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  • von Anke Diehl
    65,00 €

    Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist in vollem Gange und die Einbindung der Patienten spielt dabei eine zentrale Rolle. In Deutschland sind Patientenportale vor allem als eigenständiger Fördertatbestand im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) deutlich in den Vordergrund gerückt. International sind sie schon länger auf dem Vormarsch. Dabei wird allerdings oft verkannt, welchen Mehrwert Patientenportale wirklich bieten. Denn sie sind deutlich mehr als "nur" ein direkter Kommunikationskanal zu den Patientinnen und Patienten. Patientenportale sind Dreh- und Angelpunkt für eine Value-basierte Medizin und werden sich zur zentralen Schnittstelle für viele weitere Digitalisierungsprojekte entwickeln. Sie haben das Potenzial, in Zukunft zum zentralen Begleiter der Patientinnen und Patienten für jegliche Interaktion mit dem Gesundheitssystem zu werden. Weil jedoch dieses immense Potenzial oftmals verkannt wird, bleibt die Einführung eines Patientenportals als ein losgelöstes Projekt hinter seinen Möglichkeiten zurück. Dieses Buch zeigt die Chancen auf, die heute und in Zukunft in der Implementierung eines Patientenportals stecken - für Kliniken, aber auch für alle anderen Sektoren und Akteure des Gesundheitswesens. Es ist von Praktikern für Praktiker geschrieben und richtet sich an alle Entscheider aus dem Gesundheitswesen, die Digitalisierung ganzheitlich und langfristig angehen wollen. Die Beiträge im ersten Teil des Buches vermitteln das notwendige Basiswissen über Patientenportale. Dabei blickt das Buch auch über den Tellerrand des deutschen Gesundheitssystems hinaus und wirft einen Blick in die USA, wo sich Patientenportale bereits etabliert haben. Im zweiten Teil des Buches befassen sich die Beiträge mit dem aktuellen Stand aus Wissenschaft und Forschung zum Nutzen und Mehrwert von Patientenportalen. Hier werden erste Studien beschrieben um die Einführung erster Patientenportale in der Praxis. Im dritten Teil des Buches geht es um die langfristigen Perspektiven und möglichen Weiterentwicklungen von Patientenportalen auch abseits des KHZG. Leserinnen und Leser sollen nach der Lektüre ein ganzheitliches Bild dessen haben, was Patientenportale leisten, wie sie sinnvoll und sinnstiftend eingesetzt werden können sowie auch eigene Ideen entwickeln, was in Zukunft mit einem durchdachten und langfristig ausgerichteten Patientenportal alles möglich sein könnte.

  • von Harald Kuhlmann
    29,00 €

    Die jährliche Wachstumsrate des europäischen Marktes für Neuromodulation wird auf fast 14 % geschätzt. Mit mehr als ¿ hat Deutschland hieran, gefolgt von Frankreich, den höchsten Anteil.Ein Blick auf die medizinischen Disziplinen im Bereich der Neuromodulation zeigt, dass es sich hier um eine einzigartige fachgebietsübergreifende Therapieform handelt - Unterstützung und Hilfestellung zur Kodierung werden so umso wichtiger. Hierbei wird auch der Bereich stationsersetzender Eingriffe berücksichtigt, welcher auch in der Neuromodulation zunehmend in den Fokus rückt.Der Leitfaden stellt nicht nur die für die Neuromodulation wichtigen Indikationen, Diagnosen und Prozeduren dar, sondern beschreibt auch ausführlich hierfür notwendige Unterscheidungskriterien (beispielsweise aufladbar vs. nicht aufladbar, voll implantierbar vs. nicht voll implantierbar) sowie deren Durchführung (einzeitig vs. zweizeitig) und Abrechnung.Der Leitfaden fokussiert initial auf implantierbare Systeme in den Bereichen. Tiefenhirnstimulationen. Rückenmarkstimulation (SCS/DRG). Hirnnerven. Vagusnerv-Stimulation. Hypoglossusnerv-Stimulation. Peripheres Nervenssystem. Periphere Nervenstimulation. Sakrale Nervenstimulation. Occipitale Nervenstimulation. Pudendale Nervenstimulation. Perkutane Nervenstimulation. Pharmakologische Therapie (Intrathekale Arzneimittelabgabe)

  • von Helge Bischoff
    29,00 €

    Mit der Einführung der pauschalierten Vergütung im Krankenhaus wurden Ärztinnen und Ärzte zur noch ausführlicheren Verschlüsselung der behandelten Diagnosen ihrer Patienten verpflichtet. Die ICD-10-GM Version 2024 stellt hierfür die abermals komplizierter gewordenen Klassifikationen dar, die zudem jetzt auch noch von allen ambulant tätigen Kollegen angewandt werden muss. Der "Kodierleitfaden für die Pneumologie" gibt einen fachgebietsbezogenen Überblick, Hilfestellung und Kommentare für die tägliche Praxis.

