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  • von Steven Robins
    24,00 €

    "Letters of Stone" ist die Entdeckungsreise des südafrikanischen Anthropologen Steven Robins zu Leben und Schicksal der Familie seines Vaters im südlichen Afrika, in Berlin sowie im Vernichtungslager Auschwitz. Das Buch ist eine ergreifende Rekonstruktion einer Familiengeschichte, die in dem immer repressiveren und gewalttätigeren, letztlich tödlichen nationalsozialistischen Staat gefangen ist.

  • von Georg Leidenberger/Bernd Hüttner
    22,00 €

    Das Jubiläumsjahr 2019 gibt Anlass, der Monumentalisierung des Bauhauses mit frischem Wind entgegenzutreten. Diesem Vorhaben widmen sich 16 Beiträge, verfasst von deutschen und internationalen Spezialisten der Kunstwissenschaft, Geschichte, des Design und der Kulturproduktion. Unter den Rubriken Vielfalt, Konflikt und Wirkung werden bislang wenig bekannte Themen beleuchtet: die Designschulen des Kaiserreichs, die Gestaltung fu¿r die arbeitenden Schichten, die Tiraden des Dessauer Bu¿rgertums gegen das Bauhaus oder die Auswanderung von Bauhäuslern nach Übersee. Statt mit protzigen Museumsneubauten feiert dieser Band die (Bauhaus-)Moderne mit verbalen Bau-Steinen.

  • von Janina Hescheles
    16,00 €

    Als zwölfjähriges Mädchen schreibt Janina Hescheles innerhalb weniger Tage diesen Bericht im Versteck nieder. Sieerzählt von den Anfängen der deutschen Besatzung in Lemberg, vom Verlust ihrer Eltern, vom Getto und dem Arbeitenund Massenmord im berüchtigten Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska. Von dort wurde sie im Herbst 1943 kurz vor der Auflösung des Lagers befreit. Sie lebt heute in Israel. Janina, die als polnische Anne Frank bezeichnet worden ist, hat der Welt ein berührendes und wichtiges Zeugnis geschenkt, das nun erstmals vollständig auf Deutsch vorliegt.

  • von Stephan Lehnstaedt
    24,00 €

    Als "Aktion Reinhardt" bezeichneten die Deutschen im Zweiten Weltkrieg die Ermordung von Juden in den Vernichtungslagern Belzec, Sobibor und Treblinka (dies im Unterschied zu den mit diakritischen Zeichen geschriebenen polnischen Orten Belzec, Sobibór und Treblinka), alle im besetzten Generalgouvernement gelegen. Zwischen März 1942 und Oktober 1943 starben in diesem zentralen Tatkomplex des Holocaust mindestens 1,8 Millionen Menschen, die gemäß der nationalsozialistischen Rassengesetze als Juden galten. Sie wurden aus Polen sowie dem besetzten Ost- und Westeuropa in die Vernichtungszentren deportiert. Trotz dieser gigantischen Dimensionen ist das Verbrechen heutzutage weitgehend unbekannt.

  • von Inge Deutschkron
    24,00 €

    Berichte über den Frankfurter Auschwitz-Prozess 1963-1965

  • von Martin Clemens Winter
    29,90 €

    Die deutsche Bevölkerung und die Todesmärsche

  • von Winfried Nerdinger
    28,00 €

    Die Verschleppung von Millionen Menschen aus ganz Europa und deren rücksichtslose Ausbeutung waren eines der großen Verbrechen des NS-Staats. Davon profi tierten nicht nur die deutsche Kriegswirtschaft, sondern auch die öffentliche Verwaltung und nahezu alle Teile der deutschen Bevölkerung. Allein in München waren während des Zweiten Weltkriegs zwischen 150 000 und 200 000 zivile Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene beschäftigt, darunter auch viele Kinder und Jugendliche. Im Münchner Stadtteil Neuaubing existieren noch acht Baracken eines ehemaligen Zwangsarbeiterlagers, das in der NS-Zeit vom nahe gelegenen Reichsbahn-Ausbesserungswerk betrieben wurde. Als einziges erhaltenes Lagerensemble dieser Art in Süddeutschland ist es ein Dokument von größter historischer Bedeutung.In den nächsten Jahren wird dort eine Dependance des NS-Dokumentationszentrums München zur Aufklärung über die Zwangsarbeit an diesem Ort sowie im gesamten Stadtgebiet entstehen.Die Publikation dokumentiert den aktuellen Forschungsstand zur Zwangsarbeit und zum Lager in Neuaubing. Zahlreiche Lebensgeschichten, die in den letzten Jahren recherchiert werden konnten, vermitteln ein eindringliches Bild vom Arbeiten, Leben und Leiden der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter.

