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Bücher veröffentlicht von Medien-Verlag Schubert

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  • von Joachim Paschen
    34,90 €

    Nach unseren Bildbänden "Unser schönes Hamburg in Luftaufnahmen von 1930", "Hamburg in Luftaufnahmen von 1930, Bd. II" und "Hamburgs Wiederaufbau" hat Autor Joachim Paschen weiter in den Archiven gestöbert. Dabei stieß er auf unveröffentlichte Schätze. Der damalige Landesbildstellen-Fotograf Herbert Eisenhauer machte die Aufnahmen zwischen 1968 und 1971 von einem Polizeihubschrauber aus. Die exklusiv für diesen Band aufwendig restaurierten Originale werden durch Schwarz-weiß-Fotos aus gleicher Zeit ergänzt. Eine nach den Zerstörungen im Bombenkrieg wiedererstandene Stadt zeigt sich in neuem Glanz. Es geht entlang von Alster und Elbe, Schwerpunkte sind die Innenstadt und der Hafen. Wichtige Neubauvorhaben wurden begonnen: die City Nord, der zweite Elbtunnel, Einkaufszentren am Rande der Stadt, manche Großwohnsiedlungen sind gerade bezogen worden. Gehen Sie auf Entdeckungsflug und genießen Sie den Überblick, als Hamburg Zwei-Millionen-Stadt werden will. Wenn es darum geht, das Vorher und Nachher zu vergleichen, sind kritische Untertöne unvermeidlich. Es ist eine Ermunterung, dem aktuellen Zustand vor Ort aus der Froschperspektive oder einfach auf aktuellen Luftbildern im Internet nachzuspüren.

  • von Silke Kruse
    24,90 €

    "Ja, so war das damals!"Zeitzeugen schildern den Alltag in den bewegten FünfzigerjahrenEs ist eine spannende Zeit: Die Kriegsgeneration ist in Hamburg zunächst noch dabei,die gewaltigen Trümmerhaufen beiseite zu räumen, und die Nachkriegsgeneration -zu der die Autoren gehören - nimmt diese beschädigte Umwelt als gegeben hin. Siekennt das alles ja nicht anders. Und als dann weitgehend aufgeräumt ist, beginnt für siealle eine rasante Entwicklung hin zum legendären Wirtschaftswunder.Auf den ersten Seiten dieses Buches erinnern die Verfasser mit eindrucksvollen historischenFotos an die frühe Nachkriegszeit: Kinder, die zwischen Trümmern spielen oderzwischen Ruinen auf dem Weg zur Schule sind. Dazu ein Blick in die Nissenhüttenweltund auf die Straßen, auf denen man immer wieder amputierten Kriegsgeschädigtenbegegnet. Eine Rarität ist ein Foto über die Rohrstockstrafe, die es noch lange Zeit inHamburgs Schulen gibt.Faszinierend und aus heutiger Sicht kaum zu glauben ist der gewaltige Aufbauwille derHamburger. Kaum dass der letzte Schuss gefallen ist, regt sich Leben in den Ruinen.Man hört regelrecht das Steineklopfen der Trümmerfrauen in den noch rauchendenRuinen. Und man hört Künstler, die in dieser Welt ihre Texte vortragen. Die Theaterspielen wieder. Es werden Bücher gedruckt. Und das im Jahre 1945. Es ist unfassbar!Den Schwerpunkt des Buches stellt dann die Alltagswelt in den 50er-Jahren dar, dendie Verfasser als Kinder bewusst miterlebt haben. Zunächst schildern sie die "Selbstversorgungim Garten"und das damals übliche Einkaufen bei "Tante Emma". Wir sehen,wie sie losen Zucker auf der Waage abwiegt. Die Autoren schildern weiter, wieWerner Otto überhaupt erst einmal "einfachste" Schuhe herstellt und Beiersdorfüberhaupt wieder zu produzieren beginnt. "Nichts wird weggeworfen!" klingt es ihnennoch heute in den Ohren.Und dann wird alles ganz anders: "Tante Emma" macht dem Supermarkt Platz. Woeben noch im Garten Gemüse geerntet wurde, wächst jetzt vor Zierbüschen gepflegterRasen. Clemens Willenrod zelebriert im Fernsehen Rezepte für "eine feinere Lebensweise".Die Zutaten werden jetzt "natürlich" im Supermarkt eingekauft. "Darf es etwasmehr sein?" heisst es neuerdings. Das ist neu! Für eine Reihe Hamburger steht dereigene Kleinwagen vor der Tür. Zunächst steht auf dem Nummernschild noch BH.So schlitterten denn alle in den Materialismus und den Konsumrausch unserer Tagemit dem sich abzeichnenden Klimawandel und der Kritik der "Generation Greta" Undjetzt stehen sie vor einer von der Corona-Pandemie geprägten Nachdenklichkeit. Damalswar man eben genügsamer und sparsamer - wenn auch gezwungenermaßen.