  • von Alexandra Schmidt
    29,00 €

    Die 17. Ausgabe des Kodierleitfadens Gastroenterologie erhielt ein umfangreiches Update und wurde auf die neuen Klassifikationssysteme (ICD-10-GM 2024 und OPS 2024) angepasst.Dieser Kodierleitfaden soll die korrekte Kodierung gastroenterologischer Patienten ermöglichen. Die Angaben in diesem Kodierleitfaden fußen auf dem gültigen Regelwerk aus ICD, OPS und den Deutschen Kodierrichtlinien. Ferner wurden neue und aufschlussreiche Fallbeispiele hinzugefügt. Die jährliche Aktualisierung erfolgt durch Mitglieder der Kommission für Medizinische Klassifikation und Gesundheitsökonomie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) in Zusammenarbeit mit der inspiring-health GmbH.

  • von Markus Thalheimer
    29,00 €

    Auch 2024 bringt für die Hämatologie/Onkologie wichtige Veränderungen im DRG-System. Der vorliegende, in der 21. Auflage erneut komplett überarbeitete Leitfaden beleuchtet sämtliche für die Kodierung hämatologischer und onkologischer Fälle relevanten Themen. Neben der Kodierung solider Tumore werden auch die hämatologischen Erkrankungen ausführlich besprochen. Sowohl die autologe als auch die allogene Stammzelltransplantation sowie die CAR-T-Zelltherapie werden von der Gewinnung der Stammzellen bis zur Abbildung der Langzeitkomplikationen im DRG-System ausführlich dargestellt. Wie jedes Jahr gibt es Anpassungen des Zusatzentgeltkatalogs an die Neuerungen und Preisveränderungen am Markt. Die für die Hämatologie relevanten Zusatzentgelte und NUBs werden systematisch erläutert. Im Kapitel Gerinnung werden die Gerinnungsstörungen sowie die Vergütung von Gerinnungsfaktoren erklärt. Für die relevanten Diagnosen und Prozeduren werden Definitionen und Hitlisten bereitgestellt. Wichtige Prozeduren, wie die Chemotherapie, werden ausführlich erläutert. Die Kodierung von COVID-19-Fällen wird in einem eigenen Kapitel beschrieben. Der Leitfaden berücksichtigt die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) e. V. Ebenso hat der Autor die relevanten Kodierempfehlungen der SEG4-Arbeitsgruppe des MD (Stand Ende 2023) aufgenommen und kommentiert. Der Interpretation wichtiger Gerichtsurteile und Beschlüsse des Bundesschlichtungsausschusses zu stationären Abrechnungen wird ebenfalls Raum gegeben. So ist dieser Leitfaden eine wertvolle Hilfe für die tägliche Kodierarbeit ebenso wie ein Nachschlagewerk für grundsätzliche Fragestellungen der Abrechnung und die Auseinandersetzung mit dem MD.

  • von Lutz Frankenstein
    29,00 €

    Die Angiologie steht wie fast keine andere Disziplin im Spannungsfeld von ambulanten und stationsersetzenden Maßnahmen. Deswegen bietet der Kodierleitfaden Angiologie eine ausführliche Zusammenstellung der Kodiermöglichkeiten einschließlich sämtlicher Veränderungen für das Jahr 2024. Er zeichnet sich besonders aus durch:. Laienverständliche Verknüpfung von Medizin und Kodierung - gleichermaßen für Krankheiten wie Prozeduren. Verweis auf aktuelle FoKA- und MD-Empfehlungen. Zahlreiche Beispiele und Kodiertipps in Listen- und Tabellenform. Ausführliche, prozedurorientierte Tabellen mit Groupierbeispielen zur differenzierten Betrachtung der Abrechnungsmodalitäten der jeweiligen Prozeduren. Ausführliche, prozedurorientierte Tabellen der Materialien, die bei den jeweiligen Prozeduren zur Anwendung kommen. Praxisorientierte Verschlüsselungs-Tipps zu den Materialien. Verweis auf Prozeduren im Rahmen des § 115b SGB V (AOP-Katalog)

  • von Kristina Siam
    29,00 €

    Die aktuelle Auflage dieses Kodierleitfadens für die Psychiatrie und Psychosomatik mit einem Update 2024 fasst die wichtigsten Informationen der im Rahmen des PEPP-Systems notwendigen Kodierung für alle psychiatrischen und psychosomatischen Fachkrankenhäuser und Abteilungen zusammen. In kurzen Einführungen und ausführlichen Zusammenstellungen werden die für die stationäre Abrechnung relevanten Diagnose- und Prozedurenschlüssel erläutert und durch einzelne Fallbeispiele plausibel gemacht. Die dabei zu berücksichtigenden Regeln werden, genauso wie die Grundlagen des Vergütungssystems selbst, ebenfalls aufgeführt. Damit stellt der Kodierleitfaden eine optimale Hilfestellung bei der Beantwortung von Fragen im Hinblick auf die Kodierung und Abrechnung voll- und teilstationärer Behandlungsfälle in Psychiatrie und Psychosomatik dar.

