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  • von Walter Niermann
    74,00 €

    Auch die 6. Auflage dieses Buches behandelt Steuerfragen rund um den internationalen Mitarbeitereinsatz. Das Werk bietet einen Überblick über die aus der Sicht des Steuerpraktikers maßgebenden Rechtsnormen. Es geht darüber hinaus aber auch auf Spezialfragen zu einzelnen Berufsgruppen ein. Aktuelle BMF-Schreiben sowie Rechtsprechungen im nationalen wie internationalen Bereich sind berücksichtigt. Instruktive Beispiele und Fallstudien sollen dabei helfen, die vielschichtigen steuerlichen Fragen rund um den grenzüberschreitenden Mitarbeitereinsatz zu erfassen und die in der täglichen Arbeit auftretenden Probleme zu bewältigen.

  • von Hartwig Maier
    39,00 €

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    42,10 €

    Die Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP) ist eine der traditionsreichsten deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre und als solche im Social Sciences Citation Index erfasst. Sie wendet sich gleichermaßen an wissenschaftlich Tätige wie Praktiker in größeren Unternehmen.Für Heft 1/2024 sind folgende Beiträge vorgesehen:Peter Sossong: Offene Fragen zur aktuellen rechtlichen Ausgestaltung und zum grundlegenden Konzept der staatlichen Doppik.Jonas Max Bense: Problemfelder evidenzbasierter Regulierung im Rechnungs- und Prüfungswesen.Fiona M. Hummel: Künstliche Intelligenz im Rechnungswesen und der Wirtschaftsprüfung - Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Herausforderungen.Bernd Hüfner, Juliane Witter und David Delkus: Was kennzeichnet eine geeignete Nachhaltigkeitsberichterstattung? - Ein systematisierender Meta-Rahmen.Stephan Meyering, Sandra Müller-Thomczik, Lukas Reiter und Andrea Dekinger: Vermögensteuer in Deutschland: Bewertung von Grundvermögen nach dem schweizerischen Modell? - Kritische Analyse anhand der Ausgestaltung im Kanton Zürich.

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    42,10 €

    Die Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP) ist eine der traditionsreichsten deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre und als solche im Social Sciences Citation Index erfasst. Sie wendet sich gleichermaßen an wissenschaftlich Tätige wie Praktiker in größeren Unternehmen.Für Heft 2/2024 sind folgende Beiträge vorgesehen:Miriam Gnad, Holger Steinmetz, Alexandra Moritz, Jörn Block und Frank Lasch: Contextual drivers of social and ecological considerations in entrepreneurship: A country-level explorative machine learning approach.Simon Bartsch, Florian Härer und Georg Herzwurm: Einflussfaktoren auf Circular Economy Geschäftsmodelle in Europa: Eine systematische Literaturanalyse.Thorsten Semrau, Tessa Willmann und Yannick Loeppke: Zu viel des Guten? Risikoneigung, Leistungsmotiv und die Leistung von Franchisenehmern.Moonum Zehra, Arndt Werner, Vivien Giebeler und Christian Schröder: Persönlichkeitseigenschaften und die Nutzung von Gründungsunterstützungen - eine genderspezifische Analyse.Clemens Berroth, Manuel Niklas, Peter M. Bican,Theresa Wöllner und Tanja Jovanovic: Akademische Startups im Innovationsökosystem: Erfolgsfaktoren und die Corona-Pandemie.Yevgen Bogodistov und Jürgen Moormann: Auf der Suche nach dem Wettbewerbsvorteil: Aufbau dynamischer Fähigkeiten.

