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  • von Axel Schlote
    17,90 €

    Die Menschheit hat keine Chance, sie weiß es nur nicht. Naturzerstörung und Klimawandel werden sorglos fortgesetzt. Die Verwunderung darüber ist zwar groß, doch die Zuversicht, daß es irgendwie gutgeht, ist unsterblich. Eine gesunde Portion Pessimismus ist überfällig.Die Rettung der Welt ist keine Aufgabe der Philosophie - wohl aber zu erklären, warum sie nicht gelingen kann. Axel Schlote tut dies in einem fiktiven philosophischen Dialog. Atlas, Gesandter aller Völker, befragt den Weisen Aristos: Warum wird nichts gegen Naturzerstörung und Klimawandel getan? Wie könnten wir den Untergang verhindern? Die Menschheit hat die Bedrohung selbst herbeigeführt. Was treibt uns an? Was ist der Wille des Volkes, was das Wohl? Helfen Freiheit, Wohlstand und Demokratie? Welche Rolle spielt die Vernunft? Und läßt sich das Erforderliche überhaupt durchsetzen?Mit dabei sind Ex-Präsident Emerit und Epison, Schüler von Aristos. Die Verzweiflung von Atlas trifft auf Weisheit, Wißbegierde und Erfahrung. Was dabei herauskommt, ist für jeden verständlich - und schwer verdaulich.

  • von Uwe Rose
    19,90 €

    »Ich habe das Schicksal, in die Metaphysik verliebt zu sein« bekennt Immanuel Kant (1724-1804) in der Mitte seines Lebens. Ausgehend von einem Tag - dem 14. Oktober 1794 - werden der Alltag und das Denken des großen Philosophen facettenreich und anschaulich dargestellt. An diesem Tag sinniert Kant über einen Befehl des Königs, Friedrich Wilhelm II. Dem Philosophen wird vorgeworfen, das Christentum herabgewürdigt zu haben, und er solle sich nichts weiter zu Schulden kommen lassen. Wie soll Kant darauf reagieren? In diesem philosophischen Porträt >erleben< wir den Königsberger Philosophen einen ganzen Tag lang: Vom täglichen Ritual des Weckens und der morgendlichen Vorlesung sowie der Arbeit am philosophischen Werk, über die illustre Mittagsrunde mit seinen Tischgenossen und den anschließenden Spaziergang durch seine Heimatstadt, bis in den Abend hinein >begleiten< wir den Philosophen.

  • von Ulf Heuner
    12,90 €

  • von Michael Rumpf
    12,90 €

    Dieser Band enthält Gedanken zur Ehe, die sich Philosophen und Schriftsteller in 2500 Jahren abendländischer Kulturgeschichte gemacht haben. Der Band enthält Texte von Platon, Aristoteles, Augustinus, Pietro Aretino, Martin Luther, Francis Bacon, Jean-Jacques Rousseau, Adolph Knigge, Johann Wolfgang von Goethe, Immanuel Kant, Arthur Schopenhauer, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Johann Gottlieb Fichte, Sören Kierkegaard, Ludwig Feuerbach, Friedrich Engels, Honoré de Balzac, Friedrich Nietzsche, Hermann Cohen, Georg Simmel, Hermann Keyserling und Theodor W. Adorno.

  • von Ludwig Schlegel
    17,90 €

    Was ist Zeit? Ist sie absolut oder subjektiv? Hat sich unser Verständnis von ihr über die Jahrtausende verändert? Dieser Band enthält Texte zur Theorie der Zeit von der Antike bis heute, u.a. von Anaximander, Heraklit, Parmenides, Platon, Aristoteles, Plotin, Augustinus, Isidor von Sevilla, Isaac Newton, Gottfried Wilhelm Leibniz, Immanuel Kant, Arthur Schopenhauer, Friedrich Schelling, Søren Kierkegaard, Edmund Husserl, Hermann Minkowski, Henri Bergson, Georg Simmel und Norbert Elias.

  • von Axel Schlote
    17,90 €

    Die Zeugung ist unser Todesurteil, wir erwarten das Ende im Todestrakt Leben. Geht die Welt dann für uns unter? Oder nurwir für die Welt? Die Angst davor peinigt jeden. Insofern ist diese Schrift populär - und philosophisch. Beides verträgt sich:Axel Schlote schreibt klar und verständlich. Verstehen hilft ertragen. Die Philosophie hat das Mysterium Tod oft behandelt und Einwände gegen unsere Angst gefunden. Die Einsichten großer Geister leiten durch dieses Buch: von Buddha, Platon und Seneca über Kant, Schopenhauer und Montaigne bis zur Gegenwart.In der Auseinandersetzung mit diesen und anderen Philosophenentwickelt Axel Schlote eine eigene Philosophie des Todes.Der Angst vor dem Tod begegnet er mit der Waff e derVernunft und zeigt, warum die Angst unbegründet ist. DieseEinwände lassen uns das Unvermeidbare gelassen akzeptieren.

