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  • von Klaus-Peter Vosen
    13,95 €

    Léonie Martin (1863-1941) ist eine der älteren Schwestern der heiligen Theresia von Lisieux. Léonie war in vielfacher Hinsicht ein Kind, das seinen Eltern Sorge bereitete. Sie war in ihrer Entwicklung verlangsamt, oftmals krank und eine schlechte Schülerin. Ihr Charakter war in ihrer frühen Jugend eigenwillig. Sie war bockig und unbeständig. Man musste sich ernstlich fragen, was aus Léonie werden sollte. Ihre Eltern und Schwestern haben damals viel für sie gebetet. Dreimal machte Léonie vergebliche Versuche des Ordenslebens. Endlich, nachdem ihre Schwester Theresia 1897 in den Himmel gegangen war, kam der große Umschwung - durch Gottes Gnade und durch konsequente Fortschritte Léonies auf dem "Kleinen Weg". Aus dem Problemkind wurde eine echte Hoffnungsträgerin.

  • von Charles Stephen Dessain
    19,95 €

    John Henry Newman (1801-1890) war anglikanischer Theologe und Professor am Oriel College in Oxford. Er gehörte zu den Protagonisten der Oxford-Bewegung, die das geistliche Leben in der Staatskirche Englands erneuern wollten. Nach Jahren intensiven Ringens und Betens konvertierte er 1845 zum katholischen Glauben. Newmans Leben nach der Konversion war von Anfeindungen auf anglikanischer und Misstrauen auf katholischer Seite geprägt. Er wurde 1879 von Papst Leo XIII. zum Kardinal ernannt.John Henry Kardinal Newman hat die geistesgeschichtliche Entwicklung seiner Zeit durch sein akademisches und literarisches Wirken beeinflusst und wesentliche Voraussetzungen für die Theologie unserer Tage geschaffen. Er gehört zu den bedeutendsten Theologen und Glaubensgestalten der Neuzeit und wird von vielen auch als "Kirchenvater der Neuzeit" bezeichnet.Am 19. September 2010 wurde Kardinal Newman von Papst Benedikt XVI. seliggesprochen.

  • von Edouard Sinayobye
    17,95 €

    Edouard Sinayobye berichtet Grundlegendes zu den Erscheinungen der Muttergottes, die sich im afrikanischen Ruanda von Ende November 1981 bis Ende November 1989 ereignet haben. Er betrachtet nicht nur kulturelle und kirchliche Gegebenheiten in Ruanda zur Zeit der Erscheinungen, sondern geht auch auf die Persönlichkeiten der Seherinnen und die Botschaften der "Mutter des Wortes", wie sich Maria in Kibeho vorstellte, ein. Er untersucht auch die geistlichen, mariologischen und mystischen Hintergründe, ordnet diese in die Tradition von Lourdes, Fatima und der anderen anerkannten Erscheinungen ein und arbeitet gleichzeitig heraus, worin genau sich die Botschaft von Kibeho unterscheidet und warum diese Botschaft nicht nur für Ruanda, für Afrika, sondern vielmehr für die ganze Welt bestimmt ist.

  • von Leonz Niderberger
    16,95 €

    Jean-Marie Vianney wurde 1817 zum Pfarrer des kleinen Ortes Ars ernannt. Seine hauptsächliche Tätigkeit bestand in der praktischen Seelsorge als Priester, Beichtvater, Prediger und Katechet. Hier war er unermüdlich tätig. Durch sein heiligmäßiges Lebens kamen die Pilger in Scharen nach Ars. Pfarrer Vianney verbrachte teilweise 12 bis 14 Stunden täglich im Beichtstuhl. Seine Predigten bereitete er mühevoll vor; sie trafen die Menschen jedoch mitten ins Herz. Später gründete er das Waisenhaus "Göttliche Vorsehung" für Mädchen. Aus dieser Zeit stammen die Katechesen. Es sind keine theoretischen Abhandlungen, sondern die bilderreiche Sprache lässt die Glaubensgeheimnisse als Schätze des Glaubens aufleuchten und trägt somit zum besseren Verständnis bei. Die Menschen, die dem Pfarrer von Ars begegneten, konnten sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Gott gegenwärtig war. Jean-Marie Vianney starb im Alter von 73 Jahren. . Er wurde von Papst Pius XI. 1925 heiliggesprochen. Sein Gedenktag ist der 4. August.

