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Bücher veröffentlicht von Pfeil, Dr. Friedrich

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  • von Wouter Südkamp
    48,00 €

    Der Hunsrückschiefer aus Südwest-Deutschland gehört zu den bedeutendsten Fossilfundstellen der Welt. Die Ablagerungen entstanden im damaligen subtropischen Flachmeer im Zeitalter des Devons, vor mehr als 400 Millionen Jahren. Dank der besonderen geologischen Bedingungen ist der Hunsrückschiefer zu einem wertvollen »Archiv« mit einer außergewöhnlich gut erhaltenen und vielfältigen fossilen Pflanzen- und Tierwelt geworden. Sie stammt aus der Zeit, als das Festland durch die ersten echten Landpflanzen erobert wurde, und Fische und Kopffüßer wie Ammonoideen sich rasch entwickelten und die ökologischen Nischen in der Wassersäule besetzten.Das Buch ist die kompletteste zusammenfassende Darstellung dieser spektakulären Fossilien. Es werden rund 190 Gattungen vorgestellt und der Leser erhält Hilfe bei deren Bestimmung. Von jeder Gattung werden die Merkmale, Häufigkeit und Fundstelle(n) und evtl. eine Namenserklärung, Artenbeschreibung, Größenangabe und Besonderheiten erwähnt. Alle Gattungen sind mit einem oder mehreren Fotos illustriert. Auch die unterstützenden Zeichnungen sind so gewählt, dass die wichtigen Bestimmungsmerkmale erkannt werden.Der Autor hat sich als langjähriger Fossiliensammler auf die Fossilien des Hunsrückschiefers spezialisiert. Er versucht, seine Sammelleidenschaft für diese schönen Fossilien auf den Leser zu übertragen. Dabei gehen Praxis und Theorie Hand in Hand und es wurden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in Betracht gezogen.Das Buch richtet sich nicht nur an Forscher und Studenten der Geowissenschaften und Biologie oder Kustoden von Sammlungen in naturhistorischen Museen, sondern auch an Amateurgeologen, Fossiliensammler, sowie an den naturhistorisch interessierten Leser (aus der Region).

  • von Rainer R. Schoch
    24,80 €

    Saurier faszinieren Menschen aller Altersklassen, verblüffen Laien wie Wissenschaftler. Ständig wächst unser Wissen über die längst vergangenen Zeiten, in denen Reptilien unsere Erde dominierten.Dieses Buch gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema Saurier:Woher stammen sie?Wie kam es zu ihrer beispiellosen Erfolgsgeschichte?Wie breiteten sie sich auf dem Urkontinent aus, und welche Rolle spielte das fremdartige Klima?Wie schafften sie es, neben dem Festland auch die Meere und sogar die Lüfte zu erobern?Dieses Buch zeichnet die Entwicklung der Saurier nach, von ihrem Beginn bis zum Ende der Jurazeit. Während dieser 150 Millionen Jahre trifft man nicht nur auf mutmaßliche Vorfahren der Vögel, Krokodile, Echsen und Schildkröten, sondern auch auf viele fremdartige Tiere, die erst in den letzten Jahren ausgegraben wurden.Im Fokus stehen Deutschland und angrenzende Länder, eine Region, die seit über 200 Jahren reiche Saurierfunde liefert, und aus der gerade in letzter Zeit wichtige Impulse für die Saurierforschung gekommen sind.Die Saurier prägten die Lebewelt der Erde für eine lange Zeit. Sie bereiteten den Weg für unsere heutige Welt, und neben den Reptilien sind auch die Vögel, entstanden aus einer kleinen Familie räuberischer Dinosaurier, ihre Hinterlassenschaft.Diese Geschichte fing mit kleinen, unscheinbaren Waldbewohnern an. Ausgehend vom Boden tropischer Regenwälder erschlossen sich die ersten Saurier nahezu alle Lebensräume: Halbwüsten, Gebirge, Seen, Küsten, offene Ozeane und sogar den Luftraum. Neben den Dinosauriern und Krokodilen entstand eine Vielzahl anderer Gruppen, darunter bis über 25 Meter lange Meeresechsen und Flugsaurier mit Flügelspannweiten über 12 Meter.Die Evolutionsgeschichte der Saurier ist gekennzeichnet durch beeindruckende Erfolge, aber auch massive Rückschläge. Regelmäßig entstanden neue Gruppen, die andere zurückdrängten oder ablösten; ebenso häufig starben Arten aus, mitunter in größerer Anzahl, was Katastrophen belegt, über die noch immer viel gerätselt wird. Am Ende überlebten neben den Vögeln auch Schildkröten, Echsen, Schlangen und Krokodile, eben die klassischen Reptilien. Diese Geschichte wird durch immer mehr Fossilfunde gerade auch aus Deutschland dokumentiert. Sie begann vor über 250 Millionen Jahren mit unscheinbaren, echsenartigen Urahnen.Kaum etwas war damals so wie heute:Ein riesiger Superkontinent, gesäumt von längst verschwundenen Ozeanen, durchzogen von lange abgetragenen Gebirgen, eine andere Atmosphäre und eine fremdartige Vegetation trugen zu einer exotischen Kulisse bei, in der die frühen Saurier ihre ersten Schritte machten. Im Karbon entwickelten sich aus kleinen Landwirbeltieren mit Schuppen und Krallen allmählich die in der Trias fast alles beherrschenden Reptilien. Ganze Ökosysteme, die von Vorfahren der Amphibien und Säugetiere dominiert wurden, verschwanden und wurden allmählich durch reptilische Faunen ersetzt.

