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Bücher veröffentlicht von Phoibos Verlag

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  • von Menelaos Christopoulos
    75,00 €

    This volume contains twenty-two studies focusing on a variety of topics related to mysteries, initiation rituals, and mystic cults in the ancient Greek and Roman worlds. Much of this material was presented during an International Conference organized by the Centre for the Study of Myth and Religion in Greek and Roman Antiquity at the University of Patras in 2022. Some additional contributions provide a more comprehensive overview of the book's topic.

  • von Museen der Stadt Wien - Stadtarchäologie
    34,00 €

    Der aufwändig ausgestattete Jahresbericht der Stadtarchäologie Wien informiert über wissenschaftliche Ergebnisse, laufende Projekte sowie Archäologie und Öffentlichkeit. Eine Fundchronik zum vergangenen Jahr rundet den Band ab.

  • von N. Eda Akyürek ¿ahin
    69,00 €

    'Gephyra' ist eine altertumswissenschaftliche Zeitschrift auf dem Gebiet der Erforschung Kleinasiens als eines geographischen ebenso wie historischen Raumes. Sie ist das Publikationsorgan des Forschungszentrums für Sprachen und Kulturen des Mittelmeerraumes an der Akdeniz-Universität in Antalya. Publiziert werden archäologische, epigraphische, historische und numismatische Beiträge, kommentierte und ausgewertete Materialvorlagen sowie historische Reflexionen und Essays.

  • von Harald A Jahn
    49,00 €

    Seit der ersten Pferdebahn, die 1865 vom Schottentor in die Hernalser Vororte fuhr, sind die Abstellhallen für die Fahrzeuge untrennbarer Bestandteil des Betriebes. Dieses Buch beleuchtet die unverzichtbare Infrastruktur der Wiener Tramwayremisen, wie die Abstellhallen bis heute genannt werden; ein Gutteil davon belegt traditionelle Standorte, und auch wenn manche Remisen abgerissen oder stark umgebaut wurden, werden viele Züge weiterhin in architektonisch wertvollen Sichtziegelhallen aus der Frühzeit abgestellt.Von den Stallungen und Wagenremisen der Frühzeit bis zu den heutigen Neubauten, von den Werkstätten bis zu den immer noch genutzten historischen Ziegelbauten aus der Zeit der Industriellen Revolution. Mit historischem Bildmaterial und hunderten bisher unveröffentlichten Fotos und Plänen wird in diesem Buch erstmals die Architekturgeschichte eines der weltgrößten Straßenbahnbetriebe erzählt.

  • von Peter Steier
    21,90 €

    Das Gebiet um den Rochusmarkt im 3. Wiener Gemeindebezirk birgt Spuren einer rund 7000 Jahre in die Vergangenheit reichenden Siedlungstätigkeit. Bereits zu Beginn der Grabungen waren die Erwartungen hoch, doch die Reichhaltigkeit der schließlich aufgedeckten Strukturen übertraf jegliche zuvor angestellten Prognosen. So gelang nicht nur der Nachweis eines frühneolithischen Langhauses, sondern es fanden sich auch Spuren einer spätlatènezeitlichen Siedlung, in der mehr als 100 Jahre vor der regulären Präsenz der Römer im Legionslager keltische und römische Lebensart aufeinander trafen. Aus dem Mittelalter konnten unter anderem ein Erdstall und erstmals auch Reste des mächtigen Grabens, der ab 1446 die Vorstadt St. Niklas vor dem Stubentor umgab, archäologisch nachgewiesen werden.Die Anlage zahlreicher barocker Palais mit prächtigen Gärten ab dem Ende des 17. Jahrhunderts zeichnete sich im Boden ebenso ab wie die Bautätigkeit im Rahmen der späteren gewerblichen Nutzung der Liegenschaften bis weit in das 20. Jahrhundert.Das Buch bettet die während der Grabung zu Tage gekommenen Befunde und Funde mithilfe von Archivrecherchen in einen größeren historischen Kontext. Es erzählt von kulturellem Austausch und handwerklicher Produktion in einer Siedlung, die um die Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. ein jähes Ende fand, stellt illustre Persönlichkeiten vor und verfolgt die stetig dichter werdende Verbauung des Areals um den heutigen Rochusmarkt. Begleitet von zahlreichen farbigen Abbildungen präsentiert sich so eine Serie von Momentaufnahmen, die einen Bogen vom "ältesten Haus" auf Wiener Boden bis zur Errichtung des heutigen Postgebäudes spannen.