  • von Anton Schmid
    14,95 €

    Am 19. Oktober 1997 wird in Rom eine junge Frau zur Kirchenlehrerin erhoben, die kein einziges Semester Theologie studiert hat. Die hl. Therese von Lisieux trat 1888 mit fünfzehn Jahren in den Karmel von Lisieux ein und starb nur neun Jahre später nach qualvoller Krankheit an Tuberkulose. Therese sah ihren Lebensweg als einen Weg der Hingabe an Gott und die Mitmenschen. Ihr eigenes Leben war die unauffällige, von der Welt kaum bemerkte Existenz einer in strenger Klausur lebenden Ordensfrau. Nach ihrer Aussage wollte sie den Himmel damit verbringen, Gutes für die Menschen auf der Erde zu tun ("Nach meinem Tod werde ich Rosen regnen lassen"). Anton Schmid schildert nach einer Kurzbiografie der hl. Therese die geistlichen Leitlinien ihres Lebens. Er zeigt auf, inwiefern sie "Vorbild und Wegweiserin durch unsere Zeit" (Papst Johannes Paul II.) ist und einen Kontrast bildet zu den materialistischen Strömungen der Gegenwart. 1923 wurde Therese von Liseux selig- und am 17. Mai 1925 von Papst Pius XI. heiliggesprochen. Am 19. Oktober 1997 wurde sie von Papst Johannes Paul II. zur Kirchenlehrerin erhoben.

  • von Patrick Theillier
    18,95 €

    Gibt es ein Leben nach dem Tod? Seit Jahren mehren sich die Zeugnisse von Personen, die bereits als klinisch tot galten und behaupten, "aus einer anderen Welt", die sie im Allgemeinen als wunderbar und einzigartig beschreiben, zurückgekommen zu sein. So ungewöhnlich diese Nahtoderfahrungen auch sein mögen, so gibt es in der Zwischenzeit eine Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen darüber. Für die Betroffenen ist dies eine existenzielle Erfahrung, da sich ihre Sicht auf das Leben nachhaltig verändert und sie keine Angst vor dem Tod mehr haben. In diesem Buch werden bemerkenswerte Zeugnisse wiedergegeben. Dr. Patrick Theillier, langjähriger Leiter des Medizinischen Büros von Lourdes, ist überzeugt, dass es sich bei der Nahtoderfahrung um ein Zeichen des Himmels handelt, das uns an unser spirituelles Wesen erinnern soll und uns Einblick in das unsichtbare Leben gibt. Alle Menschen - gläubig oder ungläubig - sind nur für eine gewisse Zeit auf der Erde. Die Nahtoderfahrungen weisen eindeutig darauf hin, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

  • von Richard Gutzwiller
    19,95 €

    Bei Richard Gutzwillers Mediationen drängt sich das Bild des Hirten auf: Erschreckt über die Zerstreuung der Herde, tat er alles, sie in die Hürde zu führen, die Schutz verheißt. Seine Gabe der Rede, seine großen Kenntnise in der Theologie, von der menschlichen Seele und den Dingen der Welt: Alles stellte er in den Dienst der Verkündigung. Dabei wurde ihm immer mehr bewusst, dass jede Erneuerung im Christentum dort beginnen muss, wo es selbst begann, beim Wort Gottes, das uns in der Heiligen Schrift überliefert ist.

