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  • von Sinah Mielich
    99,00 €

    Der Konflikt um die Programmatik der Einheit der Jugendwohlfahrt bzw. Jugendhilfe durchzieht die Geschichte der Sozialpädagogik seit dem Reichsjugendwohlfahrtsgesetz von 1922 bis heute. In welchem Verhältnis standen Jugendfürsorge, Jugendpflege und Jugendbewegung und damit Disziplinierung, Nothilfe und demokratische Vergesellschaftung? Die Studie zeichnet die Genese dieses Problems nach, analysiert die Kämpfe sozialer Bewegungen, politische und juristische Wegmarker sowie Reformdebatten. Bezugnehmend auf aktuelle Entwicklungen im Bildungsbereich plädiert sie mit Blick auf das 21. Jahrhundert für eine Neujustierung der Einheit des Jugendwohls als demokratische Jugendbildung.

  • von Tizian Göbel
    149,00 €

    Thematisch bewegt sich die Arbeit im Spannungsfeld von verbandlichem und staatlichem Recht. Sie untersucht, welche Grenzen das EU-Kartellrecht und die EU-Grundfreiheiten Verbandsregelwerken mit dem Ziel der Nachwuchsförderung setzen. Ebenso zeigt die Arbeit auf, dass die Nachwuchsförderung im Fußballsport eine soziale Funktion besitzt und Besonderheiten gegenüber anderen Wirtschaftsbereichen aufweist. Den vom EuGH entwickelten Meca-Medina-Test identifiziert die Arbeit als ungeschriebenen sportspezifischen Rechtfertigungsgrund zum Ausgleich widerstreitender Interessen. Zudem erfahren konkrete Verbandsmaßnahmen zur Nachwuchsförderung eine ausführliche Überprüfung im Hinblick auf ihre Vereinbarkeit mit geltendem Unionsrecht.

  • von Sophia Weber
    94,00 €

    Die Arbeit handelt von der zivilprozessualen Verhinderung von Grundsatzentscheidungen im deutschen und französischen Recht. Es geht um die vor allem rechtspolitische Frage, wie sichergestellt werden kann, dass insbesondere der BGH als Revisionsgericht in Zivilsachen seiner Aufgabe, der Klärung von Grundsatzfragen (§ 543 Abs. 2 Nr. 1 ZPO), besser nachkommen kann, ohne daran durch die Ausübung der Parteidispositionsbefugnisse gehindert zu werden. Dazu setzt sich die Arbeit unter anderem mit dem französischen Recours dans l'intérêt de la loi sowie der Saisine pour avis auseinander, und prüft, ob und ggf. wie sich ein vergleichbares Rechtsmittel in Deutschland implementieren ließe.

  • von Hannah Ruschemeier
    54,00 €

    Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik sind in aller Munde. Dabei erscheinen manche der diskutierten Anwendungsfälle noch als reine Theorie. Anders ist dies in der Medizin. Das Werk befasst sich mit den drängendsten juristischen Fragen, blickt dabei aber auch über den Tellerrand, indem medizinisch-technische sowie ethisch-philosophische Aspekte nicht ausgeklammert bleiben.Mit Beiträgen vonDr. Svenja Behrendt | Dr. Jonas Botta | Prof. Dr. Jan Eichelberger, LL.M.oec. | Prof. Dr. Susanne Hahn | Prof. Dr. Tobias Herbst | Prof. Dr. Alexandra Jorzig | Dr. Luis Kemter | Prof. Dr. Rainer Mühlhoff | Prof. Dr. med. Petra Ritter | Jun.-Prof. Dr. Hannah Ruschemeier | Dr. Michael Schirner | Prof. Dr. Björn Steinrötter

