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  • von Wolfgang Peischel
    39,80 €

    Mit der vorliegenden Publikation wird das erste Ergebnis des institutsgemeinsamen Forschungsprojekts der Landesverteidigungsakademie zum Thema der Strategischen Resilienzfähigkeit dargestellt. Die Arbeiten derinterdisziplinär breit gefächerten Institute der Akademie wurden zu einem synergetischen Ergebnis zusammengeführt, das als entscheidungsvorbereitender Beratungsbeitrag an der Schnittstelle zur oberen militärischen sowie zur politischen Entscheidungsebene angeboten werden kann, und dessenthematisches Spektrum von der Strategietheorie über operative Führung, Streitkräfte-Fähigkeitsplanung, allgemeine Führungslehre, Sicherheitspolitik, Polemologie und Rechtsethik, Rechtsdogmatik und Staatsrecht, humanund sozialwissenschaftliche Grundlagen, Sprachwissenschaft und Strategiegeschichte bis zur Geostrategie reicht.Das Projekt ist als eine militärwissenschaftliche, schwergewichtsmäßig theoretische Grundlagenstudie angelegt und liefert keine unmittelbaren Handlungsvorschläge. Die Analyse erfolgt aus dem Blickwinkel einer aus der militärischen Führungslehre abstrahierten Beurteilungslogik und zielt auf einegesamtstaatliche Fähigkeitsentwicklung gegenüber strategischen Bedrohungen ab. Dabei wird von einem robust-dynamischen, d.h. proaktiven Resilienzverständnis ausgegangen, das stärker auf dynamische Schadensprophylaxe und weniger auf die Fähigkeit zur reaktiven Wiederherstellung desStatus quo ante abstellt.Untersucht wird die Hypothese, dass das Spannungsverhältnis zwischen den beiden möglichen gegenläufigen Entwicklungsrichtungen europäischerStaaten, (Inter-)Dependenz und Autarkie, durch Stärkung der gemeinsamen Strategiefähigkeit dialektisch überbrückt werden könnte.

  • von Karl-Otto Behrendt
    24,80 €

  • von Harald Fritz Potempa
    29,80 €

    1914-1918 und 1941-1945 waren deutsche Streitkräfte auf dem Balkan im Kriegseinsatz. Beide Male waren die Soldaten mit dem Kleinen Krieg (Partisanenkrieg) in einem schwierig zu meisterndem Raum konfrontiert. Wie nahmen sie den Kleinen Krieg wahr, wie versuchten sie, ihm Herr zu werden, und welche Veränderungen gab es dabei?Das vorliegende Buch gibt darauf Antworten. Es zeigt die Bedeutung der taktisch-operativen sowie der strategisch-politischen Ebene auf. Darüber hinaus widmet es sich der juristischen und kulturellen Ebene sowie der Massaker und Kriegsverbrechen in beiden Weltkriegen.

  • von Wolfgang Peischel
    39,80 €

    Im vierten Durchgang der jährlich stattfindenden Wiener Strategiekonferenz wurde die Zielsetzung weiter verfolgt, eine vom deutschen Sprachraum ausgehende, im Hinblick auf Vortragende und Teilnehmer aber hochrangig besetzte, internationale Strategie-Entwicklungs- und Diskussionsplattform zu schaffen und zu perpetuieren, die einen Beitrag zum gesamtstaatlich-strategischen Denken und damit zum Ausgleich des immer häufiger zutage tretenden Defizits im Bereich der langfristigen strategischen Zwecksetzung und Ausrichtung in vielen Bereichen des politischen, öffentlich-rechtlichen und privatwirtschaftlichen Lebens leisten kann.Inhaltlich geht es, wie auch schon in den ersten drei Durchgängen, nicht um militärstrategische Erkenntnisse, sondern um aus der Militärwissenschaft und aus der militärischen Führungslehre abstrahierte Grundprinzipien allgemein-gesamtstrategischen Denkens.Das Generalthema der Konferenz lautete Strategie und Wille. Ausgegangen wurde vom Clausewitzschen Verständnis des Krieges als einem Aufeinandertreffen zweier voneinander unabhängiger Willensmomente.Daraus abgeleitet wurden beispielsweise die Fragen aufgeworfen, wieviel Wille die intuitive Ebene der strategischen Zwecksetzung bestimmt, ob es eine kulturraumspezifische Betonung des Faktors Glück im Rahmen der Entscheidungsfindung gibt, ob eine postmoderne Entwicklung westlicher Gesellschaften die Fähigkeit zur strategischen Willensbildung beeinflusst oder ob die Formel Potenzial mal Absicht (Wille) ergibt Bedrohung der Forderung nach einer zuverlässigen Beurteilung der Sicherheitslage im 21. Jahrhundert noch gerecht wird.

