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  • von Christian Oehlschläger
    19,95 €

    Bei Grabungen an einem jahrhunderte alten Dachsbau machen Archäologen eine grausige Entdeckung. Im Wald zwischen Meißendorf und der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen stoßen sie auf menschliche Überreste. Der gut erhaltene Schädelknochen weist ein kugelrundes Loch auf. Mitten auf der Stirn. Robert Mendelski, Maike Schnur und ihr Team von der Kripo Celle nehmen unverzüglich die Ermittlungen auf.Kurze Zeit später macht sich in Israel der 87-jährige Elias Lewenstein auf den Weg nach Deutschland. Seit Kriegsende im Sommer 1945 hat der Holocaust-Überlebende seine alte Heimat nicht wieder gesehen. Grund der Reise ist die posthume Verleihung der Yad-Vashem-Medaille für einen "Gerechten unter den Völkern" in Hannover - und eine Beerdigung.DEUTSCHE JAGDZEITUNG 12/2021 zur ,Hasenpfote'Und wie immer sorgt Oehlschläger für Spannung pur - von der ersten bis zur letzen Zeile ... ich empfehle Ihnen nachdrücklich diesen erstklassigen Krimi, in welchem es auch tüchtig menschelt.Dr. Rolf Roosen

  • von Wolfram Osgyan
    39,95 €

    Wer Raubwild bejagen möchte, braucht das entsprechende Know-how.Wer die Belange des Tierschutzes, Artenschutzes und der Verkehrssicherheit ernst nimmt, gesetzeskonform und dabei noch erfolgreich Raubwild mit Büchse, Flinte und Falle zu bejagen trachtet, findet in diesem reich bebildertenWerk die notwenigen Anleitungen, Tipps und Tricks. Geschrieben wurde dieser Bestseller gleichermaßen für Anfänger und Fortgeschrittene unter dem Motto: Nicht Lehrgeld zahlen, sondern den Erfolg buchen! Ansitz am Bau, Pass und Luderplatz gehören ebenso dazu wie das Reizen, die Bodenjagd, das Passen, Riegeln, Drücken oder Ausneuen.

  • von Claas Niehues
    49,95 €

    Endlich ein Buch über die Beizjagd mit dem Harris Hawk. Der Wüstenbussard erfreut sich in europäischen Falknerkreisen zunehmender Beliebtheit. Als einer der ersten in Deutschland ist es dem Autor Claas Niehues gelungen, erfolgreich mit dem Harris Hawk zu jagen. Alles Wissenswerte rund um Geschichte, Biologie, Haltung, Beizjagd und Zucht hat der Autor in diesem umfangreich bebilderten Fachbuch zusammengestellt.

  • von August Roland von Spieß
    29,95 €

    "... Früher schon ein vielbegehrtes Jagdgebiet, ist es jetzt, in Besitze seines allerhöchsten Jagdherrn Seiner Majestät des Königs von Rumänien, zu einem wahren jagdlichen Eldorado geworden. Schützend und schirmend ruht seine weidgerechte Hand auf dessen Wäldern und Höhen, und durch die Errichtung eines eigenen Hofjagdamtes hat er sich nicht nur den unentwegten Einfluss auf die Hege und Pflege aller seiner Jagdgebiete, sondern speziell jenen auf seinem Lieblingsreviere Görgény-Szt.-Imre bewahrt. Durch diese Institution sollen das erhalten bleiben, zu was es in diesen sieben Jahren seines erlauchten Schutze geworden ist:Ein Jagdparadies im wahrsten Sinne des Wortes!(Spiess, a.R.v.: Gurghiu. Görgeny-Szt.-Imre. Das königliche Leibgehege einst und jetzt". Hermannstadt 1928, p. 102)"Hätte ich die Wahl unter allen Jagdarten, die es auf der Welt gibt, so würde ich ohne Zögern die Brunftjagd in den Karpaten wählen. Die Jagd ist schwer, die Wege lang, die Berge oft voller Schluchten, die Wälder und Schläge schwer zu durchdringen. Aber für einen echten Jäger sind es gerade diese Schwierigkeiten, die eine Pürsch wertvoll machen, schön machen. Außerdem, zählt der Karpatenhirsch für denjenigen, der das Glück hat, ihn in seiner wilden, noch ursprünglichen Umgebung kennenzulernen, zu den wichtigsten Trophäen, die sich ein Jäger nur wünschen kann."(Hettier de Boislambert, C.: "Daca ar fi sa aleg" (Wenn ich wählen sollte). in: Almanah V.P.S., 1974, p. 16-18)