  • von Max J. Kobbert
    36,00 €

    Die einen entstehen hoch in den Wolken bei frostiger Kälte, die anderen tief in der Erde in der Gluthitze von Magma. Diese sind wenige Stunden alt und überfallen in großen Mengen ganze Länder, jene sind Milliarden Jahre alt und verbergen sich an wenigen Orten der Erde. Die einen legen sich als geschenkte Juwelen auf den Wintermantel, so zart, dass der leiseste Hauch sie zerstört. Die anderen werden aufwendig zu Schmuck verarbeitet und sind das Härteste und Beständigste, das wir kennen. Doch beide wachsen nach festen natürlichen Regeln, in gleicher Größenordnung, sind überwiegend weiß, reflektieren glänzend das Licht und brechen es in seine Spektralfarben. Schneekristalle und Diamanten sind Minerale, kristalline chemische Substanzen, wunderbare Formen aus der Schatzkammer der Natur. Sie sind hervorgegangen aus Wechselwirkungen zwischen winzigen Elementarteilchen, von denen sich Trillionen zusammen gefunden haben müssen, bis wir die Kristalle mit bloßen Augen sehen können.Eine Verwandtschaft beider ahnte man schon vor über 2000 Jahren. In der Antike meinte man, der Diamant sei eine Variante von Bergkristall, und Bergkristall sei ewiges Eis. Krystallos ist das griechische Wort für »Eis«.Das Buch vermittelt Wissenswertes und Erstaunliches über Art und Herkunft dieser Kristalle. Es macht die unglaubliche Vielfalt der Schneesterne, die in den Bildern sichtbar werden, verständlich und zeigt auch das Lebenselixier Wasser in neuer Weise. Der Verfasser nimmt den Leser mit in die Welt der Eisberge und der Wolken und lässt sie dreidimensional erleben. Der zweite Teil widmet sich dem Diamanten in der Schönheit, die er nicht nur in geschliffener Form, sondern auch in seinen Naturformen zeigt. Er schildert berühmte Diamanten und lässt den Koh-i-Noor in seiner ehemaligen Form erstrahlen. Er führt zu abenteuerlichen Geschichten von Schahs und Maharadschas, aber auch zu den Anfängen des Lebens, in die Tiefen der Erde und bis in eine Zeit vor Beginn unseres Sonnensystems.Dieses Buch mitsamt der beigefügten CD macht Schnee und Diamanten in einzigartiger Weise sichtbar: dreidimensional in mikroskopischer Vergrößerung. Im Buch sind die Objekte als Farbbilder zu sehen. Die Stereobilder auf der CD betrachtet man mit der beiliegenden Anaglyphenbrille. Dabei blickt das linke Auge durch den roten, das rechte durch den cyanblauen Filter. Die Nummern der Abbildungen im Buch und auf der CD entsprechen sich.

