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Bücher veröffentlicht von MMKoehn Verlag

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  • von Kristina Bake
    32,00 €

    "Kohle ist eines der ältesten Mal- und Zeichenmittel der Menschheit, diente dann aber lange nur als billiges Arbeitsmittel, um Malereien vorzubereiten, weil man das Material leicht korrigieren kann. Das, was Nora Mona Bach macht, habe ich noch nie gesehen. Mit jedem Werk erweitert sie ihr technisches Repertoire, jede Arbeit beinhaltet eine Summe von Möglichkeiten. Die Künstlerin hat diese Technik entwickelt und über die Jahre perfektioniert. Sie denkt in großen Dimensionen, nimmt es mit femininer Wucht mit alten Männern auf. Wer denkt nicht beim Betrachten ihrer Arbeiten mal an William Turner, Max Ernst, Jackson Pollock oder Anselm Kiefer? Nicht, weil sie von ihnen irgendetwas übernommen hätte, sondern es ist ihre Unerschrockenheit, mit der sie Nie-Gesehenes aus diesem "armen" und "dreckigem" Material erschafft und dafür eine eigene Technik entwickelte." (Kristina Bake)

  • von Karin de Wild
    32,00 €

  • von Philipp Schreiner
    34,00 €

    Malerei, Zeichnungen und Objekte - Beobachtungen aus Alltag, Umwelt und Natur lösen sich aus ihren figürlichen Begrenzungen und werden zu abstrakt-expressiven Arbeiten und Assemblagen.In ihren Werken widmet sich die Künstlerin Constanze Victoria Thieleke auf künstlerischer und kognitiver Ebene dem Medium Malerei, dessen spezifischen Herausforderungen und immanenten Problemen. Es gelingt ihr auf eindrückliche Weise, Vorder- und Hintergründe zu verschieben, Räumlichkeit und Tiefe anzudeuten sowie die Spannungen zwischen Chaos und Ordnung zu moderieren. Dabei erzeugt sie einen äußerst lebendigen Duktus und eine faszinierende Bildraumdynamik, die den Blick der Betrachtenden einfängt, ihn lenkt und in schwungvolle Bewegungsmuster und vibrierende Aktionsflächen entführt. (Philipp Schreiner)

  • von Mara Sandrock
    34,00 €

    Mara Sandrock arbeitet mit Darm, Wolle, Leder, Celluose.Die traditionellen Werkstoffe der Malerei werden in meinen Arbeiten von ihren gängigen Funktionen entbunden und mit Materialien wie Darm, Leder, Latex oder Biocellulose bespannt, bepflanzt und erweitert. Durch Manipulation und Vernachlässigung entstehen so neue Werke, die den performativen Charakter des künstlerischen Materials thematisieren. Die Idee von der Unabgeschlossenheit des Bildes spielt dabei genauso eine Rolle wie die Gedanken des Verfalls und der Endlichkeit von Kunstwerken. (Mara Sandrock)

  • von Schröter Annette
    34,00 €

    Annette Schröter, ursprünglich Malerin, ist seit knapp 20 Jahren aktiv im MediumPapierschnitt. Ihre Bilder werden geschnitten. Sie arbeitet dabei mit dem Cutter, verschiedenen Papieren, Sprays, farbigem oder auch opalem Acrylglas und Tapetenresten.Unabhängig von aktuellen Ausstellungen veröffentlicht sie seit geraumer Zeit, ca. aller 4-5 Jahre ein Buch im MMKoehn Verlag zum aktuellen Stand der Dinge im Atelier.Das Hauptaugenmerk in ECETERA liegt dabei auf großen, raumgreifenden Papierschnitten zu verschiedenen Themen, erneut auf der Werkgruppe WELTBILDER und einer Serie namens WAS VOM TAGE übrig blieb. Eher kleinformatige, gerahmte Arbeiten, die eigentlich - wie alle Bilder von ihr - auf Beobachtungen im Alltag beruhen.Es sind komische, tragische, groteske, aber auch ganz banale Momente, die sie gesehen, beobachtet hat und für bildwürdig befindet.Mitunter werden auch Fotos aus der Tagespresse und Nachrichten aus dem Radio zum Auslöser für ihre bizarren und fragilen Bilder.

  • von Enne Haehnle
    30,00 €

    Fokus Textskulpturen, der Schrift einen Körper geben, Verhältnis von Imagination und Inskription, Interaktion Text und Raum.