  • von Fabian Flüchter
    129,00 €

    Die Arbeit behandelt die Unterscheidung zwischen Geschäftsgeheimnissen und dem Erfahrungswissen ehemaliger Arbeitnehmer:innen. Der Autor grenzt die Begriffe zueinander ab und findet praxistaugliche Kriterien für die verbleibende Abwägung.Die Abgrenzung zwischen Geschäftsgeheimnissen und dem Erfahrungswissen ehemaliger Arbeitnehmer ist seit jeher das "Kardinalproblem" des Geheimnisschutzrechts. Mit Inkrafttreten des GeschGehG im Jahr 2019 hat das Recht in Deutschland eine neue Fassung erhalten. Der Autor bewertet vor diesem Hintergrund die Abgrenzung zwischen Geschäftsgeheimnissen und Erfahrungswissen neu. Insbesondere zeiht er dafür rechtsvergleichend das US-Recht und fachübergreifend Erkenntnisse aus dem Bereich des Wissensmanagements heran.

  • von Chiara Streitbörger
    104,00 €

    Mithilfe von Preisalgorithmen sind Unternehmen in der Lage, automatische und wechselseitige Preisanpassungen vorzunehmen. Dadurch können klassische Kartellkonstellationen mangels konspirativer Treffen in den Hintergrund treten. Die Arbeit zeigt auf, unter welchen Voraussetzungen der Einsatz von Preisalgorithmen einen Verstoß gegen das europäische Kartellverbot begründen kann. Dazu werden Fallkonstellationen beleuchtet, die ein algorithmisches Zusammenwirken sowohl unmittelbar zwischen Wettbewerbern als auch mittelbar über einen Dritten begründen. Ferner wird auch auf algorithmenspezifische Compliance-Maßnahmen eingegangen. Schließlich werden die praktischen Herausforderungen bei der Aufdeckung und dem Nachweis solcher Kartelle aufgezeigt.Die Autorin hat für ihre Dissertation den Wolf-Rüdiger-Bub-Preis erhalten.

  • von René Lehweß-Litzmann
    119,00 €

    Wenn Dienstleistungen, von denen Teilhabe und Demokratie zentral abhängen, in ausreichender Weise verfügbar bleiben sollen, muss die Arbeit im Dienste öffentlicher Güter mindestens so attraktiv sein wie die in anderen Branchen. Dies ist in vielerlei Hinsicht durchaus der Fall, wie die Analysen in diesem Buch zeigen. Es finden sich im Bildungs- und im Gesundheitswesen, sowie in den Bereichen Verwaltung und Sicherheit attraktive Berufsbilder. Jedoch gehen personenbezogene Dienstleistungen mit starken beruflichen Belastungen einher, die zum Teil vermeidbar wären, wenn Rahmenbedingungen verändert würden. Im Sinne gleichwertiger Lebensverhältnisse ist ferner die regionale Verteilung kritisch, der demografische Wandel wird bestehende Missverhältnisse von Dienstleistungsangebot und -nachfrage weiter verschärfen. Die Daseinsvorsorge in Deutschland ist in den kommenden Jahrzehnten zumindest lokal gefährdet - "weiter so wie bisher" wird es nicht gehen.Mit Beiträgen vonMalin Kauka | Bennet Krebs | René Lehweß-Litzmann | Tobias Maier | Maike Reinhold | Anja Sonnenburg | Ines Thobe | Berthold Vogel | Marliese Weißmann | Marc Ingo Wolter

  • von Nico Hanke
    84,00 €

    Mit dem Straftatbestand der Unterhaltspflichtverletzung scheint auch das Strafrecht einen Beitrag im Kampf gegen Kinderarmut zu leisten. Der damit einhergehenden Kriminalisierung säumiger unterhaltspflichtiger Elternteile wird in der Arbeit kritisch nachgegangen. Im Rahmen einer Aktenauswertung bei der Staatsanwaltschaft Freiburg i. Br. gewonnene Erkenntnisse zur gegenwärtigen Anwendungspraxis finden dabei Eingang in eine rechtsgutsbezogene Verhältnismäßigkeitsprüfung, die sowohl die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts als auch Überlegungen der strafrechtskritischen Rechtsgutslehre in sich vereint. Deutlich wird der bestehende Reformbedarf zu § 170 Abs. 1 StGB im gegenwärtigen Sozialstaat.