  • von H. M. F. Syskowski
    39,90 €

    H.M.F. Syskowski, als Sohn ostpreußischer Eltern 1961 in Westfalen geboren, ist seit seiner Jugendder Jagdpassion verfallen. Als Fachredakteur, Autor von Reisebüchern und Lektor widmet er sichimmer wieder dem Thema Ostpreußen.Nach seinen Rominter Hirschjagderlebnissen Im Zeichen der Becherkrone und seinen Elchjagden ImBann des Kranichrufs rundet H.M.F. Syskowski nun das Bild des Jagdlandes Ostpreußen einst und jetztab: Neben seinem Lieblingswild, dem heimatlichen Rehbock, waidwerkte der Verfasser in seinerAhnenheimat wiederum auf Rotwild. Endlich klappte es auch mit dem lang ersehnten Keiler - und wiekönnte es sein, rein zufällig.Damwild bildete in verschiedenen Revieren eine Herausforderung. 100 Jahre nach Auswilderung japanischer Sikas auf Kaiser Wilhelms II. Gut Cadinen am Frischen Haff ging es dort auf den "Kleinen Hirsch". Apropos Kaiser Wilhelm II. - der war mehrfach auf dem Dohna'schen Gut Prökelwitz auf Rehböcke zu Gast. Warum also nicht auch einmal dorthin?Auf in den hohen Norden Ostpreußens: Seit seiner Zeit als damaliger Touristik-Pionier Anfang der 1990er Jahre hat H.M.F. Syskowski das Memelland und seine litauischen Gastgeber in besonders guter Erinnerung. Vom östlichen bis zum nördlichsten Zipfel des Memellandes begleitete ihn inzwischen nicht nur der Fotoapparat.Neben dem Anblick verschiedener Wildarten in freier Wildbahn hat der Verfasser auch das Augenmerk auf den sprichwörtlichen Wegesrand gelegt und sich z.B. über den Anblick seltener Vögel und Schmetterlinge gefreut. Das ausländische Jagdwesen und die Lebensweise der heutigen litauischen, russischen und polnischen Landesbewohner, zumal der Jäger, standen zur Abrundung des Gegenwartbildes erneut im Fokus.Fast ein Vierteljahrhundert lang (1991 bis 2014) hat H.M.F. Syskowski das heute dreigeteilte Ostpreußen - oft auf historischen Spuren - weiträumig jagend durchstreift.Mit Im Sog der Zauberwälder haben sich seine unterhaltsamen wie faktenreichen Jagderzählungen zu einer sehr persönlichen Ostpreußen-Trilogie abgerundet.Band V der Reihe Waidwerk in OstpreußenDas Jagd und Naturparadies präsentiert sich dem Leser in lockerer Folge durch Sammlungen von Jagdschilderungen aus Gegenwart und Vergangenheit. Sonderbände stellen Jagdkünstler vor, die sich durch Ostpreußen beflügeln ließen. Oder Original-Farbdias vor 1945 lassen eine versunkene Welt wie zum Greifen nah erscheinen. All das betreut vom ostpreußischen Fachredakteur H.M.F. Syskowski.

  • von Heinrich Uhde
    49,90 €

    In der nunmehr 3. Aufl age des Werkes aus Anlass des 120-jährigen Geburtstages des Jagdgebrauchshundverbandes wird die Geschichte des Jagdgebrauchshundwesens fortgeschrieben, seine Entwicklung bis in die Gegenwart wird dargestellt. Das Anliegen des Buches ist es, allen Freunden des Jagdhundes und der Jagd mit ihm und solchen, die auf dem Wege dorthin sind, das Jagdgebrauchshundwesen aus allen möglichen Blickwinkeln nahe zu bringen. Neben der Geschichte des Jagdgebrauchshundwesens werden die Jagdhundrassen beschrieben wie auch ihre Aufgabengebiete, ihre Verhaltensbiologie, ihre Ausbildung, dem Prüfungswesen wird breiter Raum gegeben. Auf Zucht, Haltung, Ernährung und Krankheiten wird eingegangen. Die Kapitel, "Der Hund im Recht" und "Der Hund in der Kunst" runden das Werk ab. Es gibt keinen Aspekt des Jagdgebrauchshundwesens, der ausgespart wird. Das Werk ist Lehrbuch, Nachschlagewerk und Chronik in einem. Der Autor hat sein umfangreiches Sachwissen ausführlich, detailreich und nachvollziehbar dargelegt. Das gesamte Werk ist von seiner Leidenschaft für die Jagd mit dem brauchbaren Jagdhund geprägt.

