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Bücher veröffentlicht von Merian, Christoph Verlag

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  • von Eule Basler
    16,00 €

    Für die 29. Ausgabe der Basler Eule haben sich über 350 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 20 Jahren zum Thema Traum (oder Realität) mit ihren Texten beworben. Die Beiträge von 22 Jungautorinnen und -autoren werden in verschiedenen Altersgruppen ausgezeichnet. Es ist beeindruckend, wie unterschiedlich und kreativ junge Menschen das titelgebende Thema angehen und sich mit grossem Einfallsreichtum persönlich zum Ausdruck bringen. Die Basler Eule ist ein Schreibwettbewerb für Kinder und Jugendliche aus der Region Basel. Er wurde 1993 erstmals ausgeschrieben und findet seither jedes Jahr statt. Ein zentrales Anliegen ist es, Jugendliche in die Organisation des Wettbewerbs einzubeziehen. Die Themenvorschläge für den Wettbewerb stammen stets von einer Basler Schulklasse, und eine weitere Schulklasse kürt unter den als preiswürdig erachteten Texten die Hauptgewinner und Hauptgewinnerinnen jeder Kategorie. Auch die Laudatio an der Preisverleihung wird von Jugendlichen gehalten.

  • von Vincent Tuset-Anrès
    39,00 €

    Richard McGuire (* 1957) gehört zu den ganz Grossen des internationalen zeitgenössischen Comics. Im New York der frühen 1980er-Jahre streifte er umher, klebte Zeichnungen an Wände und warb mit Plakaten für seine Punkband Liquid Liquid. In den 1990er-Jahren nahm er Illustrationsaufträge an, arbeitete für die Presse (vor allem für das Magazin «The New Yorker») und entwickelte eigene Kinderbücher, Spiele und Spielzeuge; später kamen Animationsfilme und Comicbücher hinzu. Die 2014 erschienene Graphic Novel Here/Hier gilt bis heute als Meilenstein. Die Publikation gibt erstmals einen umfassenden Einblick in das Werk McGuires, in dem sich grafische Eleganz, intelligente Konzepte und Experimentierfreudigkeit verbinden. In Anspielung auf das ungewöhnliche Zeitkonzept von Here begegnen sich Arbeiten aus verschiedenen Schaffensphasen des Künstlers im Raum des Buches.

  • von Céline Angehrn
    39,00 €

    Band 7 der Stadt.Geschichte.Basel erzählt von Kriegen und internationalen Konflikten und von ihrem Einfluss auf die Grenzstadt Basel und deren Bewohner*innen; von Seidenbändern, Insektiziden und Geldflüssen; vom Werden einer "Chemiestadt", die in der ganzen Welt aktiv ist; vom unaufhörlichen Wachstum Basels bis in die 1960er-Jahre; vom Aufbau eines modernen Verwaltungsapparats und dem jahrzehntelangen Kampf um die politische Mitsprache der Frauen; vom Aufstieg der Wissensgesellschaft in einer Stadt, die die Religion nicht verabschiedet hat.

  • von Christina Haas & Harald R. Stühlinger
    38,00 €

  • von René Lüchinger
    56,00 €

    Rasser - Kabarett Schweiz: eine Familiendynastie und eine Kunstgattung, die zum Synonym werden. Drei Generationen Rasser in Basel weiten sich in diesem Buch zur ganz grossen Bühne, zum Kabarett Schweiz aus. Am Anfang steht Alfred Rasser (* 1907), Erfinder des unsterblichen HD Läppli, der in den 1950er Jahren die Schweizer Bühnen und Filmsets erobert, während er selbst stets vom Staatsschutz überwacht wird. Der Sohn Roland Rasser (* 1932) gründet 1957 das Theater Fauteuil, das für zahllose Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland Heimat wird. Es ist zugleich die Geburtsstunde der Schweizer Kleinkunsttheaterszene. Die Enkelkinder Caroline und Claude Rasser führen Bühne und Kabarett erfolgreich ins 21. Jahrhundert. Das aufwendig gestaltete Buch erzählt anhand zahlreicher, zumeist unveröffentlichter Bild- und Textdokumente eine Basler Familiensaga und damit zugleich gut hundert Jahre Schweizer Theater- und Kulturgeschichte