  • von Michael Puke, Jens Lohel & Peter Mönkediek
    34,00 €

  • von Carsten Theile
    34,00 €

  • von Philip Nürnberg
    35,00 €

  • von Ralf Walkenhorst
    89,00 €

  • von Kmlz
    19,50 €

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    12,90 €

    Die wichtigsten Wirtschaftsprivatgesetze in einem Band!In einem Band vereint diese Sammlung die wichtigsten Gesetze und Verordnungen des Wirtschaftsprivatrechts - vom BGB über das HGB bis hin zum Aktiengesetz, dem GmbH-Gesetz und der Insolvenzordnung.Bewährte Detaillösungen wie die praktische Griffleiste und die Paragraphenzuordnung in der Kolumnenzeile sowie die Hervorhebung der inhaltlichen Änderungen gegenüber der Vorauflage erleichtern Ihnen das Arbeiten mit der Gesetzessammlung.Die kostenlosen Aktualisierungen der Inhalte in der Datenbank machen die Textausgabe "Wichtige Gesetze des Wirtschaftsprivatrechts" zu einem besonders nützlichen und verlässlichen Arbeitsmittel.Stand: 1. Januar 2024.Zielgruppe:- Studierende der rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten.- Praktiker, insbesondere Anwälte sowie Steuer- und Wirtschaftsberater.- Privatpersonen, die einen kompetenten Basistext der wichtigsten Wirtschaftsprivatrechtsgesetze benötigen.InhaltsverzeichnisA. Verfassungsrecht.I. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug.B. Allgemeines Zivilrecht.II. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)III. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche (EGBGB) - Auszug.IV. Verordnung (EG) Nr. 593/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (Rom I-VO).V. Verordnung (EG) Nr. 864/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (Rom II-VO).VI. Verordnung (EU) Nr. 1259/2010 des Rates zur Durchführung einer Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich des auf die Ehescheidung und Trennung ohne Auflösung des Ehebandes anzuwendenden Rechts (Rom III-VO).VII. Verordnung (EG) Nr. 4/2009 des Rates über die Zuständigkeit, das anwendbare Recht, die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen und die Zusammenarbeit in Unterhaltssachen (EUUntVO) - Auszug.VIII. Haager Protokoll über das auf Unterhaltspflichten anzuwendende Recht (HUntProt) - Auszug.IX. Verordnung (EU) Nr. 2016/1103 des Rates zur Durchführung einer Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Zuständigkeit, des anzuwendenden Rechts und der Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Fragen des ehelichen Güterrechts (EUGüVO) - Auszug.X. Verordnung (EU) Nr. 650/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Zuständigkeit, das anzuwendende Recht, die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen und die Annahme und Vollstreckung öffentlicher Urkunden in Erbsachen sowie zur Einführung eines Europäischen Nachlasszeugnisses (EUErbVO).XI. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG).XII. Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (Unterlassungsklagengesetz - UKlaG).XIII. Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz - VVG).XIV. Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht (Wohnungseigentumsgesetz - WEG).XV. Düsseldorfer Tabelle.XVI. Gesetz über das Erbbaurecht (Erbbaurechtsgesetz - ErbbauRG).C. Haftungsvorschriften.XVII. Gesetz über die Haftung für fehlerhafte Produkte (Produkthaftungsgesetz - ProdHaftG).XVIII. Straßenverkehrsgesetz (StVG) - Auszug.D. Vorschriften für den Kaufmann.XIX. Handelsgesetzbuch (HGB).XX. Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch (EGHGB) - Auszug.XXI. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG).XXII. Aktiengesetz (AktG).XXIII. Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 11. April 1980 über Verträge über den internationalen Warenkauf (CISG).XXIV. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG).E. Insolvenzrecht.XXV. Insolvenzordnung (InsO).Stichwortverzeichnis.