  • von Bernhard Palme
    34,00 €

    Das Land am Nil verdankte im Altertum seine reiche agrarische Produktion, seine Prosperität und seine kulturelle Blüte einer sorgsamen und gezielten Nutzung des Wassers. Der Nil, die jährlich wiederkehrende Nilflut und die Sorge um eine effiziente Nutzung der kostbaren Ressource Wasser bestimmten über viele Jahrhunderte hinweg die Lebensbedingungen der Menschen im antiken und mittelalterlichen Ägypten. Der Umgang mit Wasser prägte viele Bereiche der Arbeitswelt und des Alltagslebens; aber auch in den religiösen Vorstellungen spielte der Nil eine herausragende Rolle.In einem Land, das von Wüsten umgeben ist, spiegelt sich die zentrale Bedeutung des Wassers in zahlreichen Schriftstücken vom 15. Jahrhundert v. Chr. bis zum 15. Jahrhundert n. Chr. wider, die auf Papyri, Ostraka und Papier erhalten sind. Das Spektrum dieser Texte reicht von peniblen Aufzeichnungen über den Pegelstand des Nils, Pachtverträgen über bewässerte Nutzflächen und Quittungen zum Schiffstransport bis hin zu Nachrichten über die Badekultur und die Versorgung mit Trinkwasser. Die Sonderausstellung im Papyrusmuseum will eine repräsentative Auswahl solcher Texte in Ägyptisch, Griechisch, Koptisch und Arabisch aus den umfangreichen Beständen der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek darbieten.

  • von Rita Chinelli
    119,00 €

    Die römische Zivilsiedlung von Vindobona - im heutigen 3. Wiener Gemeindebezirk gelegen - ist seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert einer der Schwerpunkte der archäologischen Forschung Wiens. Aufgrund von zahlreichen Bauvorhaben und den damit verbundenen Einzelfunden sowie immer gezielteren archäologischen Untersuchungen vervollständigt sich nach und nach das Bild der römischen Siedlungsstruktur.Mit den in den Jahren 1989/1990 an der Adresse Rennweg 44 ermöglichten großflächigen Grabungen und der Auswertung des umfangreichen Fundmaterials gelang es, einen Einblick in diesen provinzialrömischen Lebensraum in der Zeit ab dem ausgehenden 1. bis hinein in die 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts zu gewinnen. Die Baustrukturen ließen sich zum Teil als Streifenhäuser erkennen, die auf die Limesstraße hin orientiert waren. Direkt an der Straße befanden sich Werkstätten und wohl auch Verkaufslokale, im mittleren Teil Wohnbereiche.Dahinter lagen auf den langen Parzellen infrastrukturelle Einrichtungen wie Brunnen und Latrinen. Einige Öfen und andere Strukturen können von Manufakturen herrühren, denn Abfall- und Halbfertigprodukte deuten auf metall- und glasverarbeitende Werkstätten, Horn- und Beinschnitzerei sowie auf Keramikherstellung vor Ort oder zumindest in der näheren Umgebung hin.Die Baustrukturen und viele Funde geben Zeugnis von einer ansässigen Bevölkerung, die - circa 2,5 km östlich des Legionslagers Vindobona - an der Fernstraße in Richtung der Provinzhauptstadt Carnuntum lebend, ihren Lebensunterhalt durch Handwerk und Handel erwirtschaftete. Zudem versorgten sich die Menschen zum Teil selbst mit Nahrungsmitteln, die sie in den Hinterhöfen und der Umgebung produzierten.Im Zentrum des hier präsentierten Teils der Publikation steht die Auswertung der Gebrauchskeramik. Trotz aller Einschränkungen ist es die erste Fundstelle innerhalb der Zivilsiedlung, deren Fundmaterial mit dieser Ausführlichkeit bearbeitet wurde.