  • von S AM Schweizerisches Architekturmuseum
    49,00 €

    Wenige Länder geben ihrer Bevölkerung ein so weitreichendes demokratisches Mitbestimmungsrecht in Fragen von Architektur und Städtebau wie die Schweiz. Dies ermöglicht einerseits eine weltweit einzigartige gesellschaftlich ratifizierte Architektur, andererseits werden fortwährend Projekte verhindert, darunter auch sehr bemerkenswerte. Die oft mit viel Herzblut entwickelten, schliesslich jedoch nicht ausgeführten Werke gehören zum Alltag jedes noch so erfolgsverwöhnten Architekturbüros. Ob verloren, verneint, versackt oder verändert: Es gibt eine Unzahl an Architekturentwürfen, die in der Schweiz noch heute von sich reden machen, obwohl sie nie realisiert wurden. Für Was wäre wenn hat das S AM im Dialog mit 25 Architekturinstitutionen aus allen Landesteilen eine repräsentative Auswahl aus diesem schier unendlichen Projektfundus getroffen. So entsteht eine überaus anregende Alternativschweiz, die nicht nur zurück-, sondern auch mutig nach vorne blicken lässt.

  • von Verein Burkhard Mangold
    39,00 €

    Nur wenige andere Basler Künstlerinnen und Künstler haben das Bild der Stadt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch ihre Arbeit so geprägt und markant festgehalten wie Burkhard Mangold (1873-1950). Zum einen konnte er zahlreiche Aufträge für Wandmalereien und Glasfenster ausführen, die z.T. bis heute erhalten sind. Zum anderen gehören seine ungezählten Ansichten von Gebäuden und Ereignissen zum wichtigen bildkünstlerischen Erbe Basels. Nicht zuletzt wirkte Mangold als Lehrer auf die nachfolgende Generation, so etwa auf den späteren Basler Exponenten der Neuen Sachlichkeit Niklaus Stoecklin.Mangold hinterliess markante Spuren - vor allem als Plakatkünstler und Illustrator, aber auch als Maler und Grafiker. Der Mittelpunkt seines Schaffens lag in Basel, daneben entstanden bedeutende Auftragsarbeiten z.B. in Zürich, Bern, Davos und Chur. Aus Anlass von Mangolds 150. Geburtstag am 10. September 2023 wird die Bedeutung des Künstlers für das kulturelle Erbe der Stadt und Region Basel präsentiert und gewürdigt. Das Buch stellt die reichen Facetten des Gesamtwerks vor: von der Malerei und Grafik über die Plakatkunst und Reklame bis zur Buchillustration und Fassadenmalerei. Texte über Mangolds Eingebundensein in die städtische Gesellschaft und sein künstlerisches Engagement für die Basler Fasnacht und die hiesigen Zünfte offenbaren bislang kaum bekannte biografische Aspekte.

  • von Andreas Häner
    58,00 €

  • von Basler Eule
    16,00 €

  • von Fotomuseum Winterthur
    29,00 €

    Die italienisch-senegalesische Künstlerin Adji Dieye beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Praxis mit den Themen Postkolonialismus und Nationalstaatenbildung. Mit ihrer neuen, in Dakar (Senegal) produzierten Videoarbeit Aphasia («Sprachstörung») untersucht sie im Zusammenspiel von Fotografie, Video und Performance die Rolle der Sprache in der Formierung der senegalesischen Staatenbildung. Dabei befasst sich Dieye nicht nur mit alternativen Formen der Wissensproduktion, sondern geht auch autobiografische Verknüpfungen ein. Die Publikation übersetzt die Videoarbeit in eine Buchform und kontextualisiert die intermediale Praxis der Künstlerin anhand von zwei Textbeiträgen aus einer fototheoretischen Perspektive.Mit der neuen biennalen Reihe Photographic Encounters ermöglicht das Fotomuseum Winterthur in Zusammenarbeit mit dem Christoph Merian Verlag einem Fotografen oder einer Fotografin die Realisierung einer Ausstellung und einer Publikation.