  • von Hannes Siege
    34,95 €

    "Jäger sind herzlose Mörder", so werden wir Jäger mehr und mehr in der Öffentlichkeit von radikalen Tierschützern und Tierrechtlern verunglimpft.Insbesondere die Trophäenjagd im Ausland ist von den Jagdgegnern als Angriffsziel ausgewählt worden, denn hier lassen sich am besten Emotionen gegen die Jagd schüren: Alte weiße Männer, die in Afrikas Reservaten schöne wilde Tiere abschießen - darüber kann man sich bestens empören, besonders dann, wenn man die wissenschaftlichen Zusammenhänge und den Nutzen der Jagd für den Artenschutz ignoriert.Dies führt dazu, dass in der Öffentlichkeit über angebliche "niedere" Motive der Jäger spekuliert wird. Die Ziele und Auswirkungen der jagdlichen Tätigkeit werden dagegen bewusst ignoriert oder kommen nur verzerrt vor.Die Autoren sind der Meinung, dass es genauso gerechtfertigt sein kann, in Afrika Elefanten und Löwen zu bejagen wie hierzulande Sauen und Hirsche. Es kommt eben auf die Wirkungen der Jagd an. Diese müssen dem nachhaltigen Artenschutz dienen. Die Motive der Jäger spielen hier keine Rolle.Die Autoren zeigen auch, dass es den radikalen Organisationen wie der Born Free-Stiftung oder IFAW, dem International Fund for Animal Welfare, nicht um Artenschutz geht, sondern um ihre Tierrechtsagenda und die Spenden, die sie mit ihren Kampagnen einsammeln können.Experten sprechen mittlerweile von der radikalen Tierschutz- und Tierrechtsbewegung als der dritten Hauptgefahr für Wildtiere und Artenschutz - neben dem Verlust von Lebensraum und Wilderei. Dabei sind sich Wissenschaft und einschlägige internationale Organisationen wie IUCN einig, dass Jagd eine hoch ertragsreiche Variante von nachhaltigen Nutzungskonzepten ist. Um die Integrität und das Überleben von Naturräumen mit ihrer Artenvielfalt zu sichern, so die Autoren, muss Jagdtourismus und Auslandsjagd eine Option des Wildtiermanagement bleiben.

  • von Otto Koke
    19,95 €

    "Man sollte es nicht für möglich halten", unterbrach Kriminalkommissar Otto Busdorf das Schweigen, "dass es uns nicht gelingt, den Kerl unschädlich zu machen. Ich habe so etwas lange nicht mehr erlebt. Da mühen wir uns umsonst, den Täter zu finden. Haben wir ihn, wissen wir, wie er aussieht, kennen wir seinen Namen, so beginnt die Jagd auf ihn. Hier ist das alles zwecklos. Dazu gibt uns der Gesuchte Fingerzeig auf Fingerzeig. Wir wissen, wie er heißt, wie er ungefähr aussieht. Er lebt unter uns. Und doch bringen wir ihn nicht zur Strecke."Zwei Jahre lang, während in Europa der Erste Weltkrieg tobt, jagen zeitweilig bis zu 60 Kommandojäger den Hauptmann der Wildererkompanie Franz Kleinschmidt, der die Tucheler Heide blutrünstig und brutal heimsucht. Von einem Großteil der deutschlandfeindlichen Bevölkerung - ob eingeschüchtert oder erkauft - unterstützt, fallen ihm nicht nur Wildtiere zum Opfer, sondern er macht vermehrt Jagd auf seine Jäger, tötet unbarmherzig mehrere Forstbeamte und weiß doch immer, ihren Kugeln zu entgehen.Der Kampf der Jäger und Förster auf Leben und Tod inmitten des tiefen Waldfriedens ist das Ringen weniger Gefährten mit dem Verbrecher, dem jedes Mittel recht ist. Nicht immer löschen die Kugeln des wildernden Meuchelmörders durch gnadenvoll schnellen, ungeahnten Tod aus dem Hinterhalt das Leben der Männer, die für Wald und Wild ihr Letztes zu geben bereit sind.Im neuen Gewande aufgearbeitet, verspricht dieser romanhafte Klassiker Otto Kokes spannende Einblicke in eine Zeit, in der sich Wilddiebe auf der einen und Jäger, Förster und Polizei auf der anderen Seite grausam bekriegten.