  • von Raymond Halaczinsky
    79,00 €

    Da der Staat die unentgeltlichen Erwerbe von Todes wegen und durch Schenkungen einer Erbschaft- und Schenkungsteuer unterwirft, ist in vielen Fällen zu prüfen, ob eine Steuererklärung abzugeben ist. Für die Erben/Beschenkten und deren Berater ist dies häufig eine erstmalige und gegebenenfalls einmalige Situation. Schon deshalb besteht die Gefahr, durch Fehler bei der Bearbeitung einer Erbschaft- und Schenkungsteuererklärung eine zu hohe Steuer auszulösen, auf besondere Steuervergünstigungen zu verzichten oder durch nachteilige Gestaltungen im Vorfeld unnötige Steuerfolgen zu verursachen.Das Buch bietet Erläuterungen zur Vorbereitung und zum Ausfüllen der Erbschaft- oder Schenkungsteuererklärung mit ihren vielfältigen Anlagen. Der Aufbau folgt Zeile für Zeile den aktuellen offiziellen Vordrucken. Die beim Ausfüllen der Formulare auftretenden Rechtsfragen werden durch Darstellung der jeweiligen Rechtslage ausführlich mit ihren Konsequenzen erläutert.Die aktuellen Formulare zur Wertfeststellung des Grundbesitzwerts, die infolge der Änderungen der Grundbesitzbewertung zum 1.1.2023 eingeführt wurden, sind umfassend berücksichtigt. Ebenso wird auf die neuen Feststellungen im Bereich der Begünstigungen für Produktivvermögen intensiv eingegangen, z.B. Feststellung der Voraussetzungen und Höhe des "Vorwegabschlags" für Familienunternehmen und Feststellung der Voraussetzungen für den Abzug des Sockelbetrags beim Finanzmitteltests.Das Praxishandbuch richtet sich insbesondere an Rechtsanwälte, Steuerberater, Notare und Betreuer, die sich mit Erbschaften und Schenkungen befassen.

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    39,20 €

    Das Diskussionsforum für Wissenschaft und Praxis! Die BFuP-Ausgabe 6/2023 beschäftigt sich mit dem Themenschwerpunkt "Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - 75 Jahre BFuP".Über diese Zeitschrift:Die BFuP ist eine der traditionsreichsten deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre und als solche im Social Sciences Citation Index erfasst. Die Zeitschrift fungiert als Diskussionsforum für Wissenschaft und Praxis und übernimmt in ihren Schwerpunktthemen eine Vorreiterrolle bei der Behandlung neuer wissenschaftlicher oder praktisch bedeutsamer Fragestellungen.Heft 6/2023 beschäftigt sich mit dem Themenschwerpunkt "Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - 75 Jahre BFuP".Diese Ausgabe ist im Einzelverkauf und im Rahmen des Abonnements der BFuP erhältlich.SchwerpunktthemaJan Körnert und Klemens Grube75 Jahre "Wagnis und Notwendigkeit" - Wilhelm Hasenack und die Gründung der BFuPDeike PottebaumEugen Schmalenbach und Nachhaltigkeit - Eine Würdigung zum 150. GeburtstagChristian JulmiDas Buch "Erfolgsfaktor Betriebswirtschaftslehre" - Was die BWL von Schwenker et al. nicht leistet und warum wir eine solche nicht brauchenThomas HeringBetriebswirtschaftslehre und "gesunder Menschenverstand"