  • von Susanne Beer
    24,00 €

    Hilfeleistungen für jüdische Verfolgte im Nationalsozialismus 1941-1945

  • von Steffen Hänschen
    29,90 €

    Das Transitghetto Izbica. Die Deportationen in den Distrikt Lublin im Frühsommer 1942

  • von Moisej Beniaminowitsch Temkin
    19,00 €

    Erinnerungen eines Häftlings der nazistischen Konzentrationslager

  • von Falk Bersch
    19,00 €

    Die Verfolgung von Jehovas Zeugen im Nationalsozialismus und in der SBZ/DDR

  • von Stefanie Steinbach
    22,00 €

    Gegnerforschung im Sicherheitsdienst der SS

  • von Jutta Begenau
    24,00 €

    In den siebziger Jahren brachte die Staatssicherheit die größte medizinische Einrichtung der DDR, die Charité, zunehmend unter ihre Kontrolle. Dabei konnte sie sich nicht nur auf die Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) und die Partei stützen, sondern ebenso auf die Leitungsebene von Charité und Humboldt-Universität, die Volkspolizei und das Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen. An der Charité entstand eine geheimpolizeiliche Parallelwelt. Das erschließt ein exemplarischer Einzelfall: der IM "Harald Schmidt". Als junger Funktionär der FDJ wurde Helmut Weidmann Inoffizieller Mitarbeiter. Denunziation und Verrat eröffneten ihm eine Stasikarriere an der Charité. Doch neben Überwachung und Bespitzelung, Misstrauen und zerstörten sozialen Beziehungen gab es an dem Klinikum auch Anstand, Eigensinn und zivilen Ungehorsam und damit Grenzen der Macht der Stasi.

  • von Günter Morsch
    22,00 €

    Sachsenhausen. The 'concentration camp by the "Reich" capital'

  • von Dagmar Lieske
    24,00 €

    Ab November 1933 verfügte die deutsche Kriminalpolizei im Rahmen der "vorbeugenden Verbrechensbekämpfung" über die Möglichkeit, Personen aufgrund ihrer Vorstrafen in Konzentrationslager einzuweisen. Insgesamt betraf dies mehrere Zehntausend Menschen, von denen ca. 9000 als "Berufsverbrecher" im KZ Sachsenhausen geführt wurden. Der vorliegende Band befasst sich mit der Verfolgung einer bislang weitgehend unbekannten Haftgruppe. Anhand einzelner Schicksale werden sowohl die kriminalpolizeiliche Praxis als auch die Situation von "Berufsverbrechern" in der Häftlingsgesellschaft behandelt sowie ihr Ausschluss aus der Erinnerungskultur und der materiellen Entschädigung thematisiert.

  • von Klaus Voigt
    22,00 €

    Über ein Jahr bot die Villa Emma im italienischen Nonantola 73 jüdischen Kindern, die fünf Jahre vor der nationalsozialistischen Verfolgung auf der Flucht waren, eine Bleibe. Sie stammten aus Deutschland, Österreich, Jugoslawien und Polen und waren unter ungewöhnlichen Umständen geflohen. Betreut wurden sie von der Hilfsorganisation der italienischen Juden, die Einwohner des Ortes halfen tatkräftig mit. Beim Einmarsch deutscher Truppen im Herbst 1943 fanden die Kinder in kürzester Zeit ein Versteck im örtlichen Priesterseminar, bei Nonnen und bei einheimischen Familien, bis sie in die Schweiz fliehen konnten. Klaus Voigt hat diese beispiellose Hilfsaktion detailliert recherchiert.