  • von Judith Hecker
    19,95 €

    Der Wald war ihre Kinderstube und ihr Zuhause.In dieser Naturverbundenheit wurzelt ihre Leidenschaft für die Jagd.Nach den ersten Erfahrungen als Jungjägerin berichtet Judith Hecker in spannenden Geschichten von jagdlichen Höhen und Tiefen, von ungewöhnlichen Begegnungen mit Tier und Mensch. Dabei schaut sie mit dem Auge der Malerin auf ihre Heimat, das Bergische Land, auf Steigerwälder Reviere und Norwegens Fjorde. Auch Dinge abseits des Pirschweges lässt sie nicht außer Acht: Bei allem Tiefgang gewährt sie uns in ihrer lockeren und humorvollen Art einen sehr persönlichen Einblick in ihr Leben als Jägerin, Künstlerin und fünffache Mutter.Heckers unbändige Jagd-Passion durchdringt jeden Satz, steht für ihr Credo vom Natur-Sein des Menschen.Ein Buch, das von der ersten bis zur letzten Seite fesselt und begeistert.

  • von Andreas Gautschi
    49,90 €

    Ferdinand Wallmann (1874-1953) war ein ausgeprägter Vertreter jener früheren Forstleute, deren wesentlicher Lebensinhalt neben der Waldwirtschaft gleichzeitig die Jagd war. Letztere war ihnen wohl noch weit mehr inneres Bedürfnis. Man kann sich wohl keinen Forstmann mit mehr jagdlichem Eifer vorstellen als "Nand" Wallmann. Seine nie erlahmende Passion beschränkte sich keineswegs auf das Rotwild und dessen Bewirtschaftung, die ihm während seiner fast dreißigjährigen Dienstzeit im preußischen Osten übertragen war und in deren Handhabung er große Meisterschaft an den Tag legte, sondern zeigt sich erst recht in seinem jagdlichen Tagebuch, in dem jede Krähe, jede Katze, jedes Rebhuhn und all das andere zahlreiche Getier verzeichnet ist, das er im Verlaufe eines nahezu sieben Jahrzehnte umfassenden Jägerlebens erjagte. Ein nie erlahmender Praktiker und Nimrod von Profession, obwohl er vom Äußeren her eher an einen Geheimrat erinnerte.Zur damaligen Zeit waren die landwirtschaftlich genutzten Flächen noch in reichem Maß von Hasen und Rebhühnern und oft gegendweise von Fasanen und Karnickeln belebt. Der Jäger war es gewöhnt, zu schießen und zu ernten, und er wollte auch viel erlegen und einen hohen Nutzen davon haben - es war ja noch genug da und es schien dies auf ewig so zu bleiben. Die Treibjagden auf Niederwild verhießen ihm gemütvolles und lustiges Beisammensein. Sie waren Institution und Tradition zugleich im sonst der Abwechslung oft entbehrenden Dasein der Gutsbesitzer und Forstleute namentlich des Ostens.Hasen und Hühner verschwanden erst mit dem Einzug moderner landwirtschaftlicher Gewalttechnik. Ferdinand Wallmann hat sich zweifellos noch weitgehend an den alten, paradiesischen Zuständen erlaben können und an ihnen seinen Nutzen gehabt. Nachdem so unfassbar vieles an ursprünglicher Schönheit und Leben in unseren Fluren verschwunden ist,mag es lehrreich sein, anhand dieses Buches den Blick nochmals auf die Zeiten des sogenannten "unbeschwerten Jagens" zu wenden. Jedoch nicht diesem - dem Jagen - trauern wir nach, denn es hatte seine Schattenseiten und war leider oft mehr ein Schießen als ein Jagen, als den verschwundenen Geschöpfen, denen die Lebensstätten geraubt wurden!

  • von Ulrich Umbach
    19,95 €

    Als Schweißhundführer folgt Ulrich Umbach seit mehr als fünfzig Jahren auf der Rotfährte seinen Schweißhunden und hat dabei viele Tausend schwierige und teils auch gefährliche Nachsuchen bestritten.Doch nicht nur hier setzt er sich unermüdlich und mit viel Passion für das Wild und die weidgerechte Bejagung ein. Auch als Jäger kämpft er für einen fairen Umgang mit den Wildtieren, er gründete beispielsweise vor vielen Jahren den ersten Schwarzwildring in Rheinland-Pfalz und führte deutschlandweit das erste Anschussseminar durch.Mit viel Erfahrung und Wissen erzählt er Erlebnisse und Begegnungen mit Mensch und Tier in der Eifel, reflektiert die jagdlichen Veränderungen während seiner jägerischen Dekaden, nimmt dabei kein Blatt vor den Mund und scheut auch kritische Töne nicht.Erleben Sie die Erlegung der ersten und einzigen Eifel-Ardennensau, einen rasanten Ritt auf einem Keiler, Räubergeschichten und manch Freud und Leid! Ein Muss für jeden Jäger, nicht nur für Schweißhundführer!

