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  • von Hans-Dieter Nahme
    20,00 €

    Kurt von Schleicher (1882-1934), Reichswehrminister und letzter Kanzler der Weimarer Republik, wurde in der Geschichtsschreibung lange Zeit sehr nachlässig und widersprüchlich behandelt. In der neueren Forschung erscheint Schleicher als ein Mann, der die junge Republik vor ultrarechten und ultralinken Kräften sowie vor ausländischen Mächten zu schützen versuchte. Es waren diese hochgesteckten politischen Ziele, die Schleicher nach seiner kurzenKanzlerschaft mit dem Tod bezahlen musste. Der feige Mord an ihm, den seine Gegner heimtückisch planten und am 30. Juni 1934 kaltblütig ausführten, wobei auch Schleichers Ehefrau getötet wurde, führte Deutschland endgültig in die NS-Diktatur. Hans-Dieter Nahme beschreibt erstmals den genauen Vorgang der Tat, die Hintergründe sowie die Konsequenzen des Mordanschlags. Dabei beleuchtet der Autor die Täter, ihre Mitläufer und den Untergang der Reichswehr.

  • von Alexander Sepasgosarian
    29,90 €

  • von Ralf G. Jahn
    29,90 €

    Das Buch zeichnet die Entwicklung einer uralten Kleinadelsfamilie aus der Toskana nach, die nach Korsika auswanderte und von Frankreich als adelig anerkannt wurde. Zunächst war es ein korsischer Clan, doch 1793 wurden die Buonapartes vogelfrei (Vendetta). Sie mußten aufs französische Festland fliehen, wo dem Jakobiner und Revolutionsgeneral Napoleon der Aufstieg gelang. Im Juni 1797 wurde die Dynastie Bonaparte als Familienunternehmen gegründet. Ziel: gemeinsam erfolgreich und reich. Der Staatsstreich, durch den Napoleon 1799 die Macht ergriff, war ein erfolgreiches Familienprojekt. Als er 1802 Konsul auf Lebenszeit wurde, entstand die "Konsularische Familie" als republikanische Dynastie. 1804 wurde Napoleon Kaiser der Franzosen, erblicher Militärdiktator einer Republik und über das besetzte Territorium jenseits der Staatsgrenze (Grand Empire). Die Erbfolgeregelung entspricht nicht dem traditionellen Salischen Recht, sondern viel eher dem korsischem Familiensinn. Die Kaiserliche Familie (1806 Familienstatut) wurde zur "Familie der Könige" und selbst entfernte Verwandte wurden plötzlich als Ehekandidaten für deutsche Fürsten attraktiv. Zum Netzwerk der Napoleoniden wurden zunehmend auch die Marschälle und Großwürdenträger einbezogen. Mit Napoleons Untergang ging der Abstieg der Bonapartes einher. Doch 1852 wurde Napoleon III. Kaiser. Er schuf die "Imperiale Familie" und die "Zivile Familie". Zahlreiche Familienmitglieder gewannen so Reichtum, Macht, Ämter und Adelstitel. 1870 war es damit vorbei.Das Buch ist das erste, das die Bonapartes als höchst erfolgreiches Familienunternehmen präsentiert, das Familienstatut wiedergibt, seine Heiratspolitik darstellt sowie sämtliche Nachkommen von Napoleon und seinen Geschwistern mit ihren genealogischen Daten aufführt (einschließlich der unehelichen Kinder). Es handelt sich um eine eigentlich italienische Familie, die einen großen Beitrag zur Einheit Italiens geleistet hat.

  • von Thomas Weiberg
    29,90 €

    »Aber wer im Okzident kennt unsere Geschichte? Wer unterzieht sich der Mühe sie kennenzulernen?« So fragte Sultan Abdül Hamid II. (1842-1918) vor weit mehr als einhundert Jahren und zielte damit vor allem auf die Bereitschaft der Europäer zu einer tieferen Auseinandersetzung mit Osmanen oder Türken. Während die meisten europäischen Monarchen und Politiker in Sultan Abdül Hamid II. den irrsinnigen Mörder sahen, der zahlreiche Armenieraufstände blutig niederschlagen ließ, suchte Kaiser Wilhelm II. ganz bewußt die Bekanntschaft des Sultans, um auf diese Weise auch aus dem (außen)politischen Schatten des mächtigen Reichskanzlers von Bismarck zu treten. Doch auch Abdül Hamid II.erhoffte sich für das unter dem Druck der europäischen Großmächte stehende Osmanische Reich Vorteile durch eine Anlehnung an Deutschland. Gemeinsam leiteten beide Monarchen die rund dreißig Jahre andauernde Phase enger deutsch-osmanischer Beziehungen ein. Neben einer Auseinandersetzung mit der damals wie heute kontrovers bewerteten Persönlichkeit Abdül Hamids II. stehen die Orientpolitik Wilhelms II. und die glanzvoll inszenierten Staatsbesuche des deutschen Kaiserpaares 1889 sowie 1898 im Mittelpunkt des Buches. Dazu kommen Berichte und Einschätzungen zahlreicher deutscher Politiker und Diplomaten, die ihrem Kaiser teils mit großem Engagement, teils nur widerwillig auf dem >Weg in den Orient

