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  • von Oliver Bidlo
    15,00 €

    Die Bedeutung des Phantastischen in der Gegenwart erschließt sich längst nicht mehr nur über seinen Unterhaltungswert. Phantastik ist nie nur eine bloße Widerspiegelung der uns bekannten Realität, sondern erweitert, unterminiert sie und bringt sie mitunter subversiv ins Wanken. Fantasy - und in einer weiten Fassung die Phantastik, die dann die Science Fiction und den Horror miteinschließt - und das Wissen in, von und über Fantasy können heute nicht allein als ein rein imaginäres Produkt betrachtet werden. Sie brechen vielmehr aus ihrem imaginären Gefängnis über den Brückenkopf des Lesers aus in die intersubjektiv geteilte Wirklichkeit. Ausbruchshelfer sind heute zudem das Digitale und KI-Systeme, mit deren Hilfe das Phantastische sich vielfältig im Alltag platziert und neue Formen ausbildet.

  • von Angela Rose Burkart
    16,00 €

    "Er kniet neben ihrem Lager, starrt auf die Verbände und hofft, dass sie überlebt. Dass das Vieh, dessen Überreste draußen unweit des Zelts liegen, sie nicht doch noch mitnimmt. Er wünscht sich so sehr, dass sie die Augen öffnet. Und dass sie dann noch sie selbst ist."Als Arthred von Tarist mi Kühlen Krug zum ersten Mal auf Kalinja, zukünftige Königin von Kalla, trifft, verbindet sie Geschichte und Gegenwart. Gemeinsam mit den Kämpfern Ari vom Hause Jaorlan, Julen und Mark sowie der Bogenschützin Tara und der Schwertkämpferin und Heilerin Jelena schützen sie das Königreich vor den todbringenden Mardokazi, jenen schwarzgepelzten Wesen mit messerscharfen Krallen und Fledermausflügeln, die nach menschlichen Seelentrachten. Doch wie sich zeigen wird, finden sich auf Seiten der Menschen Feinde, die weitaus Schlimmeres mi Sinn haben. Ein Kampf um Leben und Tod und um das Vermächtnisder Menschen Kallas beginnt.

  • von Thomas Fornet-Ponse
    23,00 €

    Hither Shore, das wissenschaftliche Jahrbuch der Deutschen Tolkien Gesellschaft e.V. (DTG), dokumentiert zum einen die Vorträge des Tolkien Seminars aus dem jeweils vorangegangenen Jahr und zum anderen weitere Forschungsarbeiten aus der DTG sowie aus ihrem direkten Umfeld.

  • von Nora Cavara
    22,00 €

    Kernfähigkeit der Entwicklung von New Work ist die Fähigkeit zur Kollaboration. Viele Fähigkeiten, die Unternehmen dazu brauchen, hat das menschliche Gehirn im Laufe der Evolution längst perfektioniert. In "Was nicht passt, wird passend gedacht" schicken wir fiktive Charaktere in einer unterhaltsamen Rahmenhandlung auf eine Learning Journey, in der die Funktionsweise von Gehirnen erklärt und mit den (idealen) Abläufen in Organisationen verglichen wird. Dabei sammeln sie zu jedem Thema persönliche Tipps von etablierten Expert:innen, die anhand echter Erfahrungsberichte schildern, wie erfolgreiche Unternehmen Herausforderungen im kollaborativen Arbeiten gelöst haben. Einer der effizientesten Wege zu lernen ist durch das Wissen - und die Fehler - von Anderen. "Was nicht passt, wird passend gedacht" ist daher eine Sammlung von Einblicken erfahrener Personen aus diversen Unternehmenswelten, ein Handbuch für (neue) Führungskräfte und eine unterhaltsame Geschichte über Transformation in Zeiten der Unsicherheit.