  • von Susanne Leist
    29,00 €

    In der nun 7. Auflage liegt der praxisnahe Kodierleitfaden für die Viszeralchirurgie für das Jahr 2024 vor. Die Abbildung chirurgischer Fälle im DRG-System wird anhand von Definitionen, Hitlisten und Beispielen anschaulich durch das erfahrene Autorenteam erklärt. Dabei werden die Themen Viszeralchirurgie und Transplantationschirurgie dargestellt. Ein eigenes neues Kapitel widmet sich den 2024 eingeführten Hybrid-DRGs. Die Viszeralchirurgie ist in der DRG-Vergütung zunehmend komplex abgebildet und wurde in den letzten Jahren vom InEK wiederholt gründlich überarbeitet. Auch für 2024 wurde die Abbildung operativer Fälle im System aktualisiert. Die Basis-DRG I08 für die Laparoskopische Cholezystektomie wurde neu sortiert. Ferner wurden in der Viszeralchirurgie für 2024 vom InEK, überwiegend durch kostengerechte Neuzuordnungen von Prozeduren, eine nennenswerte Zahl von Detailveränderungen vorgenommen. Auch wurden wieder Kodes für neue Operationsverfahren und Zusatzkodes für die Verwendung spezieller Materialien oder Apparate eingeführt. Daneben gibt es eine Vielzahl an Detailänderungen (z. B. zur Adhäsiolyse), die der Leitfaden umfassend darstellt. Die Bedeutung und der Umgang mit splitrelevanten Prozeduren werden im Leitfaden ausführlich erläutert, ebenso die weitere Differenzierung der Beatmungs-DRGs oder die neue Kodierregel zur Sepsis.Die zunehmend kritisch vom MD geprüften Konstellationen im Fachgebiet werden mit den aktuellen Fakten präsentiert. Daneben werden wiederkehrende klinische Situationen, wie beispielsweise die Kodierung der Segmentresektionen bei Stomarückverlagerung, umfassend besprochen. Sämtliche Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Kodierrichtlinien, die die Viszeralchirurgie betreffen, werden für das DRG-System 2024 aktuell dargestellt. Ebenso dargestellt werden die Entscheidungen des Bundesschlichtungsausschusses, die für die viszeralchirurgischen Themen an den entsprechenden Stellen erläutert und kommentiert werden. Dies betraf 2023 u. a. die Adhäsiolyse.

  • von Dörte Heger
    349,00 €

    Pflegeleistungen werden zunehmend nachgefragt. Grund dafür sind einerseits der demografische Wandel und andererseits die Ausweitung des Kreises der Leistungsempfänger durch die Aufnahme geistiger und kognitiver Einschränkungen in den Pflegebedürftigkeitsbegriff. Gleichzeitig stellen der Fachkräftemangel und die Finanzierung von Pflegeleistungen große Herausforderungen für die Pflegebranche und die Gesellschaft dar.Welche Konsequenzen ergeben sich durch diese Herausforderungen für das Pflegesystem, insbesondere im Hinblick auf Veränderungen von Pflegeleistung und -nachfrage, und wie kann darauf reagiert werden? Wie entwickeln sich die Wettbewerbssituation und die wirtschaftliche Lage der Pflegeheime? Der Pflegeheim Rating Report widmet sich diesen Fragen und beleuchtet den deutschen Pflegeheimmarkt in zweijährigem Rhythmus. Dazu werden die amtlichen Daten des Statistischen Bundesamts aller rund 16 100 Pflegeheime und 15 400 ambulanter Dienste sowie detaillierte Bilanzdaten untersucht. Neben einer Übersicht über die derzeitige Situation liefert der Pflegeheim Rating Report Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der Zahl der Pflegebedürftigen nach Versorgungsart, der wirtschaftlichen Situation der Pflegeheime sowie zum Kapital- und Personalbedarf. Es wird diskutiert, inwieweit die Pflegebranche auf die Herausforderungen der kommenden Jahre eingestellt ist, und Handlungsempfehlungen werden abgeleitet.Grundlage für das Rating der Pflegeheime sind rund 450 Jahresabschlüsse von mehr als 1 800 Pflegeheimen. Diese werden von den Studienautoren des RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Institute for Health Care Business (hcb) analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter zahlreiche Benchmarks. Ergänzt wird dieser Report erneut von verschiedenen Sonderanalysen aus der Praxis, die Ursachen des fragilen deutschen Pflegesystems aus verschiedenen Gesichtspunkten untersuchen. Der Pflegekräftemangel, bürokratische Hürden, eine steigende finanzielle Belastung der Bewohner, sowie die Personalsituation der Pflegeberufe auf dem Arbeitsmarkt werden in diesem Kontext thematisiert.Für Pflegeheime und deren Geschäftspartner - insbesondere Banken und Investoren, aber auch für Verantwortliche aus Politik und Wirtschaft - bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Pflegeheimmarkts.

