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  • von Frank Tewes
    19,95 €

    Seit 150 Jahren lesen, diskutieren (und feiern)Genau 33 Herren waren es, die am 4. Mai 1872 die "Lesegesellschaft zu Cöln" aus der Taufe hoben, um Bildung und Kultur in der Domstadt zu fördern und den Bürgern näherzubringen. Fünf Jahre später - genauer: am 26. Mai 1877 - verlieh Wilhelm I., Kaiser des neuen Deutschen Reiches und König von Preußen, der "Lesegesellschaft zu Cöln" die Rechte einer juristischen Person. Dieser Staatsakt der Verleihung der Rechtsfähigkeit überdauerte alle Staatszusammenbrüche und bestimmt noch heute die rechtliche Stellung der Lese.Lesen war laut den Gründungsmitgliedern der Königsweg zu Bildung. Und Bildung wiederum war der Hauptzweck der Geselligkeit. Seit mittlerweile über 150 Jahren lebt die Lese die Tradition, kulturelles Leben mit kölschem Vergnügen zu verbinden. Immer wieder passt sie diese den Zeitgeschehnissen an, ohne die Gründungsidee und das gesellschaftliche Miteinander aus dem Blick zu verlieren.Seit ihrem Entstehen hat die Lese einen langen Weg hinter sich gebracht. Diesen zeichnet das vorliegende Buch nach. Damit zeigt es auf, was das Anliegen der Gesellschaft bis in die Gegenwart ist und warum sie eine feste Größe des gesellschaftlich kulturellen Lebens in Köln darstellt.

  • von Max Plassmann
    24,95 €

    Achtung Brauchtumszone! Im Jahr 1823 wurde in Köln der Karneval erfunden. Seine 200-jährige Erfolgsgeschichte wurde bereits häufig beschrieben. Das Historische Archiv der Stadt Köln hat das Jubiläum zum Anlass genommen, seine Bestände gegen den Strich zu bürsten und das Brauchtum nicht aus der Innensicht der Vereine zu betrachten, sondern aus Sicht der Menschen in der "Brauchtumszone" - unter Einschluss der Karnevalsmuffel. Seit jeher ist der Karneval ein Gradmesser für die gesellschaftlichen und kulturellen Zustände Kölns im Guten wie im Schlechten - von seiner integrativen Kraft bis hin zu krassem Rassismus. Und das bereits vor 1823.Das Buch gleicht am Ende dem Karneval selbst, indem es ohne Anspruch auf Vollständigkeit und bisweilen augenzwinkernd einen bunten Strauß von Lesefrüchten und Einsichten bietet. Die Kölner Geschichte ist, ganz egal wie man zum Brauchtum steht, seit 200 Jahre ohne den Fastelovend mit all seinen Höhen und Tiefen nicht denkbar.

  • von Werner Schafke
    19,95 €

  • von Rudolf Nickenig
    19,95 €

    Weinfröhliche Spurensuche in der Kölner KulturgeschichteDer Buchtitel mag in Kölner Ohren als Provokation wahrgenommen werden. Denn die Kölner sind zu Recht stolz auf ihr obergäriges Bier - eben auf Kölsch, die einzige Sprache, die man trinken kann. Der Autor wagt die Kölner und Köln-Fans damit zu konfrontieren, dass ihre Stadt über die bekannten Highlights hinaus noch etwas Überraschendes zu bieten hat: eine Weintradition, die ihresgleichen sucht.Im Buch wird die "merkwürdige" Weinhistorie Kölns in kurzen, weinfröhlich verfassten Kapiteln aufgeblättert. Die Leser werden eingeladen, dem Protagonisten Wilhelm auf der Spurensuche nach dem weinhistorischen Köln zu folgen. Beim Start bietet Wilhelm seinem Kölner Freund Karl eine Wette an. Er will beweisen, dass Köln eine uralte, bedeutende Weinstadt war und viel länger - als selbst von Historikern gedacht - geblieben ist.Der Weg ist das Ziel. Und auf diesem Weg erfahren die Leser, dass in Köln - selbst innerhalb der Stadtmauern - bedeutsame Weingärten standen und ein Wein von diskutabler Qualität und beachtlicher Menge gewachsen war. Verschwanden die Rebstöcke, als Bier in Mode kam? Warum halfen die Kölner Heinzelmännchen keinen Brauern, sondern Weinküfern? Wilhelm will nicht nur diese Rätsel lösen, sondern auch beweisen, dass Köln eine der bedeutendsten Weinhandelsmetropolen Europas war. Und schließlich will Wilhelm mit seiner Wette unter Beweis stellen, dass Wein sehr lange das Kölner Kulturleben in positiver Weise beeinflusste, auch das Theater- und Karnevalstreiben. Wie hielt man es in früheren Zeiten mit dem moderaten Konsum? Eine unterhaltsame, aber auch erkenntnisreiche Spurensuche in der Kölner Wein- und Kulturgeschichte.

