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Bücher veröffentlicht von Muhlbeyer Filmbuchverlag

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  • von Renatus Töpke
    35,00 €

    Mit 154 besprochenen Filmwerken ist "Films of the Dead" lange keine vollständige Enzyklopädie der Zombiefilme, aber ein griffiges Handbuch. Autor Renatus Töpke stellt Filme, Dokumentationen und Serien vor, die von Untoten erzählen, befasst sich mit ihrer Entstehung, was sie besonders macht und was besser sein könnte. Er bringt auf den Punkt, ob es sich lohnt, ein Auge zu riskieren - die Filme können Trash sein, zum Totlachen oder pure Apokalypse. Bekannte Filme wie "Dawn of the Dead", "Braindead" oder "Shaun of the Dead" stehen neben Serien wie "The Walking Dead" und Doku-Klassikern wie "Document of the Dead". Dazwischen finden sich Geheimtipps der Marke "Maggie" und "Yummy". Abgerundet wird dieses blutige Gemetzel durch viele Interviews mit Filmemachern und teils exklusiven Fotos. "Films of the Dead" ist ein Buch der Empfehlungen, des Kreuz- und Querlesens, ein Buch für Genrefans, Entdecker, Filmfreunde und Neugierige. Der Einsteiger kann sich eingrooven in die Filmwelt der Zombies, der Hardcorefan, der glaubt, alles schon gesehen zu haben, findet Anregungen und Tipps, um für den nächsten Filmabend doch noch etwas zu entdecken."Films of the Dead" ist das Buch für Zombiefans.Films of the Dead ist ein Buch der Empfehlungen, des Kreuz- und Querlesens, ein Buch für Genrefans, Entdecker, Filmfreunde und Neugierige. Der Einsteiger kann sich eingrooven in die Filmwelt der Zombies, der Hardcorefan, der glaubt, alles schon gesehen zu haben, findet Anregungen und Tipps, um für den nächsten Filmabend doch noch etwas zu entdecken.Films of the Dead ist DAS Buch für Zombiefans.

  • von Ingo Kammerer
    18,00 €

    "e;Dealing with Hitchcock is like dealing with Bach. He thought up practically every cinematic idea that has been used and probably ever will be used in this form."e; (Brian de Palma)Alfred Hitchcock zhlt zu den groen Regisseuren der Filmgeschichte. Das Werk des "e;Master of Suspense"e; ist ohne Zweifel ein besonderes und prgt das filmische Erzhlen bis in unsere Tage. Gerade seine drngende Erzhlweise bei mancher Abstraktion und die spezielle Rolle des Zuschauers als wesentlicher Teil des berwltigungsspiels zeichnen Hitchcocks Filme nach wie vor aus und ermglichen ein "e;Angstgelchter in der Zelle"e;, das ungebrochen Wirkung erzielt. In "e;Hitchcock - Angstgelchter in der Zelle"e; flaniert Ingo Kammerer durch Alfred Hitchcocks A uvre - konzentriert und kurzweilig, detailfreudig, und freigeistig assoziativ. Ein essayistischer Streifzug durch die Kunst dieses fr die Geschichte des Films wegweisenden Werks.

  • von Reiner Boller
    19,90 €

    Eine Cantina irgendwo in Mexiko. Gitarrenklange im Hintergrund. Die Gaste sitzen trage in ihren Stuhlen. Melancholie liegt in der Luft. An der Bar ist ein US-Amerikaner auszumachen: Robert Mitchum. Bald wird eine geheimnisvolle Frau erscheinen. Dieses Szenarium ist Bestandteil des beruhmten Film-Noir-Klassikers GOLDENES GIFT. Szenenwechsel: In einer Bar in Tampico fabulieren zwei abgebrannte Mnner, Humphrey Bogart und Walter Huston, ihren Traum vom Reichtum: "e;Warum nicht nach Gold suchen!"e; DER SCHATZ DER SIERRA MADRE: ein Abenteuerstoff par excellence. Eine Reihe weiterer Filme nutzt das mexikanische (Bar)-Ambiente ebenfalls gerne aus. Die Liste der Filmstars, die in Mexiko und seinen Bars auftauchen, ist lang und reicht von Gary Cooper und John Wayne ber Orson Welles und Richard Widmark bis hin zu Antonio Banderas. "e;In einer Bar in Mexiko"e; erzhlt die Geschichte dieser Filme und lsst dabei die Mnner und Frauen aus den Bars aufleben. Autor Reiner Boller hat sich auf Spurensuche an Original-Schaupltze begeben, die Bars der Stars gesucht und in Archiven recherchiert. Dazu kommen Beteiligte zu Wort, wie zum Beispiel Mario Adorf, der bei Sam Peckinpahs Western SIERRA CHARRIBA Mexiko (und seine Bars) kennenlernte, oder Pedro Armendariz jr., der von "e;James Bond in Mexiko"e; berichtet. Eine filmhistorische Reise mit Bar-Tipps in mexikanischen Gefilden.