  • von Herbert Rebscher
    49,00 €

    Ein Buch über kluge Geschäftsmodelle für Gesundheitsunternehmungen, erforderliche Rahmenbedingungen und die notwendige Fokussierung auf Versorgungsprozesse und Ergebnisse.Das Gesundheits- und Sozialwesen ist, wie übrigens alle Wirtschaftsbereiche, mit knappen Ressourcen konfrontiert. Dies erfordert ein effizientes Wirtschaften und zwingt die in diesem Bereich tätigen Gesundheitseinrichtungen und Unternehmen dazu, tragfähige und umsetzbare Geschäftsmodelle zu entwickeln.Die gegenwärtige Diskussion über investorengeführte Medizinische Versorgungszentren und generell über Private Equity im Gesundheitssystem verkennt, dass schon heute in den Sektoren des Gesundheitssystems überwiegend privat finanzierte Angebotsstrukturen und private Anbieter dominieren. Es geht also nicht darum, ob privates Kapital auch das Gesundheitswesen gestaltet, es geht darum, wie die Wertschöpfung des Systems auf die Versorgung der Patienten und die Qualität der Angebote konzentriert werden kann. Eine Unterscheidung in "gutes Geld" und "schlechtes Geld" trägt dazu nicht viel bei. Kluge Regulierung und die Fokussierung auf Versorgungsprozesse und Ergebnisse sind die Mittel der Wahl.Kompetente Autoren aus Wissenschaft und Praxis nehmen in Band 4 der Reihe "Gesundheitsökonomie für die Versorgungspraxis" eine Einordnung von Geschäftsmodellen im Gesundheits- und Sozialwesen in den wissenschaftlichen Diskurs vor und erläutern die verschiedenen Modelle, Begriffe und ihre praktischen Implikationen. In Teil II des Buches werden die verschiedenen Geschäftsmodelle in der stationären und ambulanten Versorgung, MVZ, Strategische Ärzteverbünde und Geschäftsmodelle in der Rehabilitation beleuchtet. Abschließend befassen sich zwei weitere Beiträge des Buches mit den Vorteilen der Plattformökonomie und einem auf Gesundheitsunternehmungen angepassten Innovationsmodell.Die Reihe Gesundheitsökonomie für die Versorgungspraxis - Gesundheit und Pflege wird herausgegeben von Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Prof. Dr. Jasmina Stoebel und Prof. Dr. Jürgen Zerth.

  • von MATCH
    59,00 €

    Die Anwerbung internationaler Pflegekräfte ist für viele Gesundheitseinrichtungen eine vielversprechende Chance, ihre Personalsituation zu verbessern. Dabei entsprechen die vorherigen Erwartungen jedoch häufig nicht der Realität, denn Anwerbeprozesse entpuppen sich als komplex, langwierig, bürokratisch und kostenintensiv.Dieser Praxisleitfaden bietet eine umfassende Orientierung im dichten Dschungel von Anwerbung, Anerkennung, Spracherwerb und Integration von Pflegefachkräften aus dem Ausland. Dabei wird der gesamte Prozess von Experten fundiert dargestellt und so seine einzelnen Bestandteile inklusive Anforderungen und Hindernisse eingängig beleuchtet.Erfahrene Autoren aus namhaften Gesundheitseinrichtungen und Institutionen gewähren dazu exklusive Einblicke in die praktische Anwerbe- und Integrationsarbeit. Ihre Beiträge sensibilisieren für Bedenken und Unwägbarkeiten und zeigen zudem Best-Practice-Beispiele. Sie setzen außerdem einen zentralen Fokus auf die persönlichen Sorgen der internationalen Pflegefachkräfte, die ihre Heimat, Familie und Freunde verlassen, um sich in einem unbekannten Land mit fremder Sprache niederzulassen. Die Autoren plädieren vor diesem Hintergrund dafür, dass sowohl die Verwaltungsbehörden als auch die Gesundheitseinrichtungen diese Risikobereitschaft anerkennen und durch praxisnahe Lösungen eine erfolgreiche Integration fördern sollten. Im Buch werden mögliche Stolpersteine innerhalb dieses Prozesses aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten aus der Praxis vorgestellt.

  • von Philipp Walther
    65,00 €

    Ein Praxishandbuch für alle Gesundheitsakteure in suburbanen und peripher-ländlichen Regionen mit zahlreichen Beispielen für digitale, regionale und nachhaltige Versorgungsnetzwerke. Die Versorgungslandschaft in Deutschland ändert sich durch die aktuelle Gesetzgebung und Marktveränderungen derzeit vor allem im Krankenhausbereich grundlegend. Eine innovativere Veränderung wird sich vor allem durch das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) ergeben.Die Idee von Gesundheitsregionen ist nicht neu, gleichwohl zeigt sich - wie so oft - die Lücke zwischen Theorie und Umsetzung sowie vor allem der Finanzierung. Bei einer Vielzahl von auf unterschiedliche Art geförderten Projekten blieb es bei temporären Ansätzen. Nun ändert sich dies zugunsten nachhaltiger hybrider und interprofessioneller Versorgungsstrukturen. Das GVSG wird diesen Prozess durch die Themen Gesundheitskiosk, Primärversorgungszentren und Gesundheitsregionen noch weiter beschleunigen.Die Gesundheitsversorgung muss im Sinne von regionalen und digitalen Versorgungsnetzwerken nachhaltig neu gedachtet, gestaltet, finanziert und gesteuert werden. Das vorliegende aktuelle Praxishandbuch geht auf die geänderten Rahmenbedingungen ein und zeigt die Herausforderungen für peripher-ländliche Regionen auf. Die Herausgeber und Autoren befassen sich mit den Möglichkeiten der Organisation und Voraussetzungen für erfolgreiche nachhaltige Versorgungsnetze, gehen auf Herausforderungen und Chancen digitaler Versorgungslösungen ein und beschreiben konkrete Projekte digitaler Gesundheitsregionen, aus denen sich Lösungsansätze und Erfahrungen für künftige Versorgungsnetze ableiten lassen.