  • von Isa Herrmann
    14,95 €

    Nach der Schlacht von Worringen im Jahr 1288 verlieh Graf Adolf V. von Berg dem Ort an der Mündung der Düssel das Stadtrecht. Vom Ende des 14. Jahrhunderts bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts war die Stadt Düsseldorf Regierungssitz von Ländern des Heiligen Römischen Reichs und des Rheinbundes. Um die heutige Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens existieren viele Sagen und Legenden, die das Düsseldorfer Märchenbuch in den Blickpunkt rückt. 18 sagenhafte Geschichten, die sich an historische Überlieferungen anlehnen, haben Isa Herrmann und Frank Tewes zusammengetragen und neu erzählt. Das Lesevergnügen für Kinder und Erwachsene ist mit wunderbaren Illustrationen ausgestattet. Diese sowie ein illustrierter Stadtplan zu den Ursprungs-Orten der Märchen lassen die Geschichten lebendig werden.Neben den Düsseldorfer Radschlägern gibt es weitere spannende Legenden zu entdecken: vom Jäger mit der langen Nase, dem feurigen Mann in Bilk und den hochmütigen Bauern von Niederkassel. Eines haben alle Geschichten gemeinsam: Sie faszinieren, beflügeln die Fantasie, lösen Erstaunen aus und verursachen manchmal Gänsehaut wie die Butterhexe von Vennhausen. Das Düsseldorfer Märchenbuch darf in keinem Kinderzimmer fehlen - zum Vorlesen und Selberlesen.

  • von Nortrud Boge-Erli
    14,95 €

    In 19 Sagen und Märchen aus dem Stuttgarter Land, das ursprünglich Wiesental hieß, nimmt Nortrud Boge-Erli große und kleine Leser mit auf eine fantasievolle Reise durch die Jahrhunderte. Das Buch ist ein literarischer Reiseführer, der neben den Erzählungen historische Fakten und Tipps für Ausflüge und Radtouren bietet. Zu erfahren gibt es unter anderem, woher die Namen Stuttgart und Württemberg stammen, wie die Frauen von Weinsberg ihre Männer auf dem Rücken aus der Todesgefahr trugen und wie die Prinzessin von Limburg ein menschenfressendes Ungeheuer in ein zahmes Haustier verwandelte. Die sieben Schwaben hingegen waren richtige Hasenfüße; die Nixe Lau im Blautopf musste mühsam das Lachen lernen und die Fee Kalliste war eine Gestaltwanderin, die sorgfältige Schönheitsbäder nahm. Der arme Köhler mit dem kalten Herzen wurde so egoistisch, dass er bereit war, seine Liebe zu töten. Ob es für ihn wohl Rettung gab und sich die Geschichte zum Guten wendete?