  • von Bernd Krewer
    19,95 €

    Nach den "Grünen Begegnungen" und den "Grünen Gedanken" sind die "Grünen Geschichten" nun der versöhnliche Abschluss von Bernd Krewers "Grüne"-Trilogie.Nach den Erzählungen über Begegnungen mit besonderen Jägern und Wildtieren und der kritischen Abrechnung mit dem Zeitgeist schildert er nun verschiedene Jagderlebnisse, überwiegend aus seinen späten Jägerjahren, und setzt vor allem seinen Hunden in diesem Abschlussband ein würdiges Denkmal.

  • von Max Hinsche
    29,95 €

    Pürschen auf hohes Wild in weiten Regionen Kanadas! Pürschen auf Großbären im Lichte der Mitternachtssonne, im ewigen Tage des Nordens! Wochenlange einsame Märsche mit Schlittenhunden durch die weiße Wildnis! Lange Nächte am offenen Lagerfeuer bei furchtbarer Kälte! Ein jahrelanges Jäger- und Sammlerleben - allein! Es klingt wie ein Märchen - und doch ist es keins!Max Hinsche brach in den Dreißigerjahren ohne Mittel und Helfer auf, um unbekannte, unerforschte Gebiete zu durchforsten und seiner Jagdleidenschaft zu frönen. Er vertraute sich der Natur an und nahm den Kampf mit ihr auf, um sich von ihr eine Existenz abzuringen. Er trotzte dem mörderischen Klima harter und langer Winter, war sein eigener Träger, Koch, Bäcker, Schneider, Gerber und in einigen Fällen auch sein eigener Arzt. Neun Jahre lebte er in der Wildnis, sieben davon allein in den unwirtlichen, menschenleeren Hochgebirgen Kanadas!Er erfuhr, wie sehr sich Geist und Gemüt umstellen müssen, um einen solchen Kampf und derart schwere Prüfungen zu bestehen, dass aus dem Kultur- ein Naturmensch werden muss. Doch Jagdpassion und die dem Menschen eigene Willenskraft siegten und ließen ihn Urwälder, Urgebirge, Stromschnellen, Seen und Schneestürme auf seinen Jagdfahrten auf Bären, Wölfe, Luchse, Elche, Hirsche, Rentiere, Bergschafe und Schneeziegen durchstreifen.

  • von Edgar Baron Kruedener
    29,95 €

    Edgar Baron Kruedener stammte aus einer Familie, die mit Jagdpassion und Naturliebe förmlich erblich belastet war. Jagdlich in den besten Jagdgründen in Livland, Estland und Kurland unterwegs, schildern er und seine Freunde Fred Baron Buchholtz, Hamilkar Baron Foelkersahm, Arthur Frhr. v. Kruedener, Heinrich Baron Nolcken, Sergei Graf Pahlen, Gotthard Baron Seefeld, Nikolai v. Transehe und Harry Walter die einstigen Jagdverhältnisse sowie interessantesten Jagderlebnisse in diesen Regionen sowie in Russland. Ebenso gelten einige Kapitel mit viel Liebe dem jagdbaren Wild in baltischen und russischen Revieren, wobei dem Elch und dem Auerhahn der breiteste Raum gewidmet ist.Erleben Sie spannende Jagden auf allerlei Wild im Baltikum vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges!

  • von Wilhelm Puchmüller
    39,90 €

    Wenn bisher über "Besondere Wildbahnen" berichtet wurde, richtete sich der Blick vorwiegend auf die bekannten Hofjagdreviere wie die Rominter Heide, die Schorfheide, Pleß oder auch auf den Darß.Der Verfasser hatte jedoch Gelegenheit, in einem langen Jägerleben auch andere Landschaften mit bemerkenswerten Wildbahnen zu bereisen. Dieses bewog ihn, die Geschichte dieser Reviere zu ergründen und dabei eigene Eindrücke miteinzuflechten. Dadurch entstand einerseits eine kurze Chronik dieser Reviere, andererseits ermöglichen die eigenen jagdlichen Schilderungen es dem Leser, direkt und hautnah mit in das grüne Revier zu gelangen, die Landschaft zu spüren, das dortige Wild kennenzulernen und sich ein eigenes Bild von dortiger Hege und Jagd zu machen.Dabei wird offensichtlich, dass die Pirsch durch diese Wildbahnen häufig erst durch die Beschäftigung mit Hannoverschen Schweißhunden ermöglicht wurde, welche den Verfasser über fünf Jahrzehnte lang begleiteten. So ziehen sich wie ein roter Faden erzählenswerte Nachsuchen auf Hochwild, erweitert durch fachliche Beurteilungen und Ratschläge, durch das Buch. Daneben sind Betrachtungen älterer Schweißhundveranstaltungen und der daran teilnehmenden Persönlichkeiten ein jagdliches Zeitdokument.Nicht zuletzt veranschaulicht der Verfasser mit eigenen eindrucksvollen Fotoaufnahmen aus der freien Wildbahn, welch' seltene Dokumente und "jagdliche" Freuden auch dieser Nebenzweig des jägerischen Handwerks einem leidenschaftlichen Wildfotografen bieten kann.