  • von Angelika Poferl
    35,00 €

    Die 8. Fuldaer Feldarbeitstage haben thematisch die Leib-Körper-Ethnographie in den Vordergrund gestellt. Emanzipatorische Strömungen, aber auch eine aufkommende Konsumkultur, die neuen biotechnischen Möglichkeiten der Körpergestaltung und medizin- und hygienetechnische Neuerungen führten ab den 1970er Jahren zu einem stärkeren Interesse an der Körperlichkeit und der Leibgebundenheit sozialen Handelns bis in den soziologischen und ethnographischen Diskurs hinein. Alltagskulturell individualisierende Umgestaltungen lenkten und lenken gleichfalls den Blick stärker auf den Körper und den Leib als Untersuchungsgegenstand und drängen der ethnographischen Forschung die Leib-Körperlichkeit als Bezugspunkt nahezu auf. Dabei ist Ethnographie in irgendeiner Form immer Leib-Körper-Ethnographie - sei es gegenständlich im Hinblick auf den beobachteten Körper, sei es methodisch im Hinblick auf den Leibkörper als Beobachtungsinstrument. Damit sind heuristisch zwei relevante Dimensionen leibkörperethnographischer Forschung benannt, deren Sprengkraft gegenüber herkömmlichen, sinnlich vermeintlich entleerten und ,sterilen' Forschungsweisen bislang längst nicht ausreichend diskutiert worden ist. Eine leibkörperlose Ethnographie, so die Ausgangsthese der Tagung, gibt es nicht. Davon ausgehend wurden während der 8. Fuldaer Feldarbeitstage ethnographische Studien ebenso wie ethnographische Theoriepositionen zur Leib-Körper-Ethnographie diskutiert.

  • von Thomas Fornet-Ponse
    23,00 €

    Hither Shore, das wissenschaftliche Jahrbuch der Deutschen Tolkien Gesellschaft e.V. (DTG), dokumentiert zum einen die Vorträge des Tolkien Seminars aus dem jeweils vorangegangenen Jahr und zum anderen weitere Forschungsarbeiten aus der DTG sowie aus ihrem direkten Umfeld.

  • von Dieter Redlich
    25,00 €

    "Krieg soll herrschen, damit Gerechtigkeit nicht siege" - so titelt der vorliegende Band. Die Geschichte der Menschheit zeigt einen stetigen Zuwachs an Interessen und Bedürfnissen, deren Befriedigung ungleich in der Menschengattung verteilt ist. Die Mittel, eine solche Gleichheit herzustellen, sind gleichwohl vorhanden. Selbst scheinbar schwierige, da sehr unterschiedliche Bedürfnisse, könnten gerecht verteilt werden. Es ist allerdings zu befürchten, dass eine solche gerechte Form der Gleichheit nicht gewollt, ja vielmehr als unrealistisch diffamiert wird. Der Band möchte aus einer weiten historischen und philosophischen Perspektive solchen Möglichkeiten und ihrer Negation nachspüren, um so den Nebel zu vertreiben, der ein optimistisches, zukunftsbezogenes Handeln verhindert. Der Blick auf unterschiedliche Kriege in der Menschheitsgeschichte verdeutlicht: Dass der "ewige Friede" Immanuel Kants bisher einer Utopie geblieben ist, liegt an menschengemachten Waffen und Worten, an herrschenden Diskursen, die die Diskurse der Herrschenden sind. So findet die Verhandlung über Krieg und Frieden nicht nur über die Zeit in der Literatur und Philosophie, sondern auch in der sozialen Frage statt, ob die Menschen bereit für eine gerechte und kriegsferne Welt sind. "Agenten des Humanismus" stehen hier den Mächtigen gegenüber, die die Welt in einen Schleier tauchen, damit Gerechtigkeit nicht siege.

  • von Thomas Fornet-Ponse
    23,00 €

    Hither Shore, das wissenschaftliche Jahrbuch der Deutschen Tolkien Gesellschaft e.V. (DTG), dokumentiert zum einen die Vorträge des Tolkien Seminars aus dem jeweils vorangegangenen Jahr und zum anderen weitere Forschungsarbeiten aus der DTG sowie aus ihrem direkten Umfeld.