  • von Rudolf Hüttner
    20,00 €

    Zunächst werden die Entwicklung der Landschaft und die Ereignisse beim Einschlag des Meteoriten ausführlich geschildert. Besondere Beachtung finden die charakteristischen Ries-Gesteine. Es folgen die Beschreibungen der 9 Exkursionen und der 25 Aufschlüsse.

  • von Ronald OTTIGER
    25,00 €

    Der Tafeljura mit seinen abwechslungsreichen Landschaften bietet dem Fossiliensammler vielfältige Fundmöglichkeiten. Die Gesteinsschichten des Mesozoikums reichen hier von der Oberen Trias bis zum Oberen Jura und umfassen eine Zeitspanne von mehr als 70 Millionen Jahren. Fossilien berichten von diesen längst vergangenen Zeiten, in denen die Erde anders aussah als heute, Landmassen aufbrachen und Meere neu entstanden.Dieses Buch führt den Fossiliensammler durch die Gesteinsschichten des Tafeljuras, von den Salzmarschen der Trias bis zu den Schwammriffen des Jura-Meeres. Der Leser erfährt, wo sich die Suche nach Fossilien lohnt und wie er seine Funde bergen, präparieren und bestimmen kann. Das Buch versteht sich aber auch als Hilfestellung für den Hobbysammler, der nicht nur am Anhäufen von Fossilien interessiert ist, sondern mehr erfahren will über die Geologie des Tafeljuras und das Leben vor Jahrmillionen.Ronald Ottiger, geb. 1961, sucht und sammelt seit 40 Jahren Fossilien. Den Schwerpunkt seiner Sammeltätigkeit bildet der Schweizer Tafeljura. In seiner Freizeit widmet sich der Hobbypaläontologe dem Aufbau einer lokal orientierten Sammlung und der Präparation der Funde. Sein Interesse gilt neben den Fossilien selbst auch den Gesteinsschichten und den geologischen Verhältnissen des Tafeljuras.

  • von Markus Gastl
    19,80 €

    Unermu¿dlich versucht Markus Gastl den Besuchernin seinem 7000 Quadratmeter großen Schaugarten»Hortus Insectorum«, dem Garten der Insekten, dieAugen fu¿r die Wunder unserer einheimischen Natur zuöffnen. Wenn Sie althergebrachte Theorien, die nichtfunktionieren, u¿ber Bord werfen und den Mut haben,neue Wege zu beschreiten, ist es sehr einfach, sichmit Vielfalt, Schönheit und Nutzen zu umgeben. Siemu¿ssen sich nicht mit einem durchschnittlichen Garten,der hinter fast jedem Zaun zu finden ist, zufriedengeben.Sie können sich Ihr eigenes Paradies erschaffen.Der Autor lebt dies konsequent und radikal vor, wurdeals Spinner verschrien und hat doch etliche Preisegewonnen. Das von ihm entwickelte Drei-Zonen-Konzept ist fu¿r jede Gartengröße geeignet und spiegeltdie Vernetzung und Funktionalität des großen Vorbilds Natur wider. Überraschend einfach sind die notwendigenArbeitsschritte bei der Anlage und u¿berraschend schnellstellen sich die Erfolge ein, ob es sich nun um denGemu¿segarten, die Blumenwiese, den Steingartenoder die einfriedende Hecke handelt. Angenehmwenig Zeit braucht ein solcher Garten außerdem fu¿rdie notwendigen Pflegemaßnahmen.Markus Gastl hat Geografie studiert. Die Neugierdeauf die weite Welt hat ihn aber immer wiederfortgetrieben. Seine persönliche Meisterleistung wareine zweieinhalbjährige Fahrradreise von Feuerlandnach Alaska. Nach 41 843 Kilometern hat er in derEskimokirche von Inuvik aus Dankbarkeit fu¿r dieerlebten Eindru¿cke das Versprechen gegeben, etwas fu¿rdie bedrohte einheimische Natur tun zu. Seit 2007 löster dieses Versprechen im »Hortus Insectorum«, seinemeigenen Garten, ein und fu¿hlt sich heute umgeben vonVielfalt und Leben wie nie zuvor.