  • von Florian Haase
    64,00 €

    Die deutschen Steuergesetze enthalten verschiedene Bewertungsanlässe, die eine Unternehmensbewertung erforderlich machen können. Für steuerliche Zwecke, insbesondere im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht, wird dabei meist auf das sog. vereinfachte Ertragswertverfahren zurückgegriffen. Besondere Regeln gelten darüber hinaus für die Bewertung von Grundvermögen und insbesondere Immobilien. Daran knüpft sich auch die sog. Verbundvermögensaufstellung an, wenn und soweit es um die Frage der erbschaftsteuerlichen Verschonungsregeln für Betriebsvermögen geht. Der vorliegende Titel bietet eine Einführung in diese Zusammenhänge und nutzbringende Hilfestellung bei auftretenden Fragen. Eine umfangreiche, online verfügbare Materialsammlung rundet das Thema ab.Inhaltsverzeichnis: A. EinführungI. Anlässe für Unternehmensbewertungen1. Rechtlich vorgegebene Bewertungsanlässe2. Steuerrechtlich vorgegebene Bewertungsanlässe3. Außerrechtliche und betriebswirtschaftlich bedingte BewertungsanlässeII. Methodenvielfalt1. Anspruch versus Realität2. Bewertungsmethoden im weiteren Sinne3. Bewertungsmethoden im engeren Sinne4. Gängigste Verfahren in der PraxisIII. Insbesondere: Erbschaft- und schenkungsteuerliche Bezüge1. Allgemeines2. VerbundvermögensaufstellungB. Bewertung von GrundvermögenI. EinleitungII. Bewertung von Grundvermögen1. Allgemeines2. BewertungIII. Bewertung von unbebauten Grundstücken1. Begriff des unbebauten Grundstücks2. BewertungsverfahrenIV. Bewertung von bebauten Grundstücken1. Allgemeines2. Vergleichswertverfahren3. Ertragswertverfahren4. SachwertverfahrenV. Sonderfälle1. Bewertung bei Erbbaurechtsfällen2. Gebäude auf fremden Grund und Boden3. Grundstücke im Zustand der Bebauung4. Ausländischer Grundbesitz5. Nachweis des niedrigeren gemeinen WertsC. Bewertung von Betriebsvermögen und Anteilen an KapitalgesellschaftenI. BewertungsgegenstandII. Relevante BewertungsmaßstäbeIII. Betriebsvermögen i. S. des Bewertungsgesetzes1. Bewertungsrechtliche Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens2. Bewertungsrechtliche Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens einer Personengesellschaft3. Sonderproblematik der Betriebsgrundstücke4. Berücksichtigung von Schulden und sonstigen Abzügen5. Wertansatz und Ermittlung des BetriebsvermögensIV. Wertpapiere und Anteile an Kapitalgesellschaften nach dem Bewertungsgesetz1. Grundlagen2. Wertermittlung des Anteils an einer KapitalgesellschaftV. Wertermittlung im vereinfachten Ertragswertverfahren1. Grundlagen2. Berechnungsschritte im vereinfachten Ertragswertverfahren3. Exkurs: PaketzuschlagVI. Substanzwertermittlung1. Grundlagen2. Ermittlung dem Grunde nach3. Ermittlung der Höhe nach4. Vereinfachungsregeln5. Negativer SubstanzwertVII. Aufteilung des gemeinen Wertes1. Betriebsvermögen einer Personengesellschaft2. Anteil an einer KapitalgesellschaftVIII. Berechnungsbeispiele zum vereinfachten Ertragswertverfahren und Substanzwert1. Bewertung von Kapitalgesellschaftsbeteiligungen2. Bewertung von PersonengesellschaftsbeteiligungenD. Ermittlung des begünstigten Vermögens und VerbundvermögensaufstellungI. Grundstruktur des § 13b ErbStGII. Begünstigungsfähiges VermögenIII. Begünstigtes VermögenIV. Verwaltungsvermögen1. Verwaltungsvermögen (ohne Finanzmittel)2. Junges Verwaltungsvermögen3. Finanzmittel4. Schuldenabzug beim übrigen Verwaltungsvermögen5. Unschädliches Verwaltungsvermögen6. InvestitionsklauselV. Verbundvermögensaufstellung1. Verbundvermögensaufstellung bei Kapitalgesellschaftsbeteiligungen von 25% und weniger und Anwendung der "Konzernklausel" nach R E 13b.20 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 ErbStR2. Verwaltungsvermögen im Verbund3. Finanzmittel und Schulden im Verbund4. Schuldenverrechnung mit übrigem Verwaltungsvermögen im Verbund5. Junges Verwaltungsvermögen im Verbund6. Junge Finanzmittel im Verbund7. Zahlenbeispiel Verbundvermögensaufstellung inklusive Konsolidierung konzerninterner Finanzmittel und SchuldenE. AnhangI. Anlagen1. Grundbesitzbewertung2. Vereinfachtes Ertragswertverfahren3. Begünstigung BetriebsvermögenII. Tabellen