  • von Axel Schlote
    17,90 €

    Bislang unentdeckt als Anhänger Schopenhauers ist der Frankfurter Mathematiker Harald Schütz, der schon mit 16Jahren als Schüler in Bielefeld Schopenhauers Philosophie entdeckte. Damit war er, wie hier gezeigt wird, der jüngste Anhänger zu Schopenhauers Lebzeiten. Als Name bekannt, da er mit Schopenhauer korrespondierte, ist Haralds Vater CarlSchütz, doch die Bedeutung des Bielefelder Sanskritforschers wurde nie angemessen gewürdigt. Bekannt ist das Lebenswerk des Optikers Ernst Abbe aus Jena, jedoch nicht sein Verhältnis zu Schopenhauers Philosophie. Er war als Freund von Harald Schütz v.a. mit Schopenhauers Ethik vertraut, was zur Gründung der Carl-Zeiss-Stiftung beigetragen haben dürfte.

  • von Michael Musalek
    15,00 €

  • von John Cutting
    36,00 €

  • von Oliver Scheibenbogen, Roland Mader & Gabriele Gottwald-Nathaniel
    25,00 €

    ""Der Mensch im Mittelpunkt" - unter dieser Prämisse unterstützt das Anton Proksch Institut seit mehr als 60 Jahren seine Patientinnen und Patienten dabei, ihren Weg in ein selbstbestimmtes Leben zu finden. Die Erfolgsgeschichte des Hauses, die eigentlich aus zehntausenden individuellen Erfolgsgeschichten besteht, ist in den letzten Jahren untrennbar mit Prim. Univ.-Prof. Dr. Michael Musalek verknüpft. Sein Ausscheiden als ärztlicher Leiter nach 16 Jahren in dieser Funktion möchte ich zum Anlass nehmen, seine wichtige Arbeit zu würdigen. Michael Musalek hat einen regelrechten Paradigmenwechsel in der Suchtbehandlung vorangetrieben, indem er nicht - wie bis dahin - Abstinenz als das allein zu erreichende Ziel der Behandlung angesehen hat. Abstinenz ist vielmehr ein wichtiges Teilziel als Basis für einen Veränderungsprozess, der dazu führen soll, dass Betroffene wieder ein freudvolles und autonom geführte Leben aufnehmen können. Dabei soll das Leben mit so viel Schönem angereichert werden, dass dem Suchtmittel eine immer geringer werdende Attraktivität zukommt.Das ist - kurz zusammengefasst - der Kern des Orpheus-Programms, dessen Implementierung im Anton Proksch Institut Michael Musaleks größter beruflicher Verdienst ist." (Aus dem Vorwort von Mag. Richard Gauss, Präsident der Stiftung Anton Proksch-Institut Wien)Die Festschrift versammelt Texte der Wegbegleiter Michael Musaleks, die zusammen den State of the Art der zeitgenössischen Suchtbehandlung repräsentieren.

  • von Tobias Prüwer
    15,00 €

    Alle reden von Mitte. Man soll die eigene Mitte finden. Positionen wähnen sich als Nabel der Welt. Auch rechte Parteien wollen Mitte sein. Im Gegensatz zur belächelten Peripherie gilt Mitte als Zentrum, als Gutes an sich und neutrale Balance zwischen Extremen: Seien es Laster, Klimabedingungen oder politische Ansichten.Dieser kulturellen und politischen Prägung durch das Mitte-Motiv spürt das Buch nach. Es vermisst das weite Symbolfeld der Mitte und kritisiert die Konsequenzen unreflektierter weltanschaulicher Kategorien: von den Diskussionen um die mittlere Lage Deutschlands in Europa, die geographische Mitte Deutschlands oder den Begriff Mitteldeutschland über die unhaltbare Extremismus-Theorie und die Mobilisierung angeblicher Mittelschichten bis zu einer verschleiernden Identitätspolitik, die sich als Norm setzt, um von "Minderheiten" nicht behelligt zu werden. Das zeichnet das Buch über eine facettenreiche Kulturgeschichte hinaus als aktuellen Debattenbeitrag aus.

  • von Alfred Barth
    10,90 €

    Naturwissenschaft und Monotheismus wer­den in der Regel als Gegenspieler betrachtet, die kaum etwas miteinander gemein haben und scharf voneinander abzugrenzen sind. Der Wiener Philosoph und Psychologe Alfred Barth korrigiert dieses Bild in seinem neuen Buch und deckt die Gemeinsamkeiten von Naturwissenschaft und Monotheismus auf, die zumeist verdrängt werden. Im Zentrum seiner Kritik steht der Anspruch auf absolute Wahrheit, den die monotheistischen Religionen ebenso wie die Naturwissenschaften erheben. Monotheisten wähnen sich im Besitz des wahren Glaubens, während die Naturwissenschaften für sich reklamieren, über die einzig wahre Methode zur Erforschung der Welt zu verfügen. Dieser Wahrheitsanspruch ist die Quelle einer fortwährenden Bereitschaft zu Intoleranz und Gewalt, die von Monotheismus und Naturwissenschaft auf jeweils spezifische Art und Weise ausagiert wird. Eine Alternative bieten die Spätphilosophie Wittgensteins sowie die Rhizom-Theorie von Gilles Deleuze und Félix Guattari. Diese geben den absoluten Wahrheitsanspruch auf und entwerfen ein Weltbild, das polytheistische Züge trägt.