  • von Annerose Tress
    64,00 €

    Die Schwierigkeiten eines Ausstiegs der modernen Gesellschaft aus der Förderung und dem Verbrauch fossiler Energien ist der Ausgangspunkt dieser Arbeit. Auf der Basis der Theorie funktionaler Differenzierung wird gezeigt, wie systemrelativ sich die Verarbeitungsformen von Mobilität in einer modernen Gesellschaft darstellen. Eine Gesellschaft, die weder ein Kollektiv ist, noch als ein solches reagieren kann, steht vor der kollektiven Herausforderung des Klimawandels. Die Verkehrswende ist dabei nur ein Teilaspekt jener Krise, die mit Fragen um den Klimawandel gerahmt werden. Es wird ein Wettlauf gegen die Zeit, da die Folgen des Klimawandels ein deutlich höheres Tempo fordern.

  • von Konrad Schäfer
    114,00 €

    Je ausgeglichener der Sportwettbewerb, desto spannender für die Zuschauer - was in der Sportökonomie unter dem Stichwort "Competitive Balance" diskutiert wird, wird zunehmend auch im Kartellrecht als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen durch Sportverbände herangezogen. Diese Arbeit analysiert die sportökonomischen Grundlagen und stellt fest, dass der Zusammenhang zwischen sportlicher Ausgeglichenheit und Zuschauerinteresse nicht so eindeutig ist, wie bisweilen suggeriert wird. Gleichwohl arbeitet der Autor heraus, dass die Competitive Balance unter engen Voraussetzungen dennoch als legitimes Ziel im Rahmen des Meca-Medina-Tests herangezogen werden und wettbewerbsbeschränkende Sportverbandsstatuten rechtfertigen kann.

  • von Christoph Westenrieder
    99,00 €

    Welche Beteiligungsrechte hat der Europäische Betriebsrat im Rahmen von grenzüberschreitenden Betriebsänderungen und (wie) kann er diese wirksam durchsetzen? Mit diesen und weiteren Fragen des europäischen Betriebsverfassungsrechts sehen sich sowohl die Praxis als auch die Rechtsprechung regelmäßig konfrontiert. Die Arbeit untersucht daher die Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung des Europäischen Betriebsrats, die sich je nach Errichtungsform des Betriebsratsgremiums unterscheiden. Überaus umstritten ist dabei die Frage, ob der Europäische Betriebsrat einen zeitlich begrenzten, beteiligungssichernden Unterlassungsanspruch geltend machen kann, wenn er nicht (korrekt) beteiligt worden ist.

  • von Anne-Kristin Polster
    69,00 €

    Die Auseinandersetzung mit Medienfiguren, seien es Idole aus Fernsehen und Social Web oder virtuelle Figuren, prägt die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Gleichzeitig wird dieser Prozess flankiert durch den verfassungsrechtlich verankerten Schutzauftrag des Jugendmedienschutzrechts. Die interdisziplinäre Arbeit schlägt eine Brücke zwischen Rechts- und Sozialwissenschaften, indem sie sich tiefgehend mit den aktuellen Kenntnisständen der Mediensozialisationsforschung zu Nutzen und Risiken von Medienbeziehungen beschäftigt und sie für die rechtliche Einordnung von Angeboten anschlussfähig macht. Unter den Begrifflichkeiten von Jugendmedienschutz-Staatsvertrag und Jugendschutzgesetz werden Handlungsbedarfe abgesteckt.

  • von Peter Eichhorn
    34,00 €

    Das Buch zeigt, welche unterschiedlichen Lebenswelten den Einzelnen umgeben und wie der Einzelne auf das Ganze einwirken kann. Es werden Konflikte offenbar. Um sie zu bestehen, sind Voraussetzungen nötig. Ihnen widmen sich einzelne Kapitel. Exemplarisch werden dringend notwendige Reformen von Hochschulen, Rundfunkanstalten und des Gesundheitssystems in Deutschland thematisiert.

