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  • von Kaj Munk & Paul Gerhard Schoenborn
    17,00 - 19,99 €

  • von Jörg Aufenanger
    10,50 €

  • von Paul Gerhard Schoenborn
    14,00 €

    Kaj Munks monumentales Drama »Ein Idealist« mit dem untertreibenden Untertitel: »Einige Eindrücke aus dem Leben eines Königs« hatte am 8. Februar 1928 im Königlichen Theater Kopenhagen Premiere. Der junge Pfarrer aus der kleinen Bauerngemeinde Vedersø an der jütländischen Nordseeküste stellte sich mit diesem Schauspiel erstmalig der dänischen Kulturszene als Bühnenautor vor. Das Premierenpublikum war begeistert, die Theaterkritik aber zerriss das Stück. Es sei zu realistisch, zu brutal, zu sehr auch eine subversive Kritik am Ideal der Moderne, dem nietzscheschen Übermenschen. Heutige Theaterleute bedauern, dass »Ein Idealist« mit seiner Handlungsstärke niemals als Vorlage zu einem Hollywood-Breitwandfilm diente. »Ein Idealist« ist ein historisches Schauspiel. Es handelt von dem unbedingten Herrscherwillen des jüdischen Königs Herodes des Großen. Munk hatte noch als Kandidat der Theologie seinen Examensstoff »Geschichte Israels« dramatisch umgesetzt. Am Ende hilft dem Schlächter von Bethlehem sein »Wille zur Macht« (Nietzsche) gar nichts. Er wird vom Glauben einer jungen Frau und dem Lächeln eines kleinen Kindes entmachtet. In dem beigefügten Essay »Der Dramatiker Kaj Munk und die geistige Situation seiner Zeit« zeigt Arne Munk, einer der besten Kaj-Munk-Kenner, welche Anliegen sein Vater in seinem dramatischen Werk so vehement vertrat. »Tatsächlich erkannte die Zeit sich in ihm wieder. Oder vielleicht genauer: Sie spürte durch ihn etwas von ihrer Eigenart. Gern gab man ihm daher das Geleit zum Gipfel des Berges, solange er nur nicht verlangte, man solle sich mit ihm in den Abgrund stürzen.«

  • von Karl Otto Mühl
    10,00 €

    Genesung und Gesellschaft Eines Tages fand sich Elisabeth Friebel in schon hohem Alter inmitten von Familienlärm bei ihrer Tochter wieder, die Ärztin, Psychiaterin und Psychotherapeutin geworden war, und bei einem Schwiegersohn, dessen Theaterstücke aufgeführt wurden. Sie hat nie gesagt, was sie wünscht, was sie fühlt, was sie fürchtet, was sie hofft. Und doch konnte jeder ihre Persönlichkeit erfühlen.Kurz vor ihrem 106. Geburtstag ist sie gestorben. Karl Otto Mühl erzählt in diesem Buch vom Zusammenleben mit dieser starken Persönlichkeit.

  • von Dirk Krüger
    10,00 €

  • von Andreas Erhardt & Christian Jakobeit
    130,00 €

  • von Kaj Munk
    12,00 €

    "Ordet" - "Das Wort" ist das bekannteste Drama des Dänen Kaj Munk (1898 - 1944), der zwanzig Jahre lang als Pfarrer in der kleinen jütländischen Gemeinde Vedersø an der Nordseeküste wirkte und zugleich ein vielbeachteter Autor war.Das Schauspiel zeigt das Leben der Menschen in einem dänischen Dorf, so wie Kaj Munk es in Jütland erlebte. Es thematisiert soziale Gegensätze und Konflikte. Aber mehr noch: es zeigt die Spannungen zwischen Ratio und Glauben, Vernünftigkeit und Wahnsinn. Es ringt um Antwort auf einen sinnlosen, viel zu frühen Tod - eine Problematik, die Kaj Munks eigenen Glauben an Gott existentiell herausforderte, solange er lebte. Kaj Munk schrieb "Das Wort" im Jahr 1925. Keine Theaterdirektion besaß den Mut, das Stück auf den Spielplan zu setzen. Erst am 2. September 1932 wurde "Ordet" im Privattheater Betty Nansen in Kopenhagen uraufgeführt. Dieses Theater stand zu der Zeit kurz vor dem Konkurs. Die Premiere wurde ein überwältigender Erfolg, das Theater war gerettet, "Ordet" die Sensation des Kopenhagener Kulturlebens. Bereits in der Saison 1932/33 erlebte "Das Wort" in Skandinavien 582 Aufführungen. Es ist bis heute Anlass zu tiefgehenden, heftigen Diskussionen. Der dänische Regisseur Carl Theodor Dreyer schuf nach Kaj Munks Schauspiel einen viel gerühmten Filmklassiker, der 1954 auf der Biennale in Venedig den ersten Preis erhielt.