  • von Christian Oehlschläger
    16,95 €

    Zwölf Kurzgeschichten, die es in sich haben. Frei nach dem Motto: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. In Sommernacht trotzen Robert Mendelski und Maike Schnur von der Kripo Celle in einer einsam gelegenen Jagdhütte einem Gewittersturm und einer scheinbar unsichtbaren, jedoch real existierenden Gefahr. Kalt erzählt von dem perfiden Plan, seinen unliebsamen Ehepartner loszuwerden.Auch beim Schnepfenstrich läuft alles auf ein Beziehungs-Inferno hinaus. Aufs Glatteis lockt Frozen Fox - und zeigt auf, wie schwierig es mitunter sein kann, als Jäger seine wohlverdiente Beute zu bergen. Eine auf eigenwillige Weise fabrizierte Extrawurst ist Bestandteil eines teuflischen Rachefeldzugs. Die Wolfsangel greift ein hochaktuelles Thema auf und lässt den Leser gruseln, Der unerwünschte Weihnachtsbesuch beschäftigt sich ebenfalls mit dem Thema Wolf. Und für die Geschichte Der Brillantenhase könnte das jagdliche Sprichwort gelten: Ist dieKugel aus dem Lauf, hält kein Teufel sie mehr auf.

  • von Hans Biere
    24,95 €

    Der Verfasser dieses unterhaltsamen Buches (Jahrgang 1943) ist unzähligen europäischen Jägern als erfahrener Jagdreise-Berater und Afrika-Kenner bekannt, 23 Jahre für das Eduard Kettner Jagdreisebüro, seit 2006 für Sudbrack & Biere Jagdreisen. Er beschreibt anschaulich in dem reich bebilderten Buch seine außergewöhnlichen Jagderlebnisse in aller Welt und die Wünsche und Eskapaden seiner Kunden, Irrungen und Wirrungen. Vielleicht erkennen sich manche wieder. Ein Buch eines passionierten Jägers, aber auch kritischen Insiders zum Schmunzeln und Nachdenken über Jagd und Jäger in der heutigen Zeit. Lesenswert von der ersten bis zur letzten Zeile und mit wichtigen Informationen über aktuelle Jagdländer. Dieses Buch legen Sie erst aus der Hand, wenn Sie die Storys verschlungen haben!

  • von Siegfried Kursch
    19,95 €

    Neben zwei Büchern über die Pirsch in russischen Revieren hat Siegfried Kursch auch ein Reisebuch mit dem Titel "Unterwegs in Russland" mit Reiseberichten abseits der üblichen touristischen Pfade aus unterschiedlichen Regionen Russlands geschrieben.In diesem, seinem zweiten Reisebuch "Schönes Russland" schreibt der Autor über Erlebtes auf seinen Reisen zu Städten des Goldenen Rings, nach Karelien, in die südsibirische Stadt Irkutsk und an den legendären Baikalsee, dem "blauen Herzen Sibiriens", sowie über seinen Aufenthalt auf der großen Baikalinsel Olchon.Auf diesen interessanten Reisen begleitete ihn sein russischer Freund Andrej mit Tochter Olga.Kurzweilig und informativ vermittelt dieses Buch in Wort und Bild Eindrücke über die schönen Seiten eines großen, für viele von uns unbekannten Landes.

  • von Gert G. von Harling
    19,95 €

    Es liegt in der Natur des Kommentars, dass er provoziert oder auf scheinbare Missstände aufmerksam macht. Ein Kommentator fühlt sich oft bemüßigt, besserwisserisch den Zeigefinger zu heben. Das will der Autor nicht. Dieses Werk, halb Belletristik, halb Sachbuch, will lediglich auf kritische Themen sowie negative Entwicklungen aufmerksam machen.In unnachahmlicher Art greift der Autor Reizthemen des edlen deutschen Waidwerks auf, prangert an, was im Argen liegt, unter Jägern emotional und kontrovers diskutiert wird und überdacht werden muss, schildert aber auch erfreuliche Episoden, die berühren und zum Schmunzeln anregen.Eine Sammlung von Denkanstößen, von jedem etwas - für jeden etwas!