  • von Michael Währisch
    59,00 €

    So werden Businesspläne zur Erfolgsstory!- Hilfe bei der Erstellung von Businessplänen.- Mit fundierter Unternehmensplanung den Erfolg sichern.- Verknüpfung von Erfolgs-, Bilanz- und Finanzplanung. Businesspläne sind für unterschiedliche Zwecke aufzustellen. Das vorliegende Buch liefert einen systematischen Rahmen zur integrierten Unternehmensplanung, die Grundlage eines fundierten Businessplans ist. Es werden zahlreiche Schemata und Beispiele zur Planung einzelner Positionen für die Erstellung eines Erfolgsplans, eines Bilanzplans und eines Finanzplans vorgestellt, die sowohl die Systematik der Planung verdeutlichen als auch als konkrete Planungshilfe im Unternehmen dienen können. Das Buch richtet sich an Unternehmensgründer, Berater und an alle planenden Verantwortlichen im Unternehmen.Inhaltsverzeichnis:Teil 1: Einleitung - Businesspläne und integrierte Unternehmensplanung.Teil 2: Grundlagen, Elemente und Integrationbetrieblicher Teilplanungen in ein Gesamtkonzept.1 Ausgestaltungen von Unternehmensplanungen.2 Einsatzfelder der integrierten Unternehmensplanung.3 Verlautbarungen zur Unternehmensplanung.4 Elementare Kernbereiche der integrierten Unternehmensplanung.5 Integration der elementaren Kernbereiche.6 Referenzwerte der Unternehmensplanung.7 Unternehmensplanung und Unsicherheit.8 Nominal- oder Realplanung.9 Besonderheiten bei Planungen im Konzern.Teil 3: Aufwands- und ertragsartenbezogene Erfolgsplanung mit vorgelagerten Teilplänen.1 Grundlagen der artenbezogenen Erfolgsplanung.2 Vertriebsplanung von Produkten und Dienstleistungen.3 Planung der Materialbedarfe und -verbräuche.4 Die Personalplanung.5 Planung von Investitionen in Sachanlagen und bestimmte immaterielle Vermögensgegenstände.6 Planung sonstiger betrieblicher Erträge und Aufwendungen.7 Planung der Finanzierung.8 Steuerplanung.9 Plan-Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren.Teil 4: Produkt- und dienstleistungsbezogene Erfolgsplanung.1 Grundlagen der produkt- und dienstleistungsbezogenen Erfolgsplanung.2 Vollkostenorientierte Planung.3 Deckungsbeitrags- oder teilkostenorientierte Planung.4 Mehrstufige Deckungsbeitragsplanung.5 Überleitung von Kosten und Erlösen auf Aufwendungen und Erträge.6 Plan-Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren.Teil 5: Bilanzplanung im Rahmen der integrierten Unternehmensplanung.1 Funktionen und Gliederung der Planbilanz.2 Das Grundschema der Weiterentwicklung der Vorjahresbilanz.3 Planung der Aktiva.4 Planung der Passiva.Teil 6: Finanzplanung im Rahmen der integrierten Unternehmensplanung.1 Grundlagen.2 Alternative Fondsabgrenzungen.3 Direkte Finanzplanung.4 Indirekte Finanzplanung.5 Der geplante Cashflow.Teil 7: Integrierte Unternehmensplanung in speziellen Situationen.1 Unternehmensgründung.2 Unternehmenskrise.

  • von Susann van der Ham
    69,00 €

    Der Einstieg in das komplexe Themengebiet der Betriebsstättenbesteuerung bei grenzüberschreitend gewerblicher Tätigkeit wird anhand einer Fallstudie dargestellt. Ziel des Werkes ist es, allen "Einsteigern" - aber auch fortgeschrittenen Praktikern - die Grundlagen der Besteuerung von Betriebsstätten kurzweilig, praktisch und strukturiert näher zu bringen.Die Betriebsstätte hat besondere Bedeutung im Internationalen Steuerrecht für die beschränkte Steuerpflicht, die Gewerbesteuer und das DBA. Die gesetzlichen Regelungen der Betriebsstättenbesteuerung ergeben sich vorrangig aus den deutschen DBA.In dem Handbuch werden unter Herausgeberschaft von Steuerberaterin Susann van der Ham u. a. die Regelungen zu Bau- und Montage-, Dienstleistungs-, Geschäftsleitungs-, Bank- sowie Versicherungsbetriebsstätten dargestellt. Zudem wird die Gewinnabgrenzung behandelt. Ein weiteres Kapitel widmet sich dem aktuellen Thema Home Office und Remote Work.

