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  • von Jürgen Glocker
    28,00 €

    Ein Romanverführer anlässlich Balzacs 225. Geburtstag 2024 // Victor Hugo pries ihn, Oscar Wilde hob ihn in den Himmel: Honoré de Balzac (1799-1850) ist einer der ganz Großen der Weltliteratur. Zusammen mit Stendhal und Flaubert begründet er den Realismus und erschafft mit seinem Romanzyklus "Die menschliche Komödie" einen vielfarbigen Kosmos. Balzac, der "Lehrer" von Zola und Proust, hat wie kein Zweiter die Gesellschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vermessen. Er erzählt von Adligen, Bürger- und Kleinbürgertum, Soldaten, Geistlichen, Verbrechern, Beamten, Bauern, Künstlern und Kurtisanen. Meist stehen leidenschaftliche und skrupellose Menschen im Mittelpunkt seiner Geschichten, korrupte Politiker, trickreiche Finanzleute oder raffinierte Aufsteiger. Balzac zeigt uns eine Gesellschaft, die durch die Revolution von 1789 in Bewegung geraten ist, eine Gesellschaft im permanenten Wandel. Nicht zuletzt stachelt er die Lust am Lesen an.Der Literaturwissenschaftler Jürgen Glocker hat eine ebenso informative wie vergnügliche Einladung für alle Leserinnen und Leser geschrieben, sich in Balzacs Romane und Erzählungen zu vertiefen.

  • von Michael Buselmeier
    20,00 €

    Michael Buselmeiers "letzte Gedichte" sind während der vergangenen fünf Jahre entstanden. Der Autor spricht darin von sich häufenden Abschieden, dem Verlust naher Gefährten, letzten Reisen und Ausflügen, Erinnerungen an Kindheit und Jugend. Es gibt z.B. ein Gedicht über den armen Hölderlin, 1802 zu Fuß unterwegs in Frankreich; einen lyrischen Zyklus im Gedenken an Arnfrid Astel, Poeme zum Tod von Günter Herburger, Wulf Kirsten, Oleg Jurjew, Michael Braun. Andere Texte wenden sich existentiell bedeutsamen Orten und Landschaften zu, so das umfangreiche Titelgedicht "In den Sanden bei Mauer". Es folgen Erfahrungen eines mißbrauchten Kindes in der Kriegs- und Nachkriegszeit, das erste Worte und Bilder in die Wand des Bombentrichters ritzt. Schließlich Apokalyptisches, Krankheiten und "das fiese Alter". Der störrische Greis will "allein sterben".Buselmeiers Gedichte sprechen von "Abwesendem" und machen es mithilfe der Sprache "anwesend", wobei man das Grollen der Geschichte zu hören meint. Der Widerstand gegen das alltägliche Gerede manifestiert sich in einer poetischen Sprache, in ihrer Vieldeutigkeit, ihrer autobiographischen Fundierung, ihrem radikalen Dissens: "schroff aufgebrochener Boden wandernde Ränder".

  • von Melinda Varga
    24,00 €

  • von Andreas Kühne
    26,00 €

  • von Gertraude Clemenz-Kirsch
    30,00 €

  • von Joseph Conrad
    28,00 €

  • von Hannes Hübner
    30,00 €

  • von Oleg Serebrian
    30,00 €

  • von Dietrich Lemke
    10,00 €

  • von Charles Dickens
    26,00 €

  • von Dieter Dolgner
    20,00 €

  • von Otto Brusatti
    16,00 €

  • von Hans-Dieter Sailer
    20,00 €

  • von Michael Buselmeier
    18,00 €

    Ein Lebensstoff, der schmerzt: über Abschied, Alter, Demenz und TodNachdem er sich 2015 in "Ende des Vogelgesangs" seiner Kindheit und Jugend in der Kriegs- und Nachkriegszeit gewidmet hat, treten nun Alter und Tod in Michael Buselmeiers Blick- und Schreibfeld. Dabei interessieren ihn vor allem die grundlegenden Veränderungen, die das Alter und speziell Alzheimer bewirken, die Metamorphosen, die wir dabei erfahren, das Verborgene, das sich im Geist einnistet - ein Lebensstoff, der schmerzt und im Detail nacherzählt werden will. Der Ich-Erzähler protokolliert die Demenzerkrankung seiner Frau Elisabeth über zwölf Jahre, beginnend mit einer Art Essay über "das fiese Alter". Tagebuchaufzeichnungen des Ich-Erzählers und Notizen von Elisabeth selbst, die ihre Panik angesichts dessen, was mit ihr geschieht, reflektieren, begleiten ihre Erkrankung. Schonungslos, aber tief berührend schreibt Buselmeier von den dunklen Seiten des Alters.

  • von Xosé Neira Vilas
    14,00 €

    Meisterwerk der galegischen Literatur: Kraftvolle Erinnerungen an eine schwierige KindheitDie "Memorias" von Xosé Neira Vilas, geboren 1928 in Galicien, im äußersten Nordwesten Spaniens, ist das erste aus dem Galegischen ins Deutsche übersetzte Buch. Seitdem ist Vilas' Novelle zum meistgelesenen Buch der im deutschsprachigen Raum nach wie vor nahezu unbekannten galegischen Literatur geworden. Die Hauptfigur ist Balbino, ein Kind aus einem kleinen Dorf in Galicien, das gegen die Ungerechtigkeiten und den Klüngel der galegischen Gesellschaft jener Zeit ankämpfen muss. Balbino steht für alle galegischen Bauernkinder seiner Zeit, für ihre Armut, für die harte körperliche Arbeit von Kindesbeinen an, für die Demütigungen durch die Machthaber im Dorf, für ihren ungestillten Bildungshunger, ihren Drang nach Erwachsensein, um möglichst bald diesem Ort zu entfliehen. Mit einer der geistigen Welt des Kindes angepassten, gleichwohl kraftvollen poetischen Sprache ist Xosé Neira Vilas ein Werk der Weltliteratur gelungen.