  • von Michael Kleu
    34,00 €

    Im vorliegenden Sammelband haben sich internationale Autorinnen und Autoren verschiedener Fachrichtungen zusammengeschlossen, um erstmals das bisher in der Forschung weitgehend ignorierte Feld der Antikenrezeption im Horror umfassend und multiperspektivisch zu beleuchten. Im Anschluss an eine kurze Einführung in die Thematik wird zunächst das generelle Verhältnis zwischen Antike und Horror erläutert, wobei diesbezüglich der Offenbarung des Johannes eine besondere Bedeutung zukommt. Weiter geht es mit Untersuchungen zu den antiken Wurzeln oder Vorgängern prominenter Kreaturen des Horror-Genres wie Werwolf, Vampir oder verschiedenen Formen von Wiedergängern. Der Schwerpunkt des nächsten Themenkomplexes liegt auf Formen der Rezeption, die nicht direkt die griechisch-römische Antike betreffen, sondern mit Mesopotamien (z. B. The Exorcist), Ägypten (The Mummy), der minoischen Kultur (z. B. Stephen Kings Rose Madder), den Etruskern (z. B. The Omen) und den Kelten (The Wicker Man) frühere oder benachbarte Kulturen ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Die darauf folgende Sinneinheit handelt von antiken Figuren, die - direkt oder indirekt - ihren Weg in die moderne Phantastik gefunden haben. In diesem Kontext stoßen wir in Filmen wie The Gorgon, Happy Death Day, Triangle, Thinner und Ercole al centro della terra ("Vampire gegen Herakles") sowie in literarischen Werken wie E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann, Mary Shelleys Frankenstein, Arthur Machens The Great God Pan oder Stephen Kings The Lawnmower Man auf Erysichthon, die Furien, eine Gorgone, Herakles, Pan, Prometheus und Sisyphos. Der abschließende Themenkomplex widmet sich Werken, die aufgrund ihrer vielfältigen Bezüge zur alten Welt geradezu als Schatztruhen der Antikenrezeption zu betrachten sind. Hier stehen die Serien Supernatural und Penny Dreadful sowie Daphne du Mauriers Kurzgeschichtensammlung Not After Midnight, and other stories (inklusive Don't Look Now!) im Vordergrund. Die Beiträge des Sammelbands stammen von Maja Baum, Celine Derikartz, Rebecca Haar, Markus Janka, Louise Jensby, Michael Kleu, Gina Konstantopoulos, Katharina Kostopoulos, Julie Labregère, Simon Lentzsch, Martin Lindner, Anna Milon, Sabine Müller, Friedhelm Schneidewind, Benjamin Eldon Stevens, Michael Stierstorfer, Frank Weinreich, Hamish Williams und Henrik Maria Winterscheid.

  • von Johanna Huda
    15,00 €

    Es herrscht brütende Hitze im Languedoc und Capitaine Joseph Leroux macht Urlaub.Lieutenant Catherine Rozier und Brigadier Arnaud Pinel sind auf sich alleingestellt. Catherine hofft auf ruhige Tage, doch bereits am zweiten Tag ihrer Vertretung findet Oscar Melrose die Leiche eines Jugendlichen. Wer ist er? Wen hat er gegen sich aufgebracht? Immer, wenn Catherine und ihre Helfer glauben, sie hätten die Lösung des Rätsels gefunden, verflüchtigt sich diese wie die Ibisse auf den Feldern von Montagnac. Sie erheben sich bei der kleinsten Bewegung und fliegen fort.Wird Catherine den Fall ohne Josephs Hilfe lösen?Catherines erster Fall - ein Languedoc-Krimi.

  • von Oliver D. Bidlo
    15,00 €

  • von Thomas Fornet-Ponse
    25,00 €

  • von Dieter Redlich
    23,99 €

  • von Jasmin Engel
    15,50 €

  • von Oliver Bidlo
    29,90 €

  • von Johanna Huda
    12,99 €

    Würzig-herbe Aromen von Rosmarin, Kiefern und Zypressen. Über den fernen Ausläufern der Cevennen leuchten zarte Federwolken...Der Frühling in der malerischen Umgebung Südfrankreichs erwacht und zeigt sich von seiner schönsten Seite. Doch Joseph Leroux und Catherine Rozier können diesen Frieden nicht genießen: Gleich zwei Morde ereignen sich im vierten Fall der beliebten Krimireihe und offenbaren verborgene Einblicke in linke Machenschaften und lustvoll-düstere Begierden.

