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Bücher veröffentlicht von Loecker Erhard Verlag

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  • von Astrid Messerschmidt
    19,80 €

    Ordnungsvorstellungen von Geschlecht und Nation mobilisieren die Abwehr von Diversität. Der vorliegende Band rekonstruiert erziehungswissenschaftliche Thematisierungenvon Ge-schlechterverhältnissen im Kontext von Migration. Gefragt wird nach dem Einfluss von Bildung auf nationale Ordnungsmuster und gesellschaftliche Selbstbilder. Geschlechterverhältnisse sind darin eingewoben und werden dann angesprochen, wenn es darum geht, Herkunftszuordnungen auf einer Skala von Rückständigkeit und Fortschrittlichkeit vorzunehmen. Die Geschlechterverhältnisse der zu Fremden gemachten Anderen werden abgewertet, um ein Selbstbild erreichter Emanzipation zu festigen. Die aktuelle Feindlichkeit gegen eine Geschlechterforschung, die die Eindeutigkeit geschlechtlicher Identität in Zweifel zieht, geht konsequenterweise mit der Feindlichkeit gegen Migration einher. Bildungsinstitutionen und Pädagog_innen sind mit ihrem Einfluss auf gesellschaftliches Wissen und Bewusstseinbetei-ligt an Prozessen ausgrenzender Markierungen von Fremdheit und an der Ermöglichung, verschieden sein zu können, ohne abgelehnt zu werden. Die Texte des Bandes loten aus, wie der gleichzeitige Anspruch auf Partizipation, Zugehörigkeit und Differenz realisiert werden kann und welchen Anteil Bildungspraxis und Erziehungswissenschaft daran haben.

  • von Robert A. Minder
    19,80 €

    Wie kam die Freimaurerei nach Wien? Wer war der erste Freimaurer in Wien? Wie entwickelte sie sich? War sie willkommen oder nur geduldet oder sogar verboten? - Diese und weitere Fragen beantwortet dieses Buch, erzählt die Geschichte der Freimaurerei in Wien von den Anfängen 1742 bis heute.Wie es sich für einen Reiseführer gehört, werden auch Wege beschrieben, die die Geschichte illustrieren. So beginnt ein Weg beim Maria Theresien-Denkmal; sie war zwar eine Gegnerin der Freimaurerei, aber von den sie umgebenen Vetrauten waren sieben Freimaurer. Die Albertina und der Josephsplatz sind ebenfalls Orte mit starken freimaurerischen Zusammenhängen.Ein Kapitel ist auch hervorragenden Wiener Freimaurern gewidmet und ihren Verdiensten, die zum Teil bis heute wirken.Robert A. Minder hat sechs Jahre das Archiv der Großloge von Österreich geleitet und viele historische Fundstücke für dieses Buch aufgearbeitet. Auch Anekdoten und Geschichten über Freimaurer und Freimaurerei kommen nicht zu kurz.Ein zeitgeschichtliches Buch, das selbstverständlich auch für Nicht-Freimaurer geschrieben wurde.

  • von Michael Heinrich Weninger
    39,80 €

    Dieses Buch ist die erweiterte, verbesserte und Illustrierte Neufassung der Dissertation Weisheit.Stärke.Schönheit: Über Die Aussöhnung Von Katholischer Kirche und Regulärer FreimaurereiDas Verhältnis zwischen katholischer Kirche und Freimaurerei war und ist im geschichtlichen Verlauf von Missverständnissen, Vorurteilen, und Feindseligkeiten geprägt. Es ist hoch an der Zeit, zu einer Aussöhnung zu gelangen. Kann dies endlich gelingen? Das Buch des österreichischen Vatikandiplomaten und Priesters Michael Weninger gibt auf diese Frage ermutigende Antworten. Dazu erforschte der Autor erstmals alle wesentlichen Quellen aus dem Vatikan sowie den österreichischen und deutschen Freimaurer-Archiven.Am 27. November 1983 trat das neue Kirchenrecht der katholischen Kirche (CIC) in Kraft, welche die seit Jahrhunderten verfügte Exkommunikation für Katholiken, die gleichzeitig Mitglied im Bruderbund der Freimaurer waren, nicht mehr enthielt, ja, die Freimaurerei mit keinem einzigen Wort mehr verurteilend erwähnte. Buchstäblich wie eine Bombe musste daher die Deklaration der Glaubenskongregation vom 26. November 1983, nur einen Tag vor dem Inkrafttreten des neuen Kirchenrechts, einschlagen, der zufolge das "Urteil der Kirche gegenüber der Freimaurerei unverändert" sei und damit auch die Exkommunikation für die katholischen Freimaurer weiterhin bestehen bleibe.Ratlosigkeit, Enttäuschung und Verbitterung auf der einen und unverhohlene Schadenfreude auf der anderen Seite waren die Folgen, die bis zum heutigen Tage nicht wirklich überwunden werden konnten. Doch es muss nicht so bleiben. Michael Weningers Buch korrigiert alte Fehlurteile und weist neue Wege.