  • von Stephan Meyer
    99,00 €

    Das Brandenburgische Datenschutzgesetz (BbgDSG) enthält das allgemeine Landesdatenschutzrecht der öffentlichen Stellen. Der neue Handkommentar erschließt die Vorschriften des Gesetzes umfassend und praxisorientiert.Die Vorzüge:Verdeutlicht das Zusammenwirken mit unionsrechtlichen VorgabenBehandelt Bezüge zum Brandenburgischen Polizei-, Justizvollzugs- und MaßregelvollzugsdatenschutzgesetzDokumentiert auch die Auffassung der Landesbeauftragten für den Datenschutz und für das Recht auf AkteneinsichtBeschreibt die Entwicklungsgeschichte der Vorschriften seit dem BbgDSG 1992Aus einer HandStephan Meyer, Professor für Öffentliches Recht an der Technische Hochschule Wildau, gewährleistet als Alleinautor eine einheitliche Struktur, die einen schnellen Zugang zum Gesamtwerk verschafft.

  • von Anna-Lea Wolf
    114,00 €

    Eingehende Untersuchungen zu dem entstehenden Spannungsfeld unterschiedlicher Disziplinen bei der Frage nach den Auswahlkriterien und einer möglichen Triagesituation im Pandemiefall wurden bisher nicht vorgenommen. Eine Konzeption von Auswahlkriterien fällt schwer: Während etwa das Zufallsprinzip als alleiniges Auswahlkriterium aus verfassungsrechtlicher Sicht verpönt ist und auf eine Auswahl nach Dringlichkeit verwiesen wird, lässt die gegenwärtige Strafrechtsdogmatik Zufälligkeiten im Bereich der (Handlungs-)Pflichtenkollision genügen. Ziel der Arbeit ist es, zur Klärung dilemmatischer Entscheidungen beizutragen.Anna-Lea Wolf studierte und promovierte an der juristischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg.

  • von Marcus Rehtmeyer
    229,00 €

    Die umfangreiche rechtswissenschaftliche Studie befasst sich mit den preußischen Staatskirchenverträgen aus der Zeit der Weimarer Republik. Diese Verträge waren Höhepunkte einer Entwicklung in Richtung größerer Freiheit und Unabhängigkeit der Kirchen vom Staat, die den Vorgängen im Reich und in anderen deutschen Ländern teils entsprach, teils zuwiderlief. Die Entwicklung folgte keiner unverrückbaren Idealvorstellung über das Verhältnis von Staat und Kirche, sondern stellte sich stets als pragmatische Reaktion auf realpolitische Probleme dar. Die Staatskirchenverträge selbst prägten die weiteren Entwicklungen in Ost und West bis zur Gegenwart.

  • von Konstantin Hemmert-Halswick
    109,00 €

    Dass Sachverhalte aus dem Bereich der organisierten Kriminalität in ermittlungstechnischer Hinsicht eine besondere Schwierigkeit darstellen, ist hinlänglich bekannt. Weniger bekannt ist hingegen, dass auch die rechtliche Würdigung häufig zu Problemen führt. Dieser Forschungslücke nimmt sich das vorliegende Werk an und richtet dabei den Fokus - unter Heranziehung realer Fälle - auf beteiligungsrechtliche Probleme.

  • von Stefan Arnold
    49,00 €

    Die EU will Reparaturen fördern und ein "Recht auf Reparatur" etablieren, um das Recht nachhaltiger zu gestalten. Das Buch deckt reparaturfeindliche und nachhaltigkeitsschädliche Anreize des geltenden Rechts auf. Es analysiert die geplanten Neuerungen kritisch und beschreibt ihre Folgen für das Handwerk. Das Buch zeigt, dass ambitioniertere Maßnahmen unverzichtbar sind, um Reparaturen effektiv zu fördern. So plädiert es unter anderem für eine grundlegende Reform der Warenkauf-RL, eine erhebliche Erweiterung der Reparaturpflicht und deutliche Verbesserungen beim Zugang zu Ersatzteilen. Zugleich erläutert es das Potenzial von Maßnahmen außerhalb des Vertragsrechts und beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Nachhaltigkeit, Recht und Politik.