  • von Andreas Hartmann
    14,95 €

    Berlin und sein Umland sind geprägt von Menschen vielfältiger Kulturen, die sich im Urstromtal und dessen Umgebung niederließen. So vielfältig wie die Menschen, so lebendig und abwechslungsreich waren bzw. sind auch ihre Geschichten. Bevor sich das Christentum in der Region durchsetzte, erzählte man sich von Wassergeistern, Kobolden und anderen Wesen, die mal gut, mal böse und oft einfach eigensinnig waren.Mit Verdrängung der verschiedenen slawischen Stämme und Ausbreitung des Christentums kamen neue Geschichten dazu: von Gott, der seine schützende Hand über die Frommen hielt - oder vom Teufel, der die Menschen mit sich in den Abgrund reißen wollte. Doch das Christentum verdrängte die alten Geister und Gnome nicht, sie gingen weiter ihren unergründlichen Vorhaben nach - manchmal sogar ganz respektlos in der Kirche.Viele Berliner Märchen und Legenden stammen übrigens aus Brandenburg. Denn die große Metropole Berlin begann einst als kleine Siedlung, anfangs sogar überschattet durch die Schwesterstadt Cölln, bevor sich die beiden Städte zu Berlin zusammenfanden. Weitere Dörfer des Umlands wurden eingemeindet und damit auch ihre Geschichten.Geht man heute durch Berlin, fällt es schwer, sich die Fabelwesen vorzustellen, die hier ihr Unwesen getrieben haben sollen. Doch wenn man sich aus dem quirligen Zentrum an die Stadtränder begibt und über die Müggelberge blickt, durch den Plänterwald streift oder das Auge über das üppige Grün an den Ufern der Havel schweifen lässt, ist man den Wassergeistern, Aufhockern und Riesen, von denen man sich in alter Zeit erzählte, ein Stück näher.In alter Zeit waren Berlin, die ursprüngliche Mark Brandenburg und die dort lebenden Menschen noch viel stärker miteinander verbunden. Darum wird in diesem Band eine Auswahl Märchen, Sagen und Legenden aus beiden Regionen spannend und kindgerecht nacherzählt.

  • von Bernd Hambüchen
    12,95 €

    Geschichten brauchen wie auch das menschliche Leben ganz allgemein einen Rahmen, einen Bezugsrahmen, das heißt, ein Milieu. Bernd Hambüchen nennt sein Milieu ,das kölsche Universum'. Es reicht bei ihm allerdings weit über die Stadtgrenze hinaus ins rechts- und linksrheinische Umland. Doch auch dessen emotionaler Mittelpunkt ist der Kölner Dom, eben "dä Dom, dä iwig größ un noh däm mer och, wann et nüdig es, wigg zo Foß geiht". Ja, in seinem Schatten blühen, wenn man so will, die kölschen Geschichten und Erzählungen.Das kölsche Milieu ist gekennzeichnet durch die Philosophie der kleinen Leute, ihre Eigenarten, ihren Humor. Dazu gehört natürlich die anschauliche und bilderreiche, frische und lebensnahe Sprache, die manchmal auch im derben Mutterwitz mündet, die Spötteleien und die, wie die Kölner sagen, "Grielächerei". Auf Kölsch lässt sich vieles sagen, was man hochdeutsch nicht aussprechen würde. Kölsch ist so gesehen eine direkte Sprache. In diesem Universum spielen auch die Geschichten Bernd Hambüchens: liebenswürdig und lustig, melancholisch und ernst, grotesk und ironisch. Man spürt das Behagen des Autors an den Unvollkommenheiten der Welt. Er ist ein liebenswürdiger Pessimist, duldsam gegen das Menschlich-allzu-Menschliche, gelassen und entspannt, neugierig und zugleich erstaunt über die Wendungen des Lebens, aber immer ohne erhobenen Zeigefinger unterwegs.Bei einem kölschen Geschichtenerzähler wie ihm kommt beinahe alles "op et Tapet", was das Leben so mit sich bringt: z. B. die merkwürdigen Wege der Liebe und das weibliche Schönheitsideal, der Krieg zweier Pastöre und Weihwasserfreunde, ein Familienvater, der Papst wird, und ein Betrüger, der betrogen wird, Hörbeschwerden alter Männer und die Schwierigkeiten, die Karnevalskostüme bereiten können, merkwürdige Ehepaare und ein Liebesmord, politische Krawallmacher und die Schatten der Vergangenheit, die Besonderheiten der kölschen Küche und Weihnachtstraditionen.

