und nach aus der Haut wachsen – und liefert damit das Material für Knuds großen Befreiungsschlag ...ÜBER DEN AUTORKnud Romer, geboren 1960, ist einer der bekanntesten Werbefachleute Dänemarks. Er veröffentlichte kulturhistorische Bücher und trat als Schauspieler in Lars von Triers Film Idioten auf. Sein Roman wurde mit dem Literaturpreis der angesehenen Wochenzeitung Weekendavisen, den Goldenen Lorbeeren der Buchhändler und als bestes Debut ausgezeichnet.REZENSIONEN„Romer schießt Momentaufnahmen ab, eine markanter als die andere. Ausruhen ist nicht. Der Leser wird mitgerissen Literarische WeltWer die Wahrheit glaubt ertragen zu können, muss dieses Buch lesen und den darin eingefrorenen Schrei "hören". Das Buch schockiert, aber der Schock ist kein Selbstzweck. Und es beweist die Kraft guter Literatur, die im Angesicht mancher Situationen vielleicht die einzige Rettung ist. - Amazon.comLange habe ich nicht mehr ein Buch von einer derartigen Wucht gelesen, das Buch ist Zündstoffmaterial. - Amazon.com

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    von Peter Adolphsen
    9,00 €

    In äußerster Verdichtung verknüpft Peter Adolphsen die Geschichte der Erde mit dem Aufeinandertreffen zweier Menschen an einem Sommertag im Jahr 1973 in Austin, Texas. Geschult an Borges und Cortázar, ausgerüstet mit Ironie und Scharfsinn, präsentiert der originellste Schriftsteller der jüngeren Generation aus Dänemark eine aberwitzige und zugleich zwingende Abfolge von Materie, Energie und dem Zufall, aus dem unser Leben besteht.PORTRÄTPeter Adolphsen, geboren 1972 in Århus, besuchte die Autorenschule in Kopenhagen und studierte unter anderem in Cordoba arabische Philolo- gie. Er gilt als einer der interessantesten Nachwuchsautoren Dänemarks. Auf Deutsch sind bislang einige seiner Kleinen Geschichten (1996: Små historier und 2000: Små historier 2) in der Neuen Rundschau und in der Kulturzeitschrift du abgedruckt (beide 2004). Seine Arbeit wurde 2006 von der Akademie der Künste Berlin mit einem Stipendium gefördert. 2008 erschien der Kurzroman Das Herz des Urpferds im Nagel & Kimche Verlag und 2014 als Hörbuch bei dem Egmont Hörverlag.REZENSIONENEin wunderbarer Roman. Die poetische Zufallsforschung, die Peter Adolphsen betreibt, bezaubert durch ihre phantastische Sachlichkeit, zurückhaltende Empfindsamkeit und ihren Witz. - Sibylle Cramer, Süddeutsche Zeitung, 18.02.09Pferdestärken! - Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.08.08Adolphsens Prosa ist kälter als Christensens Lyrik, aber er hat einen Sinn für die Sprache der Wissenschaft, die er begeistert und schöpferisch wie kein Zweiter einsetzt, er macht konkrete Poesie daraus. Gibt es überhaupt einen anderen Autor, der sich wie er einen Rausch anschreibt und dabei so nüchtern bleibt? - Peter Urban-Halle, Neue Zürcher Zeitung, 29.10.08Schön, bunt und so rätsel- wie gehalt- und kunstvoll. - Elmar Krekeler, Die Welt, 22.08.08Ein erschütternd schönes Buch. Und wenn man es nach 110 Seiten zuklappt, weiß man gar nicht, wie es sein kann, dass auf so wenigen Seiten so viel stehen kann. Adolphsens Buch feiert das Wunder des Lebens, ohne dies auch nur einmal auszusprechen. Vielmehr ist das Buch selbst ein Wunder von Leben. Es pulsiert und strömt, es meditiert und bewegt sich unaufhaltsam und weitet sich und den Leser auf diesen wenigen Seiten so, dass man beim Lesen atemlos heulen und lachen gleichzeitig möchte, weil man es kaum aushält - das Geschehene und das Beschreibende - wirklich ein wunderschönes Buch im wahrsten Wortsinn. - Renee Zucker, Radio Berlin Brandenburg, 31.08.08Der Erzähler Adolphsen ist eine perfekte Mischung aus Hans Christian Andersen und Jorge Luis Borges. Seine Bücher sind kleine Wunderdinge, die man in der Hand hält und erstaunt betrachtet, dass es sie gibt. - Thomas Fechner-Smarsly, Westdeutscher Rundfunk, 22.10.08Es ist ein sehr großes literarisches Vergnügen, sich durch Peter Adolphsens ganz und gar einzigartige Prosa zu bewegen, die widerholt mit der von Jorge Borges und Peter Seeberg verglichen worden ist. Das ist allerdings gar nicht nötig, denn Peter Adolphsen hat den Bogen schon ganz alleine raus. - Maria Sjøqvist, Kristeligt Dagblad