  • von Verena Gassner
    115,00 €

    50 Jahre österreichische Ausgrabungen in Velia - diesen Anlass hat das Österreichische Historische Institut sehr gerne wahrgenommen, um im Herbst 2021 in Rom als Gastgeber für die anläßlich dieses Jubiläums ausgerichtete Tagung zu fungieren, die eine umfassende Bestandsaufnahme der aktuellen Forschungslage zu Velia ermöglichte. Die Akten dieser Tagung skizzieren Geschichte und Entwicklung der archäologischen Forschungen, die ein halbes Jahrhundert lang in Velia von zwei österreichischen Instituten, dem Institut für Klassische Archäologie der Universität Innsbruck (1971-1988) und dem Institut für Klassische Archäologie der Universität Wien (1989-2021), durchgeführt wurden. Diese 50-jährige Forschungstätigkeit basierte auf einer engen und freundschaftlichen Zusammenarbeit mit den zuständigen italienischen Institutionen, in erster Linie der Soprintendenza Archeologica und in den letzten Jahren mit dem Parco Archeologico di Paestum e Velia, zu dem die Stätte seit Beginn des Jahres 2020 gehört.

  • von Ernst Lassbacher
    59,00 €

    Das Buch behandelt die Geschichte privater, auf ehrenamtlicher Basis aufgebauter und betriebener Verkehrsmuseen in Österreich mit Schwerpunkt auf dem öffentlichen Nahverkehr. Ausgehend von grundlegenden Fragen und Beobachtungen - was ist erhaltenswert, wie und wo kann es erhalten werden, wer erhält es und in welchem Interesse - entrollt der Autor ein Panorama österreichischer Verkehrsmuseen, wobei den Entwicklungen in Wien aus vielerlei Gründen das Hauptgewicht zufällt. Unter Einbeziehung zahlreicher persönlicher Beobachtungen und eigener Bewertungen werden Aspekte der Gründung und Entstehung der Museen wie auch der Bedingungen aufgezeigt, unter denen sie betrieben wurden und werden. Zur Abrundung werden auch einige Beispiele entsprechender Museen in anderen Ländern vorgestellt.So bietet das Buch nicht nur eine "Fahrt in die Vergangenheit" sondern auch in die Gegenwart der Verkehrsmuseen!

  • von Ernst Lassbacher
    49,00 €

    Anlass für dieses Buch ist das Verschwinden des "klassischen DÜWAG-Gelenkwagens" in Österreich. Die in der Nachkriegszeit entwickelten Straßenbahnwaggons mit der markanten Front und der unverwechselbaren Erscheinung bildeten über Jahrzehnte das Rückgrat vieler Verkehrsbetriebe vorwiegend in Deutschland, aber auch in Österreich. Sie waren in Gmunden, Graz, Innsbruck, Linz, Salzburg, Wien und im Zillertal im Einsatz. Ihre Ära begann 1959 in Wien und endete dort auch vor kurzem. Ernst Lassbacher hält sie mit diesem Buch in Erinnerung und setzt ihnen ein Denkmal in Wort und Bild!

  • von Nicholas Sekunda & Andreas Konecny
    89,00 €

  • von Juliane Batthyány
    29,00 €

  • von Harald A. Jahn
    34,90 €

    In den 1980er Jahren war Wien ein düsteres Häusermeer, und doch waren die grauen Fassaden, die eigenartigen Geschäfte, die dunklen Durchhäuser, das flackernde Neonlicht auf ihre Weise magisch. Für manche war das daher das wirkliche, heute verlorene Wien, verschwunden unter dem Einheitsbrei sanierter Fassaden, Fußgängerzonen und moderner Internationalität.Aber an manchen Stellen der Stadt war die Zeit unaufmerksam, ist Wien geblieben, wie es vor 40 Jahren war. In diesem Buch mischt sich die Erinnerung mit Erhaltenem, Eigenartiges mit Typischem: Ein Reiseführer in das Wien unserer Kindheit.

  • von Marion Meyer & Gianfranco Adornato
    98,00 €

    Der Band legt die Ergebnisse eines Workshops vor, der sich auf Athen konzentrierte, und erweitert die Perspektive um Ausblicke nach Ägina und Syrakus. Sechzehn Beiträge und ein Einführungskapitel untersuchen Innovationen und Erfindungen im Bereich des Stils (insbesondere der Plastik), der Technik, Verwendung und Gestaltung von Keramik, der Architektur und Urbanistik, der Theater- und der Kommemorierungspraxis sowie Veränderungen in der Bilderzählung und im Selbstverständnis der Athener in der Zeit von ca. 530 bis 470 v.Chr. Die das Ende der archaischen und den Anfang der klassischen Periode markierenden Neuerungen werden mehrheitlich nicht als Bruch, sondern als Phänomene eines gleitenden Übergangs interpretiert.