  • von Hans - Günter Behrendt
    29,80 - 39,80 €

  • von Kurt Graf v. Schweinitz
    24,80 €

  • von Wolfgang Peischel
    39,80 €

    In ihrem dritten Durchgang widmete sich die Konferenz dem Thema Narrative, Cyber, Hybridität, Resilienz - neue Phänomene, alter Wein in neuen Schläuchen oder nur ein bewegliches Heer von Metaphern? Ausgegangen wurde von der Beobachtung, dass gegenwärtig versucht wird, die Mehrzahl von sicherheitspolitischen Entwicklungen bzw. Herausforderungen durch die Mantra-artige Beschwörung des Vierklangszu beschreiben, zu erklären, zu entschuldigen - oder die Quadriga von Kunstbegriffen sogar als Lösungsformel darzustellen.Es ging daher nicht um eine Weiterführung der sicherheitspolitischen Mainstream-Diskussion in den vier Themenfeldern, vielmehr zielte die Wiener Strategiekonferenz, mit der eine vom deutschen Sprachraum ausgehende, im Hinblick auf Vortragende und Teilnehmer aber hochrangig international besetzte Strategie-Entwicklungs- und Diskussionsplattform geschaffen werden sollte, auf eine kritische Durchleuchtung der Motivlage hinter der Anwendung der Begriffsquadriga aus gesamtstrategischer Sicht ab. Insbesondere sollte der Frage nachgegangen werden,ob sich hinter dieser Konstruktion nicht sogar späte verdeckte Reue für Versäumnisse in der Vergangenheit verbirgt - eine kunstvolle Ausrede dafür, dass der abendländische Kulturraum zu wenig in seine Verteidigung investiert hat.Die Vorträge und Inhalte der Paneldiskussionen richten sich an im Rahmen der höheren militärischen sowie zivilen Führungsausbildung Lehrende und Forschende und an zur Entscheidung bzw. entscheidungsvorbereitenden Beratung Berufene aus Politik, Diplomatie, hoheitlicherVerwaltung, privatwirtschaftlicher Unternehmensführung, Sicherheitsexekutive sowieoberer militärischer Führung - also an jene,welche für den jeweiligen Strategiebereich den Abgleich zwischen Zweck, Ziel, Mitteln und dem durch die Politik in Kaufzu nehmenden Risiko wahrzunehmen habe