  • von Hanns Ulrich Seitz
    28,00 €

    Die Sahara ist eine der faszinierendsten Regionen der Erde. Von jeher werden die Menschen von ihr magisch angezogen. In diesem Buch wird diese größte Trockenwüste der Erde als Lebensraum beschrieben. Zunächst werden die Erdgeschichte und die Klimaverhältnisse dargestellt, die zur Entstehung dieser Wüste geführt haben. Es folgt die Biologie der Pflanzen und Tiere, wobei die Anpassungen an die extremen Lebensbedingungen besonders beleuchtet werden. In dem Kapitel »Pflanzen der Sahara« sind rund 250 Pflanzenarten abgebildet und anhand ihrer charakteristischen Merkmale beschrieben. Auch die Landschaft und ihre Tierwelt werden mit zahlreichen Fotos, meist vom Autor selbst, dargestellt. Zur Verdeutlichung von Zusammenhängen dienen anschauliche Grafiken. Was am Beispiel der Sahara gezeigt wird, lässt sich auch auf andere Trockengebiete übertragen. Wer sich für Wüsten und ihre naturkundlichen Zusammenhänge interessiert, wird das Buch mit Gewinn in die Hand nehmen. Es ist ein Nachschlagewerk für alle, die sich für den Lebensraum »Wüste« begeistern, und ein Begleiter auf eigenen Reisen.Hanns Ulrich Seitz war Professor für Pflanzenphysiologie an der Universität Tübingen. Seit 1964 führten ihn 24 Forschungsreisen in die Sahara. Seine Beobachtungen der Lebewesen, der Landschaft und ihrer Bewohner dokumentierte er sorgfältig. Auf seinen Reisen suchte er auch die Begegnung mit dem Land und seinen Menschen.

  • von Frank Meister
    39,00 €

    Die Zucht tropischer Seidenspinner (Familie Saturniidae) erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Hinweise zur Aufzucht der Raupen findet man bisher in der Literatur und im Internet aber nur ansatzweise. So ist die Wahl der richtigen Futterpflanzen oft schwierig.Mit Unterstützung zahlreicher Züchter sammelte Frank Meister weltweit Futterpflanzenmeldungen. Daraus entstand ein Handbuch für den praktisch arbeitenden Entomologen. Es werden alle bekannten Arten der Saturniidae mit ihren wichtigsten Synonymen aufgelistet. Alle Fraß- und Futterpflanzen werden - soweit bekannt - den einzelnen Schmetterlingsarten zugeordnet. In einem umfangreichen Index findet man zudem noch die Familien der genannten Pflanzenarten.Das Buch enthält darüber hinaus einen, für jeden Züchter besonders interessanten, ausführlichen praktischen Teil, der die Zuchtmethodik beschreibt, von der Beschaffung und Behandlung der Eier bis hin zur künstlichen Kopula.Mit den in diesem Buch zur Verfügung gestellten konkreten Handlungsanweisungen, in Verbindung mit den weltweit gesammelten Informationen zu den Futterpflanzen, in der Natur und unter Zuchtbedingungen, sollte es dem Laien wie dem fortgeschrittenen Schmetterlingszüchter möglich sein, eine Vielzahl bereits geglückter Zuchten von Saturniiden nun selbst zu wiederholen.Frank MEISTER beschäftigt sich seit mehr als drei Jahrzehnten mit Schmetterlingen und deren Aufzucht. Auf Reisen in tropische Regionen Asiens und Amerikas sammelte und bestimmte er Saturniiden und entdeckte dabei eine Vielzahl noch unbeschriebener Arten. Über dreihundert Arten wurden bis dato von ihm in Zusammenarbeit mit Kollegen als neu beschrieben, über hundert davon konnte er selbst züchten und deren Präimaginalstadien dokumentieren.