  • von Agnieszka Czejkowska
    14,80 €

    Das vorliegende Buch versteht sich als eine Einführung in bildungsphilosophisches Denken vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Bedingungen und der daraus resultierenden Kosequenzen für die pädagogische Praxis. Es behandelt ausgewählte Grundbegriffe, klassische und aktuelle Bildungstheorien sowie Methodenfragen der Disziplin.

  • von Eugenie Schwarzwald
    24,80 €

    Dieser Band versammelt erstmals alle Feuilletons der ­großen Pädgogin Eugenie Schwarzwald (1872-1940).Eugenie Schwarzwald hat eine Pädagogik der Praxis ­gepflegt, sie hat im Wien um 1900 Schulen gegründet und war einer der ersten, die Mädchen die Voraussetzungen für ein Studium an der Universität ermöglichten. In einer Zeit, als in der Schule militärischer Drill und der Rohrstock ­regierten, hat Sie ihre Schülerinnen und Schüler als Menschen gesehen. Sie hat Geld gesammelt, um Kinder während des Ersten Weltkrieges und danach aufs Land schicken zu können, sie hat Sommerheime gegründet, das Hotel "Seeblick" am Grundlsee als Erholungsheim für geistige Arbeiter betrieben, internationale Netzwerke gepflegt, Künstler und Künstlerinnen gefördert und unzählige Initiativen von Antialkoholikern bis zu Tierfreunden begründet. Ihr Vermächtnis sind ihre Feuilletons, die sie zwischen 1908 und 1938 geschrieben hat. Mehr als 300 hat sie verfasst.Sie schrieb für die "Neue Freie Presse", das "Neue Wiener Tagblatt", die "Bühne" und die "Vossische Zeitung".Diese Feuilletons sind ein Credo auf die Menschenliebe.Die kurzen Texte sind Miniaturen aus Wien, literarische Denkmäler für ihre Freunde und Bekannten und Berichte von ihren Reisen durch Europa.Die Bedeutung, die "Fraudoktor" - wie sie liebevoll genannt wurde - in Wien bis zum Aufkommen der Nationalsozialisten gespielt hat, ist auch daran zu ermessen, dass sie auch als Vorlage für literarischen Figuren diente. Von Robert Musils "Diotima" im "Mann ohne Eigenschaften", bis hin zu Frau Doktor Mania in Josef Weinhebers "Gold außer Kurs" u. a. m. reichen die Beispiele, die hier nachzulesen sind.

  • von Arthur Fürnhammer
    19,80 €

    Der "Tschocherl Report 2" widmet sich, wie schon der Vorgänger aus dem Jahr 2013, einer wenig erschlossenen und eher übel beleumundeten Wiener Lokalspezies: dem kleinen Café oder Espresso, im Fachjargon auch "Presslufthittn", "Breslhittn", "Knoflhittn" oder "Lurchbude" genannt - dem Tschocherl.In ihrer Serie für die Stadtzeitung Falter haben Arthur Fürnhammer (Text) und Mario Lang (Fotos) alle Wiener Bezirke besucht und dabei pro Monat ein Tschocherl vorgestellt. Dabei haben sie vor allem ein buntes Sammelsurium an Wirten, Kellnerinnen und Gästen getroffen, und von diesen die unterschiedlichsten Lebensentwürfe und Geschichten gehört. Etwa die der ehemaligen Winzerkönigin, die einst das Catering in Wien erfunden hat; von Leo - der sein Stammlokal mindestens 15 mal pro Tag besucht und den sie "den Piraten" nennen; von einem Ministerialbeamten, der jedes Jahr im Lokal für alle die Steuererklärungen macht; von Guggi, der als Matrose die Welt bereiste und jetzt Fiaker ist, und vielen mehr.Tschocherl sind aber mehr als Lokale, in denen gern geraucht, getrunken und Schmäh geführt wird. Für ihr eingeschworenes Stammpublikum sind sie ein erweitertes Wohnzimmer und wie eine zweite Familie. Der Kontrollanruf vom Wirten, wenn ein Gast einmal zwei Tage nicht erscheint, ist da nichts Ungewöhnliches.Und so ist dieses Buch nicht nur eine Sammlung von Wiener Typen und Geschichten, sondern auch ein Abgesang auf eine Lokalkultur, für die in der überregulierten Welt von heute wohl bald kein Platz mehr sein wird.