  • von Klaus Petrus
    29,00 €

    Die Schweiz: reich, sicher, tolerant. Das mag für viele gelten, aber nicht für alle. Die Geschichten der Menschen «am Rand» unserer Gesellschaft - Obdachlose, Süchtige, Prostituierte, Gescheiterte und Vertriebene - kennt man kaum, es existieren höchstens Klischees und Stereotype. Mit der Realität, dem Leiden und Hoffen der Betroffenen und auch mit ihrem oft unerschütterlichen Lebenswillen haben diese Bilder aber nur wenig zu tun.Die Reportagen und Fotografien von Klaus Petrus schauen genau hin und erzählen Lebensgeschichten, die sonst kaum zur Sprache kommen: Vom Familienvater, der regelmässig zu Prostituierten geht. Über die Rentnerin, die betteln muss und versucht, dabei unsichtbar zu bleiben. Vom jungen Afghanen, der am Ende einer langen Reise in der Schweiz gestrandet ist und nicht mehr weiss, wo er hingehört. Die eindrücklichen, sehr persönlichen Porträts werden ergänzt von Zahlen und Fakten zu den angesprochenen Themen wie Sucht, Prostitution, Migration, Altersarmut, häuslicher Gewalt etc.

  • von Margret Ribbert
    38,00 €

    In den Dingen manifestiert sich der Wandel des Alltagslebens. Die rapide technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte, aber auch gesellschaftliche Veränderungen haben zum Verschwinden vieler einstmals gebräuchlicher Gegenstände geführt. Welche Objekte kamen «ausser Gebrauch» und wieso?In diesem Buch erzählen uns achtzig Alltags- und Haushaltsobjekte aus den letzten drei Jahrhunderten ihre Geschichte. Das Spektrum reicht dabei vom noch irgendwie Bekannten bis zum nahezu Unerklärlichen: vom Messerbänkchen bis zum «Vatermörder», von Geldstrümpfen über Gesässpolster bis hin zu Aussteuerlisten. Gewandelte Hygienevorstellungen lassen sich an Zimmertoiletten und Haarbildern ablesen, gestickte Küchensprüche belegen veränderte Rollenbilder und die Tassen für Schildkrötensuppe oder der Muff aus Affenpelz ein heute unvorstellbar gewordenes Verhältnis zum Tier.Eine vergnügliche und informative Reise durch die Alltagskultur des 18. bis 20. Jahrhunderts.

  • von Elias Aurel Rüedi
    39,00 €

    Hinterhöfen kommt in Zeiten städtischer Verdichtung eine wichtige Bedeutung zu. Zugleich haben sie grosses Potenzial als Orte der Erholung, Begegnung und Interaktion. Oft sind jedoch die Nutzungsrechte komplex, denn die Hinterhöfe befinden sich meist auf privatem Grund und sind auf verschiedene Eigentümerschaften aufgeteilt.Basel ist aufgrund seiner historischen Blockrandstruktur reich an versteckten Stadträumen von oft beachtlicher Grösse. Betritt man sie, eröffnen sich ungeahnte, faszinierende Welten. Das Buch bietet mit umfangreichem Bildmaterial, Analysen und Fachbeiträgen eine aktuelle Bestandsaufnahme und zeigt anhand von konkreten Fallbeispielen, wie Hinterhöfe - in Basel, aber auch anderswo - zu Orten werden können, die das Zusammenleben der gesamten Anwohnerschaft verbessern, indem sie ihren Lebensraum aktiv mitgestalten.

  • von Claudia Opitz-Belakhal
    34,00 €

    Die Gernlers waren eine Basler Pfarr- und Gelehrtendynastie, welche die Geschicke der Stadt über Jahrhunderte prägte. Im Unterschied zu den Burckhardts, Faeschs oder Staehelins spielt diese Familie im kollektiven Bewusstsein Basels heute jedoch kaum noch eine Rolle. Zu Unrecht, denn ihre Geschichte erweist sich als höchst aufschlussreich, was die Bedeutung familialer Beziehungen und Solidaritäten zwischen Spätmittelalter und Moderne anbelangt.Die Publikation geht den verschlungenen Schicksalen einzelner Familienmitglieder aus verschiedenen Epochen nach und zeigt, welche Auswirkungen wirtschaftliche und soziale Entwicklungen, in der Frühen Neuzeit etwa das Verlagswesen oder die Fremden Dienste, auf den Alltag der Menschen hatten. Ein Fokus liegt auf den weiblichen Familienmitgliedern und beleuchtet deren Rolle als Mütter, Töchter, Witwen und Waisen, aber auch als Unternehmerinnen und Meistersgattinnen.