  • von Ferdinand Ritzel
    18,95 €

    Aufgrund des persönlichen Kontaktes und der umfassenden Grundlagenforschung konnte Pater Ferdinand Ritzel eine beeindruckende Biografie über Pater Pio schreiben. Seine guten Kenntnisse der italienischen Sprache kamen ihm hier zugute. Er durfte auch die Dokumente zur Einleitung des Seligsprechungsprozesses einsehen und erhielt Zugang zu den wichtigen Quellen der Überlieferung über Pater Pio. Nicht zuletzt war er ein geistlicher Sohn Pater Pios, besuchte ihn zweimal in San Giovanni Rotondo und durfte auch bei ihm beichten. "Pater Pio ist mir wahrhaft Vater meiner Seele", lautete P. Ferdinands Aussage über die geistige Verbundenheit mit Pater Pio. Dies alles trug zu dieser außergewöhnlichen Biografie über Pater Pio bei. Wenn Sie auch schon eines oder mehrere Bücher über Pater Pio besitzen sollten, keines ist vergleichbar mit diesem von Pater Ferdinand Ritzel.

  • von Richard Gutzwiller
    15,95 €

    Die Bergpredigt ist kein Lehrbuch der Moral, kein Katechismus, kein Gesetzbuch, keine theologische Abhandlung. Sie ist eine Antwort auf das tiefste innerste Sehnen des Menschen nach Glück und Seligkeit. Sie ist Wegweiser zur inneren Freiheit und zur seelischen Größe. In ausdrucksstarken Sätzen und mit anschaulichen Bildern lässt sie den echten Geist christlicher Haltung aufleuchten. Diese Grundsätze des christlichen Geistes der Bergpredigt hat Pater Richard Gutzwiller auf tiefgründige Weise ausgelegt. Er verliert sich nicht in abstrakter Schulweisheit, sondern schöpft konkret und lebendig aus dem Leben.

  • von Richard Gutzwiller
    16,95 €

    Durch seine »Gedanken zum Markusevangelium« regt Richard Gutzwiller zur besinnlichen Meditation über dieses Evangelium an, indem der Leser die Geschehnisse und Worte auf sich wirken lässt und unter dem Wehen des Heiligen Geistes zu inneren Erkenntnissen und Entschlüssen gelangt, die das tägliche Leben beeinflussen. Richard Gutzwiller geht nur auf einzelne Texte aus dem Markusevangelium ein. Er lädt zur weiteren Betrachtung des Evangeliums ein, bei der deutlich wird, welche Reichtümer und Anregungen in diesem biblischen Buch schlummern. Richard Gutzwiller will dem Menschen von heute das Evangelium wieder neu erschließen.

  • von Therese Martin
    18,95 €

    Das Buch »Letzte Gespräche der Heiligen von Lisieux« kann als Testament der heiligen Therese von Lisieux betrachtet werden. Es ist ein sachlicher Bericht und zugleich eine Lehre über das Thema: Wie leidet, lebt und stirbt eine Heilige? Ihre Gedanken über ihren tiefen Glauben an das ewige Leben, ihr unermüdliches Ringen um das Heil der Seelen - der Grund für ihre schrecklichen Leiden, die sie auf sich nahm - und ihre ständig wachsende Gottesliebe sind in diesem Band wiedergegeben. Es ist das gewaltige Finale eines unvergleichlichen Lebens und eine geistige Hinterlassenschaft für alle, die auf der Suche sind oder ihren Glauben vertiefen wollen.

  • von Richard Gutzwiller
    19,95 €

    Zwei Dinge sind es, die Richard Gutzwiller zu seinem umfangreichen biblischen Schafen angeregt haben: die Erkenntnis, dass alles Streben nach Erneuerung des Christentums unfruchtbar bleibt, wenn sie nicht auf dem Evangelium, dem Wort und der Botschaft Jesu Christi selbst, aufbaut; dann auch die Erfahrung, dass noch vieles getan werden muss, um die Bibel für die Christen von heute wieder lebendig werden zu lassen. Richard Gutzwillers »Meditationen über Matthäus« regen zur täglichen Betrachtung und lebendigen Auseinandersetzung mit der Bibel an. Sie dienen dazu, dem heutigen Menschen die göttliche Weisheit des Evangeliums zu erschließen sowie eine Vertiefung und Verinnerlichung im alltäglichen Leben zu bewirken.