  • von Elfi Steickmann
    12,95 €

    "Leben ist das, was passiert, während du damit beschäftigt bist, andere Pläne zu machen" - was John Lennon so treffend formulierte, dem widerspricht wohl kaum einer. In solchen Situationen pflegt der Rheinländer zu sagen: "Et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange". Die Kunst des Überlebens liegt also darin, die unerwarteten Untiefen möglichst gelassen zu nehmen. Davon weiß auch Elfi Steickmann zu berichten - auf der Bühne, im TV und Rundfunk und in ihren Büchern. Auch ihr nunmehr zehntes Buch "Och dat noch" widmet sich den großen und kleinen Themen des Lebens. Ob die Schöpfung, das Älterwerden, Feiertage, der Lauf der Zeit, Begegnungen, menschliche Eigenarten, Träume und Wünsche oder die Kuriositäten des Alltags - erneut gelingt es der Mundartautorin Freud und Leid nonchalant und doch mit Feingefühl zu betrachten.In ihren Verzällchen, Gedichten und Liedern, die stets in feinstem Kölsch daherkommen, verwebt sie geschickt Witz, Melancholie und Lebensweisheit. Herausgekommen ist eine Textsammlung, die dem Leser den Spiegel vorhält, ihn zum Nachdenken anhält und ihn bestens unterhält.

  • von Akademie för uns kölsche Sproch
    12,95 €

    In Erzählungen, Anekdoten und Erinnerungsberichten scheint die "kölsche Sproch" besonders lebendig und vielfältig zu sein. Mit "Mer treffe uns ungerm Stätz" gibt die "Akademie för uns kölsche Sproch" nun eine Sammlung authentischer Berichte heraus, die eindrücklich zeigt, wie bunt das unverfälschte Kölsch sein kann. Zahlreiche der gesammelten Geschichten und Histörchen haben nun im Sinne der Leserfreundlichkeit einen schriftlichen Feinschliff erhalten, um sie Urkölnern sowie Imis gleichermaßen zugänglich zu machen. Auch einige prominente Mundartsprecher kommen zu Wort - darunter Erry Stoklosa von den "Bläck Fööss", Sänger Jörg Weber, Hermann Hertling (ehemaliger Leiter des Kumede-Theaters), Stephan Henseler vom Kölsch-Theater Monreal oder die Hänneschen-Puppenspieler Matthias Klein und Udo Müller. So macht "Mer treffe uns unger'm Stätz" Lust, die kölsche Sprache zu entdecken und zugleich die Lebenswelten derjenigen kennenzulernen, für die die Mundart nicht nur Mittel zur Kommunikation, sondern auch Heimat ist.

  • von Monika Salchert
    12,95 €

    Es gibt Lebensläufe, die lesen sich so spannend wie 20 Seiten im Telefonbuch. Und es gibt Biografien, die völlig aus dem Rahmen fallen. Die schräg, witzig, überraschend, gruselig oder alles zusammen sind. "Schräge Typen der Kölner Stadtgeschichte" stellt Menschen aus Köln vor, die ihre Zeitgenossen schmunzeln, zittern, aufhorchen oder verstummen ließen. Autorin Monika Salchert zeigt Kölnerinnen und Kölner, die nicht mit dem Strom der Gemütlichkeit, Gleichheit und Glückseligkeit schwammen. Sie kannten die gesellschaftlichen Normen, scherten sich aber nicht um jeden Preis darum. Einige waren Pioniere in dem, was sie taten. Einige standen mit dem Gesetz auf Kriegsfuß, waren aber unter ihresgleichen geachtete Männer. Einige waren geachtet, schockten aber mit kuriosen Aktionen ihresgleichen. Einige waren lieb, aber schlicht im Denken. Ein Blick in über 2000 Jahre Kölner Stadtgeschichte zeigt: Es gab diese Frauen und Männer mit ihren "schrägen Biografien" zu allen Zeiten und in allen Schichten.Das Buch erzählt von den skurrilen Seiten der Stadtgründerin Agrippina, vom Strafregister der Unterweltgrößen Schäfers Nas und Dummse Tünn, von Cornelius Stüssgen, Ludwig Stollwerck und Dompropst Bernhard Henrichs. Die Leser staunen über Bischof Anno II., den in Köln kaum jemand mochte, der aber dennoch heilig gesprochen wurde. Und sie erfahren, wie Theatergründer Johann Christoph Winters mit seinem Konkurrenten Millowitsch das Hänneschen machte.