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    von Michael Katz Krefeld
    16,00 €

    Eine Autobombe explodiert im Herzen Kopenhagens und reißt 23 Menschen in den Tod. Nikolaj Storm vom dänischen Geheimdienst leitet die Ermittlungen. Ihm zur Seite steht Kommissarin Katrine Bergman von der Kopenhagener Polizei. Alle Zeichen deuten auf einen terroristischen Anschlag hin, und der Geheimdienst nimmt eine islamistische Terrorzelle ins Visier. Doch Katrine Bergman hat inzwischen Beweise, die für eine andere Täterschaft sprechen. Der wahre Feind ist oft näher, als man denkt.Der wahre Feind ist der erste Band in der Serie über die beiden Kollegen Katrine Bergman und Nikolaj Storm.AUTORENPORTRAITMichael Katz Krefeld, 1966 geboren, wohnt in Kopenhagen und Berlin. Er arbeitet als Creative Producer bei einer TV-Gesellschaft. Daneben schreibt er Drehbücher für namhafte dänische Fernsehserien. Sein erster Roman „Die Anatomie des Todes wurde in Dänemark als „Bestes Krimidebüt ausgezeichnet. Sein viertes Buch Black Snow Falling wurde als Best Danish Crime Novel of the Year in 2012 ausgezeichnet und für The Glass Key im selben Jahr nominiert.REZESIONENMit seinem dritten Roman erfüllt Krefeld zu Vollem alle Erwartungen, und der wahnsinnig spannende und nervenaufpeitschende Gesellschaftsthriller hebt ihn hoch in die Elite der Skandinavischen Krimis ... ein außerordentlicher und intensiver Spannungsroman ... stramm komponiert mit dem einen Spannungsklimax nach dem anderen ... genial. – Litteratursiden.dkDer wahre Feind ist original, ein zum Nachdenken anregendes Buch und dazu noch wahnsinnig spannend. – Bo Tao, PolitikenFast visionär zeigt der Autor in diesem Buch wie sehr sich unsere welt in dem Islamisten-Terror-Wahn verbissen hat und wie sehr dabei die Feinde im eigenen Land, die Nationalisten und die Rechtsgesinnten, vergessen werden. ... ein leider denkbares szenario, spannend schon allein deshalb, weil es so nah an der Wirklichkeit ist. ALSO WIRKLICH EMPFEHLENSWERT! - Krimi-Couch.deMichael Katz Krefeld hat einen großartigen Kriminalroman geschrieben. Trotzdem ist es auch beängstigend, dass er dabei Brennpunkte zusammenführt, die es in dieser Mischung wirklich gibt, und das nicht nur in Dänemark. - Amazon.com

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    von Peter Adolphsen
    9,00 €