  • von Christopher Alexander
    108,00 €

    "Alexanders A Pattern Language ist wahrscheinlich das bedeutendste und wichtigste Buch über Architektur und Planung, das im 20. Jahrhundert erschienen ist. Jede Bibliothek, jede Schule, jede Umweltschutzgruppe, jeder Architekt und jeder Student sollte ein Exemplar besitzen."Tony Ward, Architectural Design.Man kann dieses Buch verwenden, um ein Haus für sich und seine Familie zu planen; man kann es verwenden, um zusammen mit seinen Nachbarn die eigene Stadt und Umgebung zu verbessern. Und es bietet eine Einführung in die tatsächlichen Vorgänge des Bauens.Christopher Alexander nimmt zu den Fragen des Bauens und der Architektur eine Sonderstellung ein, die gleichwohl die Problematik des Entwerfens aufrollt. Er geht von der Überzeugung aus, dass es eine selbstverständliche Fähigkeit gibt, zeitlose Dinge zu schaffen, dass diese Fähigkeit aber weithin - und vor allem bei den professionellen Gestaltern - verschüttet wurde. Er unternimmt in seinem Gesamtwerk den Versuch, dieses Vermögen wieder aufzuspüren.Die Muster-Sprache (A Pattern Language) ist zunächst eine Planungshilfe. Die "Muster" sind Antworten auf Entwurfsprobleme. Wie hoch soll eine Fensterbrüstung sein? Wie viele Geschoße soll ein Gebäude haben? Wie viel Siedlungsfläche sollen Gras und Bäume einnehmen? Der Maßstab dieser Bausteine reicht von "ganzen Regionen" bis zur "schmalen Deckleiste".Die Muster-Sprache erinnert an ein Regelwerk und ist auch tatsächlich wie eine Check-Liste beim Entwerfen verwendbar. Die Muster sind nur die Ergebnisse der vorangehenden Argumente und Gedankengänge. Jedes Muster besteht aus einer Problemstellung, einer Erörterung des Problems mit einer Illustration und aus der Lösung. Das Verständnis dieser Gedankengänge ermöglicht es auch, für den konkreten Fall weitere - oder andere - Schlussfolgerungen zu ziehen.

  • von August Ruhs
    14,80 €

  • von Peter Altenberg
    19,80 €

  • von Friedrich Haider
    69,00 €

    Dieses Buch verfolgt die ersten 18 Schaffensjahre des Jahrhundert-Genies Ernst Fuchs: Zeichnungen und druckgraphische Versuche des noch kaum dem Kindesalter Entwachsenen, visionäre, technisch bravouröse Bleistiftzeichnungen des Kunstakademie-Studenten, und schließlich jene graphischen Meisterwerke, die in ihrer künstlerischen Leistung seinen Ruhm als führenden Kopf der Wiener Schule des Phantastischen Realismus begründen. In ihrer ungemein nuancierten Textur, ihrer akribischen Hinwendung zum Detail und einer ganz und gar unverwechselbaren Bildsprache sind sie ein Triumph graphischer Formulierungskunst.Ergänzt werden die Bild-Dokumente durch Faksimiles früher Briefe und Ausstellungskataloge, Gedichte sowie großteils bisher unveröffentlichter Fotographien. Dem an die Seite gestellt sind werkinterpretatorische Texte von Ernst Fuchs, Walter Schurian, Annette van Rohe und Friedrich Haider, die nicht nur seine künstlerischen wie biographischen Stationen eindrucksvoll nachvollziehen lassen, sondern auch Zeugnis von einem tiefen, philosophischen Kunstverständnis ablegen.

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