  • von Theresa A. Forbrig
    59,00 €

    Die Professionsentwicklung in der Pflege wird nicht zuletzt durch eine Stärkung der beruflichen Identität gefördert. Dazu gehört auch das Erlernen, Erproben und Entwickeln von pflegerischem Handeln und einer professionellen Haltung. Ein geschützter Rahmen, wie das simulationsbasierte Lernen (Skills Training und Simulation) ermöglicht diese Zielstellung, weshalb das Lernen am Skills Lab zunehmend an Bedeutung gewinnt. Diese Entwicklung wird durch das Pflegeberufegesetz gestützt, indem es den Einsatz praktischer Lerneinheiten wie Simulationen an Pflege- und Hochschulen ermöglicht.Der internationale Trend geht klar in Richtung Ausbau simulationsbasierten Lehrens und Lernens. Unerlässliche Basis hierfür sind wissenschaftliche Grundlagen und die Anwendung evidenzbasierter Instrumente und Konzepte zur Förderung und Dokumentation der Kompetenzentwicklung von Studierenden und Auszubildenden. Hier setzt das Buch an, zeigt den aktuellen Forschungsstand zu Skills Training und Simulation in der Pflegebildung auf und vermittelt umfassende Einblicke in Einsatzgebiete, Anforderungen und Gestaltungmöglichkeiten. Anwendungsbeispiele und Experteninterviews runden das Werk ab, das Lehrkräften einen umfangreichen Zugang zum simulationsbasierten Lernen bietet.

  • von Andreas Storm
    19,00 €

    Die wichtigsten Meilensteine und interessantesten Fundstücke aus zweieinhalb Jahrhunderten DAK in einem Ausstellungsband. Nur wenige Unternehmen können auf eine so lange Geschichte wie die DAK-Gesundheit zurückblicken: Vor 250 Jahren schließt sich eine Gruppe Kaufmannsgehilfen in Breslau zusammen, um sich gegenseitig gegen die Risiken des Lebens abzusichern. Aus diesem Grundgedanken ist die heutige DAK-Gesundheit entstanden.In der Ausgestaltung des 1774 gegründeten "Instituts zum Besten nothleidender [später hülfsbedürftiger] Handlungs-Diener" umfasste der Vorläufer der heutigen DAK-Gesundheit nicht nur eine Krankenversicherung, sondern auch eine Arbeitslosen- Pflege- und Sterbeversicherung - mit dem bis heute geltenden Solidarprinzip als Grundlage. "Einer trage des anderen Last" - dieses biblische Zitat des Paulus überschreibt den Grundgedanken, der zur ersten Krankenkasse Deutschlands führte, aus der später die DAK hervorging. In einer Zeit, noch vor der französischen Revolution war eine genossenschaftliche Selbsthilfeeinrichtung für die frühen kaufmännischen Angestellten eine revolutionäre Idee ganz im Sinne der Aufklärung. Noch heute, zweieinhalb Jahrhunderte später, prägt das Solidaritätsprinzip unseren Sozialstaat maßgeblich, wenn es um Gesundheit, Pflege, Rente oder Arbeitslosigkeit geht. Dieses Grundprinzip ist aus unserem Sozialsystem nicht mehr wegzudenken. Der Starke steht für den Schwachen ein - ein zentraler Aspekt für das Sozialstaatsverständnis in Deutschland. Kriege, verschiedene Staatsformen, Wirtschaftskrisen- und Reformen, technischer Fortschritt und gesellschaftlicher Wandel - in 250 Jahren hat die DAK-Gesundheit viele herausfordernde Zeiten durchlebt. Um diese einmalige Unternehmensgeschichte in unterhaltsamer Form zu veranschaulichen, wurde das Zentralarchiv der DAK-Gesundheit ausgewertet. Die wichtigsten Meilensteine und interessantesten Fundstücke aus zweieinhalb Jahrhunderten DAK finden sich in diesem Jubiläumsband wieder. Heute ist die DAK-Gesundheit mit 5,5 Millionen Versicherten die drittgrößte Krankenkasse in Deutschland und setzt sich unter anderem für ein leistungsstarkes Gesundheitswesen, eine solidarische und nachhaltig finanzierte Pflegeversicherung und als Stimme für die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen ein.