  • von Heiner Bontrup
    16,80 €

  • von Klaus Hansen
    12,00 €

  • von Andreas Steffens
    16,80 €

  • von Joachim K. Sacharow
    17,00 €

  • von Karl Otto Mühl
    10,50 €

  • von Jo Micovich
    17,00 €

  • von Horst Wolf Müller
    17,00 €

  • von Dieter Paul Rudolph
    12,00 €

  • von Karl Otto Mühl
    12,00 €

  • von Rolf Schörken
    12,00 €

  • von Jost Hindersmann
    22,00 €

  • von Jürg Brönnimann
    18,00 €

    Brönnimann beschreibt das Aufkommen des Soziokriminalromans in Deutschland in den späten 60er Jahren des 20. Jahrhundert. Damals trat eine Gruppe deutscher Autoren mit einem neuen Anspruch an die Kriminalliteratur an. Ihre Intention war, den bundesdeutschen Alltag realistisch, analytisch und kritisch darzustellen - ganz nach den Thesen der Literatursoziologie, die sich soeben als neue Wissenschaft etablierte.Wie diese Aufgabe bewältigt wurde, wird von Brönnimann am Beispiel ausgewählter Krimis von -ky (Horst Bosetzky), des Begründers des sogenannten deutschen Soziokrimis belegt. Einer der wichtigsten Wegbereiter des deutschen Soziokrimis war das schwedische Autorenpaar Maj Sjöwall und Per Wahlöö. Ihr zehnbändiger Romanzyklus "Roman um ein Verbrechen" leistete einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung des Soziokrimis.In seiner vorliegenden Arbeit widmet Brönnimann ihnen ein spezielles Kapitel. Soziokrimis zeigten und zeigen, dass eine seriöse Gesellschaftsanalyse problemlos mit den Elementen der Unterhaltungs- und Spannungsliteratur vermischt werden kann. (Thomas Przyblika)

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    11,00 €

  • von Karl Otto Mühl
    14,00 €

  • - Dokumentation einer Artikelserie uber den Wuppertaler Widerstand gegen die Nazidiktatur 1933 bis 1945
    von Klaus H Jann & Doris Jann
    15,00 €

    In der 1968 noch in Wuppertal beheimateten »Neue Rhein Zeitung« (NRZ) veröffentlichten die Redakteure Klaus und Doris Jann vom 13. Januar bis 12. März 1968 eine Aufsehen erregende, umfangreiche und sorgfältig recherchierte Artikelserie zum Widerstand gegen die NS-Diktatur in Wuppertal. Sie war zu der Zeit die umfassendste wissenschaftlich-historische Aufarbeitung zum Widerstand gegen den Faschismus. Die Artikelserie hat angesichts der derzeitigen politischen Entwicklungen nichts von ihrer mahnenden Aktualität verloren.Eindrucksvoll schildern sie darin die soziale und weltanschauliche Breite des Widerstandes sowie seine vielfältigen Formen. Die Artikelserie wurde von zahlreichen Leserbriefen begleitet und erlangte schnell überregionale Bedeutung für die wissenschaftlichen Forschungen zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

  • - Ausgewahlte Mitschriften
    von Birgit Ohlsen
    12,00 €

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