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  • von Axel Schlote
    17,90 €

    Die Menschheit hat keine Chance, sie weiß es nur nicht. Naturzerstörung und Klimawandel werden sorglos fortgesetzt. Die Verwunderung darüber ist zwar groß, doch die Zuversicht, daß es irgendwie gutgeht, ist unsterblich. Eine gesunde Portion Pessimismus ist überfällig.Die Rettung der Welt ist keine Aufgabe der Philosophie - wohl aber zu erklären, warum sie nicht gelingen kann. Axel Schlote tut dies in einem fiktiven philosophischen Dialog. Atlas, Gesandter aller Völker, befragt den Weisen Aristos: Warum wird nichts gegen Naturzerstörung und Klimawandel getan? Wie könnten wir den Untergang verhindern? Die Menschheit hat die Bedrohung selbst herbeigeführt. Was treibt uns an? Was ist der Wille des Volkes, was das Wohl? Helfen Freiheit, Wohlstand und Demokratie? Welche Rolle spielt die Vernunft? Und läßt sich das Erforderliche überhaupt durchsetzen?Mit dabei sind Ex-Präsident Emerit und Epison, Schüler von Aristos. Die Verzweiflung von Atlas trifft auf Weisheit, Wißbegierde und Erfahrung. Was dabei herauskommt, ist für jeden verständlich - und schwer verdaulich.

  • von Michael Musalek
    15,00 €

  • von John Cutting
    44,00 €

  • von Alfred Barth
    10,90 €

    Naturwissenschaft und Monotheismus wer­den in der Regel als Gegenspieler betrachtet, die kaum etwas miteinander gemein haben und scharf voneinander abzugrenzen sind. Der Wiener Philosoph und Psychologe Alfred Barth korrigiert dieses Bild in seinem neuen Buch und deckt die Gemeinsamkeiten von Naturwissenschaft und Monotheismus auf, die zumeist verdrängt werden. Im Zentrum seiner Kritik steht der Anspruch auf absolute Wahrheit, den die monotheistischen Religionen ebenso wie die Naturwissenschaften erheben. Monotheisten wähnen sich im Besitz des wahren Glaubens, während die Naturwissenschaften für sich reklamieren, über die einzig wahre Methode zur Erforschung der Welt zu verfügen. Dieser Wahrheitsanspruch ist die Quelle einer fortwährenden Bereitschaft zu Intoleranz und Gewalt, die von Monotheismus und Naturwissenschaft auf jeweils spezifische Art und Weise ausagiert wird. Eine Alternative bieten die Spätphilosophie Wittgensteins sowie die Rhizom-Theorie von Gilles Deleuze und Félix Guattari. Diese geben den absoluten Wahrheitsanspruch auf und entwerfen ein Weltbild, das polytheistische Züge trägt.

  • von Michael Musalek
    15,00 €

    Im zweiten Band seiner Theorie des Willens zum Schönen wechselt Michael Musalek die Perspektive von der Natur zur Kultur. Hier zeigt sich der Wille zum Schönen als eine im Menschen wirkende Kraft, die diesem einerseits ermöglicht, mittels Kulturleistungen selbst Schönes in die Welt zu setzen und diese damit lebenswerter zu machen. Andererseits ermöglicht sie ihm die höchste Form des Schönheitserlebens, das Genießen.

  • von Wolfgang Blankenburg
    22,00 €

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