  • von Franz Stadler
    29,90 €

  • von Franz Stadler
    29,90 €

  • von Andrea Freitag
    18,90 €

  • von Harald Mühlbeyer
    18,90 €

  • von Peter Vogl
    27,00 €

    Dieser Horror geht durch Mark und bis zum Bein. Denn das Böse gibt's in allen Größen - auch in XXS. Sie sind unter dem Bett, hinter dem Sofa, im Kühlschrank, und sie stehen vielleicht sogar in diesem Moment neben Dir oder kriechen gar in Deinem Hintern herum: Fiese kleine Killer sind überall!Wenn Dich eine oder mehrere Killerpuppen angreifen, ist das eine "Toy Story" der schaurigen Art. Dazu kommen noch Horden an Gremlins, Critters, Ghoulies, Gnomen, Babies, Elfen, Lebkuchen, herrenlosen Händen und allerlei undefinierbaren kleinen Monstern, die unser Leben bedrohen, aber gleichzeitig zum Lachen und Staunen einladen."Das große Buch des kleinen Horrors" versammelt ausnahmslos alle Filme, in denen kleine Fantasiewesen Terror verbreiten. Dabei wird vor nichts zurückgeschreckt, weder vor dem größten Trash und den tiefsten Untiefen der B- und C-Filme noch vor seelenraubend schlechten Amateurproduktionen.Es finden sich aber auch einige Kultfilme und viele hochqualitative "Tiny Terrors", die unter anderem von Hollywood-Größen wie Roland Emmerich, Spike Lee, Oliver Stone, Guillermo del Toro und Steven Spielberg produziert wurden. Und neben bekannten Filmreihen wie "Chucky", "Puppet Master" und "Leprechaun" gibt es allerlei noch viel obskurere Kleinode und wahre Schenkelklopfer zu entdecken.

  • von Elke Werry
    19,90 €

  • von Marina Küffner
    19,90 €

    Mit nur drei Filmen wurde James Dean nach seinem tragischen Tod 1955 zu einem Mythos, der bis heute anhält. Wodurch entstand dieser Hype um den jungen Mann, und wieso können sich Jugendliche bis heute mit seinen im Film dargestellten Ängsten und Aggressionen identifizieren? Marina Küffner untersucht in "Auflehnung, Antriebslosigkeit, Antidepressiva und Apokalypse ¿ Existenzielle Rebellion im Film seit James Dean" das Image von James Dean und rückt den Film "¿ denn sie wissen nicht, was sie tun" / "Rebel Without a Cause" in den Fokus der filmwissenschaftlichen Analyse, um davon ausgehend das Erbe Deans in späteren Coming of Age Filmen zu erörtern: Die Auseinandersetzung mit der Elterngeneration, mit Sinn und Absurdität des Lebens und mit Sexualität."The Breakfast Club" und "Ferris Buellers Day Off" von John Hughes, Ben Stillers "Reality Bites" und Allen Coulters "Remember Me" ebenso wie Jon Polls "Charlie Bartlett", Zach Braffs "Garden State" oder Roger Avarys "The Rules of Attraction" greifen diese Thematiken auf; Richard Kellys "Donnie Darko" sowie "Kaboom" und "The Doom Generation" von Gregg Araki führen die Entwicklung in die düstereren Gefilde des Existenzialismus. Der Geist von James Dean durchweht diese Filme ¿ Filme über Rebellen mit oder ohne Grund, die mehr oder weniger wissen, was sie tun.

  • von Henriette Nagel
    12,90 €

  • von Moritz Rosenthal
    12,90 €

  • von Andreas Köhnemann
    17,90 €

    Seit jeher ist "boy meets girl" die Prämisse der Liebesfiktion - und "boy gets girl" beziehungsweise "boy loses girl" deren Schlusspunkt. In der filmischen Darstellung der Liebe zwischen zwei Figuren unterschiedlichen Geschlechts haben sich etliche dramaturgische und ästhetische Konventionen entwickelt. Doch welche Herausforderungen ergeben sich, wenn ein Film von der Liebe zwischen einem boy, einem girl und einer zusätzlichen, dritten Person handelt? Wenn die Liebe in diesem Figuren- und Beziehungsdreieck in alle Richtungen verläuft und somit eine sexuelle Ambivalenz ins Spiel kommt? Wenn es nicht (nur) um das Glück zu zweit, sondern zu dritt geht?Andreas Köhnemann nimmt die erzählerischen und inszenatorischen Strategien in den Blick, die bei einer Abweichung von der herkömmlichen "Junge trifft Mädchen"-Liebesfilmformel zum Einsatz kommen können. Eingebettet in literatur- und filmwissenschaftliche sowie gender- und queertheoretische Kontexte werden zehn Filme einer eingehenden Untersuchung unterzogen: Claude Chabrols »Zwei Freundinnen«, Bertrand Bliers »Abendanzug«, Andrew Flemings »Einsam, zweisam, dreisam«, Gregg Arakis »The Doom Generation«, Anne Fontaines »Eine saubere Affäre«, Michael Mayers »Ein Zuhause am Ende der Welt«, Alexis Dos Santos' »Glue«, Adam Salkys »Dare - Hab' keine Angst, tu's einfach!«, Tom Tykwers »Drei« sowie Xavier Dolans »Herzensbrecher«.

  • von Reiner Boller
    29,90 €

  • von Julius Pöhnert
    19,90 €

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