  • von Silke Moritz
    14,95 €

    Das Hamburger Märchenbuch erzählt die schönsten Sagen und Legenden aus Hamburg. Die 19 Geschichten lehnen sich an historische Überlieferungen an, sind aber hier erstmalig mit viel Phantasie für Kinder neu erzählt. Neben Klaus Störtebeker, der Zitronenjette, dem dudelsackspielenden Esel und der Glocke zu Ochsenwerder begegnen die Kinder Hexen, Riesen, Teufeln und verzauberten Prinzessinnen. Dabei lernen sie viel über die Hamburger Stadtgeschichteund das Hamburger Kulturgut kennen.Ein illustrierter Stadtplan im Einband zeigt den Kindern, wo sie heute noch die Schauplätze der Märchen besichtigen können. Ein Lesevergnügen auch für Erwachsene und längst nicht nur für Hamburger. Liebevoll illustriert von Mira Lob ist das Hamburger Märchenbuch eine Fundgrube bekannter und vergessener Schätze aus der Stadthistorie, die in keinem Hamburger Kinderzimmer fehlen darf.

  • von Alice Herrwegen
    12,95 €

    Das "Festkomitee Kölner Karneval" rückt mit seinem neuen Motto "Uns Sproch es Heimat!" die kölsche Mundart in den Mittelpunkt der karnevalistischen Aktivitäten der Session 2019. Im Rosenmontagszug, auf den Sitzungen, in Liedtexten und im Kinder- und Jugendkarneval wird die kölsche Sprache das Thema sein. Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees, lädt auch all jene Menschen ein, "die kein Kölsch sprechen, unsere Sprache und damit auch unsere Lebensart besser kennen zu lernen". Das gilt aber auch für Kölner, die im Alltag eher Hochdeutsch sprechen.Rechtzeitig vor Sessionsbeginn veröffentlicht die "Akademie för uns kölsche Sproch" dazu passend ein kölsches Wörterbuch: "Wie säht mer noch ens?" wird als "Schulbuch" den sprachlichen Zweig der Kölsch-Examenskurse auch in den Folgejahren begleiten.Dieser nach thematischen Gesichtspunkten geordnete Wortfindungsleitfaden soll die Suche nach den richtigen Worten für alle Lebenslagen erleichtern. Er ist unverzichtbar für alle, die die kölsche Mundart lieben, die eine Geschichte erzählen oder einen Liedtext schreiben wollen. Denn oft liegt einem das kölsche Wort oder der kölsche Ausdruck auf der Zunge, aber man kommt nicht drauf.

  • von Bernd Hambüchen
    12,95 €

    Heiter, melncholisch, ernst und bissig - ävver immer Kölsch..."Et gitt nix, wat et nit gitt." Diesem Credo folgen die Geschichten und Erzählungen von Bernd Hambüchen. Heiter und besinnlich, melancholisch und ernst, manchmal satirisch-bissig, manchmal augenzwinkernd, aber immer ohne erhobenen Zeigefinger lässt er seine Leser in einen bunten Bilderreigen mit Szenen aus dem rheinischen Alltag eintauchen. Dargestellt in einer lebensprallen, bilderreichen kölschen Sprache.Es wird so gut wie nichts ausgespart. Liebeskummer und Allterswehwehchen, Ehegewitter und Heiligabenddelikatessen, Karneval und Erbschaftsangelegenheiten. Man erfährt etwas über Lieblingstiere und Tierfreunde, Dritte Zähne, Pennbrüder und Pappnasen. Sogar Mord und Totschlag und der Untergang des Stadtarchivs werden thematisiert. Und am Ende des Buchs heißt es - wie sollte es anders sein: "Dat wor et dann ..."

  • von Antje Neugebauer
    12,95 €

    Wenn sich ein adventlicher Glanz über die Domstadt legt, es nach Glühwein und Lebkuchen duftet und die Vorfreude auf das Weihnachtsfest naht, dann beginnt in vielen Familien wieder die Zeit des Märchenerzählens und -vorlesens. Mit "Engel am Roncalliplatz" liefert Autorin Antje Neugebauer pünktlich zum Fest ein Buch voller wunderbarer Weihnachtsgeschichten für Erwachsene, mit dem sich die Wartezeit auf die Feiertage perfekt verkürzen lässt.Enthalten sind sieben Geschichten, die ihr Publikum mitnehmen auf eine zauberhafte Reise rund um den Kölner Dom. Da erwacht Christbaumschmuck zum Leben, Traditionen sorgen für Nostalgie, Weihnachtsmuffel werden zu Helden und Engel verleihen der Fantasie Flügel. So manche Erzählung erfreut dabei auch den Nachwuchs unter den Lesern.Mit dieser Geschichtensammlung gelingt es der Autorin, mit ihren Protagonisten und deren Erlebnissen den alltäglichen Zauber der Adventszeit einzufangen und zugleich das Kribbeln der Vorfreude aus Kindertagen wieder aufzuwecken. "Engel am Roncalliplatz" versammelt so liebevoll gesponnene Weihnachtsgeschichten, die um das Leben in der Domstadt, kleine Wunder und um die großen Themen des Herzens kreisen.