  • von Gottfried Amann
    59,95 €

    Wer einen Blick in die hervorragend künstlerisch gestalteten Bestimmungsbücher von Professor Amann wirft, wird sich der Faszination, die von der Farbqualität und der naturgetreuen Wiedergabe der Abbildungen ausgeht, nicht entziehen können. Die praktische Anordnung der Bildlagen, wodurch mit einem Blick die Vielfalt der Formen und Farben erfasst werden kann, in Verbindung mit kurzen prägnanten Texten, ermöglicht allen Naturfreunden, Lehrern, Schülern, Ornithologen und Forstleuten ein sicheres Bestimmen von Pflanzen, Insekten und Vögeln des Waldes.

  • von Ulrich Umbach
    19,95 €

    Nein, dies ist nicht die Geschichte eines Raumpflegers, Fußballtorwartes oder aufden Knien arbeitenden Fliesenlegers. Es ist die Geschichte eines Försters, Jägers undSchweißhundführers, dessen Lebensinhalt bestimmt wurde durch Wald, Wild, Hundeund die Sorge um einen anständigen Umgang mit den uns anvertrauten Tieren, sowohlals Haus- als auch als Wildtier. Geboren in eine bis ins 18. Jahrhundert zurückgehendeJäger- und Försterdynastie, waren diese Elemente schon immer ausschlaggebend in derPrägung dieser Geschichten, im Laufe der Jahre kamen dann über 7000 Nachsuchen und der Umgang mit ungezählten Jägern und Jagdscheininhabern dazu, die erzählenswert sind und den nachfolgenden Generationen Wissen und Werte um waidmännisches Jagen und Handeln vermitteln.

  • von Christian Oehlschläger
    16,95 €

    In der Nähe von Hermannsburg liegt ein Jäger unter einem Hochsitz. Mausetot. Aufgespießt auf einer Egge. Robert Mendelski und Maike Schnur von der Kripo Celle stehen vor einem Rätsel. Denn auf der Stirn des Getöteten steht eine Zahl, eine grüne Neun. Tags drauf kommt im Tiergarten Hannover eine Jägerin ums Leben.Erschlagen von einer Anhängerflachte. Auch bei ihr wird eine Ziffer gefunden. Der nächste Tote und die nächste Nummer lassen nicht lange auf sich warten ...

  • von Bernd Krewer
    19,95 €

    Es ist kein Abschiedsbuch und doch eine letzte Erinnerung an schöne Zeiten in der Natur, an außergewöhnliche Menschen und erstaunliche Begegnungen mit Wildtieren.

  • von Konrad Esterl
    29,95 €

    "Wenn man mich heute fragen würde, ob ich den Beruf des Berufsjägers noch mal ausüben würde, dann gäbe es für mich, trotz mancher schlimmen Erfahrung, kein Überlegen mehr: Ich würde wieder so handeln."Als Berufsjäger betreute Konrad Esterl großartige Staatsjagdreviere und es war ihm vergönnt, immer wieder in die Geheimnisse der Natur zu blicken, aus ihr zu lernen und über ihre Wunder zu staunen.Erfreut lauschte er im Frühjahr dem Klöpfeln des Urhahnes und dem lustigen Grugeln des Kleinen Hahnes, focht zur Brunftzeit mit den Althirschen so manchen Rufkonzert aus und kontrollierte mit Spannung seine "eisernen Kravattl" auf Raubwildbeute. Oft musste er auch den langen Riemen seiner erstklassigen Gebirgsschweißhunde in die Hand nehmen und einem wunden Tier durch dick und dünn folgen, um es von seinem Leid zu erlösen, wenn irgendwo ein Schuss nicht da saß, wo er normalerweise zu sitzen hatte.In stürmischen Schneewintern kämpfte er sich durch Lawinengassen zu denFütterungen, um seinem Wild unter die Läufe zu greifen - und wurde mit Dankbarkeitbelohnt, wenn Rot- und Rehwild dem vertrauten Ruf des Hegers mit gutmütigem Gesichtsausdruck entgegen zog.Fast sechzig Jahre umfasst die jagdliche Erfahrung Konrad Esterls, an der er uns in seinem Jubiläumsband noch einmal teilhaben lässt.

  •  
    29,95 €

    Wer je eine laute Brunft erlebt hat, wird sich dem faszinierenden Großwild kaum mehr entziehen können, wenn die Geweihe aufeinander krachen und die Hirsche an einem kalten Septembermorgen schreien. Rotwild ist für viele Jäger das Wild schlechthin. In diesem Themenband stellen wir das Edelwild ins Zentrum, beschreiben Verbreitung und Unterschiede der weltweiten Vorkommen. Von Mitteleuropa über Schottland, von den Karpaten bis nach Südamerika. Denn auch in Argentinien und Chile gibt es gute Bestände mit teils kapitalen und alten Hirschen. Das Gute daran: Verpasst man dieBrunft im September, dann kann man auf der Südhalbkugel im März den gewaltigen Stimmen der Hirsche lauschen. Erlebte Jagd, ein ausführlicher Ausrüstungsteil und herausragende Fotos machen diesen Themenband zu einem Muss für den Rotwildliebhaber.