  • von Joachim Paschen
    24,90 €

    Einen neuen, ungewöhnlichen Blick auf die Entwicklung Hamburgs bieten die Luftbilder von 1930. Ihren besonderen Reiz gewinnen sie daraus, dass sie vor der erheblichen Zerstörung der Stadt entstanden sind. So erhält der Leser die Möglichkeit, damalige Stadtviertel, Bauten, Straßen und Plätze mit ihrem heutigen Erscheinungsbild zu vergleichen. Kenntnisreich beschreibt der ortskundige Autor und Verfasser zahlreicher Hamburg-Publikationen Joachim Paschen die abgebildeten Objekte. Er gibt Hintergrundinformationen mit teilweise erstaunlichen historischen Details. Den Schwerpunkt bilden Luftbilder von der Innenstadt sowie den Stadtteilen östlich und westlich der Alster. Daneben werden auch die damaligen Nachbarstädte Altona, Wandsbek und Harburg berücksichtigt.

  • von Wolf Gütschow
    29,90 €

    Meer, Wind, Rauschen, Einsamkeit - Empfindungen, die zeitlos sind. Allein dafür kommen noch heute Jahr für Jahr Tausende von Menschen auf die Insel Sylt, suchen Erholung, hungern nach Natur.Beach-Partys, Prominenz, ein lärmender Jahrmarkt der Eitelkeiten - Erlebnisse, die ebenfalls zeitlos sind. Auch dafür kommen immer wieder Heerscharen von Menschen auf das Eiland, streben nach Abwechslung und Spaß, fiebern nach Glamour.Natur und Glamour - wie ein roter Faden ziehen sich diese Begriffe durch die Jahrzehnte dieser Insel. Erleben und Erholen. Event und Einsamkeit. Und vor allem: Gesundheit. Schon die ersten Touristen, die nach dem Zweiten Weltkrieg Sylt besuchten, sprachen von dem "Reizklima", das ihnen die Erkältung zuverlässig, das ganze Jahr über, vom Leibe hielt. Generationen später waren es "Wellness" und "Fitness", ein unschlagbares Duo, das die Insel zum Anziehungspunkt macht. Nirgendwo anders liegt beides so eng zusammen wie auf Sylt.Sie ist einfach universell, die Insel. Bietet jedem das, was er sucht. Darin liegt ihre einmalige Attraktivität. Ihr sagenhaftes Erfolgs-Geheimnis.

  • von Christian Hanke
    19,90 €

    Nach welchen "Jungfern" ist der Jungfernstieg benannt?Wer waren Mönckeberg und Ballin? Was verbirgt sichhinter der Bezeichnung Schopenstehl? Dieses Buch gibtAntworten auf viele Fragen, die Hamburger Straßennamenaufwerfen, und erzählt damit etwas von HamburgsGeschichte. Es handelt aber auch von der Geschichte derStraßen selbst. Wußten Sie zum Beispiel schon, daß aufdem Gänsemarkt und auf dem Rödingsmarkt nieetwas verkauft wurde, oder das die Brandstwiete imGegensatz zur Straße Brandsende nichts mit einemBrand zu tun hat? Rundgänge regen außerdem dazu an,sich näher mit einigen besonders vielseitigen Stadtteilenzu beschäftigen.