  • von Richard Gutzwiller
    15,95 €

    Als Sohn Gottes kennt Jesus Gott den Vater wie kein anderer. Und als Menschensohn weiß er um die Welt und das menschliche Leben wie kein anderer. So kann er als der große Brückenbauer den kühnen Bogen zwischen den beiden Ufern spannen: zwischen Gott und dem Menschen. Er sieht die Welt wieder als Gleichnis Gottes. Das Sprechen in Gleichnissen ist geradezu die typische Art der Gottesverkündigung Jesu. Richard Gutzwiller hat ein umfangreiches Werk hinterlassen, das auf die Erneuerung des christlichen Glaubens ausgerichtet ist. Er will das Wort Gottes für die Menschen von heute wieder lebendig werden lassen. Auf unvergleichliche und tiefgründige Art legt er die Gleichnisse aus. So erklärt er, was diese Gleichnisse mit unserem Leben zu tun haben und wie sie in unserem Leben umgesetzt werden sollen.

  • von Werner Münch
    16,95 €

    Was treibt die Menschen heute um? Sie haben Gott weitgehend aus ihrem Leben verdrängt und suchen die totale Freiheit für ihr persönliches Glück. Aber sie staunen, dass das nicht gelingt. Wie sollte es denn auch, wenn die Politik und die Rechtssetzung die Zerstörung der Ehen und Familien, den Gender-Wahnsinn, die »sexuelle Vielfalt«, die Missachtung des Lebensschutzes sowie die Manipulation der Natur des Menschen befördern. Und unsere Kirche beschleunigt mit ihrer Anpassung an die Lebenswirklichkeit und den Zeitgeist ihren eigenen Niedergang und negiert gleichzeitig die Gottes- und Glaubenskrise. Dieses Buch bietet eine schonungslose Analyse der Gegenwart und plädiert für eine neue Verantwortung von Politik und Kirche sowie den missionarischen Einsatz der »kleinen Herde«, der die Kirche wieder mit Leben erfüllt und Hoffnung über den Tod hinaus verbreitet.

  • von Immaculee Ilibagiza
    18,95 €

    Dreizehn Jahre vor dem schrecklichen Völkermord in Ruanda, bei dem mehr als eine Million Menschen getötet wurden, erschien die Jungfrau Maria zunächst drei Schülerinnen, im Folgejahr insgesamt acht Jugendlichen, sieben Mädchen und einem Jungen, in einem abgelegenen Ort im Süden Ruandas. Die Jungfrau Maria warnte in ihren Botschaften vor dem bevorstehenden Massenmord und teilte den Jugendlichen in Botschaften für die Regierung und die Kirchenführer mit, wie die Feindschaft unter den verschiedenen Ethnien beendet werden kann. Zunächst glaubte den Mädchen niemand. Die Mitschülerinnen verspotteten sie und die Lehrer der High School sowie die Vertreter der Amtskirche waren skeptisch. Als in diesem abgelegenen Ort jedoch ein Wunder nach dem anderen geschah, pilgerten viele der Einwohner Ruandas nach Kibeho - oft in tagelangen Fußmärschen durch den Busch -, da es von vielen Orten aus keine Straßenverbindung gab. Immaculée Ilibagizas selbst war oft in Kibeho und Zeugin vieler Wunder, die dort geschahen. Sie hat auch die Visionärinnen persönlich kennengelernt. Die Erscheinungen von Kibeho sind die einzigen Marienerscheinungen in Afrika, die vom Vatikan für die Gesamtkirche anerkannt wurden.