  • von Michael Puke, Ralf Walkenhorst, Jens Lohel & usw.
    54,00 €

  • von Jürgen Pradl
    109,00 €

    Das Praxishandbuch zu Geschäftsführer-Pensionszusagen.Geschäftsführer-Pensionszusagen befinden sich seit Jahren in einem hochdynamischen wirtschaftlichen und rechtlichen Spannungsfeld und führen regelmäßig zu erheblichen Auseinandersetzungen mit den Finanzbehörden. Eine sachgerechte und qualifizierte Beratung der betroffenen Gesellschaften und deren Geschäftsführer erfordert sowohl in der Gestaltungsberatung als auch im Rechtsstreit mit den Finanzbehörden ein tief gehendes interdisziplinäres Spezialwissen.Ferner ergeben sich - bedingt durch die demografische Entwicklung in Deutschland - in der Beratung völlig unterschiedliche Anforderungen. So fordern die aus dem aktiven Erwerbsleben ausscheidenden Boomer-Geschäftsführer individuelle Lösungen zur Gestaltung der Unternehmensnachfolge und zum Übertritt in den Ruhestand. Dem gegenüber steht die immer größer werdende Zielgruppe der nachrückenden Geschäftsführer-Generation, die händeringend nach rechtlich fundierten und ausgewogenen Lösungswegen sucht, mittels derer junge Gesellschafter-Geschäftsführer ihren vorhandenen Versorgungsbedarf zukünftig steueroptimiert und risikominimiert abdecken können.Dieses Buch klärt in seiner 5. Auflage mit seinem konkurrenzlosen dualen Konzept (Praxis-Handbuch und Kommentar in einem) für die beiden unterschiedlichen Zielgruppen alle Fragen rund um dieses absolute Spezialgebiet. Zahlreiche praktische Beispiele und Gestaltungsempfehlungen erleichtern das Verständnis und dienen als wertvolle Hilfen in der Beratungsarbeit. 90 Abbildungen veranschaulichen die Entwicklungen und Fallkonstellationen.Das Werk richtet sich in erster Linie an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte, die von ihren Mandanten mit der Beantwortung der verschiedensten Fragestellungen zum Thema Geschäftsführer-Pensionszusage konfrontiert werden. Angesprochen werden aber auch Finanzdienstleister und der GmbH-Geschäftsführer selbst.Rechtsstand ist Oktober 2023.Inhaltsverzeichnis: 1. Pensionszusagen an GmbH-Geschäftsführer - individueller Beratungsbedarf für unterschiedliche Zielgruppen.2. Betriebsprüfungsfalle Pensionszusage - im Streit mit der Finanzbehörde.3. Verfahren zur Restrukturierung von Pensionszusagen - Heilung rechtlicher und wirtschaftlicher Fehlentwicklungen.4. Rechtliche Neugestaltung und Verteilung der Pensionsrisiken.5. Kapital statt Rente - flexible Umgestaltung in der Anwartschaftsphase in Wandel.6. Reduzierung der Pensionsverpflichtung - Herabsetzung, Widerruf, Verzicht.7. Rente und Gehalt - Fortsetzung der aktiven Tätigkeit nach Vollendung des Pensionsalters.8. Kapitalisierung/Abfindung der Pensionszusage - Entpflichtung und Transfer ins Privatvermögen.9. Rentner-GmbH - Entpflichtung und Übertragung auf einen eigenen Rechtsträger.10. Wechsel des Durchführungswegs - Ü bertragung auf externe Versorgungsträger i. S. des BetrAVG.11. Unternehmensnachfolge - Gestaltungsoptionen zu Geschäftsführer-Pensionszusagen.12. Betriebsaufgabe ohne Nachfolger - Gestaltungsoptionen zur Geschäftsführer-Pensionszusage.13. Neueinrichtung einer Geschäftsführer-Pensionszusage - zeitgemäße steueroptimierte und risikominimierte Gestaltung.Anhang:1. Berufsrecht: Betriebliche Altersversorgung und Rechtsberatung.2. Betriebsrentenrecht: Anwendbarkeit des BetrAVG auf Pensionszusagen an GmbH-Geschäftsführer.3. Zivilrecht: Zivilrechtliche Rahmenbedingungen für Pensionszusagen an GmbH-Geschäftsführer.4. Bilanz(steuer)recht: Bewertung, Ansatz und Wirkung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen nach EStG und HGB.5. Körperschaftsteuerrecht: Prüfung von Pensionszusagen an GmbH-Geschäftsführer.6. Lohn- und Einkommensteuerrecht: Steuerrechtliche Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung sowie Behandlung der Pensionszusage beim versorgungsberechtigten GmbH-Geschäftsführer.7. Sozialversicherungsrecht: Behandlung von Pensionszusagen an GmbH-Geschäftsführer während der Anwartschafts- und Leistungsphase.8. Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht: Berührungspunkte mit Pensionszusagen an GmbH-Geshäftsführer.