  • von Bernhard Schulz
    109,00 €

    Ziel der Arbeit ist es, Erkenntnisse über das Wesen und die Durchführbarkeit eines Accelerated Share Repurchase in Deutschland zu gewinnen. Hierfür wird die Erwerbsmethode mehrdimensional betrachtet: Im Zentrum steht die Frage, inwieweit sich das Erwerbsverfahren mit geltendem Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht vereinbaren lässt. Dabei wird aus rechtstatsächlicher Sicht berücksichtigt, inwieweit ein Accelerated Share Repurchase unter ökonomischen Gesichtspunkten mit der Beschaffenheit des hiesigen Kapitalmarkts kompatibel ist und inwieweit das Verfahren sich in die Corporate Governance deutscher Gesellschaften einfügt. Die Beantwortung dieser Fragen ist untrennbar mit einer vergleichenden Betrachtung des US-amerikanischen Rechts und der rechtlichen Tatsachen verbunden.

  • von Felix Johann Gottlieb von Kentzinsky
    49,00 €

    Das immer schnellere Fortschreiten der technischen Entwicklung stellt auch das Bürgerliche Recht vor neue Herausforderungen. Das Internet der Dinge und Smart Contracts ermöglichen den Fernzugriff auf smarte Gegenstände. Ein Aspekt hiervon ist die Nutzungsblockade gekaufter Sachen, mit der sich die Dissertation beschäftigt. Kann der Verkäufer seine Pflichten zur Eigentums- und Besitzverschaffung erfüllen, wenn die Kaufsache mit einer Blockadevorrichtung versehen ist? Stellt die Vorrichtung einen Sachmangel dar? Was gilt, wen ein Dritter gutgläubig das Eigentum an der Sache erwirbt? All diesen und weiteren Fragen widmet sich die Dissertation. Zudem wird untersucht, ob und wie die Blockadevorrichtung in AGB geregelt werden kann.

  • von Jakob Hüger
    184,00 €

    Die Charakteristika der algorithmischen Entscheidungsfindung begründen interdisziplinäre Herausforderungen, welche bei der datenbasierten Bewertung von Personen etwa im Rahmen der Bewerberauswahl im Beschäftigungskontext insbesondere in neuen Formen der Ungleichbehandlung zu sehen sind. Der bestehenden Rechtsordnung gelingt es dabei nur bedingt, unerwünschten Ungleichbehandlungen Einhalt zu gebieten. Die Arbeit befasst sich mit dem Zusammenspiel zwischen dem Antidiskriminierungs- und Datenschutzrecht sowie dem in Entstehung begriffenen Recht über Künstliche Intelligenz und entwirft dabei ein Konzept zur regulatorischen Einhegung von Diskriminierungseffekten beim Einsatz von Systemen der Künstlichen Intelligenz.