  • von Annette Peignard-Giros
    99,00 €

    Der Band versammelt die Vorträge der zweiten Tagung der "International Association for Research on Pottery of the Hellenistic Period e.V. (IARPotHP)", die vom 5. bis 8. November 2015 in Lyon stattfand.

  • von Christine Ranseder
    21,90 €

    Die französische Revolution und der Aufstieg Napoleon I. Bonaparte (1769-1821) destabilisierten die europäischen Machtverhältnisse. In der Folge kam es ab 1792 zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und wechselnden europäischen Bündnispartnern. Am 9. Mai 1809 forderte Österreich erneut Napoleon zum Kampf heraus, der 5. Koalitionskrieg hatte begonnen. Zwei der bedeutendsten Schlachten dieses Krieges fanden in unmittelbarer Nähe Wiens statt. Die Wahl des Aufmarschgebietes fiel auf das Marchfeld im Bereich der beiden Dörfer Aspern und Essling. Die Kämpfe begannen am 21. Mai 1809, erreichten am 22. Mai ihren Höhepunkt und endeten mit dem Rückzug Napoleons auf die Insel Lobau. Diese wurde in der Folge von den Franzosen zu einem befestigten Waffenplatz ausgebaut, der ihnen als Ausgangspunkt für die Schlacht von Deutsch-Wagram, in der die Österreicher vernichtend geschlagen wurden, diente.In den Jahren 2008 bis 2016 konnte von der Stadtarchäologie Wien das Entstehen der Seestadt Aspern archäologisch begleitet werden. Im Zuge von acht Grabungskampagnen wurden unter anderem Bestattungen, die mit der Schlacht von Aspern und Essling in Zusammenhang stehen, aufgedeckt. Sie werden in diesem Buch erstmals zusammenfassend mit einer Analyse der geborgenen Uniformreste und der anthropologischen Auswertung im Kontext von Zeitgeschehen und Heerwesen präsentiert.

  • von Harald A. Jahn
    39,90 €

    Zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Bürgerkriegsjahr 1934 hat die Stadt Wien fast 65.000 Wohnungen geschaffen. Der Gesamtbestand an Wohnungen der Stadt wurde um 11% erhöht - in 15 Jahren, die zu den schwierigsten der Republik gehören. Mit den in den Gemeindebauten untergebrachten Einrichtungen - von Kindergärten und Wäschereien über Geschäfte, Kaffeehäuser und Büchereien bis hin zu Kinos und Theatern - ist die Sozialdemokratie im Stadtbild fest verankert."Wenn wir einmal nicht mehr sind, werden die Steine für uns sprechen": Das war der berühmte Kernsatz der Rede von Bürgermeister Karl Seitz zur Eröffnung des Karl Marx-Hofes. Im heutigen Österreich sind die furchtbaren Kämpfe der Zwischenkriegszeit weitgehend vergessen; geblieben sind die Gemeindebauten des Roten Wien als Denkmal der Idee, dass Menschen ungeachtet ihrer Herkunft oder ihres Standes Recht auf ein würdiges Leben haben.Band I, "Zwischen Wirtschaftskrise und Art déco", erklärt die Grundlagen, auf denen sich das Wunder des Roten Wien entwickelte. Die historischen Hintergründe werden ausführlich erläutert, ein "Tagebuch der Republik" gibt lebendigen Einblick in den Zeitgeist und die vielfältigen Tagesaktualitäten der Epoche. Anschließend werden die Großbauten des Roten Wien und ihre Architekten vorgestellt - sie demonstrieren die Vielfalt der Auffassungen und Denkrichtungen in der Architektur der 1920er und 1930er Jahre vom Superblock bis zur Gartensiedlung. Ergänzend skizziert eine kurze Übersicht die weitere Entwicklung des kommunalen Wohnbaus vom Ständestaat bis zur Jahrtausendwende. Seitenblicke auf Arbeitersiedlungen in Österreich und in anderen europäischen Ländern vervollständigen den Band ebenso wie das abschließende Kapitel "Leben im Gemeindebau", in dem Bewohner Einblick in die heutigen Wohnverhältnisse in den mit Geschichte aufgeladenen Häusern des Roten Wien gewähren.