  • von Katrin Schüppel
    14,80 €

    Wäre es besser gewesen, die Erde wäre ein glühend heißer Feuerball geblieben, oder musste eine richtige Wetterküche mit Wolken, Sturm und Regen her? Sind Algen wirklich eine gute Methode, um Bakterien aus der Ursuppe zu bekämpfen? Sollte man sich darüber freuen, wenn immer mehr Tiere und Pflanzen das Land besiedeln, oder ist hier Vorsicht und Unkraut rupfen angesagt? Der Erdteufel, die Wetterhexe, das Wasserweib und der Lebensgeist erleben in den »Erdgeschichten«, wie sich ihre Umgebung immer wieder verändert und sind darüber oft geteilter Meinung. So lässt es den Erdteufel zwar kalt, wenn Tiere aussterben und sich in »Steinvieh« verwandeln, besonders die Saurier gehen ihm nämlich gewaltig auf die Nerven. Als sich jedoch die Kontinente zusammenschieben, macht er sich ernsthaft Sorgen, denn er befürchtet, die Erde könne platzen. Beim Ausbruch der Eiszeiten beschwert sich das Wasserweib über Kälte und Wassermangel, während sich die Wetterhexe darüber freut, ihren Schneebesen mal so richtig ausprobieren zu können. Der Lebensgeist beobachtet mit Freude, wie Tiere immer größer und klüger werden, doch bei den Menschen beginnt auch er zu zweifeln, ob ihr Treiben wirklich gut für diese Erde ist.

  • von Matthias Voigt
    38,00 €

    All known and relevant data and features to enable an identification of sharks of the genus Carcharhinus (BLAINVILLE 1816) are summarised and visualised in this book. The introduced species are difficult to separate for somebody who is not experienced in identifying sharks. An identification key is given to determine and to differentiate the species. For each species an extended list of characters is given including coloured figures to show the lateral and ventral view, a detailed view of nostril and teeth, and in some cases of juveniles and special characters. Further, data on body size and appearance, colouration, tooth formula and shape, numbers of vertebrae, on other internal and external characters, the geographical distribution, preferred habitat and food spectrum are presented. In addition, biological and reproductional data are included, e. g. number of young per litter, size at birth, size at sexual maturity, as well as behaviour and migrational patterns.Most of the previous works about Carcharhinus listed and discussed a maximum of 30 species. In contrast, this field guide describes 33 species, six species with special notes of the authors. Further, a possible subdivision of the spinner shark, C. brevipinna, in an Atlantic and Pacific subspecies is briefly discussed. An almost unknown species, C. acarenatus, formerly considered a synonym of C. brachyurus, is introduced. A very rare species, C. leiodon, which was hitherto recorded only once by GARRICK (1985), is included and controversially discussed. Another species in dispute, Carcharhinus sp. A, mentioned by COMPAGNO et al. (2005) as new member of the genus, is comprised and discussed.