  • von Niko Fux
    14,95 €

    Wie leben Tiere auf dem Bauernhof? Gibt es einen Unterschied zwischen Landwirt und Bauer? Und wieso müssen Jäger und Landwirte eng zusammenarbeiten, um dasBeste für Ernte und Wild zu erreichen? Die Geschichte um die Jägerin und Landwirtin Frau Pirschner geht weiter und entführt große und kleine Leser aufs Land, wo siezahlreiche Antworten rund um Feld und Wiese, Wild und Vieh finden. Niko Fux, Miss Jägerin 2013, kennt die Arbeit auf dem Bauernhof vom heimischen Betrieb. Nach ihrem prämierten Bestseller "Gibt es denn hier Stinktiere?" lässt die Geschichte "Die Milch kommt aus der Kuh" nun Kinder ab 6 Jahren das Leben auf dem Land mit dem Bezug zur Jagd kennenlernen. Auf ergänzenden Infoseiten gibt es natürlich wiederviel zu entdecken.

  • von Ludwig Benedikt Freiherr von Cramer-Klett
    19,95 €

    "Weit mehr noch könnte ich von also Geschautem erzählen. Aber ich weiß, ja ich weiß: Man kann für fast alles schwer Erklärliche Erklärungen zurechtbiegen, man kann es, aber es gibt zahllose Geschehnisse des Lebens und der Natur, in die noch keiner mit errechneten Wahrscheinlichkeiten eingedrungen ist. Für den menschlichen Geist ist aller Philosophie die Grenze gezogen und dem, der sie in Ehrfurcht anerkennt, bleibt nur das Staunen vor dem Unerreichbaren." Mit dem Tod Ludwig Benedikt Freiherr von Cramer-Klett 1985 verlor die deutschsprachige Jägerschaft einen unermüdlichen Kämpfer für die waidgerechte Jagd und einen ihrer brillantesten Erzähler. Stimmungsvolle Empfindungsstärke, sprachliche Meisterschaft sowie seine Erfahrung und Haltung als Jagdherr alter Schule machen seine Texte aus, ob sie nun erzählender oder lehrender Art sind. Diese Sammlung spannt einen Bogen von der Schönheit und dem Glück des Jagens in unbeschwerteren Zeiten, die den jungen Autor zu seinen ersten Erzählungen beflügelten, über seine jagdlichen Erkenntnisse hin zur besinnlichen Rückschau und auch der bitteren Abkehr des Autors von Lärm, Hast und Neid einer Zeit, in der "glückselige Einsamkeit" kaum mehr zu finden ist.

  • von Lothar Graf Hoensbroech
    29,95 €

    In der Einsamkeit der Karpatenwälder bot sich den Jägern der dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts ein jagdliches Paradies. Fernab der Zivilisation war man auf sich allein gestellt, auf seine Augen und Ohren, seine Lungen und Muskeln. Weglose Steilhänge, Wildbäche und Windwürfe, primitivste Unterkünfte und kärgliche Verpflegung verlangten den ganzen Mann. Doch diesem eröffnete sich ein urtümliches Jagen, ein Jagen, das Herausforderung und Abenteuer war. Kapitale Hirsche, urige Keiler, zottige Waldbären, kälberstarke Wölfe - sie alle begegneten dem Karpatenjäger hautnah! Und sie berichteten uns davon. Dadurch lassen sie uns an ihren Jagderlebnissen teilhaben, sodass auch wir das Röhren und Heulen vernehmen und die urige Welt von einst mit ihnen erleben können..

  • von Leonhard Resch & Horst Mildner
    29,95 €

    Das Schicksal der Schorfheide und ihrer Bewohner ist durch Markgrafen, Könige, Kaiser, Reichsjägermeister und Parteiführer geprägt worden. Ökonomische Ausbeutung, politische Repräsentation, persönlicher Geltungsdrang und ethisch verwerflicher Jagdtrieb haben im Zusammenspiel mit einer Vielfalt romantischer bis tragischer Ereignisse zu einem zwiespältigen Mythos geführt. Die Heide ist trotz temporär verführerischem Glanz und trügerischer Entgleisungsgefahren märkische Charakterlandschaft geblieben.

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