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  • von Charlotte Bolwin
    29,90 €

    Kritische Relationalität interveniert in Ordnungen des Denkens, die Kritik als Operation des Trennens und Auseinanderhaltens entworfen und damit die modernen Dualismen von Menschlichem und Nicht-Menschlichem, Subjekten und Objekten, Organischem und Technischem, Natur und Kultur geprägt haben. Ausgehend von multiplen, verschränkten Krisen suchen die Beiträge dieses Bandes konkrete Szenen auf, in denen das kritische Potenzial von Verbindungen und Verstrickungen anschaulich wird. Das Ausloten von Relationalität wird dabei zu einem analytischen Modus, der für die Produktivität von Verbindungen sensibilisiert und zugleich ihre differenziellen Dimensionen anerkennt.

  • von Beate Ochsner
    24,90 €

    Gesellschaftliche, politische und wissenschaftliche Forderungen nach mehr Beteiligung, Zugang und Mitwirkung sind ebenso allgegenwärtig wie spannungsgeladen und durchzogen von Ambivalenzen. Mediale Teilhabe fragt nach den medialen Ermöglichungs- und Austauschprozessen, als deren Effekt Teilhabe/Nicht-Teilhabe entsteht. Entlang der Modalitäten Verschalten, Temporalisieren und Teilhabende Kritik entwickeln die Beiträge einen differenzierten Blick auf Teilhabe im Spannungsfeld von Anspruch und Inanspruchnahme.

  • von Julia Bee
    29,90 €

    Das Fahrrad ist ein Medium sozialer Veränderung. Seine vielfältigen utopischen Potenziale ergeben sich nicht zuletzt aus seinen ebenso vielfältigen und häufig übersehenen medialen Qualitäten: Es vermittelt, es verbindet, es übersetzt; es modifiziert Wahrnehmung und Organisation von Raum und Zeit, von Körpern und von Sozialität. Umgekehrt kann auch das medienwissenschaftliche Denken fahrradmedial verändert werden. Das Fahrrad ist nicht nur Medium des sozialen und ökologischen Wandels: Radfahren eröffnet Perspektiven, verändert Räume, lässt neue Relationen entstehen und teilt Handlungsmacht neu auf. Fahrradutopien denkt vom Fahrrad aus und ergänzt dabei bestehende Ansätze zur Mobilitätsforschung um medienkulturwissenschaftliche Perspektiven. Die Beiträgeverbinden Medienwissenschaften und Forschungen zu Fahrradaktivismus mit der Liebe zum Radfahren. Fokussiert werden Fahrradfilme und -vlogs, Verkehr und Infrastrukturen, Virtuelle Realität und Fahrrad, Fahrradkollektive und Fahrradfeminismus.

  • von Elisa Linseisen
    34,90 - 54,90 €

  • - Politics - Algorithms - Media
    von BERND B SEL
    23,00 €

  • - Standards, Practices, and Politics in Media Cultures
     
    29,90 €

  • - Scholarly Publications During and After the Digital
    von Niels-Oliver Walkowski
    29,90 €

    In the wake of the so-called digital revolution numerous attempts have been made to rethink and redesign what scholarly publications can or should be. Beyond the Flow examines the technologies as well as narratives driving this unfolding transformation. However, facing challenges such as the serial crisis, knowledge burying or sudoku research the discourses and practices of scholarly publishing today are mainly shaped by confusion, heterogeneity and uncertainty. By critically interrogating the current state of digital publishing in academia the book asks for how a sustainable post-digital publishing ecology can be imagined.

  • - Mediengeschichten zwischen Zauberkunst und Wissenschaft
    von Sebastian Vehlken, Katja Muller-Helle & Jan Müggenburg
    14,90 €

  • - Zum Wandel digitaler Kulturen der wissenschaftlichen Kommunikation
    von Christian Heise
    24,90 €

  • - On Epistemic Shifts in Physics through Computer Simulations
     
    20,00 €

  • - Marshall McLuhans Understanding Media
     
    21,90 €

  • - Intensive Milieus and Contingent Encounters
    von Marie-Luise (University of Art and Design Linz) Angerer
    12,00 €

  • von Marie-Luise (University of Art and Design Linz) Angerer
    11,90 €

  • - Anthropophile Medien nach dem Interface
     
    19,90 €

    Anthropophile Medien durchdringen zunehmend unsere lebensweltliche Realität, sei es im Ambient Assisted Living, als Pflegeassistenzsysteme, in den Arbeitsszenarien einer Industrie 4.0, als behagliche Interfaces des Affective Computing oder als Lifetracker der Quantified-Self-Bewegung. Verbunden ist damit der Einzug menschlicher Befindlichkeiten, Werte und sozialer Routinen in das Design medialer Agencies. Über 40 Jahre nach dem Erscheinen von Michel Foucaults "Surveiller et punir" gerät damit auch dessen Kritikbegriff ins Wanken. An die Stelle von "Überwachen und Strafen" tritt "Unterwachen und Schlafen"."Unterwachen und Schlafen" stellt nicht das theoretische Programm einer vollautomatisierten Lebenswelt in Aussicht, sondern das Konstrukt einer nunmehr medialen Umsetzung anthropologischer Grundelemente wie Autonomie, Freiheit oder Vertrauen.

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