  • von Bernhard Frevel
    99,00 €

    Aufgrund der Corona-Pandemie wurde im Jahr 2020 mit weitreichenden Verordnungen und Gesetzen in die Lebensgestaltung der Menschen, die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben eingegriffen. Es stellen sich vielfältige rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fragen zu dem politisch-administrativen Krisenmanagement der Corona-Krise. Diese betreffen u.a. Grundsatzaspekte der Gewaltenteilung und rechtlichen Steuerung mit Verordnungen oder auch vergaberechtliche Fragen zur Beschaffung von Schutzgütern. In diesem Werk analysieren WissenschaftlerInnen der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW i.w.S. verwaltungswissenschaftlich das Corona-Management der ersten Monate des Pandemiegeschehens in Deutschland.Mit Beiträgen vonRobert Arnold, Robert Becker, Susanne Benöhr-Laqueur, Felix Bode, Kerstin Brixius, Christian Endreß, Cornelia Fischer, Anne Frankewitsch, Bettina Franzke, Bernhard Frevel, Christoph Görisch, Stefanie Haumer, Thomas Heinicke, Judith Heße-Husain, Uta Hildebrandt, Frank Hofmann, Stefan Hollenberg, Emanuel John, Lutz C. Kaiser, Christoph Keller, Christian Kromberg, Oliver Lerbs, Lars Oliver Michaelis, Henrique Ricardo Otten, Matthias Peistrup, Jürgen C. Pfitzner, Carsten Pohl, Sabine Rinck, Jakob Schirmer, Karsten Schmid, Hendrik Schoen, Ulrich Jan Schröder, George Tulbure, Stephan Alexander Werner, Thorben Winter und Gina Rosa Wollinger.

  • von Max Kaiser
    149,00 €

    Die vier Instrumente des § 29 StaRUG bilden den Kern des neuen präventiven Restrukturierungsrahmens. Die Arbeit untersucht hinsichtlich dieser Instrumente sowie des Zugangs zu diesen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum U.S.-amerikanischen Chapter 11-Verfahren sowie zu den vergleichbaren englischen Verfahren (CVA, SoA und Restructuring Plan). Einbezogen wird zudem die noch in den Entwurfsfassungen des StaRUG vorgesehene Vertragsbeendigung. Dabei werden vielfach Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede zwischen den Verfahren aufgezeigt. Hinsichtlich einiger Aspekte arbeitet die Untersuchung jedoch - insbesondere unter Berücksichtigung praktischer Erwägungen - Defizite des deutschen Rechts und einen entsprechenden Reformbedarf heraus.

  • von Alexander Khalid Bokari
    89,00 €

    Die Arbeit markiert einen richtungweisenden Meilenstein für das deutsche Kapitalgesellschaftsrecht: die Einführung der Blockchain-Kapitalgesellschaft. Sie untersucht die Herausforderungen und Chancen der Integration in das deutsche Rechtssystem und legt den Schwerpunkt auf die Optimierung des Potenzials der Blockchain-Technologie im Hinblick auf die bereits bestehenden Grundstrukturen des deutschen Kapitalgesellschaftsrechts. Die potenzielle Relevanz für Deutschland als Innovationsnation und Wirtschaftsstandort ist beträchtlich. Ein regulativer Rahmen für die Blockchain-Kapitalgesellschaft könnte Deutschland im europäischen Wettbewerb stärken und es zur angestrebten Hochburg für Start-ups machen.

  • von Udo Di Fabio
    29,00 €

    Die Besteuerung von Vermögen und die einmalige Abgabe von Vermögen ist Bestandteil ideologisch genährter Diskussionen im politischen und vorpolitischen Raum. Mit dieser Studie wird - am Maßstab verfassungsrechtlicher Grundsätze und verfassungsgerichtlicher Rechtsprechung - versucht, die rechtlichen Perspektiven des potentiellen Steuergegenstands "Vermögen" und entsprechend zwingende Leitplanken darzustellen. Hierfür wird sowohl die historische Entwicklung der Vermögensteuer in der Bundesrepublik als auch die rechtliche und ethische Diskurse verbindende Frage nach der "Steuergerechtigkeit" aufgeworfen. Die Arbeit verbindet (vermeintliche) Gerechtigkeitsfragen mit einem normativen Leitfaden, den uns das Grundgesetz gibt.

