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Bücher veröffentlicht von Metzler Verlag, J.B.

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  • von Pia Janke
    99,99 €

    Das Handbuch umfasst Biografisches, künstlerische Kontexte, das feministische und politische Engagement der Autorin, ihre ästhetischen Strategien und Schreibverfahren. In den Besprechungen ihrer Werke geht es um inhaltliche und formale Aspekte ebenso wie um Entstehung, Quellen und Intertexte. Mit einem lexikonartigen Teil zu Themen wie Frauenbilder, Heimat, Natur, Nationalsozialismus u. v. m. Das Kompendium greift die öffentlichen Debatten über die Autorin und Skandale auf. Die Neuauflage des Standardwerks nach 10 Jahren bringt eine Aktualisierung durch die Darstellung aller neuen Werke (v.a. Dramen und Essays). Außerdem werden die Themen und Diskurse um Beiträge zu ¿Flucht und Migration¿, ¿Religion¿ sowie ¿Demokratie ¿ Totalitarismus ¿ Rechtspopulismus¿ erweitert. Insgesamt wird das Handbuch um ca. 150 Seiten erweitert.

  • von Helmut Glück
    49,99 €

    Das "Metzler Lexikon Sprache" informiert in mehr als 5000 Einträgen über das Gesamtgebiet der Sprachwissenschaft und gibt einen Überblick über die Sprachen der Welt, ergänzt durch farbige Sprachkarten. Den Schwerpunkt bilden grammatische Termini aus den Kernbereichen der Sprachwissenschaft: Phonetik, Phonologie, Morphologie, Lexikologie, Syntax, Semantik und Pragmatik. Das Lexikon erfasst zudem die Terminologie der historischen Sprachwissenschaft und zentraler Strömungen der Linguistik, z.B. der generativen Grammatik und der Valenzgrammatik. Es enthält weiterhin Begriffe aus interdisziplinären Arbeitsfeldern wie der Spracherwerbsforschung, Soziolinguistik, Sprachphilosophie, Computerlinguistik und KI-Forschung. Für die sechste Auflage wurde das Lexikon erneut grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Zahlreiche neue Artikel aus verschiedenen Bereichen, namentlich aus der Grammatikforschung, aber auch Straffungen spiegeln die Entwicklung der Sprachforschung in den letzten Jahren wider.¿

  • von Robert Vellusig
    22,99 €

    Die Geschichte des modernen deutschen Dramas beginnt mit Lessing. Gleichwohl gilt er als Autor, der an einer Schwelle steht: Er bereitet den Klassikern den Weg, bleibt aber hinter ihnen zurück. Lessing ist der "Vorklassiker" der deutschen Literatur, gerühmt und vereinnahmt als Kämpfer für die Nation und das Bürgertum, die Wahrheit und die Toleranz. Robert Vellusig kontrastiert die an Missverständnissen reiche Wirkungsgeschichte Lessings mit seinem facettenreichen Werk und porträtiert ihn als dichtenden Pfarrerssohn und Genie der Kritik, publizistisch versierten Intellektuellen und führenden Vertreter einer Aufklärung, die ihren Namen verdient.

  • von Wolfgang Heuer
    99,99 €

    Die Aktualität Hannah Arendts ist unbestritten, kaum ein Denker, geschweige denn eine Denkerin wird so viel gelesen, verfilmt, diskutiert oder zitiert. Die gegenwärtigen Themen von politischer Macht und Ohnmacht und die Krisen der repräsentativen Demokratie und der Urteilskraft machen die Lektüre Arendts umso aktueller und ergiebiger. Dabei erfahren die wissenschaftlichen Rezeptionslinien immer weitere Ausdifferenzierungen und breitere Bezüge und die Kontraste zu Zeitgenossen und späteren Philosophen werden deutlicher gesehen. Das Arendt-Handbuch bietet einen Einstieg in ihr Werk, das mit der neuen Ausgabe den aktuellen Stand der Wissenschaft zum Werk, seinen Konstellationen und seiner Wirkung abbildet.Für die 2. Auflage wurde das Handbuch umfassend aktualisiert und um zwölf Kapitel erweitert.

  • von Regina Toepfer
    32,99 €

    Kinderlosigkeit ist kein biologisches Schicksal, sondern sozial und kulturell geprägt, argumentiert Regina Toepfer. Anknüpfend an aktuelle Diskussionen über Samenspende, Adoption, Kinderfreiheit und bereute Mutterschaft untersucht sie, wie im Mittelalter über Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit gesprochen wurde. In der Theologie, der Medizin und im Recht, aber auch in der Erzählliteratur zeichnen sich auffällige Unterschiede ab: Für die einen ist Kinderlosigkeit ein großes Problem, für die anderen ein hohes Ideal. Das Buch fragt nach den Gründen für diese Wertungen und nach historischen Veränderungen. Offengelegt werden so verschiedene Erzählmuster, die Geschichten der Kinderlosigkeit bis in die Gegenwart prägen: Das Spektrum reicht vom spät erfüllten Kinderwunsch dank göttlicher oder dämonischer Hilfe über soziale und religiöse Alternativen bis hin zur bewussten Entscheidung gegen Elternschaft und dem wunschlosen Glück innig Liebender.