  • von Boris Augurzky
    359,00 €

    Der neue Krankenhaus Rating Report zur aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen zur Corona-Pandemie, zur Personalsituation und neuen VergütungsmodellenNach wie vor bestimmt die Corona-Pandemie die Krankenhausversorgung. Diese ist inzwischen jedoch vor allem durch personelle Engpässe in den Krankenhäusern geprägt, weshalb viele Leistungen derzeit nicht erbracht werden können. Wie auch vor einem Jahr stellt sich daher die Frage, ob das frühere Leistungsniveau des Jahres 2019 jemals wieder erreicht werden kann - oder ob es überhaupt noch erreicht werden sollte. Denn viele stationären Leistungen könnten künftig auch ambulant erbracht werden. Leeren sich die Krankenhäuser und werden zu "Geisterhäusern"? Der AOP-Katalog nach §115b SGB V befindet sich in der Überarbeitung bzw. Ausweitung. Die Frage, inwieweit künftig Leistungen vermehrt ambulant erbracht werden, wird sich an einem dafür geeigneten Vergütungssystem entscheiden. Wenn wir es richtig angehen, steckt für alle Akteure im Gesundheitswesen ein großes Potenzial in der Ambulantisierung: für Patienten, Beschäftigte und Leistungserbringer. Und Potenziale müssen wir realisieren, wenn wir die Gesundheitsversorgung in hoher Qualität und ohne Rationierung aufrechterhalten wollen - bei alterungsbedingt wachsenden Bedarfen, aber schrumpfenden Personalressourcen. Der Krankenhaus Rating Report 2022 widmet sich erneut der Darstellung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen unter anderem zur Corona-Pandemie, der Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen. Er geht in Exkursen auf das ambulante Potenzial ein - differenziert nach verschiedenen Krankenhaustypen -, stellt ein Vergütungssystem vor, das die Ambulantisierung begünstigen kann, und diskutiert alternative Vergütungsmodelle für die Pflege im Krankenhaus. Darüber hinaus berichtet der Report über das laufende Projekt zur Messung des digitalen Reifegrads der Krankenhäuser und widmet sich erstmals dem wichtigen Thema der Klimaneutralität: wie sie erreicht werden kann und was sie kostet. Als Grundlage für den 18. Krankenhaus Rating Report dienen rund 550 Jahresabschlüsse von fast 1.000 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI und der hcb GmbH mit freundlicher Unterstützung der Bank im Bistum Essen analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts.

  • von Hans-Jürgen Hennes
    59,00 €

    Was bedeutet es für einen Ausbildungsträger, wenn einer der größten Ausbildungsberufe grundständig reformiert wird? Mit der Einführung der generalistischen Pflegeausbildung wurde eine immense Neuausrichtung des Ausbildungsverständnisses der Pflegeausbildung ins Rollen gebracht. Drei bisher getrennte Ausbildungsberufe werden in einem Berufsbild zusammengefasst, vorbehaltene Tätigkeiten der Pflege bestimmen den Bildungsauftrag und die hochschulische Erstausbildung als zweiter Weg der Berufszulassung eingeführt.Unter dem Motto "von der Praxis für die Praxis" wird im Buch beschrieben, wie Ausbildungsträger sich den aktuellen Herausforderungen stellen können und welche konkreten Maßnahmen in der Schulentwicklung, der praktischen Ausbildung und der Digitalisierung notwendig sind, um die Reform mit all ihren Herausforderungen und zahlreichen Chancen erfolgreich zu meistern. Die Perspektive des Pflegemanagements wird gleichermaßen wie die der Auszubildenden berücksichtigt. Praktische Beispiele ermöglichen dem Leser, sich zu reflektieren und für sich und sein Umfeld passende Maßnahmen abzuleiten. Es zeigt erste Meilensteine der Reform und bewertet kritisch die noch zu überwindenden Hürden.

  • von Uwe K. Preusker
    129,00 €

  • von Lutz Frankenstein
    29,00 €

    Dieses Buch wendet sich an alle, die sich mit der Kodierung von DRG beschäftigen müssen, aber keine Vorkenntnisse haben. Es bietet eine sehr fundierte Basis für das Zuordnen von Diagnosen, Kodes und DRGs und hilft, die Grundlagen der praktischen Kodiertätigkeit besser zu verstehen. Es ist eine erste, einfache Anleitung, um die vor einem liegende Krankenakte sinnvoll in Kodes umzuwandeln und daraus eine weitestgehend richtige DRG zu machen.Entstanden ist dieses Buch im Rahmen praktischer Lehrtätigkeit in DRG-Anfängerkursen.Es setzt mit seinen Erläuterungen bewusst an der Basis des Themas Kodierung an, um hier eine solide Grundlage zu schaffen. Das Buch richtet sich an Einsteiger und führt praxisorientiert und mit viel Hilfestellung an die komplexe Thematik heran. Die gesetzlichen und bürokratischen Aspekte des DRG-Systems werden dabei soweit angesprochen, wie sie für diese ersten, praktischen Kodierschritte relevant sind.

  • von Hugo Mennemann
    59,00 €

    Eine erfolgreiche Implementierung von Care und Case Management setzt Netzwerk-, Sozial- und Qualitätsmanagementkenntnisse ebenso voraus wie ein Wissen über Beratungsmethoden und -techniken. In vielen Organisationen und Regionen wird Case Management seit Jahren erfolgreich umgesetzt. In diesem Buch stellen Praktikerinnen und Praktiker konkrete Implementierungsbeispiele regionaler und bundesweiter Leistungserbringer vor. Erläuterungen zu fachlichen Entwicklungslinien, zur gesetzlichen Verankerung, zur Digitalisierung sowie zu Haltungs- und Kommunikationsgrundlagen runden das Werk ab. Die Beiträge werden ergänzt durch eine Auswahl von Bildern der Schweizer Künstlerin, Musikerin und Psychotherapeutin Verena Staggl, die während der DGCC-Jahrestagung in Münster gemalt wurden.