  • von Helmut Fiedler
    29,80 €

    Irak und Afghanistan, jene beiden Einsatzräume, die seit beinahe zwanzig Jahren die globale Aufmerksamkeit auf sich ziehen sind eindrucksvolle Beispiele der vorherrschenden Paradoxie - rascher, entscheidender militärischer Erfolg auf dem Gefechtsfeld versus nachhaltige Stabilität in der jeweiligen Region. Military Assistance, eine der drei core tasks von Spezialeinsatzkräften, ist dabei das Gebot der Stunde. Diese spezielle Einsatzart zeichnet sich durch ein breitgefächertes militärisches Maßnahmenpaket aus, welches durch Ausbildungsunterstützung (Training), Beratungsfunktion (Advising) und/oder gemeinsam geführte Operationen (Mentoring/Partnering) wirksam wird. Neben den soeben angeführten handwerklichen Lösungsmechanismen darf jedoch niemals das verbindende Herzstück aller Spielarten und Maßnahmen von Military Assistance außer Acht gelassen werden: Hilfe zur Selbsthilfe.Gerade Military Assistance-Einsätze, bei denen der direkte zwischenmenschliche Zugang täglich aufs Neue die Herausforderung darstellt, erfordern ein umfassendes Verständnis der vor Ort vorgefundenen Lebenswelt. Gibt es Lösungsansätze, um nicht bereits im nächsten Einsatzraum erneut einer terra incognita ausgesetzt zu sein? Zunächst muss der Finger in die augenscheinlich offene Wunde vieler gegenwärtiger militärischer Einsätze gelegt werden: Bevor man sich der Frage nach der konkreten Auftragsdurchführung stellt - more training, more equipment, more money, more quickly - sollte ein tiefgreifendes Verständnis der zugrunde liegenden Konfliktursachen und der normativ relevanten Lebenswelt(en) der zu unterstützenden Soldaten generiert werden, um die richtigen Dinge anpacken zu können.Humans are more important than hardware.1st Special Operations Forces Truth

  • von Hans-Eckhard Tribess
    29,80 €

    Festschrift zu Ehren des 90jährigen ehemaligen Generalinspekteurs der Bundeswehr, General Wolfgang Altenburg.General a.D. Wolfgang Altenburg, Jahrgang 1928, ersterVier-Sterne-General der Bundesrepublik Deutschlandohne Einsatz als Soldat im II. Weltkrieg, verkörpert die Persondes Soldaten für den Frieden.1944 bis Kriegsende Marinehelfer auf der Insel Helgoland,von dort englische Kriegsgefangenschaft, anschließendAusbildung zum Hotelfachmann, führend tätig in derNahrungsmittel- und Versorgungsbranche.1956 Eintritt in die Bundeswehr als Offizieranwärter. NachVerwendungen als Zugführer und Batteriechef folgte von1962 bis 1964 die Ausbildung zum Generalstabsoffizieran der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg.1979 übernahm er die deutsche Vertretung beim NATOMilitärausschuss.Von Oktober 1980 bis März 1983 war erKommandierender General des III. Korps des Heeres. Anschließend, von 1983 bis 1986, war er Generalinspekteurder Bundeswehr. Einstimmig wählten ihn 1986 die Generalstabschefs der NATO zum Vorsitzenden des NATOMilitärausschusses.Die aktive Dienstzeit beendete er in dieser Position 1989 in Brüssel.Es folgten beratende Tätigkeiten bei der NATO, in- wieausländischen Instituten zu Fragen der Sicherheits- undMilitärpolitik sowie Tätigkeiten in Aufsichtsgremien vonIndustrieunternehmen und Bankinstituten.Präsident der Clausewitz-Gesellschaft war er von 1991 bis1994, heute ist er Ehrenpräsident der Gesellschaft.

  • von Wolfgang Peischel
    34,80 €

    Im zweiten Durchgang der jährlich stattfindenden "Wiener Strategiekonferenz" wurde die Zielsetzung weiter verfolgt, eine vom deutschen Sprachraum ausgehende, im Hinblick auf Vortragende und Teilnehmer hochrangig besetzte internationale Strategie-Entwicklungs- und Diskussionsplattform zu schaffen und zu perpetuieren, die einen Beitrag zum gesamtstaatlichen strategischen Denken und damit zum Ausgleich des immer häufiger zutage tretenden Defizits im Bereich der langfristigen strategischen Zwecksetzung und Ausrichtung in vielen Bereichen des politischen, öffentlich-rechtlichen und privatwirtschaftlichen Lebens leisten kann.