  • von Raphael Ben Nescher
    39,00 €

    Als Adolf Eichmann 1960 vom israelischen Geheimdienst in Argentinien entführt, nach Israel gebracht und dort vor Gericht gestellt wird, gerät der Organisator der nationalsozialistischen Judenvernichtung erstmals ins Blickfeld der Weltöffentlichkeit. Seine Rolle bei der Organisation des Holocaust und der Prozess in Israel entfachen eine Diskussion über persönliche Verantwortung im Holocaust. Eichmann trägt durch seinen Auftritt im Prozess zu diesen Debatten bei. In der Gefängniszelle verfasst er seine Memoiren "Götzen", die hier zum ersten Mal ausführlich kommentiert herausgegeben werden. Eichmanns Manuskript ist ein umfassendes Täterzeugnis, in dem der millionenfache Mord unumwunden zugegeben, gerechtfertigt und beschrieben wird. Es gibt Einblick in das Denken einer Person, die eifrig und pflichtbewusst eine zentrale Rolle bei der Durchführung des größten Völkermordes in der Geschichte einnahm.

  • von Christian Dürr
    19,00 €

    Zehntausende Menschen wurden während der argentinischen Militärdiktatur 1976 bis 1983 aus politischen Gründen entführt und in geheimen Internierungszentren gefoltert und ermordet. Nur eine Minderheit kam frei. 30 000 sind bis heute "verschwunden". Die Botschaft der Überlebenden war ambivalent: Zum einen sahen sie es als ihre Pflicht an, die Gräuel der Lager zu bezeugen. Zum anderen trugen ihre Berichte zur weiteren Traumatisierung einer terrorisierten Gesellschaft bei.Stimmen von Überlebenden bilden die Grundlage der Untersuchung. Um ihre Erfahrung historisch und soziologisch zu verorten, geht die Studie aber einen Schritt weiter. Sie stellt die argentinischen Internierungszentren in analytischen Bezug zu dem wohl mörderischsten staatlichen Terrorapparat des 20. Jahrhunderts: das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager.Christian Dürr, Dr. phil., ist Leiter des Archivs der KZ-Gedenkstätte Mauthausen, Ausstellungskurator und freier Autor.

  • von Verena Haug
    22,00 €

    Die seit den 1980er-Jahren entstandene Gedenkstättenpädagogik hat sich als pädagogisches Arbeitsfeld mit Anspruch auf Eigenständigkeit etabliert und institutionalisiert. Gedenkstätten gelten vor allem wegen ihrer "Authentizität" als geeignete Lernorte für die Auseinandersetzung mit Verbrechen der Vergangenheit. Dies suggeriert eine unmittelbare Begegnung und verschweigt die aufwendigen Aushandlungen von Geschichte vor Ort, die erst zum Verstehen beitragen. Was in den Führungen, Seminaren und Studientagen geschieht, worüber wie gesprochen wird und welche Widersprüche sich in den pädagogischen Interaktionen zeigen, entzog sich bislang einer erziehungswissenschaftlichen Reflexion und Analyse. Die vorliegende Arbeit erlaubt nun einen Blick in die black box der gedenkstättenpädagogischen Praxis zu NS-Verbrechen.

  • von Zygmunt Klukowski
    29,90 €

    Der Arzt und Schriftsteller Zygmunt Klukowski begann direkt nach dem Überfall der Wehrmacht auf Polenam 1. September 1939 ein Tagebuch zu führen, das er bis zur Befreiung fortsetzte. Minutiös beschreibt er dieGewalt der Besatzer und den Alltag der Bevölkerung in der Region Zamosc. Himmler hatte 1942 diesen TeilPolens zum ersten deutschen Siedlungsgebiet und somit zum »Laboratorium« für die Umsetzung des»Generalplan Ost« erklärt - mit verheerenden Folgen für die Bevölkerung.

  • von Andrea Genest
    19,00 €

    "Unabhängig davon, ob wir nun zurückkehren oder nicht, muss doch die Geschichte der Polinnen in Ravensbrück und überhaupt die Geschichte des ganzen Lagers möglichst genau und in vollemUmfang an das Tageslicht gelangen, wahrhaftig und unverfälscht."Zofia Pocilowska, Brief vom 9. Oktober 1943Polnische Häftlinge schmuggelten Nachrichten aus dem Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Kriegsgefangene aus dem Stalag II A Fünfeichen bei Neubrandenburg hielten Kontakt zu den Frauen, leiteten ihre Informationen weiter und unterstütztensie mit Lebensmitteln, Literatur oder Arzneimitteln. Einige der Briefe an die Kriegsgefangenen aus dem Jahr 1943 wurden später bei Neubrandenburg aufgefunden; sie waren neben Listen mit den Namen erschossener Polinnen und von Opfern medizinischer Experimente, Gedichten, einer Zeichnung und einer geschnitzten Miniatur in einem wasserdicht verschlossenen Medizinglas vergraben. 1980 wurden die Dokumente in Polen herausgegeben, der vorliegende Band macht sie der deutschsprachigen Öffentlichkeit zugänglich.