  • von Hartmut Knappe
    25,00 €

    Dort, wo Norddeutschland aufhört und Mitteldeutschland beginnt, erhebt sich der Harz. Die Insel aus Berg und Wald ist beliebt. Sie lädt ein zum Wandern oder Radfahren und hat als Kernland deutscher Kaiser für Geschichtsinteressierte einiges zu bieten. Gleich zweimal gibt es hier Sehenswürdigkeiten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Wie aber sieht es aus mit Ferien am Palmenstrand - Sonne, Süden, Segeln? Bitteschön, auch das ist kein Problem am Fuße des Brockens. Allerdings mit einer gewissen Einschränkung: nicht heutzutage, sondern ziemlich lange vor unserer Zeit wären solche Angebote durchaus ernst gemeint. Als einst die Nordsee eine Südsee war und den Harz umspülte, gab es hier so manche Traumlandschaft mit Stränden wie am Mittelmeer, aber auch den Wüstenhauch im Hinterland. Ist das alles für immer vorbei?Vielleicht hat der Harz auf diese Frage längst gewartet und deshalb frühzeitig ein Tagebuch angelegt. Beim ersten Blick ist die in Stein verfasste Aufzeichnung noch unverständlich. Aber mit etwas Phantasie und kriminalistischem Gespür gelangt man bald hinter ihr Geheimnis. Korallenskelette oder Haifischzähne sind die Schriftzeichen vormaliger Meeresfluten, rostrote Felsen künden von heißer Wüstenzeit, versteinerte Palmenblätter kannten regenreiches Tropenklima. Darüber hinaus wissen die fossilen Dokumente noch Erstaunliches von den "Weltreisen" des Brockens zu berichten. Als Teil eines uralten Kontinents pflegte er enge Beziehungen zu Afrika und war Amerika sehr verbunden.Einige Seiten des versteinerten Tagebuchs sind in erstaunlich gutem Zustand. Von anderen dagegen blieb nur ein verwitterter Rest. Vor gut 360 Millionen Jahren wurden die ersten Notizen über den Wald angelegt, in Fortsetzungen bis heute. Wohl nirgendwo sonst auf der Erde konnten die Überbleibsel urzeitlicher Pflanzenwelt und anderer Klimazeugen in so einer Fülle überdauern wie im vergleichsweise kleinen Harzgebiet. Durch die Erosion und den Einsatz von Hacke, Bagger und Sprengstoff gelangten sie wieder ans Tageslicht.Klebstoff aus allerlei Mineralien hat die Aufzeichnungen säuberlich eingebunden. So ist ein Dokument von beachtlichem Gewicht entstanden. Leider scheitert seine Ausleihe an der räumlichen Fülle. Doch Tagebuch und Lesesaal sind groß genug. Man kann darin herumfahren - im Harz und in seinem Vorland.Auch wenn die Wege einmal etwas länger werden - zurück geht es auch ohne Landkarte und Navigationsgerät. Stets bietet sich der Brocken als Orientierungshilfe an. Dafür bekommt er in jedem der zehn folgenden Kapitel Gelegenheit zur Berichterstattung, ebenso wie Waldgeschichte und Gesteinsbildung. Schließlich zeigt der Blick über den regionalen Tellerrand, dass sich der Harz bisher gut in der Welt zurechtgefunden hat. Er lädt zum Besuch ein, und wer dabei noch sucht, der kann auch finden.

  • von Otto Larink
    38,00 €

    "Book a holiday to the seaside, take this book with you and enjoy the wonderful world of marine plankton! ... I have not seen a better beginners guide to the subject ... a book that you wished was published years before."(Wim van Egmond, Microscopy-UK, review of the first edition)And here is the second edition. Its most evident new feature is the considerable increase in the number of photographs, from 660 to now 930. In particular, numerous Mediterranean species have been added, leading, among others, to the inclusion of entirely new plates on trematodes, sipunculids, pelagic gastropods, several crustacean taxa, enteropneusts, and holothurians.

  • von Joachim Götz
    10,00 €

    Dieses Buch begleitet den Wanderer auf dem Weg durch das Reintal. An 11 Haltepunkten informiert der Wanderweg (801/R2) über die landschaftsgeschichtliche Entwicklung des Reintals und der Zugspitze. Mit einer kurzen Einführung in die geologische Geschichte der Alpen und des Reintals sowie über die Gesteine der Partnachklamm folgen die thematischen Schwerpunkte im Verlauf des Lehrpfades auch einer zeitlichen Ordnung: Sie nähern sich der Gegenwart und schließen den Lehrpfad mit jungen Gletscherständen und Karstphänomenen am Zugspitzplatt und zuletzt mit dem viel diskutierten (schmelzenden) Permafrost an der Zugspitze ab. Der inhaltliche Schwerpunkt des Lehrpfades liegt jedoch im Reintal selbst. Darum deckt die relativ kurze, landschaftlich jedoch sehr reizvolle Wanderung bis zum Oberen Reintalanger (nur wenig oberhalb der Reintalangerhütte) bereits 9 der 11 Haltepunkte des Lehrpfades ab. Als Abschluss des Buches werden die im Reintal angewandten geomorphologischen Untersuchungsmethoden und -techniken erläutert. Auf jeweils einer Seite werden die am Weg liegenden Hütten zur Rast und zum Übernachten vorgestellt.