  • von Uta Hey
    29,00 €

  • von Rolf Schreiber
    64,00 €

  • von Kay-Michael Wilke
    39,00 €

  • von Christoph Wollny
    89,00 €

    Das bisher einzige Werk zu rechtsgeleiteten Unternehmensbewertungen! Bei einer rechtsgeleiteten Unternehmensbewertung bestimmen die jeweilige Norm oder der Beweisbeschluss, flankiert von berufsständischen Verlautbarungen und der Rechtsprechung, nach welchen Leitlinien die Bewertung zu erfolgen hat. Wie in diesen Fällen vorzugehen ist, wird in diesem Werk ausführlich behandelt. Darüber hinaus werden die Besonderheiten gesellschaftsrechtlicher, steuerrechtlicher, familienrechtlicher und erbrechtlicher Bewertungsanlässe erläutert. Das Buch versteht sich auch als Leitfaden, der durch das Fachgebiet der Unternehmensbewertung führt.Inhaltsverzeichnis: 1 Rechtsgeleitete Unternehmensbewertung. 2 Wertmaßstab und rechtsgeleitete Bewertung. 3 Regelwerk für die Unternehmensbewertung. 4 Fahrplan für eine Unternehmensbewertung. 5 Bewertungsanlässe. 6 Bewertungskonzept. 7 Bewertungsfunktion und Bewertungskonzept. 8 Was wird für wen bewertet?. 9 Wie setzt sich der Unternehmenswert zusammen?. 10 Äquivalenzprinzipien - Vergleich von Äpfeln und Birnen?. 11 Bewertungsverfahren. 12 Auswahl des Bewertungsverfahrens. 13 Wert und Preis. 14 Bewertungsstichtag. 15 Vergangenheitsanalyse - Analyse der Ertragskraft. 16 Marktanalyse. 17 Unternehmenskonzept - Leitbild der Planung. 18 Management. 19 Unternehmensplanung. 20 Fremdwährung. 21 Inflation und Wachstum in der Planung. 22 Verlustvorträge und Wertbeitrag. 23 Rücklagen und Wertbeitrag. 24 Szenarien und Erwartungswert - die Welt ist nicht sicher. 25 Kleine und mittlere Unternehmen - KMU. 26 Synergien oder 2 + 2 = 5. 27 Ausschüttung - Gegenstand der Bewertung. 28 Kalkulationszinssatz. 29 Besteuerung der Ausschüttungen und des Kalkulationszinssatzes. 30 Beteiligungswert und Unternehmenswert. 31 Nicht betriebsnotwendiges Vermögen - Sonderwert. 32 Abschläge und Zuschläge - Discounts und Premiums. 33 Mindestwerte.