  • von Tanja von Fransecky
    24,00 €

    Hunderte jüdische Männer, Frauen und Kinder wagten den Sprung aus den Deportationszügen, die sie nach Auschwitz und in andere Vernichtungslager bringen sollten. Allein in Frankreich, Belgien und den Niederlanden gab es über 750 Fluchten.Die Abwägung für oder gegen den gefährlichen Sprung aus dem fahrenden Zug warf für die Deportierten viele Fragen auf, etwa, ob sie nach dem Sprung mit Hilfe rechnen konnten oder ob die Zurückgebliebenen Sanktionen befürchten mussten.Die Studie, die auf Interviews und der Auswertung neuer Quellen beruht, beleuchtet ein bislang kaum beachtetes Kapitel jüdischen Widerstands gegen die nationalsozialistische Vernichtungspolitik. Zudem präsentiert sie Erkenntnisse zur Tätergruppe der Schutzpolizeikommandos, die die Deportierten bewachten.

  • von Cornelia Schmalz-Jacobsen
    19,00 €

    "Sie wollten einfach normal sein in einer Zeit, in der die Normalität ,baden gegangen' war." Cornelia Schmalz-Jacobsen erzählt in ihrem ergreifenden Bericht vom Widerstand ihrer Eltern, Donata und Eberhard Helmrich, gegen den Nationalsozialismus und deren Einsatz für verfolgte Juden. Ganz selbstverständlich - so empfanden sie es - halfen sie und zeigten so, dass es möglich war, in Zeiten der Diktatur Leben zu retten. Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ehrte sie dafür als "Gerechte unter den Völkern". In der "Allee der Gerechten" erinnern heute zwei Bäume an die mutigen Rettungsaktionen der Helmrichs.

  • von Hendrik Gröttrup
    24,00 €

    Dies ist eine wahre, heute fast vergessene Geschichte aus dem Ersten Weltkrieg. Wilhelm Wassmuss, 1880 als Bauernsohn im Vorharzgebiet geboren, war 1914 Konsul in Buschir am Persischen Golf. Alle Kriegsparteien versuchten damals, den Feind an empfindlicher Stelle zu treffen. Der von T. E. Lawrence angezettelte Aufstand der arabischen Stämme gegen das Osmanische Reich lebt noch heute in der Erinnerung fort. Das kaiserliche Deutschland seinerseits suchte Britisch-Indien zu revolutionieren. Die sogenannte Afghanistan-Expedition scheiterte, aber Wilhelm Wassmuss gelang es, allein auf sich gestellt, die Stämme Südpersiens zum Guerillakrieg gegen die Briten zu bewegen und schließlich ein Gebiet von der Größe Frankreichs zu kontrollieren. Im Iran steht er als Vorkämpfer der persischen Unabhängigkeit noch heute in hohem Ansehen. Nach dem Krieg kehrte er in sein "Märchenland" zurück. Das von ihm geschaffene Mustergut Tschagodek wurde zum Vorbild für die weitere Entwicklung der Landwirtschaft in der Golfregion.

  • von Erna de Vries
    14,00 €

    Erna de Vries war 19 Jahre alt, als ihre Mutter 1943 deportiert wurde. Um sie nicht alleinzulassen, folgte sie ihr auf den Transport »in den Osten« - nach Auschwitz. Ernas Mutter wurde dort ermordet. Sie selbst wurde nach Ravensbrück verschleppt und überlebte. Mit diesem Bericht löst Erna de Vries das Versprechen ein, das sie ihrer Mutter gab: Zeugnis abzulegen. Aber sie beschreibt auch, wie sie nach der Befreiung wieder Fuß fassen konnte, in Lathen, einem kleinen Ort im Emsland. Dort waren ihr Mann und sie die einzigen Überlebenden der Shoah.

  • von Eva Szepesi
    16,00 €

    Memoiren

  • von Sabine Schalm
    21,00 €

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