  • von Barbara Klein, Melanie Schmidt, Birgit Graf, usw.
    69,00 €

  • von Vera Antonia Büchner
    89,00 €

    Die Zukunft der Pflege im Krankenhaus gestalten - mit einem umfassenden Überblick über die aktuellen Herausforderungen in der Pflege aus vielen unterschiedlichen Perspektiven sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die weitere Entwicklung der PflegeDie Herausforderungen im Krankenhaus waren seit Jahrzehnten nicht so enorm wie heute. Unsicherheiten sind durch akute Finanznot und eine ungewisse Krankenhausreform mit den Händen greifbar. Doch am Ende werden die Menschen, die weiterhin bereit sind, im Krankenhaus zu arbeiten, die Zukunft mitentscheiden. Die aktuelle Lage der Pflege im Krankenhaus ist bedrohlich. Viele Jahre lang wurde die Pflege als Kostenfaktor im Krankenhaus betrachtet, während die Ärzteschaft als Erlösfaktor definiert wurde. Mit der Auslagerung des Pflegebudgets aus der DRG-Vergütung ist zwar eine Stabilisierung in der Finanzierung erreicht worden. Die generalistische Pflegeausbildung wurde gestartet und die flächendeckende Einführung der PPR 2.0 immerhin beschlossen. Doch das Image der Pflege ist nachhaltig beschädigt und die dringend notwendige weitere Professionsentwicklung kommt kaum voran. Vorurteile, aktuelle Nöte und fehlende strukturelle Grundlagen blockieren eine positive Entwicklung der Pflege im Krankenhaus. Auch in den Augen des Gesetzgebers und in der eingesetzten Regierungskommission für eine Krankenhausreform spielt die Pflege lediglich als schutzbedürftige Berufsgruppe eine untergeordnete Rolle. Aktive Handlungsspotenziale für die Zukunftsgestaltung der stationären Versorgung werden der Pflege politisch kaum zugestanden.Doch gerade jetzt gilt es, die Zukunft der Pflege entscheidend mitzugestalten - in der Politik, in der Berufsvertretung, in den Kliniken und von den Pflegefachpersonen selbst.Die Chancen der Generalistik, Best Practice-Beispiele, internationale Blickwinkel, kreative Konzepte wie Magnetkrankenhäuser und engagierte berufspolitische Standpunkte, praktische Führungs- und Managementideen sowie klare Influencer-Statements in diesem Buch zeigen auf, wie viel Potenzial in der Pflege und damit in der Zukunft der Krankenhäuser stecken kann. Das Buch soll eine Einladung zu einer notwendigen inhaltlichen Debatte sein, die Potenziale der professionellen Pflege zu nutzen. Dies gilt für Krankenhäuser, für Patientinnen und Patienten und nicht zu Letzt für die Menschen, die diesen zukunftssicheren Beruf wählen und ausfüllen möchten.Der Inhalt:. Realitätscheck: Veränderungsdruck im Krankenhaus und in der Pflege. Besonderheiten im Pflegeberuf und Professionsentwicklung. Best Practice in der Pflege und ein Blick über den Tellerrand. Pflegeberuf der Zukunft: Aus- und Weiterbildung, Vergütung und Karriere. Chancen durch Digitalisierung und Ambulantisierung. Chancen durch neues Management und moderne Führung. Chancen durch positives Image und ein starkes Berufsbild

  • von Peter Gaymann
    29,00 €

  • von Sonja Marschall
    20,00 €

  • von Hans Böhme
    79,00 €

    Eine Kombination aus Praxishandbuch und Praxiskommentar - das Handbuch beantwortet alle wichtigen Rechtsfragen zum neuen Medizinprodukterecht für Anwender und Betreiber.Die seit dem 26. Mai 2021 geltende Medizinprodukte-Verordnung (MP-VO) ist das wichtigste Regelwerk im europäischen Medizinprodukterecht. Das Handbuch vermittelt die Grundlagen des neuen Rechts und geht auf die praxisrelevanten Regelungen der MP-VO ein.Neben der Herstellung und Bereitstellung von Medizinprodukten geht es vor allem um das Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten.Ein Schwerpunkt des Werkes liegt daher auf der praxisnahen Kommentierung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV).Die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen führt zu einem weiteren Schwerpunkt des Buches. Das Thema Software als Medizinprodukt wird vom Autor ausführlich behandelt und in einem Exkurs am Ende des Buches werden Rechtsfragen der Telemedizin dargestellt. Die ab dem 26.05.2022 verpflichtend anzuwendende IVDR (Europäische Verordnung für In-vitro-Diagnostika) wird ebenfalls ausführlich berücksichtigt, auch soweit es um Software-Fragen geht.Das Praxishandbuch enthält zahlreiche Übersichten, die das Thema veranschaulichen sowie praxisorientiert aufbereitete Fälle.Rund 400.000 bis 500.000 Medizinprodukte zeigen die hohe wirtschaftliche Bedeutung des Themas. Zudem geht es auch um eine zunehmende Rechtsproblematik, die in der Justiz, in der Verwaltung und nicht zuletzt in Gesundheitseinrichtungen eine immer größere Rolle spielt.Nicht nur Hersteller, Lieferanten und Medizintechniker, sondern auch Verantwortliche in Gesundheitseinrichtungen in der Betreiber- und/oder Anwenderrolle, sowie Einkäufer müssen sich vermehrt mit medizinprodukterechtlichen Fragen im Praxisalltag beschäftigen. Für diese Personengruppen sowie für Juristen, Verbände, Hochschulen und Studierende bietet das Handbuch wertvolle Grundlagen und Orientierungshilfen für die Praxis.