  • von Paul Glynn
    18,95 €

    Am 9.8.1945 wurde von den Amerikanern eine Atombombe über Nagasaki abgeworfen, die in einem Augenblick Zehntausende Menschen tötete und größte Verwüstungen hinterließ. Unter den Überlebenden befand sich Takashi Nagai, ein Pionier in der Erforschung der Radiologie. Nagai wuchs in einer japanischen Familie auf, die dem Shintoismus angehörte. Neben den interessanten Details der japanischen Kultur und Geschichte schildert der Autor Nagais Kindheit und sein Studium der Medizin in Nagasaki. Die Besetzung der Mandschurei erlebte er als Soldat im medizinischen Dienst. Beeindruckend ist sein spiritueller Weg vom Shintoismus über den Atheismus zum Katholizismus. Schließlich heiratete er Midori, eine tief gläubige Christin. Beim Abwurf der Atombombe verlor Nagai seine innig geliebte Frau. Die Großmutter überlebte mit den beiden Kindern, weil er sie zu Verwandten auf das Land geschickt hatte. Nagai teilte das schreckliche Leid der Menschen und versuchte alles in seiner Macht Stehende, den anderen zu helfen. Durch seine Forschungstätigkeit und die überhöhte Strahlung erkrankte er an Leukämie. Er starb 1951 an den Folgen dieser Krankheit. Schon zu seinen Lebzeiten wurde er von vielen als Heiliger verehrt.

  • von Fritz Gerlich
    19,95 €

    Fritz Gerlich war ursprünglich davon überzeugt, dass es sich bei Therese Neumann um einen Schwindel handele. Zu diesem Zweck besuchte er sie in Konnersreuth erstmals im Jahr 1927. Diese Besuche wiederholten sich im Laufe der nächsten Jahre, er war bei ihren Visionen zugegen, konnte die blutenden Stigmata selbst sehen und sich davon überzeugen, dass Therese viele Jahre lang (36 Jahre insgesamt) ohne jegliche Nahrung lebte. Fritz Gerlich schrieb in diesem ersten Band Thereses Lebensgeschichte nieder, die auch ihre Visionen beinhalten. Da der Stoff über seine Niederschriften anwuchs, hat er noch einen zweiten Band über Therese Neumann veröffentlicht: Die Glaubwürdigkeit der Therese Neumann.

  • von Jorg Muller
    14,95 €

    Vielen macht die Triade von Schuldgefühlen, Trauer und depressiver Stimmung zu schaffen. Mal überwiegt das eine, mal das andere Gefühl. Manchmal kippt eine ungelebte Trauer in Wut um, und Schuldgefühle können in die Depression führen. Wie ist damit umzugehen? Worauf muss ich achten, um nicht in die Fallen dieser Lebensverneinung zu tappen? Der Psychotherapeut und Theologe Jörg Müller bündelt hier seine 40-jährige Erfahrung.

  • von Céline Martin
    14,95 €

    Im Oktober wird Papst Franziskus die seligen Louis (1823-1894) und Zélie Martin (1831-1877) heiligsprechen. Dieses heilige Ehepaar schenkte Kirche und Welt in ihrer jüngsten Tochter, der heiligen Theresia vom Kinde Jesus, eine der bedeutendsten und beliebtesten Heiligen. Zélie und Louis Martin selbst waren Menschen, deren Herzen für Christus und die Kirche brannten, vorbildliche Eheleute, liebevolle Eltern, große Christen von wachsamer Aufmerksamkeit und hoher sozialer Verantwortung für die Welt, in der sie lebten und in der den Jüngern Jesu Christi auch heute die Aufgabe zufällt, an seinem Reich zu bauen. Céline Martin, Theresias Schwester, beschreibt das Leben ihrer Eltern aus erster Hand - aus der unverwechselbaren und genauen Kenntnis einer liebenden Tochter. Ein wichtiges Buch gerade im Hinblick auf die Weltfamiliensynode - endlich gibt es die langerwartete deutsche Übersetzung!