  • von Ulf Heuner
    12,00 €

    Wenn Carolin Emcke mit Bedauern feststellt, dass auch hochbegabte, intelligente und sympathische Menschen Verbrechen begehen und auch drogensüchtige, obdachlose, querulantische oder sog. mühsame Menschen Opfer von Verbrechen werden können, wenn Thilo Sarrazin sich am laufenden Meter in Widersprüche verstrickt, Miriam Meckel Wissenschaft auf Teletubbyniveau praktiziert, Manfred Spitzer offenbar selbst zu viel Fernsehen geschaut hat, Harald Martenstein bei den Themen Rassismus und Antisemitismus unfreiwillig an die Grenzen des gesunden Menschenverstandes stößt oder Peter Sloterdijk Rhetorik mit philosophischer Argumentation verwechselt, zeigt sich das ganze Elend der geistigen Elite in Deutschland. Es wird Zeit für eine Bestandsaufnahme, die auch späteren Generationen noch Orientierung geben soll, wenn sie bei der Lektüre von Texten der in diesem Buch behandelten schlauen Denker die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sich fragen: "Wie konnte so etwas möglich sein?"Mit Texten zu Carolin Emcke, Harald Martenstein, Thilo Sarrazin, Miriam Meckel, Peter Sloterdijk, Manfred Spitzer, Philipp Ruch, Juli Zeh u.a.

  • von Michael Musalek
    15,00 €

    Im zweiten Band seiner Theorie des Willens zum Schönen wechselt Michael Musalek die Perspektive von der Natur zur Kultur. Hier zeigt sich der Wille zum Schönen als eine im Menschen wirkende Kraft, die diesem einerseits ermöglicht, mittels Kulturleistungen selbst Schönes in die Welt zu setzen und diese damit lebenswerter zu machen. Andererseits ermöglicht sie ihm die höchste Form des Schönheitserlebens, das Genießen.

  • von Martin Poltrum
    40,00 €

    Wenn man die großen Philosophen befragt, gibt es keinen Zweifel: Das Schöne ist ein Medikament. Es enthüllt das Wahre und das Gute (Platon), es zeigt die harmonische Ordnung und den Glanz der Dinge (Pseudo-Dionysius Areopagita), es ist eine der transzendentalen Bestimmungen Gottes (Thomas von Aquin), in der Schönheit scheint die Welt in ihrer Vollkommenheit (Baumgarten), das Schöne ist Symbol des Sittlichguten und befördert die Lebenskräfte (Kant), es ermöglicht die Erfahrung der Freiheit (Schiller), es ist Aufenthaltsort und Anschauungsmedium des absoluten Geistes (Hegel), es ist die Instanz, die dem Verfall der Werte und dem Nihilismus Einhalt gebietet (Nietzsche), das Schöne ist eine Erfahrung, die zu einer temporalen Erlösung vom Leiden am Dasein führt (Schopenhauer) und die Seinsvergessenheit aufhebt (Heidegger). Durch die ästhetische Erfahrung des Schönen wird der kapitalistischen Kolonialisierung der Wirklichkeit ein Korrektiv entgegengehalten (Marcuse, Adorno) und der Vorschein des Schönen und das Einleuchten des Verständlichen sind wesensverwandt (Gadamer). Eine Philosophische Psychotherapie, welche sich auf die Ästhetik-Tradition des Abendlands bezieht und die Erfahrung des Schönen ins Zentrum der therapeutischen Bemühungen stellt, geht davon aus, dass durch ästhetische Erfahrungen das Urvertrauen und die Seinssicherheit zurückgewonnen werden können. Die Erfahrung des Schönen sagt uns nicht nur: »Du mußt Dein Leben ändern« (Rilke), sondern verankert diese Erfahrung im Vertrauen darauf, dass die Neugestaltung des Lebens gelingen kann. Damit werden ästhetische Erfahrungen zu Transformationserfahrungen und ästhetische Objekte zu ins Gelingen verliebten Verwandlungsobjekten. Das Buch des Philosophen und Psychotherapeuten Martin Poltrum zeigt, wie die Erfahrung des Schönen in der Psychotherapie eingesetzt werden kann und was diese Erfahrung zu denken gibt.

  • von Wolfgang Blankenburg
    40,00 €

    Wolfgang Blankenburg (1928-2002) gilt als einer der großen Denker der Psychopathologie sowie der Psychiatrischen Anthropologie und Philosophie. Nachdem er an den Universitäten in Freiburg und Heidelberg gelehrt hatte, war er zuletzt Ordinarius und Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie in Marburg. Die Schrift "Der Verlust der natürlichen Selbstverständlichkeit" ist sein bekanntestes Werk, das in mehrere Sprachen übersetzt wurde. Es wird mit dieser Neuausgabe wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

  • von Wolfgang Blankenburg
    22,00 €

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