  • von Georg Neuhaus
    39,80 €

    Seit es Menschen gibt, gibt es auch Waffen. Es war ihre körperliche Unterlegenheit, die zur Herstellung von Waffen führte. Erst gegen tierische Bedrohungen und zum Beutefang, dann aber auch gegen menschliche Konkurrenten. Die Technik erlaubt heute, Robotersysteme für Land, Luft und See in das militärische Instrumentarium aufzunehmen. Sie werden Soldaten ersetzen, nicht aber menschliche Opfer.

  • von Joachim Hoppe
    29,80 €

    Wer sich heute entschließt, Feldwebel im Heer zu werden, wird den für seine Soldatenlaufbahn entscheidenden Lehrgang an der Unteroffizierschule des Heeres in Delitzsch absolvieren. Dort empfängt ihn eine der modernsten militärischen Ausbildungsstandorte der Bundeswehr. Sie bietet die Möglichkeit der truppengattungsübergreifenden Feldwebelausbildung aus einer Hand.Den Herausgebern und Autoren ist es gerade jetzt ein besonderes Anliegen, in Zeiten von Strukturreform, Transformation, Neuausrichtung oder Trendwende darzustellen, wo die Unteroffizierschule des Heeres heute steht und sich dabei insbesondere ihrer Herkunft zu vergewissern. Das vorliegende Buch zeichnet daher nicht nur ausführlich das aktuelle Bild der Unteroffizierschule, sondern erläutert auch, wie sie zu dem geworden ist, was sie heute ist und wer ihre Vorgängerinstitutionen waren. Der Fokus des rückblickenden Kapitels dieses Buches liegt daher auf der Garnisonsgeschichte und der Genese der zentralen, truppengattungsübergreifenden Ausbildung zum Feldwebel, wie sie sich seit 1964 an den früheren Heeresunteroffizierschulen bis heute entwickelt hat. Ein Muss für alle ehemaligen, derzeitig tätigen, sich jetzt in Ausbildung befindlichen und künftigen Unteroffiziere und Feldwebel.

  • von Blue Braun
    29,80 €

  • von Winfried Papenfuß
    24,80 €

  • von Heinz Laube
    19,80 - 29,80 €

  • von Eberhard Korthaus
    9,80 €

  • von Ernst-Ulrich Hahmann
    19,80 €

    Dieses Buch wurde auf der Grundlage von Tagebuchaufzeichnungen eines deutschen Landsers geschrieben, der seinen neunzehnten Geburtstag im Kessel von Stalingrad feierte. Von der eisigen Steppe, den Tod, Hunger und Entbehrungen gezeichnet, träumte er als deutscher Soldat, im Zustand des Kesselfiebers, von der Befreiung aus dem Kessel der Roten Armee. Drei Monate lang tobte die blutige Schlacht zwischen deutschen und sowjetischen Truppen um Stalins Stadt und das umliegende Ge-biet westlich der Wolga. Überall, wohin man blickte, unbeerdigte Lei-chen, Kadaver, ausgebrannte Panzer, Trümmer und nochmals Trüm-mer. Der Schnee bildete ein Leichentuch für eine ganze Armee.