  • von Andreas Jossen
    42,80 €

    Dieses Buch richtet sich an Entwickler und Anwender von Akkumulatoren und batteriebetriebenenGeräten, Planer von Batteriesystemen, Studenten und interessierte Privatpersonen. Es erklärt dieGrundlagen, die Eigenschaften und die Anwendungstechnik der einzelnen Systeme. Das Buchkonzentriert sich auf die heute gängigen wiederaufladbaren Batteriesysteme, Bleibatterien, NiCdBatterien, NiMH Batterien und Lithium-Ionen sowie Lithium-Polymer Systeme. Neben einer grundlegenden Darstellung der prinzipiellen Funktionsweise werden die einzelnen Batterietypen ausführlich beschrieben. Hierbei wird auf Zellarten, Bauformen und Optimierung der Zellen für spezielle Anwendungen eingegangen. Praktische Daten zu jedem System liefern wichtige Informationen für den Anwender. Empfehlungen zu Verwendung und Betrieb von Zellen und Batterien runden die einzelnen Kapitel ab. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit Reserven an Batteriematerialien, dem Recycling von Batterien und gesetzlichen Grundlagen sowie Transportvorschriften. Im zweiten Teil wird auf den Einsatz von Batterien besonderer Wert gelegt. Schwerpunkte sind hier Lademethoden, Batteriemanagement sowie die optimale Auslegung und der Bau von Batteriepacks. Im Kapitel Batteriemesstechnik wird beschrieben, wie Batterien im Labor messtechnisch analysiert werden können. Diese zweite, stark überarbeitete Auflage wurdebesonders in den Kapiteln Lithium basierte Akkumulatoren, Batteriemesstechnik und den "weiteren Entwicklungen" stark überarbeitet und ergänzt. Alle anderen Kapitel wurden dem aktuellen Stand der Technik angepasst.Aus dem Inhalt:. Grundlagen. Bleibatterien. Alkalische Batterien (NiCd, NiMH). Lithium basierte Akkumulatoren. Recycling von Batterien. Batteriesystemtechnik. Batteriemesstechnik. Auslegung und Design von Batteriepacks. Weitere Entwicklungen

  • von Anna Eunike Röhrig
    25,60 €

    Faszinierend ist der Vergleich zwischen den Geschwistern, die soviel gemeinsam hatten - vor allem aber eine spitze Zunge samt Neigung zu Ironie und Sarkasmus. Die Eltern waren Vetter und Kusine ersten Grades, doch eine erhebliche Belastung scheint für den Nachwuchs nicht daraus entstanden zu sein. Viele Geschwister hatten eine überdurchschnittliche Begabung auf musikalischem Gebiet und waren sogar zum Komponieren befähigt. Einigen Familienmitgliedern wird neben der Neigung zur Kunst und Kultur auch Hochmut und Arroganz unterstellt. Fast alle Geschwister litten unter dem dominaten Auftreten ihres Bruders Friedrich II., der nach seiner Thronbesteigung an die Stelle des tyrannischen Vaters trat. So mangelt es in den wiedergegebenen Lebensläufen wahrlich nicht an Dramatik.