  • von Uwe Bettig
    79,00 €

    Das interdisziplinär aufgestellte Autorenteam beleuchtet die Wechselwirkungen, die bei Verhandlungen des Pflegebudgets zwischen Pflegedienst und ärztlichem Dienst auftreten können und liefert Entwicklungsansätze für das Management, um diesen Herausforderungen sicher zu begegnen. Schwerpunkte dabei sind der Magnetkrankenhaus-Ansatz sowie das Kompetenzmanagement.Wertvolle Erfahrungen aus vielen Budgetverhandlungen in unterschiedlichen Verhandlungsbezirken der Bundesrepublik Deutschland dienen als Grundlage und Ausgangspunkt des Buches. Hier zeigt sich, wie hilfreich es ist, die neuen Regelungen mit der vielfältigen Praxis in den Budgetverhandlungen abzugleichen und die theoretischen sowie operativen Herausforderungen der Pflegeausgliederung zu organisieren. Somit ist das Werk Basiswissen für die bereits geführten und noch anstehenden Verhandlungen des individuellen Pflegebudgets.

  • von Stefan Günther
    89,00 €

    Aufbau und Bestandteile einer Budgetverhandlung, erfolgreiche Verhandlungsstrategien, Schiedsstellenverfahren - diese Themen und mehr finden sich im Praxishandbuch "Budgetverhandlung und Finanzierung von Psych-Einrichtungen"Die PPP-RL wirkt sich nicht nur auf die Personaleinsatzplanung in den Psych-Einrichtungen aus, sondern verändert auch deren Finanzierung entscheidend. Die Vielzahl an neuen Regelungsinhalten und die veränderte Systematik im Sinne einer verbindlichen Mindestvorgabe hat unmittelbar Auswirkung auf die Personalausstattung der Psych-Einrichtungen. Entsprechend muss auch die Refinanzierung durch eine Anpassung der Budgets gewährleistet werden. Da die Richtlinie zukünftig jederzeit sanktionsbewährt einzuhalten sein wird, steigt der Druck auf die Einrichtungen, die notwendige Personalausstattung zu ermitteln und in den Budgetverhandlungen korrekt einzubringen, um vollständig mit den Kostenträgern verhandeln zu können. Häufig ergeben sich daraus Forderungen nach einem deutlichen Mehrbedarf an therapeutischem Personal. Dies steht im Konflikt mit dem Prinzip der Beitragsstabilität und der Budgetdeckelung. Die aktuellen Budgetverhandlungen werden die Qualität der psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung daher wegweisend beeinflussen, bergen jedoch ein erhebliches Konfliktpotenzial.Inhalte des Handbuchs:Das Handbuch fasst die relevanten Inhalte zu Budgetverhandlung und Finanzierung von Psych-Einrichtungen praxisorientiert zusammen. Dabei wird der gesamte Prozess von der Erstellung der Forderungsunterlagen über die Verhandlungsführung bis zur Umsetzung in den AEB-Psych-Formularen beschrieben. Neben den theoretischen Grundlagen stehen dabei vor allem praxisorientierte Informationen im Fokus: Aufbau und Bestandteile einer Budgetforderung werden ebenso vermittelt wie praxiserprobte Verhandlungsstrategien aus Sicht der Krankenhäuser und der Kostenträger. Auch der nicht auszuschließende Fall eines Schiedsstellenverfahrens bei Scheitern der Verhandlung wird thematisiert. Eine detaillierte Beschreibung zum Psych-Personalnachweis sowie zum leistungsbezogenen Vergleich runden die Thematik ab.Das Buch beleuchtet übergeordnete Zusammenhänge zwischen der neuen Budgetlogik, dem Abrechnungssystem PEPP und den Personalvorgaben nach PPP-RL und beantwortet dabei die Frage danach, ob die Systeme überhaupt noch miteinander kompatibel sind.Die Herausgeber und beteiligten Autoren verfügen über langjährige Expertise in ihren Tätigkeitsbereichen und schildern in der Praxis erlebte Erfahrungen. Von der praxisnahen und allgemeinverständlichen Aufbereitung können sowohl Verantwortliche im Krankenhausbereich und bei den Kostenträgern wie auch fachlich interessierte Leser profitieren.

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