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts findet ein Hobbyforscher in dem gigantischen Höhlensystem Hölloch bei Schwyz einen geheimnisvoll vibrierenden Stein. Er nimmt ihn mit, aber der Fund bleibt nicht lange in seinem Besitz. Der Stein wird vererbt, verschenkt und verkauft, reist dabei durch ganz Deutschland und quer durch das 20. Jahrhundert. In der irritierenden Faszination, die von ihm ausgeht, verknüpfen sich die (fast immer tragisch endenden) Lebensgeschichten seiner wechselnden Besitzer.So frech wie souverän entspinnt Peter Adolphsen ein wahrhaft staunenswertes Panoptikum auf kleinstem Raum.AUTORENPORTRÄTPeter Adolphsen, geboren 1972 in Århus, besuchte die Autorenschule in Kopenhagen und studierte unter anderem in Cordoba arabische Philologie. Er gilt als einer der interessantesten Nachwuchsautoren Dänemarks. Auf Deutsch sind bislang einige seiner Kleinen Geschichten (1996: Små historier und 2000: Små historier 2) in der Neuen Rundschau und in der Kulturzeitschrift du abgedruckt (beide 2004). Seine Arbeit förderte die Akademie der Künste Berlin 2006 mit einem Stipendium.REZENSION"Peter Adolphsens Erzählung ist wie der Brummstein selbst ein bizarres, fesselndes Kleinod." Katrin Hillgruber, Der Spiegel, 12/05"Adolphsens Prosa brummt vor Spannung und aberwitzigen Einfällen." Hendrik Werner, Die Welt, 29.10.05"Es ist der nüchterne Blick auf das menschliche Leben, der den heiteren Nihilismus seiner Erzählung motiviert. Und so betrachtet stammt der Brummstein wohl doch nicht aus der Hölle: Vom Wortursprung her meint 'Hölloch' lediglich 'Loch oberhalb des Tales'." Steffen Kraft, Süddeutsche Zeitung, 13.10.05"Zugegeben: In der Kurzform klingt das Ganze bemüht, es wäre zu viel für eine Geschichte von ein paar Dutzend Seiten - wäre Peter Adolphsen nicht ein so versierter Erzähler, ein Autor, der sein Handwerk spielerisch beherrscht. Was für eine selten meisterliche Mischung: Ironie, Tempo und Tiefgang." Uwe Stolzmann, Neue Zürcher Zeitung, 07.03.06"Dass Kosmos und Erde die umfassendsten Klammern von Lebensgeschichte, Menschheits-geschichte und Naturgeschichte sind, das demonstriert der Autor mit einer wunderbar komischen, lakonischen Erzählung, die sich auf die alte Kunst des Proportionstausches versteht." Sibylle Cramer, du, 07/06"Auch prosaisch gestimmte Leser wird dieses Buch in zarter Melancholie zurücklassen." Holger Wild, Der Tagesspiegel, 19.10.05In diesem Buch erwächst aus ein paar Seiten ein ganzes Jahrhundert. Selten wurde auf so wenig Platz derart Großes gebaut. - PolitikenDiese Geschichte erzählt die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Kurz und präzise zeichnet der Autor ein sehr klares Bild von Mensch, Schicksal und Mission hier im Leben ... Das Buch ist ungewöhnlich, aber eine faszinierende Bekanntschaft, in einem Stil verfasst, der zwischen nüchternem und ironischem, zwischen Wissenschaftlichem und Abenteuerlichem wechselt. - Litteratursiden.dkFrech, fesselnd, phantastisch, plausibel und souverän entspinnt Peter Adolphsen ein wahrhaft staunenswertes Panoptikum auf kleinstem Raum. Lesen Sie auch unbedingt: ‘Das Herz des Urpferds’! - Amazon.de (5 Sterne)

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    von Kim Fupz Aakeson
    6,00 €

    Sven hat Arme so weich und weiß wie Spagetti. Er hat Angst vor Hunden und vor der Dunkelheit und vor allen möglichen anderen Sachen. Aber nur bis zu dem Tag, an dem er sich aus seinem hellblauen Pyjama einen Supermannanzug macht und sich in Supersven verwandelt. Mit wehendem Umhang läuft er in die Stadt, um haufenweise Ganoven und Gangster zu fangen. Eine aufregende und turbulente Geschichte voller Action, mit vielen Pointen und Gags in trickfilmhaft rasantem Tempo erzählt, eben einfach superstark!X

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    von Iselin C. Hermann
    11,00 €

    Ein zauberhafter Brief- und Liebesroman. - Neue Zürcher ZeitungGanz harmlos mit einer Postkarte beginnt der verführerische Briefwechsel zwischen der jungen Delphine und dem Maler Jean Luc, entwickelt sich jedoch bald schon zu einer wahren Obsession. Die spielerische Leichtigkeit, mit der Jean Luc ihr schreibt, seine Offenheit fasziniert Delphine. Aus der Faszination wächst Erwartung, und unversehens findet die junge Frau sich in einem wahren Sturm der Gefühle.Briefe, die einen träumen lassen - offenbar ist auch Jean Luc in Bann geschlagen von der erfrischenden Unmittelbarkeit seiner Briefpartnerin. Gedanken und Sehnsüchte vermischen sich, schaffen sich Raum, je enger das Band zwischen den beiden wird. Delphine, die ganz in ihren Wünschen und Sehnsüchten lebt; Jean Luc, der zum Ideal für sie wird und den doch eine Art Geheimnis zu umgeben scheint. Der Wunsch einander zu treffen, das Geschriebene einzulösen wächst...Es ist ein Buch über menschliche Sehnsucht und Wirklichkeit, Erotik, Liebe und Verlangen - bis an sein überraschendes Ende.LESERSTIMMENEin wunderbares Buch! Ich habe es in einem Stück gelesen und lese es immer wieder, den Briefwechsel zwischen Delphine und dem Maler Jean Luc. Es ist ein wunderbares Buch, das die Seele anspricht und Empfindungen erzählt, die erlebt sein müssen. Anders ist es nicht möglich, dass die Autorin Innerstes so überzeugend schildert. Für sensible Leser(innen) hochgradig zu empfehlen. - Maria, 5/5 Sterne, Amazon.deEs ist herrlich geschrieben. Normalerweise kein Freund der in Briefform geschriebenen Bücher, bin ich hingerissen. So viel Gefühl und so viel Gänsehautfeeling, hab ich schon lange bei keinem Buch mehr gehabt. Toll. - Janine, 5/5 Sterne, Amazon.de

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