  • von Nadine Wietlisbach & Fotomuseum Winterthur
    38,00 €

    Familie bedeutet (Wahl-)Verwandtschaft, Blutsbande, manchmal lebenslange Verbundenheit und vor allem das immer wieder Neuverhandeln von Grenzen. Die Publikation zeigt die unterschiedlichen Ausprägungen, welche die Darstellung der Familie in Fotografie und Kunst haben kann: Fotograf:innen dokumentieren das alltägliche Familienleben und halten emotionale Momente mit der Kamera fest. Familienmitglieder können in der Fotografie aber auch zu Kooperationspartnern der Bildfindung werden. Im Rahmen genealogischer Projekte versuchen Autorinnen und Autoren, ihre eigene Lebensgeschichte anhand derer ihrer Vorfahren zu ergründen. Im innovativen Zusammenspiel von Fotografie und Textbeiträgen nähert sich das Buch einem gesellschaftlich relevanten und hochaktuellen Thema. Es bietet Impulse zum Verständnis der Familie in der Gegenwart und fächert das Verhältnis von Familie und Fotografie neu auf.

  • von Lukas Schmutz
    32,00 €

  • von Fotomuseum Winterthur
    38,00 €

  • von Daniel Hagmann
    32,00 €

  • von Eva Gschwind
    32,00 €

    Das konservative Basel verschloss sich der demokratischen Bewegung lange, bis 1875. Wie kam Basel-Stadt zur direkten Demokratie und damit zum Recht der Bevölkerung, über Volksinitiativen und Referenden mitzubestimmen? Wie sehr haben die Volksrechte die politische Mitbestimmung verändert, wer profitierte und wer blieb davon ausgeschlossen? Wann waren die Volksrechte Motor, wann Bremse?Auf zur Urne! gibt Antworten auf diese Fragen und nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die Basler Politik der letzten 150 Jahre. Im Zentrum stehen die politisch agierenden Menschen, Meinungen, Interessen-konflikte und Krisen des direktdemokratischen Systems, aber auch die ungebrochene Lust an aktiver Mitwirkung.

  • von Kostas Maros
    48,00 €

    Seit 2013 begleitet der Fotograf Kostas Maros die Künstlerinnen und Performer des Cabaret Bizarre bei ihren europaweiten Auftritten. Die mehrfach ausgezeichneten Fotoarbeiten entstanden während der Vorführungen, aber auch im Backstage-Bereich. Intim und unverstellt zeigen sie Momente der Anspannung vor den Auftritten oder die Augenblicke euphorischer Erschöpfung nach der Show. Inspiriert wurde das Cabaret Bizarre von den düsteren Kabaretts und Varieté-Theatern im Berlin der 1920er- und frühen 1930er-Jahre sowie von der surrealen Ästhetik Federico Fellinis und Luis Buñuels. Es ist eine Freakshow, ein Karneval der Lüste, ein Maskenball der Extreme für Paradiesvögel und Unangepasste. Das opulente Fotobuch feiert diese Gegenwelt einer rauschhaften Nacht, in der das Schöne und das Hässliche, Eleganz und Trash Hand in Hand gehen.

  • von Schweizerisches Nationalmuseum
    34,00 €

    Der Barock ist ein Zeitalter der Kontraste, in dem Kunst, Architektur, Mode und Kunsthandwerk aufs Engste mit den religiösen, sozialen und politischen Umbrüchen der Zeit verknüpft waren. Die reich bebilderte Publikation beleuchtet unterschiedliche Facetten dieser grossen Kulturepoche aus interdisziplinärer Perspektive.Ein besonderes Augenmerk gilt den vielfältigen Verbindungen der Schweiz mit Europa und der «Neuen Welt»: So erlebte die Handwerkskunst dank neuer Vorlieben, etwa für Indiennes-Stoffe oder chinesisches Porzellan, einen Aufschwung. Schweizer Architekten waren in weiten Teilen Europas tätig und somit massgeblich am Bauboom der römisch-katholischen Kirche beteiligt. Die barocke Hofkultur strahlte von den europäischen Höfen in die Schweiz aus und führte auch hier zu einer neuen Tafelkultur, prunkvollen Interieurs und luxuriöser Kleidung.