  • von Thomas Marksteiner
    29,00 €

    Lykien darf als eine der reizvollsten Landschaften des östlichen Mittelmeerraumes bezeichnet werden. Darüber hinaus bietet die Region dem Reisenden mannigfaltige Möglichkeiten, außergewöhnlich gut erhaltene antike Ruinenstätten zu besuchen. Diese haben einen ausgeprägten Eigencharakter, der durch die historisch-kulturelle Entwicklung der Region bedingt ist. Deswegen gibt Lykien auch dem Kenner anderer Kulturlandschaften Kleinasiens die Gelegenheit, Neues kennenzulernen. In Küstennähe ist die touristische Infrastruktur gut genug ausgebaut, um es auch Einzelreisenden zu ermöglichen, ohne Schwierigkeiten herumzukommen. Das Hinterland hingegen ist nur schwach besiedelt und bietet reizvolle Einblicke in eine von der Auslöschung bedrohte ländliche Lebenswelt. Viele der antiken Ruinenstätten befinden sich an abgelegenen, aber landschaftlich ansprechenden Orten und werden nur wenig besucht. Sie bieten nicht nur interessante Ruinen, sondern vermitteln dem Reisenden auch ein anregendes Gefühl des Entdeckens und des Abenteuers.Dieser Führer soll es dem archäologisch Interessierten erlauben, sich in den Ruinenstätten zu orientieren, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auszuwählen und einen möglichst kompletten Überblick über den Bestand bedeutender antiker und byzantinischer Monumente dieser Kulturlandschaft zu gewinnen. Beschreibungen der Anfahrtsbedingungen sollen bei der Routenplanung helfen. Hinweise zu Unterkünften werden nur in Gebieten gegeben, wo diesbezüglich ein Mangel besteht.Die Grenzen der in diesem Buch vorzustellenden Region entsprechen weitgehend dem lykischen Kulturraum der Dynastenzeit, einer Periode, die etwa vom fortgeschrittenen 6. bis zur Mitte des 4. Jhs. v. Chr. währte. Dieses Gebiet wird auf der Basis eines gehäuften Vorkommens typischer Grabformen sowie von Inschriften in lykischer Sprache und Schrift bestimmt. Diese Kultur- und Sprachlandschaft erstreckte sich zwischen dem Golf von Fethiye (Telmessos) im Westen und dem Gebiet um Finike (Limyra) im Osten. Auch wird Olympos vorgestellt, da es einen beliebten Ausgangspunkt für Lykienreisen bildet. In diesem Führer wird nur ein Teil der bekannten Ruinenstätten beschrieben, wobei die Auswahl mit dem Ziel getroffen wurde, hervorragende Beispiele der wichtigsten Monumentengattungen und Siedlungsformen einzubeziehen, um einen Gesamtüberblick zu bieten.

  • von Sigrid Czeika
    12,50 €

    Es gibt kaum eine Ausgrabung, auf der keine Tierknochen gefunden werden. Die auf den ersten Blick oft unansehnlichen Skelettteile stellen eine wichtige historische Informationsquelle dar. Wie wird mit diesem bioarchäologischen Fundgut umgegangen? Welche Aussagen können ihm entlockt werden? Welche kulturelle Bedeutung hat das Material? Welche Gegenstände wurden im Lauf der Jahrtausende aus Bein angefertigt? Diesen und anderen Fragen wird in der Publikation "Knochen lesen" nachgegangen.Die Wissenschaft von den Tierknochen hat viel mit dem Leben zu tun, auch wenn sie sich vordergründig mit dessen Überresten beschäftigt. Die Funde aus der Vergangenheit erzählen über Tiere, ihre Lebensbedingungen und ihre Beziehung zu den Menschen. "Knochen lesen" beschreibt den Weg der Tierreste von der Ausgrabung bis hin zur wissenschaftlichen Erkenntnis.Der kulturgeschichtliche Teil der Publikation widmet sich der Vielseitigkeit und Faszination des Materials Bein. Tierknochen, Geweih, Hörner und Zähne sind Rohstoffe, auf die man lange nicht verzichten konnte. Heute werden Tierknochen nur noch selten verarbeitet. Ihre Rolle haben Kunststoffe übernommen.

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