  • von Sven Hiemke
    39,99 €

    Bereits zu Lebzeiten galt Beethovens Werk als Superlativ und es dominierte die Musik des gesamten 19. Jahrhunderts. Das Handbuch stellt Leben, Werk und Rezeption des Komponisten vor. Renommierte Beethoven-Forscher legen Ergebnisse der Fachliteratur dar und eröffnen mit eigenen Interpretationen neue Perspektiven auf sein Oeuvre. Auf einen Essay zu Leben, zeitgeschichtlichem Hintergrund und Ästhetik des Komponisten folgen nach Werkgruppen gegliederte Kapitel mit Einzelwerkbesprechungen. Für Kenner und Interessierte.

  • von Paolo D'Iorio
    24,99 €

    Nietzsche reiste im Herbst 1876 zum ersten Mal gen Süden. Die Reise nach Sorrent befruchtete seinen kreativen Geist: Auf langen Spaziergängen entlang der Sorrentinischen Küste verabschiedete er sich vom metaphysischen Gedankengut der Geburt der Tragödie und wandte sich neuen, naturwissenschaftlich und historisch geprägten Formen des Denkens zu, wie sie dann in Menschliches, Allzumenschliches zum Ausdruck kamen. Hier wurde er zum Philosophen, hier entwickelte er die Philosophie des freien Geistes. Paolo D'Iorio erzählt überzeugend und in klarer Sprache von Nietzsches Metamorphose. Ein kluges, lebendiges Buch, welches gekonnt Leben und Denken miteinander verwebt.

  • von Jacob Burda
    64,99 €

    Das Buch eröffnet einen völlig anderen Blick auf die Romantik: Anstelle von Nostalgie, unendlicher und unerfüllter Annäherung steht das Harmonische und Versöhnliche im Mittelpunkt. Jacob Burda vertritt die in der Forschungsliteratur völlig neue These, dass die Figur der guten Unendlichkeit schon der Frühromantik zuzuordnen ist - und nicht erst mit G.W.F. Hegel beginnt. Das hat weitreichende Konsequenzen für die Ästhetik, die Theologie und das Kunstverständnis, das wir gemeinhin mit der Romantik assoziieren. - Mit einem Geleitwort von Bazon Brock und einer Replik von Manfred Frank.

  • von Peter Eisenberg
    29,99 €

    Standardwerk zur deutschen Grammatik - verständlich geschrieben und instruktiv. Der "Grundriss der deutschen Grammatik" greift zwei Säulen auf: das Wort und den Satz . Die beiden Teilbände ergänzen sich und sind zugleich unabhängig voneinander einsetzbar. Präzise und gut verständlich wird die gesamte Grammatik ausgebreitet. Rund 200 Aufgaben und Lösungen führen differenzierte Analysewege vor. Ein umfassendes Lehrwerk, das sich auch bestens für das Selbststudium eignet. "Der Satz" führt systematisch in die Formen- und Satzlehre des Deutschen ein. In übersichtliche Lerneinheiten gegliedert, berücksichtigt das Lehrbuch alle wesentlichen Aspekte.

  • von Kurt Salamun
    34,99 €

    Dieser Band bietet einen Rückblick auf den gefahrvollen und schwierigen Lebensweg von Karl Jaspers sowie eine Einführung in sein umfangreiches Werk und sein Wirken auf den Gebieten der Psychiatrie, Philosophie und liberalen politischen Bildung.

  • von Andreas Urs Sommer
    19,99 €

    Nietzsche stellt alles in Frage. Im Übergang vom letzten Ernst der ersten Werke zu ausgelassener Heiterkeit in späteren Schriften kam ihm die Lust zu unbedingten Festschreibungen abhanden. Dennoch scheint er ein Denker zu sein, der genau das provoziert: Festschreibungen. Bleiben uns also nur diese - und jede Menge offener Fragen? Das Buch erschließt, welche Rollen Nietzsche auf Feldern wie der Literatur, der bildenden Kunst, der Religion und der Politik bis heute spielt. Dieses Kaleidoskop von Folgen schafft einen neuen Zugang zu Nietzsche und zur Moderne insgesamt. Ein Anhang über falsche Nietzsche-Zitate, die oft mehr verraten als echte, ergänzt die Neuausgabe wesentlich.

  • von Roland Kipke
    19,99 €

    Demokratie? Haben wir gar nicht, sagen die einen. Funktioniert nicht, sagen andere. Wird untergehen, sagen dritte. Muss völlig umgekrempelt werden, sagen vierte. Wer hat recht? Das können wir nur sagen, wenn wir wissen, was Demokratie ist. Na klar, Wahlen, Bundestag und so weiter. Aber was bedeutet Demokratie wirklich? Was ist ihr Kern? Wie nah oder fern sind wir diesem Kern? Und vor allem: Worin liegt der Wert der Demokratie? Was muss sich ändern? Der Philosoph Roland Kipke gibt Antworten auf diese Fragen. Er räumt mit einer Fülle falscher Erwartungen auf, bringt die Demokratie auf den Punkt und entwickelt Ideen für die Zukunft - schwungvoll und verständlich. Eine glasklare Darstellung und ein leidenschaftliches Plädoyer für die Demokratie.

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