  • von Michele Casella
    14,95 €

    1983 erhielt Sr. Elvira von ihren Oberinnen die Erlaubnis, den Orden zu verlassen und sich ganz den jungen Menschen - Drogen- und Alkoholabhängigen - zu widmen. Am 16. Juli 1983 eröffnete sie unter einfachsten Bedingungen das erste Haus in Saluzzo, etwa 60 km südlich von Turin. Das war der Anfang der Gemeinschaft Cenacolo. Sr. Elvira war überzeugt, dass nur Gott die Drogensüchtigen wirklich heilen konnte, auf dessen Vorsehung sie immer vertraute. Heute existieren weltweit mehr als sechzig Häuser der Gemeinschaft, in denen die jungen Menschen den Ausstieg aus der Sucht in ein normales Leben anpacken. Die Erfolgsquote ist überdurchschnittlich groß. Am 16. Oktober 2009 wurde die Gemeinschaft Cenacolo durch Papst Benedikt XVI. als »Geistliche Gemeinschaft« anerkannt.

  • von Karl Josef Wallner
    17,95 €

    »Sühne« ist einer der wichtigsten Begriffe des christlichen Glaubens, der leider heute so gut wie nicht mehr verstanden wird: Was bedeutet es, dass Jesus »zur Sühne für unsere Sünden« am Kreuz stirbt, wie das Neue Testament so sehr betont? Was meint Johannes, der Täufer, wenn er Jesus - wie auf dem Isenheimer Altar so eindrucksvoll dargestellt - »das Lamm Gottes« nennt, »das die Sünde der Welt hinwegnimmt«? Warum feiern wir in jeder heiligen Messe, dass Christi Leib »für uns hingegeben« und Christi Blut »zur Vergebung der Sünden vergossen« wurde? Pater Karl Wallner lädt ein, sich auf die Suche nach dem »Sinn« des Kreuzes Christi zu begeben. Er möchte auch die Frage beantworten, warum für gläubige Christen eine Gesinnung der »Sühne«, wie sie viele Heilige praktiziert haben, sinnvoll und heilschaffend ist.

  • von Josef Johann Atzmüller
    16,95 €

    Josef Atzmüller berichtet über seine Nahtodeserfahrung, die er im Alter von sechzehn Jahren im Jahr 1964 erlebte. Er beschreibt seine außergewöhnliche und behütete Kindheit, die Krankheit, die zu dieser Nahtodeserfahrung führte, und die Auswirkungen auf sein Leben, seinen Berufs- und seinen Glaubensweg. Interessant sind nicht nur seine Erfahrungen während des Nahtodeserlebnisses, in der er jede Zeit vergegenwärtigen und an jeden Ort des Universums ohne Transportmittel gelangen konnte, sondern auch die Gewissheit, dass Gott in seinem Leben immer wieder eingreift und ihn auffängt. Seine persönliche tiefe Sehnsucht geht dahin, die mystischen Erfahrungen als Glaubenszeugnis weiterzugeben.