  •  
    14,95 €

    Die vom Präsidium der Großen Kölner KG und dem Marzellen-Verlag ins Leben gerufenen "Große Kölner Edition" nähert sich dem Mikrokosmos Karneval von verschiedenen Standpunkten aus an. Dabei entsteht ein buntes Bild der kölschen Kultur, in dem Geschichte und Humor ebenso Platz finden wie kritische Ansätze.Im nunmehr vierten Band der Edition, der den Titel "Große Kölner Geschichte(n)" trägt, vereinen die Herausgeber diesmal eine spannende Mischung aus Karnevalsexpertise, Historie und Histörchen. Leser begegnen bekannten Kölner Persönlichkeiten, gehen auf jecke Zeitreise, besuchen bedeutende Orte und erfahren, dass Brauchtum mehr bedeutet als Alaaf, Kamelle und Tusch.Als eine Art "Best of" aus Texten anerkannter und prominenter Brauchtums-Fachleute vereint das Lesebuch der Großen Kölner Wissenswertes mit Unterhaltung. Die Ausführungen namhafter Autoren - darunter Wolfgang Oelsner, Reinold Louis, Walter Oepen, Agnes Stielow, Michael Euler-Schmidt, Ilse Prass, Mario Kramp und Frank Tewes - wecken auch bei Karnevalsmuffeln das Interesse auf Traditionen sowie die Menschen und die Geschichten dahinter.

  • von Susanne Viegener
    14,95 €

    Vor langer, langer Zeit war im goldenen Mainz so einiges los. Was genau, davon erzählt das Mainzer Märchenbuch: Ein Poltergeist geht um, die "schöne Mainzerin" verschenkt ihre Pantoffeln, der edle Bischof Willigis lässt den Mainzer Dom erbauen und erfindet dabei das Stadtwappen und eine neugierige Rheinnixe platscht mitten ins Johannisfest. Obendrein herrscht Spukalarm im Stadtgericht und in der Gaugasse liegt ein Schatz vergraben. Und so geht es munter weiter... Das Mainzer Märchenbuch erzählt aber nicht nur Stadtgeschichte in Märchenform. Seine Ritter, Geister, Teufelchen, Nixen und Prinzessinnen laden den Leser auch zu einer Entdeckungsreise durch die Stadt ein. Jedes Märchen ist mit einem Symbol auf einem Stadtplan im Einband verortet, der den Weg zu den Schauplätzen der Geschichten weist. So können Groß und Klein gemeinsam anhand des Buches die Stadt erkunden und der über 2000-jährigen Stadtgeschichte und ihrem Legendenschatz nachspüren. Zahlreiche, farbenfrohe Illustrationen von Mira Lob lassen die Mainzer Märchenwelt vor den Augen der Leser lebendig werden. Mainzer Stadtgeschichte in Wort und Bild. Für Einsteiger und all jene, die sich zurückerinnern möchten an das Mainz von anno dazumal.

  • von Elfi Steickmann
    12,95 €

    "Et ess, wie et ess" - "et kütt, wie et kütt" - und "et hätt noch immer jot jejange". Die Rheinländer bringt so leicht nichts aus der Ruhe. Mit dieser entspannten Lebenseinstellung begegnet der Kölner den Herausforderungen und Hindernissen des Alltags auf seine ganz eigene Art und Weise. Wie sich dies konkret gestaltet, erzählt die Autorin und Kabarettistin Elfi Steickmann seit über 20 Jahren mit Witz und Charme auf den Bühnen der Stadt, im Rundfunk und... in ihren Büchern. Dabei halten ihre Rümcher und Verzällcher die Mundart lebendig und frisch - ihre Geschichten und Gedichte "medden us dem Levve" sind mal zum Schmunzeln, mal zum Grübeln und dabei stets lesenswert."Immer ess jet" - Steickmanns erstes Buch, das im Marzellen Verlag erscheint - reiht sich mit kuriosen, komischen und ur-kölschen Texten perfekt in das Repertoire der Autorin ein. Dabei beweist sie erneut ihre feine Beobachtungsgabe, die in allem Ernsten das Heitere und in allem Heiteren das Ernste entdeckt, ihr ausgeprägtes Sprachgefühl und ihr großes erzählerisches Talent. So begegnet der Leser bald seinem eigenen Spiegelbild, ohne sich dabei auf den Schlips getreten zu fühlen.Eine kurzweilige Lektüre ganz nach dem Motto "Levve und levve loße", bei der "Dolaachs do dich kapott" zum roten Faden wird.