  • von Walter Scott
    25,00 €

    Ein Edelstein in Walter Scotts Spätwerk - Zu seinem 250. Geburtstag am 15. August 2021Das hierzulande lange zu Unrecht vergessene Buch, das zu Walter Scotts besten Werken gehört, wird zum ersten Mal seit 175 Jahren völlig neu übersetzt und beweist die Meisterschaft und hohe Sprachkunst Scotts. Nach einem wechselvollen Leben beschließt der Schotte Chrystal Croftangry, es zum Schriftsteller zu bringen. Dass er bereits an die sechzig Jahre alt ist, mindert sein Bestreben keineswegs. Croftangry beschreibt seine Geschichte und seine Motivation, berichtet von den Freuden und Leiden des Erzählens und von der Begeisterung für die Welt der Stoffe und Geschichten. Hoffen und Bangen eines angehenden Schriftstellers werden mit Witz und Ironie eindrücklich geschildert, und immer wieder macht sich Scott über sich selbst lustig. "Chrystal Croftangrys Geschichte" zeigt Scott in Hochform, weshalb sich das Buch unter Kennern stets besonderer Beliebtheit erfreute. "Der Stil der Erzählungen ist exzellent", schrieb Scotts erster Biograf George Lockhart, und Autor John Buchan hielt fest: "Croftangry ist Scott selbst, und einige der Texte sind das Bewegendste, das Scott je geschrieben hat."

  • von Michael Pantenius
    16,00 €

    Im Sommer 1772 bricht James Cook zu seiner zweiten Weltumseglung auf. Mit ihm an Bord der "Resolution" sind 112 Männer, darunter der Deutsche Johann Reinhold Forster. Der Auftrag der britischen Krone lautet: Das sagenhafte Südland muss gefunden werden! Man glaubt seit alter Zeit, es soll das Paradies auf Erden sein. Drei Polarsommer lang kämp-fen sie sich durch Stürme, Eis und Schnee, immer entlang dem 60. Breitengrad. Hunger, Skorbut und Todesangst sind ihre ständigen Begleiter. Doch trotz aller Tapferkeit kommen sie nicht ans Ziel. Am Ende haben sie den Globus umrundet, und Forster ahnt, dass seine Beobachtungen und Leistungen nur ein erster Schritt zur wissenschaftlichen Erforschung der Welt sein können. Mit beeindruckender Sicherheit balanciert Michael Pantenius zwischen historischen Fakten und literarischer Fantasie. Sein historischer Roman setzt dem Naturforscher J. R. Forster ein Denkmal.

  • von Arthur Conan Doyle
    22,00 €

    Ein Leben lang hat sich Arthur Conan Doyle für wahre Verbrechen interessiert, er hat sie studiert und analysiert und sich, wann immer er das Recht beschädigt sah, für Unschuldige stark gemacht. Und er hat über sie geschriebenWährend es in den Erfindungen seiner Sherlock- Holmes-Romane und -Erzählungen darum ging, von vornherein alle Fragen für seinen Detektiv klar auflösbar zu konstruieren, faszinierten Doyle an den realen Fällen gerade die verbleibenden Rätselhaftigkeiten, die offenen kriminalistischen Fragen und die menschlichen, psychologischen und juristischen Abgründe. Dieser Band versammelt Doyles beste "True Crime"-Schriften, mit zahlreichen Texten in deutscher ErstübersetzungDieses Buch enthält: Die Blutnacht von Manor Place, George Vincent Parkers Liebesgeschichte, Der diskussionswürdige Fall der Mrs. Emsley, Der bizarre Fall George Edalji, Ein neues Licht auf alte Verbrechen

  • von Sonja Duska
    18,00 €

    Wer heute die Mode des 19. Jahrhunderts betrachtet - das Sanduhrkorsett, den Hummerschwanz und die Käfigkrinoline, Schnürbrust und Keulenärmel -, bekommt zumindest eine Ahnung davon, wie die Frauen damals manchmal auch gelitten haben müssen, wenn sie gefallen wollten oder sollten. Man erkennt aber auch, wie schön und einzigartig diese Mode war. Rasch hat sie sich jedoch immer wieder verändert: Auf das Empire folgte das Biedermeier, dann die Viktorianische Ära mit Krinoline und Tournüre und darauf die Belle Epoque. Die kleine illustrierte Modegeschichte von Sonja Duska zeigt, wie sich die Damenwelt in dieser Zeit gekleidet hat und welche gesellschaftspolitischen Ereignisse für einen Wandel in der Modewelt sorgten. Informationen über damalige Farben, Materialien, darüber, was gebraucht wird, um historische Kleidung nachzuschneidern und ein Ausflug in die allgemeine Nähkunde sollen Interessierten die Kostümschneiderei erleichtern.

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