Bücher veröffentlicht von Magas Verlag

Worum geht es in dem Buch?Hautnah erlebt die achtjährige Rosalie das natürliche Wunder der selbstbestimmten Geburt mit, einschließlich aller zu treffenden Vorkehrungen sowie das Glücksgefühl danach. Der weibliche Körper mit seiner Urkraft der Gebärmutter steht in diesem Buch im Vordergrund, sodass sich kleine Mädchen ihrer wunderbaren Schöpfung so früh wie möglich bewusst werden. Jungen mögen sich vielleicht mit der Vaterrolle identifizieren: Der werdende Papa hat eine Menge vorzubereiten, damit das Baby friedvoll geboren werden kann. Frühzeitig wird durch dieses Erklär-Kinderbuch den Jüngsten, ob männlich oder weiblich, bewusst, welche treibende Kraft der Mutter-Kind-Bindung innewohnt. Diese symbiotische Beziehung zwischen dem weiblichen Wesen und dem Ungeborenen bzw. später dann dem Neugeborenen schafft eine kraftvolle Basis, um zur Heilung unseres Planeten Erde das Höchstmögliche beizutragen. Eine neue Generation von Sprösslingen wächst heran, die frühzeitig von den natürlichen Vorgängen einer Geburt, insbesondere einer Hausgeburt im Gegensatz zur Geburt im Krankenhaus, wissen sollte. Der Alltag und die Erlebnisse von Rosalie bieten reichlich Gesprächspotenzial zwischen dem Vorlesenden und dem Kind, welches in der Schule nicht auf dem Lehrplan steht. Die biologische als auch höchst spirituelle Bedeutung der natürlichen Geburt kann von der Schwangeren oder auch besonders vom Vater, von den Großeltern sowie Nachbarn, Kinder-Betreuenden, Hebammen, Doulas und Geburtshüterinnen mittels dieses Buches vermittelt und besprochen werden. Schwarzweiß-Bilder laden zum farbenfrohen Ausmalen ein, um die Magie von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett seitens des Kindes zu visualisieren.

Was Sie schon immer über die neue Transbewegung wissen wollten, sich aber nie zu fragen getraut haben. Hier wird alles erklärt.Menschen mit einer Transidentität sind im Durchschnitt ärmer und haben häufiger Probleme mit ihrer psychischen Gesundheit. Sie würden von methodologisch hochwertigen Studien zur Geschlechtsinkongruenz, zu gegengeschlechtlichen Hormonen und zur Pflege operativ veränderter Körper profitieren. Doch der Mainstream Transaktivismus beschäftigt sich mit diesen Themen überhaupt nicht. Er verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele: dass männliche Personen Zugang zu Frauenräumen erhalten und dass Beschränkungen für gegengeschlechtliche Hormone und geschlechtsangleichende Operationen aufgehoben werden, auf für Minderjährige."Höchste Zeit, dass "Trans" von Helen Joyce endlich auf Deutsch vorliegt, denn wir brauchen ihre kühle, klare Analyse hier genauso dringend wie in den englischsprachigen Ländern. Besonders gelungen ist das versöhnliche letzte Kapitel, das auch die Rechte der Transmenschen gut vertritt und verteidigt und gute Vorschläge macht, wie diese Rechte geschützt werden können, ohne die Rechte von Frauen, Kindern, Lesben und Schwulen zu verletzen." sagt die BücherFrau des Jahres 2004 Luise F. Pusch"Dieses Buch ist ein überzeugendes, überfälliges Argument für eine kritischere Betrachtung der Self-ID. Selbst diejenigen, die sich über Joyces Positionen empören, würden davon profitieren, sie zu verstehen. Denn wie sie feststellt, schneidet Self-ID in den Umfragen recht schlecht ab, wenn man ihre tatsächlichen Grundsätze ausführlich erläutert." The New York Times

In einer Gesellschaft, die Familien ignoriert, werden Mütter systematisch an den Rand gedrängt. Damit finden wir uns nicht ab. In 10 exklusiven Interviews verraten Expertinnen und Experten, was Gesetzgebung, Politik sowie jede und jeder von uns tun kann, um die Bedingungen für Mütter zu verbessern. Für eine Gesellschaft, die Fürsorge endlich in ihr Zentrum stellt.

Dieses Buch untersucht, warum Frauen sich gegen eine "Geburt von der Stange" entscheiden. Es stellt Verbindungen her zwischen der Entscheidungsfreiheit der Frau über den Geburtsort und der Verletzung von Menschenrechten innerhalb des Geburtshilfesystems. Die Entscheidung, zu Hause zu gebären, kann Frauen aus der regulären Schwangerenbetreuung drängen. Und das, obwohl die Forschung die Sicherheit von Hausgeburten für Frauen bestätigt, die unter geringen Risikofaktoren von Hebammen betreut werden. Wenn eine Frau keine Unterstützung für eine Hausgeburt erhält, wird sie entweder auf eine nicht zugelassene Betreuung ausweichen oder sich für eine Geburt ganz ohne Unterstützung entscheiden. Dieses Buch untersucht, warum Frauen sich dennoch für eine Hausgeburt entscheiden, indem es rechtliche und ethische Aspekte mit den neuesten Forschungsergebnissen verbindet. Es berücksichtigt die Erkenntnisse zu risikoreichen Hausgeburten (Steiß- und Zwillingsgeburten), freien Geburten, Geburten mit nicht zugelassenen Gesundheitsdienstleistern und die Unterdrückung von Hebammen, die unorthodoxe Entscheidungen unterstützen. Illustriert werden diese Forschungsergebnisse durch die Geschichten von Frauen, die sich in Australien, Europa, Russland, Großbritannien, den USA, Südamerika, Kanada, dem Nahen Osten und Indien Alternativen gesucht haben.