  • von Michael Krische
    14,90 €

    Ein aktueller Bildband für alle, die die Landeshauptstadt näher kennenlernen wollen. Nicht nur Kröpke, Maschsee und Messegelände werden vorgestellt, sondern auch einzelne Stadtteile mit ihren ruhigen Winkeln und belebten Geschäftsstraßen. Die Dreisprachigkeit und der attraktive Preis machen das Buch zu einem idealen Präsent.

  • von Eckhard Freiwald
    19,90 €

    Die wahrhaft "umwälzende" Geschichte der Hamburger Neustadt beschreibt der Historiker und Geograf Dr. Eckhard Freiwald. Er dokumentiert sie in einer Vielzahl beeindruckender alter Fotos, Lithografien und Gemälde. Aus der Zeit der Entstehung um 1620 ist kein Fachwerkhaus, kein Palast, kein Bürgerhaus, keine Bude mehr vorhanden. Nicht einmal der heutige Michel stammt aus jener Frühzeit. Und auch die so stark prägende Gründerzeit des 19. Jahrhunderts ist nur noch mit wenigen Bauwerken vertreten. In die erstaunlich einheitlich bebaute Neustadt der 1930er Jahre haben die Bomben des 2. Weltkriegs riesige Lücken gerissen. Und die folgende Wiederaufbauphase hat weitere Kahlschläge hinterlassen.Die heutigen Quartiere, Sehenswürdigkeiten und architektonischen "Leuchttürme" stellt die Kunsthistorikerin und Fotografin Dr. Gabriele Freiwald-Korth in lebendigen Fotos gegenüber. Und natürlich fehlt nicht das "Bürgeraufbegehren", das von 2009 an Hamburg aufrüttelte und auch in der Neustadt - etwa im "Gängeviertel" - für heftigen Streit sorgte.

  • von Gerhard Szczepaniak
    21,80 €

    Harburg - die verlorene Stadt? Glaubt man Zeitzeugen, so hatte das einstige hannoversche Provinzstädtchen vor dem Zweiten Weltkrieg noch Flair und Atmosphäre. Nach dem Krieg und dem Wiederaufbau sei es in den 70er Jahren erneut "zerstört" worden - diesmal von den Stadtplanern, die den Innenstadtring und die S-Bahn bauen ließen. Dieses Buch will mit dem Mythos vom "alten, schönen" Harburg aufräumen. Der heimische Fotograf Gerhard Sczcepaniak zeigt, dass Harburg nicht nur verloren, sondern an vielen Stellen auch gewonnen hat - eine Reise in die jüngere Vergangenheit mit vielen Schlaglichtern auf die Gegenwart. Die Analyse einer umwälzenden Entwicklung, die noch lange nicht abgeschlossen ist, liefert der HAN-Journalist Wolfgang Becker. Eine kurze Chronik von Ralf Busch bietet den Einstieg in Harburgs wechselvolle Geschichte.

  • von Matthias Schmoock
    21,80 €

    Der große Hamburger Brand von 1842 öffnete den Bürgern der Hansestadt nachdrücklich die Augen für die Bedeutung eines funktionierenden Feuerlöschwesens. Eine Berufsfeuerwehr gibt es allerdings erst seit 1872. In Wort und Bild kann man hier die spektakulärsten Einsätze der vergangenen 100 Jahre verfolgen. Vom Brand des Hamburger Michels bis zum "Feuersturm" 1943, von den großen Industriebränden im Hafen bis zu eher kuriosen Einsätzen zur Rettung festgefrorener Wasservögel oder hilfloser Katzen auf hohen Bäumen.

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