  • von André Frossard
    16,95 €

    Der bekannte Autor André Frossard hat diese mitreißende Biografie auf der Grundlage teilweise noch unveröffentlichter Dokumente des Vatikans geschrieben. Während die Umstände, die zum Tod von Maximilian Kolbe führten, bekannt sind, beschreibt Frossard das Leben des Heiligen, in dem er "Liebe ohne Grenzen" verwirklichte. Er zog aus, um die ganze Welt zu bekehren. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg gründete er mit kreativer Energie das größte Franziskanerkloster der Welt (700 Mönche). Dort wurden in einer riesigen Druckerei christliche Publikationen gedruckt, wobei die wichtigste Zeitschrift eine Auflage von einer Million Exemplaren erreichte. Er reiste nach Japan - ohne finanzielle Mittel und ohne die Sprache zu beherrschen - und gab auch dort eine katholische Zeitschrift heraus.Zurück in Europa wurde er 1941 verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Dort stellte er freiwillig sein eigenes Leben anstelle eines zum Hungertod verurteilten Gefangenen zur Verfügung. Maximilian Kolbe starb nach vierzehn Tagen der Agonie in der Todeszelle. Er wurde im Oktober 1982 von Papst Johannes Paul II. als Märtyrer heiliggesprochen. Der bekannte Autor André Frossard hat diese mitreißende Biografie auf der Grundlage teilweise noch unveröffentlichter Dokumente des Vatikans geschrieben. Während die Umstände, die zum Tod von Maximilian Kolbe führten, bekannt sind, beschreibt Frossard das Leben des Heiligen, in dem er "Liebe ohne Grenzen" verwirklichte. Er zog aus, um die ganze Welt zu bekehren. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg gründete er mit kreativer Energie das größte Franziskanerkloster der Welt (700 Mönche). Dort wurden in einer riesigen Druckerei christliche Publikationen gedruckt, wobei die wichtigste Zeitschrift eine Auflage von einer Million Exemplaren erreichte. Er reiste nach Japan - ohne finanzielle Mittel und ohne die Sprache zu beherrschen - und gab auch dort eine katholische Zeitschrift heraus.Zurück in Europa wurde er 1941 verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Dort stellte er freiwillig sein eigenes Leben anstelle eines zum Hungertod verurteilten Gefangenen zur Verfügung. Maximilian Kolbe starb nach vierzehn Tagen der Agonie in der Todeszelle. Er wurde im Oktober 1982 von Papst Johannes Paul II. als Märtyrer heiliggesprochen. Der bekannte Autor André Frossard hat diese mitreißende Biografie auf der Grundlage teilweise noch unveröffentlichter Dokumente des Vatikans geschrieben. Während die Umstände, die zum Tod von Maximilian Kolbe führten, bekannt sind, beschreibt Frossard das Leben des Heiligen, in dem er "Liebe ohne Grenzen" verwirklichte. Er zog aus, um die ganze Welt zu bekehren. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg gründete er mit kreativer Energie das größte Franziskanerkloster der Welt (700 Mönche). Dort wurden in einer riesigen Druckerei christliche Publikationen gedruckt, wobei die wichtigste Zeitschrift eine Auflage von einer Million Exemplaren erreichte. Er reiste nach Japan - ohne finanzielle Mittel und ohne die Sprache zu beherrschen - und gab auch dort eine katholische Zeitschrift heraus.Zurück in Europa wurde er 1941 verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Dort stellte er freiwillig sein eigenes Leben anstelle eines zum Hungertod verurteilten Gefangenen zur Verfügung. Maximilian Kolbe starb nach vierzehn Tagen der Agonie in der Todeszelle. Er wurde im Oktober 1982 von Papst Johannes Paul II. als Märtyrer heiliggesprochen.

  • von André Frossard
    14,95 €

    Mit seinem Bekenntnisbuch "Gott existiert. Ich bin ihm begegnet" fand der französische Autor und Journalist André Frossard weltweite Beachtung. Der Bericht über seine plötzliche Konversion weckte die Teilnahme vieler Leser, die wissen wollten, wie es weiterging mit einem Menschen, der eine solche Erfahrung gemacht hatte. Mit dem Buch "Es gibt eine andere Welt" versucht er, eine Antwort zu geben, nicht theoretisch und verstandesmäßig, sondern "aus Erfahrung", wie er selbst betont.Neben glücklichen Fügungen musste Frossard auch Leid und Not ertragen (den Tod seiner beiden Kinder), doch für ihn gab es nie den geringsten Zweifel, dass Gott existiert. Davon erzählt er in dem Buch mit Dankbarkeit und auch mit Humor.

  • von Peter Dyckhoff
    14,95 €

    Das Anliegen des Buches "Sterben im Vertrauen auf Gott" besteht darin, uns unsere eigene Sterblichkeit bewusst zu machen, anzuregen, uns mit dem Sterben zu beschäftigen und entsprechende Vorbereitungen zu treffen, den Gedanken an die Endlichkeit des Lebens aufzugreifen, damit das Leben in seiner Begrenztheit einen neuen und tiefen Wert erhält. Der Blick für die Würde des Lebens und damit verbunden die Würde des Sterbens soll geschärft und kultiviert werden, zu ermutigen, das sich ständig verändernde Leben in seiner Gebrechlichkeit anzunehmen und das Vertrauen in den barmherzigen Gott immer wieder neu einzuüben, das Wesentliche im Leben in den Blick zu nehmen und ein Gespür von dem vermittelt zu bekommen, was auch im Angesicht des Todes noch Bestand hat, aufzufordern, Kranke zu besuchen und Sterbenden beizustehen. Kein Werk der Barmherzigkeit ist größer und nutzbringender als dieses.