  • von Demokrat Ramadani
    54,00 €

    Wie lässt sich (radikal)demokratisch lehren, lernen und leben? Wie lassen sich Theorie und Praxis vereinen? An der Universität Bielefeld wurde zu diesen Fragen in einem dreifach-demokratischen Seminarexperiment die Probe aufs Exempel gewagt. Der Sammelband dokumentiert Erfahrungen und Reflexionen der Beteiligten und gewährt so einen vielschichtigen Einblick in die Potenziale wie Hindernisse radikaldemokratischer Pädagogik und Subjektivierung aus der unmittelbaren Praxis. Präsentiert wird damit ein Erfahrungsschatz, an dem sich sowohl pädagogische als auch politische Theorie und Praxis gleichermaßen bereichern können.Mit Beiträgen vonSara Dröge | Sara El Mohsini | Oliver Flügel-Martinsen | Ellen Hillebrands | Christian Hübener | Lea C. Jonas | Kristoffer Klement | Moritz Köster | Malte Pasler | Demokrat Ramadani | Sebastian Reiche | Elias Stieve-Dawe

  • von Franz Eckardt
    149,00 €

    Mit Maßnahmen nach dem Umwandlungsgesetz lassen sich z.B. günstige Vertragsverhältnisse insolventer Unternehmen übertragen oder deren Gesellschaftsstruktur für Investoren anpassen. Im Insolvenzplanverfahren ist dazu weder die Zustimmung der Vertragspartner noch die der Anteilsinhaber erforderlich. Neben der Untersuchung von Grundlagen, Vor- und Nachteilen, insolvenzbedingten Besonderheiten und Haftungsfragen stellt der Autor auch den Ablauf einer Umwandlung im Insolvenzplanverfahren am Beispiel der Ausgliederung fortführungswürdiger Unternehmensteile praxisorientiert dar. In einem Exkurs spricht er sich dafür aus, dass der Insolvenzverwalter Ausgliederungen auch ohne Planverfahren und Zustimmung der Anteilsinhaber durchführen kann.

  • von Michael Litschka
    54,00 €

    Der Ruf nach verstärkter Regulierung der Kommunikation auf und Aktivitäten von Plattformen wird in Wissenschaft und Praxis lauter, was angesichts der Entwicklungen der letzten Jahre erklärbar ist: Filterblasen und Echokammern, Algorithmen, kommunikative Fehlentwicklungen wie Hate-Speech und Fake-News. Dieser Band versammelt theoretische Analysen und neuere empirische Ergebnisse bezogen auf die gesellschaftlichen Auswirkungen und ethisch zu problematisierenden Kommunikation auf Plattformen. Dazu gehören mögliche "ideale" Plattformen aus ethischer Perspektive, die Datengebarung von digitalen Plattformen, Formen der Mensch-Maschine-Kommunikation, Lokalkommunikation in Demokratien, Journalismus und vulnerable Zielgruppen auf Plattformen, Algorithmen gesteuerte Nachrichtenselektion auf Plattformen und problematische Social Media Kommunikationsformen. Die Zielgruppe des Bandes sind Kommunikationswissenschaftler:innen, Studierende und mit digitalen Plattformen in Berührung kommende interessierte Bürger:innen.

  • von Gunnar Folke Schuppert
    74,00 €

    Menschenbilder beeinflussen erwiesenermaßen unsere Wahrnehmungen, unser Denken und Handeln und sind deswegen für unser soziales Zusammenleben von kaum zu überschätzender Bedeutung. Das Buch fragt deshalb, welche Bilder wir uns - wie bei Vorurteilen gleichsam ungewollt - von anderen Menschen und auch von uns selbst machen. Diese Bilder können - wie im Extremfall Heldenbilder - positiv sein, überwiegend aber sollen sie den/die anderen irgendwie abstempeln. Im Vordergrund steht die Verwendung von Menschenbildern als Argument in gesellschaftspolitischen Diskursen: Betrachtet man mit einem so geschärften Blick die gängigen politischen Debatten, sei es über Migrant:inen oder Langzeitarbeitslose, SUV-Fahrer:innen oder Andersdenkende, sieht man schnell, wie alltäglich der Umgang mit Menschenbildern ist - sei es zum Guten oder Schlechten.

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