  • von Johann-Tönjes Cassens
    20,00 €

    Im Jahr 2016 berichtete die Hannoversche Allgemeine Zeitung über einen an der Baustelle im Leineschloss, dem heutigen Landtagsgebäude in Hannover, interessanten Knochenfund, der Auskunft über ein rätselhaftes Verschwinden des Grafen Philipp Christoph von Königsmarck hätte geben können. Der Fall geht auf den 11. Juli 1694 zurück, als Königsmarck seine Geliebte, die Erbprinzessin Sophie Dorothea von Braunschweig-Lüneburg, im Schloss besuchen wollte. Die Liaison galt zur damaligen Zeit als Skandal, zumal die Erbprinzessin mit Georg Ludwig von Braunschweig-Lüneburg, dem späteren Kurfürsten und König Georg I. von Großbritannien verheiratet war. Königsmarck wurde nicht mehr gesehen und die Erbprinzessin wurde bis an ihr Lebensende verbannt. Viele Autoren und Historiker nahmen sich dieses Themas an und versuchten teils durch Interpretationen, teils durch überlieferte Dokumente Königsmarcks Verschwinden als staatlichen Auftragsmord zu bestimmen. Johann-Tönjes Cassens hat diesen bis heute aktuellen Fall durch detaillierte Nachforschungen in ein neues Licht gestellt und kriminologisch wie juristisch neu bewertet.

  • von Dougal Dixon
    19,90 €

    n diesem Buch geht es um Evolution. Sie erfahren, wie die heutige Wissenschaft dazu beiträgt, dass wir uns ein Bild von der Zukunft der Erde machen können. Sie lernen erstaunliche Kreaturen kennen, die eines Tages womöglich existieren, und verfolgen ihren Überlebenskampf gegen furchterregende Raubtiere in unwirtlicher Umgebung. Wenn wir uns die Zukunft vorstellen wollen, müssen wir zunächst in die Vergangenheit blicken. Indem wir die Geschichte des Lebens auf der Erde nachverfolgen, können wir die wiederkehrenden Muster der Evolution ausmachen, die uns helfen, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Zwischen wissenschaftlichen Fakten und Fiktion, dem zu erwartenden und dem Unerklärlichen, gibt es Dinge, die wir uns kaum vorstellen können ... Diese farbenprächtige Publikation erscheint vor dem Hintergrund einer bevorstehenden Fernsehproduktion zu the FUTURE is WILD - UNSERE ERDE VON MORGEN.

  • von Janet von Stillfried
    22,00 €

    Hannover setzte als Gauhauptstadt in Pflichterfüllung und Euphorie für den NS-Staat Maßstäbe. Gleich zur Machtergreifung am 30. Januar 1933 versammelten sich begeisterte Nationalsozialisten zu einem Fackelzug auf dem Welfenplatz, und bereits im April 1933 wurde Adolf Hitler zum Ehrenbürger der Stadt ernannt. Die rassische und politische Verfolgung von erklärten »Feinden« des NS-Systems setzte unmittelbar ein. Forschungseinrichtungen, Justiz, Polizei und kulturelle Einrichtungen in der Stadt und seiner Umgebung arbeiteten im Sinne der NS-Ideologie. Die bedeutendsten öffentlichen Grünanlagen sind während der NS-Herrschaft entstanden und begeistern noch heute Hannoveraner und seine Touristen. Bis zum Kriegsbeginn wurde das Image als »Großstadt im Grünen« mit dem Ankauf des Herrenhäuser Barockgartens, des Berggartens, dem Bau des Maschsees, des Hermann-Löns-Parks und der Umgestaltung der vorderen Eilenriede von den Nationalsozialisten gefestigt. Die Schaffung von Arbeitsplätzen, der versprochene Wohnungsbau mit einer Sanierung der Altstadt und der Umbau des Ballhofs zum Hitlerjugendheim, gehörten zu einer gezielten NS-Propagandapolitik. Viele Projekte waren bereits geplant, bevor sie im Sinne der neuen Machthaber belebt und in die Tat umgesetzt wurden. Dieser Reiseführer soll die NS-Spuren sichtbar und begehbar machen. In Hannover und seiner Umgebung ist die Gegenwart - fast unsichtbar und doch immer spürbar - mit den Abgründen der nationalsozialistischen Vergangenheit verbunden.

  • von Alexander Dylong
    20,00 €

    König Georgs V. Persönlichkeitsbild ist bis heute ambivalent und sehr stark durch subjektive Wertungen und Urteile geprägt. Es reicht vom hoch gebildeten und kunstsinnigen Landesherrn mit einem ausgeprägten Mäzenatentum im Bereich der Musik und Malerei, der seine Blindheit mit bemerkenswerter Fassung trug, bis zum selbstgerechten Autokraten, der auf der Basis des »monarchischen Prinzips« regierte, dabei seine eigene Rolle und Bedeutung weit überschätzte, häufig unfähigen Ratgebern vertraute und ein reaktionäres Regime führte.

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