  • von Christina Kirsch
    16,95 €

    So wie Wicky Junggeburth es in seinem Schlager besingt, so träumt wohl jeder waschechte Jeck davon, "eimol Prinz ze sin". Auch Holger Kirsch, gebürtiger Kölner und Karnevalist durch und durch, hegte als kleiner Fetz den Wunsch, als Prinz Karneval das kölsche Narrenvolk zu regieren.In der Session 2015 wurde sein Kindheitstraum wahr und aus dem Architekten und Familienvater Seine Tollität Prinz Holger I. Seine Freunde und Kollegen aus der Flittarder KG, Michael Müller (Bauer) und Sascha Prinz (Jungfrau Alexandra), machten das Trifolium und somit das Glück perfekt.Was auf den ersten Blick nach Ruhm, Ehre, Prominenz und jecker Glückseligkeit klingt, gleicht tatsächlich einem Staatsakt und birgt ungeahnte Herausforderungen - von der Anwendung kosmetischer Produkte wie Enthaarungscreme bis zum Spagat zwischen dem Alltag mit Kind und Kegel und dem Mikrokosmos "Sitzungskarneval". Schließlich ist der Frohsinn eine ziemlich ernste Angelegenheit. Mit seiner Frau Christina hat Holger Kirsch in "seiner" Session Tagebuch geführt und lässt ganz offen alle Mäuschen spielen, die schon immer einmal wissen wollten, was sich hinter den Kulissen des prächtigen Dreigestirns abspielt und wie es gelingt, ein Jahr des Ausnahmezustandes ohne Spätfolgen zu überstehen. Ein spannender Blick durchs Schlüsselloch - mit der nötigen Portion Humor, überraschender Ehrlichkeit und ganz viel Liebe.

  • von Susanne Viegener
    14,95 €

    Das Aachener Märchenbuch erzählt die schönsten Sagen und Legenden aus der geschichtsträchtigen Stadt Karls des Großen zum ersten Mal als Märchen für Kinder und all jene, die im Herzen Kind geblieben sind. In den fantasievollen und reich bebilderten Märchen begegnen wir vielen bekannten Figuren: Die frechen Hinzenmännchen treiben ihren Schabernack, das grausige Bahkauv lauert den Aachenern auf, die schöne Kaiserstochter Emma und der Geheimschreiber Einhard geben sich ein Stelldichein. Am Fischmarkt tobt der Hexentanz, Gräfin Mobesin gibt sich die Ehre und der wehrhafte Schmied kämpft für die Freiheit seiner Stadt. Schaurige Gerippe klappern eilig durch die Klappergasse, und der Teufel versucht immer wieder, die schlauen Aachener übers Ohr zu hauen.Das Aachener Märchenbuch ist spannende Stadtgeschichte in Märchenform. Der einprägsame Stadtplan im Einband geleitet die kleinen Leser zu den Schauplätzen und Denkmälern und lädt zu einer gemeinsamen Entdeckungsreise in die Vergangenheit ein. Dies weckt schon bei den Jüngsten die Neugier auf die reiche Geschichte Aachens und vermittelt viel Wissenswertes über die Stadt.Die zauberhaften Illustrationen von Mira Lob setzen die Märchen liebevoll in Szene und verleihen den Figuren und Schauplätzen ihren besonderen Charakter. So entsteht vor den Augen der Leser eine faszinierende Aachener Märchenwelt, die kein Aachener Kind mehr missen möchte.