  • von Alexandra Kraberg
    30,00 €

    Coastal phytoplankton boasts an incredible diversity of life forms. It is not rare to find 40 or 50 different species in just a few drops of water.In this "Photo Guide for Northern European Seas" we describe the major phytoplankton groups, diatoms and dinoflagellates with additional information on ciliates and smaller flagellates. In total we provide taxonomic, ecological and biogeographic information on more than 130 taxa. As the majority of students and professional plankton analysts will mainly work with the light microscope, the species in the book are documented with light micrographs, giving the reader a realistic view of species as seen in a water sample. The book is, therefore, not only suited for students and environmental managers, but also for amateur microscopists and laypersons.Dr. Alexandra Kraberg has worked with phytoplankton for over 12 years, including time as a phytoplankton analyst for long-term monitoring programmes in Ireland and the UK. After receiving her PhD from the University of Liverpool in 2002, she moved to the Alfred Wegener Institute for Polar and Marine Science, where she has worked on a range of phytoplankton projects, e. g., dealing with intraspecific diversity in diatoms. Since 2004 she is the co-ordinator of the international PLANKTON*NET database system (http://planktonnet.awi.de). She is also a member of the ICES working group on phytoplankton and microbial ecology.Dr. Claus-Dieter Dürselen received his PhD from the University of Oldenburg in 1995. While at Olden­burg as a post doc, Dr. Dürselen worked as a phytoplankton expert in different national and international research projects. Together with a former research colleague, he founded the environmental company AquaEcology in 2002. Dr. Dürselen is a plankton consultant to the regional and local water authorities of Northern Germany.Prof. Dr. Marcus Baumann has studied phytoplankton of the North Sea and the polar regions, both the Arctic and the Antarctic for more than 30 years. After two years as a researcher at the Alfred Wegener Institute he became head of the environmental services department at the FH Aachen, University of Applied Sciences, before receiving a professorship in biotechnology. Currently he is the rector at the FH Aachen.

  • von Rudolf E. J. Lampe
    68,00 €

  • von Peter Wellnhofer
    58,00 €

  • von Wilfried Rosendahl
    22,00 €

  • von Michael J. Benton
    48,00 €

  • von Hans Ulrich Ernst
    24,00 €

  • von Hans-Jürgen Beug
    90,00 €

    Die Untersuchung von fossilem und rezentem Blütenstaub, die Pollenanalyse oder Palynologie, ist eine Fachrichtung der Botanik mit interdisziplinärer Ausrichtung. Die Pollenanalyse wird in erster Linie zur Rekonstruktion der Vegetationsgeschichte des Eiszeitalters eingesetzt. Sie vermag klimatische und anthropogene Einflüsse auf die Entwicklung der Pflanzendecke aufzuzeigen. Von der interdisziplinären Ausrichtung der Palynologie profitieren nicht nur Botaniker, Paläoklimatologen und Archäologen, sondern auch Paläoökologen, Geologen, Paläontologen, Geographen, Forstwissenschaftler und Bodenkundler. Ferner findet die Pollenanalyse Anwendung bei der Bienen- und Honigforschung, bei der im Bereich der Allergologie wichtigen Pollenflugvorhersage und bei kriminalistischen Untersuchungen in den Kriminalämtern des Bundes und der Länder. Pollenanalytische Untersuchungen werden vor allem an botanischen, archäologischen, geologischen und geographischen Universitätsinstituten sowie an Landesinstituten, Landesämtern für Denkmalpflege, Geologischen Landesämtern und Museen durchgeführt.Der »Leitfaden der Pollenbestimmung« deckt als erstes Werk für die Pollenbestimmung das Gesamtgebiet der Flora Mitteleuropas mit den Alpen ab. Zusätzlich wurden wichtige Arten aus Süd-, West- und Nord-Europa berücksichtigt. Das Buch ist für das gesamte europäische Eiszeitalter (Quartär) und für die Endphase des Tertiärs (Pliozän) zur Benutzung ausgelegt.Die Untersuchung von 2500 Pflanzenarten ergab 586 bestimmbare Pollentypen. Das Buch enthält umfangreiche Bestimmungsschlüssel und ausführliche Beschreibungen für die einzelnen Pollentypen, die auf 120 ganzseitigen Fototafeln bei meist 1000facher Vergrößerung dokumentiert sind.Der Autor ist Professor für Palynologie an der Universität Göttingen und war bis zu seiner Pensionierung Direktor des Instituts für Palynologie und Quartärwissenschaften.

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