  • von Sebastian Nebe
    20,00 €

  • von Yvette Kießling
    26,00 €

    Devotion - plain-air Malerei in TansaniaEine halbe Dekade verbindet Yvette Kießling mit der Landschaft Tansanias, die die Pleinair-Künstlerin oft in Erstaunen versetzt - Ein prachtvolles endemisches Paradies? Von dieser Hingabe und Zuwendung erzählt ihr neues Buch: Kuthamini.Yvette Kießling (*1978 in Ilmenau) ist Grafikerin und Malerin, sie studierte Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig in Leipzig bei Arno Rink und wurde seine Meisterschülerin. Sie lebt und arbeitet in Leipzig. www.yvettekiessling.de

  • von Hendrik Tauché
    24,00 €

    Zeichnungen von Hendrik Tauché mit einer Schrift von Helmut Brade, nach einem Roman von Joseph Bédier."Die ersten Zeichnungen zu Tristan und Isolde sind aus dem Jahr 1986. Damals entstand der Wunsch, ein Buch zu diesem Epos zu machen. Vermutlich aus alten keltischen Erzählungen von Liebe und Magie, von List, Verrat und Ehebruch entstanden, galt die berühmte Geschichte in der damaligen Zeit als Ungeheuerlichkeit: ein Paar, bedingungslos und ohne Rücksicht auf die Gesellschaft einander zugetan. Um so größer ist meine Freude, dieses Buch mit Hilfe von Helmut Brade und Andreas Richter nun endlich machen zu können." (Hendrik Tauché)"Ich schreibe gern; mit einem marmorierten Federhalter, schwarzer japanischer Tusche und einer blauen englischen Stahlfeder. Wenn ich älter Poesiealben sehe, freue ich mich über die schöne Schrift, die früher scheinbar Gemeingut aller war. Und so hatte ich Lust, Hendrik Tauchés Zeichnungen mit geschriebenen Texten zu begleiten."

  • von Helmut Brade
    24,00 €

    Diese Publikation versammelt handgeschriebene Requisten-Briefe, die für verschiedene Theater-Produktionen von Helmut Brade gestaltet, bringen die Schauspieler und Sänger in eine besondere Situation: sie ergänzen mit Witz und Humor die Handlung aufs Beste und sind grafisch ein Hochgenuss, wenn der kleine Don Carlos seine Begeisterung über das schimmernde Haar und wie es der kleinen Élisabeth über die Schulter fällt, in einem mit kindlicher Schreibschrift geschriebenen Brief Ausdruck verleiht. Zu schade, um es nur auf der Bühne zu verwenden: diese Briefe brauchen großes Publikum.

  • von Dorothee Liebscher
    30,00 €

    "Oh was für eine herrliche Sache ist doch diese Perspektive!" (Paolo Uccello)Die brillante Darstellung der perspektivischen Illusionen ihrer so ästhetisch konstruierten Bildräume ist dabei der Türöffner in jene faszinierenden Parallelwelten, deren einladender Anziehungskraft man nur schwer widerstehen kann. Mit großzügiger Stringenz legt Dorothee Liebscher die Kompositionen an, wobei ihre zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit fluktuierende Malerei auf menschliche Figuren verzichtet.Von gestalterischer Intelligenz geprägt ist das Prinzip der Künstlerin, die mit der Neugier der Betrachterinnen umzugehen weiß, denn von Liebschers brillanter Technik sollte man sich nicht täuschen lassen. Gerade aufgrund der so überzeugend dargebrachten Perspektive wirkt der Bruch mit der Realität umso faszinierender. So scheint nämlich ihr visionärer Blick, bei allem Feingefühl und Verständnis für das Vergangene, mit stillem Optimismus stets auch in die Zukunft gewandt. Von dieser geben ihre Bilder bereits in der Gegenwart eine optische Ahnung. (Teresa Bischoff)

  • von Annekathrin Kohout, Hannah Beck-Mannagetta & Sarah Sigmund
    28,00 €

  • von Frank Zollner
    24,00 €

    Im Mittelpunkt steht das Atelier als Arbeits- und Rückzugsraum von Leipziger Künstlerinnen und Künstlern, z. B. von Annette Schröter, Katrin Brause, Matthias Weischer und Hartwig Ebersbach.Warum hat Leipzig so viele Ateliers? Eine Antwort auf diese Frage gibt die demografische, ökonomische und urbanistische Entwicklung der Stadt. Nicht nur der bis zur letzten Jahrtausendwende anhaltende Bevölkerungsschwund, sondern auch die Deindustrialisierung und die Schrumpfungsprozesse der 1990er Jahre haben in Leipzig zu zahlreichen Immobilienleerständen geführt. Für viele Gebäude schien es oft nur zwei Optionen zu geben: Abriss oder Umnutzung. Dort, wo nicht abgerissen wurde, sind immer wieder auch Ateliers entstanden, beispielweise in der Baumwollspinnerei, der Alten Handelsschule oder in den Pittlerwerken. Die Stadt, die auch zuvor schon eine lebendige Kunstszene besaß, wurde somit zu einem der wichtigsten Atelierstandorte in Deutschland. Hier gibt es Gespräche über Kunst, Austausch von Ideen, hier werden Interviews gegeben und Filme gedreht, hier wird gemeinsam gespeist und gefeiert. Natürlich nicht immer und ständig, irgendwann ruft die Arbeit. (Frank Zöllner)

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