  • von Thomas A. Fischer
    34,00 €

    Die Nutzung gewalthaltiger Medien durch Jugendliche ist immer wieder Gegenstand medial-öffentlicher und fachlicher Diskussionen. Oftmals fokussiert auf eine rein aggressions- und wirkungszentrierte Fragestellung bleiben diese Thematisierungen jedoch nicht selten einem reduktionistischen Problemverständnis verhaftet und berücksichtigen kaum die Bedingungen und Zusammenhänge der Rezeption von Mediengewalt durch Jugendliche. Grundlegend für die vorliegende Arbeit ist das Verständnis von Medienrezeption als Interaktion zwischen Medieninhalt und Rezipient. Basis hierfür - und gleichsam eine Kontrastierung zu reduktionistischen Vorstellungen von Medienrezeption und -wirkung - ist der aktive Rezipient, der sich mit den in den Medieninhalten immanenten Botschaften vor dem Hintergrund der eigenen lebensweltlichen Erfahrungen auseinandersetzt und Deutungen wie auch Bedeutung(en) schafft. Die Nutzung von gewalthaltigen Medien steht dabei - wie die Nutzung jeglicher Medien - unter alltäglichen und kulturellen, individuellen und sozialen sowie biographischen und aktuellen Deutungszusammenhängen der Jugendlichen.Ziel der vorliegenden Studie ist es, vor dem Hintergrund einer solchen handlungs- und subjekttheoretischen Rahmung, eine sowohl die strukturellen als auch prozessualen Elemente umfassende Perspektive auf die Rezeption gewalthaltiger Medieninhalte durch Jugendliche theoretisch zu entwickeln und empirisch zu fundieren. Im Rahmen der empirischen Analyse kombiniert der Autor das Verfahren der Filmanalyse (als Produkt- und Kontextanalyse) mit einer Rezeptionsanalyse, bestehend aus Gruppendiskussionen sowie Einzelinterviews. Im Fokus stehen hierbei die Wahrnehmungen, Deutungen und Bewertungen fiktionaler Gewalt durch jugendliche Rezipienten in ihren je spezifischen lebensweltlichen Bezügen, wodurch nicht zuletzt auch mögliche funktionale (sozialadäquate und entwicklungsfördernde) und dysfunktionale (sozialschädliche und entwicklungsbeeinträchtigende) Aspekte der Rezeption von Mediengewalt herausgearbeitet werden können.

  • von Daniel Raifura
    12,99 €

    Um sie herum herrscht nichts als Schwärze. Sie sieht nichts, ist vollkommen orientierungslos. Wo ist sie? Sie weiß es nicht... Was war?... Was wollte sie?... Carsten. Tanja Engels V. Fall führt die Leser an den Rand des menschlich Erträglichen und darüber hinaus - und zusammen mit Ben Richter und Kriminalhauptkommissar Michel Jäger gleichsam mitten hinein in ein hoch brisantes wirtschaftliches und integrationspolitisches Komplott der Essener Politszene. Mörderische Spannung gepaart mit Essener Lokalkolorit - ein Krimi, bei dem nicht nur Raifura-Kenner auf ihre Kosten kommen.

  • von Constanze Drescher
    12,99 €

    Du bist, was du bereit bist herzugeben - auch wenn das bedeutet, letztendlich alles geben zu müssen. Zwei Männer, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, finden sich in Roscoe und dem Lehrer. Der eine jung und am Beginn seines Lebens stehend, der andere der Vergangenheit bereits enthoben. Und doch eint sie die Suche nach sich selbst und dem Sinn des Lebens. Auf ihrem Weg durch die karge und brutale Einsamkeit winterlicher Wälder und mit der immer endgültiger werdenden Loslösung von Gedanken- und Anspruchsmustern konventionellen Lebens eröffnet sich ihnen eine innere Welt voll gnadenloser Ehrlichkeit und tiefer, geheimnisvoller Verbundenheit. Eine tief bewegende Geschichte über Mut, Liebe und den Ursprung des Lebens.

  • von Jan Niklas Meier
    9,90 €

    Kannibalismus und europäische Kultur sind sich nicht so fremd, wie ein vorschneller Schluss vielleicht suggerieren mag. Ist der Verzehr von Menschenfleisch auch seit dem frühen Mittelalter, einhergehend mit der großflächigen Verbreitung des Christentums, tabuisiert, wird der Kannibalismus doch nach wie vor thematisiert. Hierbei kann er symbolisch als Marker für das Verbotene dienen, er kann aber ebenso sexuelle Wunschvorstellung oder die Sehnsucht nach der Nähe einer geliebten Person sein. In der Popkultur dient er schließlich als Metapher - zum Beispiel für Konsumkritik. Der Kannibale ist das ausgeschlossene Andere, und dennoch immer präsent. Er verweist auf gesellschaftliche Ängste und den uns allen innewohnenden Drang zum Tabubruch gleichermaßen. Der vorliegende Band unternimmt den Versuch, die vielfältigen Erscheinungsformen des Kannibalismus zu beschreiben und aus verschiedenen Perspektiven heraus Erklärungsansätze des Phänomens zu liefern.

  • von Jan Niklas Meier
    10,00 €

  • von Oliver Bidlo
    14,50 €

  • von Erich Steitz
    19,99 €

  • von Benedict Taylor, Meinhard Saremba & Antje Tumat
    29,99 €

  • von Anja Stürzer
    13,99 €

  • von Julian Eilmann
    29,99 €

  • von Gerald D. Griffin & Pam Umann
    16,90 €

  • von Jan Niklas Meier
    15,00 €

  • von Jo Reichertz
    33,99 €

  • von Hans Werner Ingensiep
    25,00 €

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