  • von Gilbert Keith Chesterton
    14,95 €

    Chesterton veröffentlichte diese großartige spirituelle Biografie im Jahre 1923, unmittelbar nach seiner Konversion zum Katholizismus. Er beschreibt das außergewöhnliche Leben des großen Heiligen der katholischen Kirche - seine Berufung, seine Liebe zur Natur, seinen Einfluss auf die Kirche und auf die Menschen - in einem Stil, der brillant und faszinierend ist, auch für Leser, die der Kirche fernstehen.

  • von Tomislav Ivancic
    14,95 €

    Die hagiotherapeutische Anthropologie erforscht den Menschen und seine geistige Dimension, seine Geistseele, sofern diese verletzt ist und einer Therapie bedarf. Nur Wissenschaftler erforschen und untersuchen die Geistseele des Menschen, nur gründlich Informierte können schwere und komplizierte geistige Erkrankungen des Menschen verstehen, diagnostizieren und die jeweils richtige Therapie finden. Jedoch ist es allen möglich, auf der Basis des Wissens um die Prinzipien der hagiotherapeutischen Anthropologie das Grundwissen und die Grundfähigkeit zu erlangen, um sich im täglichen Leben selber helfen zu können. Prof Tomislav Ivancic entfaltete eine theologisch-philosophischen Anthropologie, die neben der somatischen und der psychiatrischen Medizin für die ganzheitliche Heilung des Menschen, besonders seiner geistigen Erkrankungen und Abhängigkeiten, von großer Bedeutung ist. Zu diesem Zweck entwickelte er die Methode der Hagiotherapie.

  • von Regina Breul
    14,95 €

    Für kaum ein anderes bioethisches Thema wird von verschiedenen Stellen so massiv Werbung betrieben wie für die Organspende. Mit oft fragwürdigen Methoden wird für die Bereitschaft zur Zustimmung einer Organentnahme nach dem sogenannten "Hirntod" geworben. - Im Gespräch mit dem renommierten Juristen Prof. Dr. Wolfgang Waldstein will Frau Dr. Regina Breul umfassend über die andere Seite der Transplantationsmedizin informieren, insbesondere über das umstrittene Hirntodkriterium zur Todesfeststellung.

  • von Gottfried Egger
    16,95 €

    Der heilige Antonius von Padua oder von Lissabon, wie er in Bezug auf seine Geburtsstadt auch genannt wird, (geboren um das Jahr 1195, gestorben am 13. Juni 1231) ist einer der beliebtesten Heiligen der katholischen Kirche, der in der ganzen Welt verehrt wird.Er entstammte einer portugiesischen Adelsfamilie und trat zunächst in den Orden der Augustiner-Chorherren in Lissabon ein. Angesteckt vom missionarischen Geist der ersten Franziskaner-Märtyrer, bat er Jahre später um Entlassung, um Franziskaner zu werden. Beim Generalkapitel der Franziskaner im Jahr 1221 begegnete er auch dem heiligen Franziskus. Antonius wurde zum Ordensprovinzial und zum ersten Theologieprofessor der Franziskaner bestimmt. Er war als Bußprediger unermüdlich auf Reisen, bis er sich, von seinen zahlreichen Aufgaben und Reisen erschöpft, im Jahr 1230 von seinen Ämtern zurückzog. Er starb am 13. Juni 1231 bei Padua.Antonius wird heute noch verehrt und angerufen, um Verlorenes wiederzufinden, von Singles, die eine/n Partner/in suchen und von den Armen, denen er das Brot reichte.

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