  • von Wolfgang Eggert
    49,00 €

    Fehlerhafte Jahresabschlüsse und damit verbundene Feststellungen im Rahmen einer Betriebsprüfung stellen Unternehmen immer wieder vor Herausforderungen. Die Frage nach der richtigen Form der Anpassungen im Jahresabschluss sowie nach ihren Folgeauswirkungen sorgt nicht selten für Unsicherheit und konfrontiert die Betroffenen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Normen, Gesetze und Richtlinien.Dieses Werk gibt einen kompakten Überblick über die theoretischen Grundlagen zur Anpassung von Jahresabschlüssen und geht dabei auch gezielt auf die Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz ein. Für eine systematische Durchführung der Anpassungen werden die erforderlichen Arbeiten Schritt für Schritt erläutert. Zahlreiche praxisrelevante Beispiele erleichtern das Verständnis zusätzlich und geben konkrete Hinweise, wie gängige Bilanzierungsfehler vermieden werden können. Das schmale Format und die übersichtliche Aufarbeitung des Themas machen dieses Buch zum idealen Begleiter für die Buchführungspraxis. Inhaltsverzeichnis:A. Korrektur der Handelsbilanz nach einer Betriebsprüfung.I. GoB als Grundlage zur Bp-Anpassung.II. Noch nicht festgestellte Jahresabschlüsse.III. Festgestellte Jahresabschlüsse.IV. Subjektiver Fehlerbegriff.V. Nichtige Jahresabschlüsse.VI. Zeitpunkt und Art der Korrektur.B. Korrektur der Steuerbilanz nach einer Betriebsprüfung und Abweichungen zur Handelsbilanz.I. Gesetzliche Regelung und deren Auslegung.II. Aufgabe des subjektiven Fehlerbegriffs.III. Korrektur nicht mehr änderbarer Veranlagungen.IV. Korrekturbeispiele.V. Abgrenzung zur Bilanzänderung.C. Mehr- und Weniger-Rechnung zur Ermittlung der Auswirkungen einer Bilanzberichtigung.I. Methoden der Mehr- und Weniger-Rechnung.II. Fallbeispiel zur GuV-Methode.III. Fallbeispiel zur Bilanzpostenmethode.D. Methodik der Anpassungsarbeiten nach einer Betriebsprüfung.I. Umfang der Anpassungen in der Handelsbilanz.II. Praxisfall.III. (Freiwillige) Anpassung der Steuerbilanz.IV. Zwischenjahre und steuerlicher Antrag.V. Fortführung des Praxisfalls.VI. Ausnahmetatbestände bei nicht üblichen Vorgängen.E. Änderungen von Aktivbilanzposten durch die steuerliche Außenprüfung.I. Gründe für die Erhöhung von Aktiva.II. Systematik der Anpassung.III. Praxisfall.IV. Verminderung von Aktiva.F. Änderungen von Passivbilanzposten durch die steuerliche Außenprüfung.I. Gründe für die Verminderung von Passiva.II. Ausgangssachverhalt.III. Anpassung der Handelsbilanz.G. Änderungen beim Eigenkapital durch die steuerliche Außenprüfung.I. Systematische Einordnung.II. Kapitaländerungen bei Personenunternehmen.III. Kapitaländerungen bei Kapitalgesellschaften.IV. Außerbilanzmäßige Korrekturen.V. Zeitliche Verschiebungen.H. Bilanzberichtigung als Anlass für eine Bilanzänderung.I. Gesetzliche Regelung und Begriffe.II. Voraussetzungen einer Bilanzänderung.III. Fallbeispiel.I. Vermeidung von Feststellungen durch die steuerliche Außenprüfung.I. Diskussionspotenzial in KMU.II. Bilanzposten im Aktiva.III. Bilanzposten im Passiva.

  • von Alois Th. Nacke, Lars Rehfeld & Dorothee Hallerbach
    144,00 €

  • von Torsten Wengel
    39,00 €

  • von Horst Walter Endriss
    144,00 €

  • von Hans J. Nicolini
    39,90 €

  • von Matthias Feldt, Diana Ellenberg, Marc R. Plikat, usw.
    109,00 €

  • von Hellmut Götz & Ferdinand Pach-Hanssenheimb
    129,00 €

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