  • von Gustav Lünenborg
    19,80 €

  • von Pascal Riemer
    29,80 €

    Seit Beginn des neuen Jahrtausends hat Europa eine längere Phase des Friedens erleben dürfen, welche jedoch abrupt durch die Ereignisse im Jahre 2014 auf der Halbinsel Krim endete. Die russischen Streitkräfte wandten hier eine ungewöhnlich anmutende Kriegsführung an, die ein reges Interesse insbesondere bei westlichen Militärs hervorrief. In sicherheitspolitischen und militärischen Diskussionen wird deswegen vielfach von Gerassimow-Doktrin oder Hybrider Krieg gesprochen. Normative militärische Konzepte zur Vorbereitung und Führung eines Krieges sind allerdings nur die Umsetzung eines politischen Willens, um konkrete Ziele zu realisieren. Die Politik bedient sich dabei zu ihrer Legitimierung im Besonderen der Ideen einzelner Philosophen oder bestimmter Geistesströmungen.Eine in diesem Buch durchgeführte Analyse der oben aufgezeigten Wechselwirkung lässt darauf schließen, dass eine Kausalität zwischen philosophischen Strömungen und dem Einsatz von Streitkräften sowohl in der Sowjetunion bestand als auch weiterhin in der Russischen Föderation fortbesteht. Die Relevanz der ideengeschichtlichen Entwicklungen mit ihren Auswirkungen auf das militärische Denken in den Bereichen Militärdoktrin, Militärstrategie und Operative Kunst wird daher interdisziplinär, aus einer staatsphilosophischen, sicherheitspolitischen und militärwissenschaftlichen Perspektive, näher beleuchtet. Diese Untersuchung fördert schließlich zu Tage, dass sich bisher drei unterschiedliche Formen der Kriegsführung im sowjetischen bzw. russischen Militär herausgebildet haben: Die Kriegsführung der Niederwerfung, der Ermattung und der Kontrolle.

  • von Joachim Weber
    19,80 €

    Wen in Mitteleuropa interessierte vor nur einem Jahrzehnt die Arktis? Doch aus der abgelegenen Eiswüste ist binnen weniger Jahre durch Klimawandel und geopolitische Machtverschiebungen ein Raum geworden, der immer weitere Akteure auf den Plan ruft. An erster Stelle sind es die Großmächte, die ihre Interessengebiete im Hohen Norden abstecken. Rußland hat die Region remilitarisiert, und China steht in den Startlöchern. Was tun dagegen die USA, und was wollen die Europäer? Joachim Weber, Herausgeber des internationalen Standardwerks zur Geo- und Sicherheitspolitik in der Arktis, behandelt in seinem neuen Buch mit einem Team ausgewiesener Arktisexperten die wichtigsten sicherheitspolitischen Entwicklungen der jüngsten Jahre rund um den Hohen Norden. Und beantwortet die zentralen Fragen, welche das politische Gesicht der Arktis von morgen bestimmen werden. Mit Beiträgen von Rasmus Gjedssø Bertelsen, Johannes Mohr und Andreas Raspotnik.

  • von Hans Peter von Kirchbach
    19,80 €

  • von Uwe Hartmann
    24,80 €

  • von Carsten Rechtien
    24,80 €

    Nach dem Ende der Präsidentschaft Donald Trumps stellt sich die Frage, inwieweit mit ihr ein grundlegender geopolitischer Epochenwandel verbunden war und ob mitunter fundamentale neue außenpolitische Weichenstellungen vorgenommen wurden. Dies gilt umso mehr, da nach der weithin geteilten Einschätzung der Süddeutschen Zeitung sich "Ansatz und Ton der Biden-Regierung grundsätzlich von Trumps mit aggressiver Rhetorik flankierten 'America first-Politik' unterscheiden werden - aber längst nicht in jedem Punkt die inhaltliche Ausrichtung".Vor diesem Hintergrund ist eine Analyse der Grand Strategy der USA unter der Präsidentschaft Donald Trumps und ihre historische Einordnung nicht nur von geschichtlichem Interesse. Sie ist auch für das Verständnis der künftigen US-amerikanischen Außen- und Geopolitik in einer sich wandelnden Weltordnung von Bedeutung.Mit dem Buch Trumps Amerika - Eine geopolitische Revolution? Tradition und Neuausrichtung der US-Außenpolitik in der beginnenden Ära Trump soll der Versuch einer historisch-geopolitischen Einordnung der 45. US-Präsidentschaft und ihrer Auswirkungen auf die verschiedenen internationalen Konfliktfelder vorgenommen werden. Die geopolitische Konsequenz der Außenpolitik der Trump-Administration sieht der Autor in der Schaffung eines multipolaren Kräftesystems mit komplexen Machtstrukturen, das durch die Abgrenzung von Interessensphären sowie durch regional begrenzte Bündnissysteme bestimmt sein wird. Darin werden die USA nur noch ein Pol unter mehreren sein.