  • von Ferdinand Linzenich
    12,95 €

    Bissiger Humor über die RheinländerDer Kabarettist Ferdinand Linzenich sorgte auf der Prinzenproklamation 2014 im Kölner Gürzenich mit seiner bissigen Festrede für Furore. Der Kölner Stadt-Anzeiger attestierte ihm beispielsweise "intelligenten Humor". Eines der Highlights der Rede waren Auszüge aus einem fiktiven "Närrischen Lexikon". Dem großen Erfolg geschuldet hat Linzenich aus einer Handvoll Schlagworten ein augenzwinkerndes Gesamtkompendium rheinischer Denk- und Lebensart gemacht, in dem Rheinländer - Einheimische und Imis - Karnevalsfans und Karnevalshasser, - kurzum jeder, der vom Rheinland, dem selbst ernannten Nabel der Welt, fasziniert ist, sich wiederfinden kann.Ferdinand Linzenich weiht in die Geheimnisse närrischer Kopf-Epauletten ein, erklärt, wo sich die nach der Roten Armee zweitgrößte Endlagerstätte für Orden befindet und dass die närrische Zeit im Rheinland nicht erst am 11.11., sondern bereits mit dem Fronleichnamszug beginnt. Der Leser wird außerdem erfahren, was Ferdinand Linzenich als "streng organisiertes Schunkelwalhalla" bezeichnet, warum zwischen Ehe und Zölibat eigentlich kein großer Unterschied besteht, an welchem Tag in Köln ein Transvestit und zwei Folklore-Tunten durch die Stadt kutschiert werden, worin die benutzerfreundliche Aussprache von "Alaaf" liegt und dass "Helau" eigentlich eine Abkürzung ist. - Von was genau? - Lesen Sie selbst.Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk des Autoren-Duos Ferdinand Linzenich & Thomas Brückner, die seit vielen Jahren in unterschiedlichen Medien und zu unterschiedlichen Anlassen erfolgreich zusammenarbeiten.

  • von Susanne Rauprich
    12,95 €

    Köln, im Winter. Kurz vor Weihnachten wird eine Leiche im Stammheimer Schlosspark gefunden. Vermutlich ein Drogenopfer. Etwa zeitgleich erhält der schmierige und zwielichtige Autor Viktor Lasse während der Vorbereitungen auf die alljährliche Stunksitzung eine Morddrohung. Verängstigt und verunsichert wendet er sich an die taffe Kriminalpolizistin Esther Schneider.Gemeinsam mit ihrem Kollegen Heinz Balkenhohl begibt sie sich auf die Suche nach dem Ursprung der Drohung und taucht dabei immer tiefer ein in das faszinierende Milieu des alternativen Karnevals. Dabei erliegt sie mehr und mehr der Anziehungskraft, die von dieser besonderen Umgebung und ihren Akteuren ausgeht - und die Katakomben des Kölner E-Werks offenbaren dabei nicht nur menschliche Abgründe. Die Hinweise verdichten sich, doch hin- und hergerissen zwischen der Begeisterung für das eigene kleine Stunk-Universum und ihren beruflichen Pflichten gerät Esther selbst aus dem Gleichgewicht und begibt sich in Gefahr.Autorin Susanne Rauprich entwirft in ihrem ersten Krimi mit atmosphärischen Beschreibungen aus der Welt hinter den Kulissen der fröhlich-frechen Stunksitzung eine spannende Szenerie fernab von Applaus und Scheinwerferlicht. Gekonnt mixt sie die bedrohliche Düsternis der Industriegebäude im Schanzenviertel mit bunter Konfetti-Karnevals-Stimmung und entwickelt einen Szene-Krimi, wie es ihn in dieser Form bis dato nicht gegeben hat.

  • von Jutta Echterhoff
    14,95 €

    "Das Kölner Märchenbuch" erzählt bekannte und weniger bekannte Sagen und Legenden aus Köln in kindgerechter Form. So wird die Geschichte von Jan und Griet z.B. von einem alten Esel erzählt, es gibt Ritterkämpfe auf dem Alter Markt, Karnevalsgespenster, Prinzessinnen, Piraten, Hexen, Kobolde und einen Mann, der Eier legen kann. Nach jeder Geschichte wird in einem Infokasten der historische Bezug zur Stadtgeschichte erklärt oder die historischen Orte in Köln beschrieben. So können die Kinder die Schauplätze der Märchen in der Stadt wiederfinden.

  • von Michael Behrndt
    19,95 €

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