  • von Andreas Kofler
    49,00 €

    Ab Herbst 2022 wird der Novartis Campus während der Arbeitszeiten der Öffentlichkeit zugänglich sein. Ein spektakulärerringförmiger Neubau spielt in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle: Der Novartis Pavillon im Park an der Rheinpromenade wurde vom italienischen Designkollektiv AMDL CIRCLE um den Architekten und Designer Michele De Lucchi entworfen.Als Ort des Lernens und des Austauschs wird das Gebäude auch der Begegnung und dem Dialog mit der Bevölkerung dienen. Herzstück ist eine multimediale Ausstellung, die Einblicke in die Welt der Medizin und Pharmazie gibt.Das Buch erläutert die komplexe Architektur und die Entstehungsgeschichte des Baus: vom Entwurfsgedanken hinter demkreisförmigen Grundriss über die nachhaltige, aus Holz vorgefertigte Trägerstruktur bis hin zur Nullenergie-Medienfassade,die von wechselnden Künstler:innen bespielt wird.

  • von Harald R. Stühlinger
    38,00 €

    Die Casa Kalman in Brione (Tessin) gilt als Meilenstein der Schweizer Architektur der 1970er-Jahre. Ihr Architekt, der Tessiner Luigi Snozzi (1932-2020), hielt sie für sein wichtigstes Wohnhausprojekt. Zum ersten Mal wird diesem international bekannten Bauwerk eine eigene Publikation gewidmet. Das Buch setzt sich mit dem besonderen topografischen Kontext des Ferienhauses auseinander und gibt anhand teils unveröffentlichter Archivmaterialien Einblick in seine Entstehung und sein mediales Nachleben. In einem Interview berichtet die heutige Besitzerin und Tochter der Auftraggeberin über das Leben in der Architekturikone. Die neue Publikationsreihe swissmonographies widmet sich ausgewählten Beispielen der Schweizer Architektur des letzten Jahrhunderts. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem baukulturellen Kontext: den topografischen, städtebaulichen und historischen Rahmenbedingungen, der Rolle der Bauherrschaft sowie der Aneignung eines Gebäudes durch seine Nutzerinnen und Nutzer.

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    32,00 €

    Indiennes are printed or painted cotton fabrics that made their way from India to Europe in the 16th century. Soon French and Swiss companies were imitating these fabrics. In the 17th and 18th centuries, Indiennes inspired enthusiasm throughout Europe and for almost two centuries made a lasting mark on society, the economy and fashion here. The role of the numerous Swiss people who helped to shape that highly profitable branch of industry is described here in detail for the first time. But it was not just for economic reasons that Swiss people were drawn to India. Missionaries also travelled to the sub-continent, and in the 20th century the Swiss photographer Walter Bosshard disseminated images of Gandhi's struggle for independence all over the world.

  • von Seraina Sattler
    28,00 €

  • von Christoph Merian Stiftung
    38,00 €

  • von Carlo Clivio
    25,00 €

    Das Basler Stadtbuch versammelt seit 1879 in Artikeln, Bildern und Chronikeinträgen grosse und kleine Geschichten des städtischen Alltags. 365 Tage Basel präsentiert eine Auswahl stadtgeschichtlicher Meilensteine und überraschender Nebenschauplätze. Für jeden Tag des Jahres steht ein Ereignis, das die Stadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner geprägt und verändert hat: Die Spannbreite reicht von der Weihe des Heinrichsmünsters im Jahr 1019 über den zugefrorenen Rhein von 1963 bis hin zur wechselvollen Geschichte der Mustermesse und dem Kampf um das Frauenstimmrecht. Traditionen wie der Vogel Gryff und die Fasnacht werden ebenso erwähnt wie der erste Bahnhof der Schweiz und die legendäre Elefantendame Miss Kumbuk.

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