  • von Dieter Wolf
    24,80 €

    Dieter Wolf, geb. 1937, berichtet über seine Laufbahn in der Bundeswehr während des Kalten Krieges und seine anschließende zivile Berufskarriere. Im Mittelpunkt des Buches stehen seine spannend zu lesenden Erfahrungen als Dezernatsleiter Spionageabwehr beim Militärischen Abschirmdienst (MAD). Damals hatte er es mit Stasi-Agenten, Überläufern, Kriminellen und 'Maulwürfen' zu tun. Der Autor wurde mit der Ehrenmitgliedschaft im Nato-Dienst, Allied Command Europe Counter Intelligence Agency, ausgezeichnet. Zu seiner Verabschiedung aus der Bundeswehr 1987 verlieh ihm der damalige Bundesminister der Verteidigung, Manfred Wörner, im Namen der Bundesrepublik Deutschland das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold für beispielhafte Erfüllung der Soldatenpflichten. Nicht minder ereignisreich verlief seine Arbeit in der freien Wirtschaft, u. a. als Leiter der Sicherheitsabteilungen des Rheinmetall-Konzerns in Düsseldorf und von in Deutschland ansässigen internationalen Unternehmen.Daneben berichtet Dieter Wolf von seinen Erlebnissen im Dienstsport der Bundeswehr als ein äußerst erfolgreicher Allroundsportler. Aber auch schwere private Schicksalsschläge klingen in diesem Buch an, wie die Geiselnahme und Ermordung seines Sohns durch die Terrororganisation der Khmer-Rouge-Rebellen und die schwere Demenzerkrankung seiner Frau. Erlebnisse, die den Autor bis heute belasten und Thema eines weiteren Buches sind.

  • von Markus Reisner
    34,80 €

    Die technologischen Entwicklungen der letzten Jahre haben dazu geführt, dass eine Vielzahl unterschiedlicher militärischer Unmanned Air, Ground und Maritime Systems geschaffen wurden. Deren Fähigkeiten führten zu einer Transformation der modernen Kriegführung. Sie sind im Kampf gegen asymmetrische Kriegführung und Terrorismus für moderne Militärs die 'Waffen erster Wahl'. Die Entwicklung von militärischen Robotern nimmt zu, und die Entwicklung Herstellung eines vollautonomern Systemes scheint möglich. Das existierende Humanitäre Völkerrecht geht nicht im Speziellen auf autonome Waffen ein. Diese Situation führt daher zur weitverbreiteten Besorgnis, dass autonome Waffen ethische und moralische Problemstellungen verursachen und Herausforderungen schaffen. Bei der Durchführung von Kampfhandlungen sollten auch für zukünftige Waffensysteme Grundsätze wie Verhältnismäßigkeit und Unterscheidung gelten. Derzeit existierende unbemannte Waffensysteme können bereits einige Funktionen autonom durchführen. Sie können ein Ziel finden und verfolgen sowie eine geleitete Rakete abfeuern. Die Auslöseinstanz ist dabei immer noch der Mensch. Im Falle der Entwicklung eines vollautonomen Systems ist dies möglicherweise nicht mehr der Fall. Das vorliegende Buch stellt den derzeitigen Einsatz von unbemannten militärischen Robotern dar. Es geht der Frage nach, ob wir Menschen es zulassen wollen, dass in Zukunft die Entscheidung über Leben und Tod von vollautonomen, mit Künstlicher Intelligenz ausgestatteten, Maschinen getroffen werden.

  • von Ingo Pfeiffer
    34,80 €

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