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Bücher veröffentlicht von PRO LEIPZIG e.V.

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  • von Andrea Nabert
    15,00 €

  • von Thomas Hoscislawski
    38,00 €

    Das reich illustrierte Buch dokumentiert erstmals umfassend die städtebauliche Entwicklung Leipzigs zwischen 1945 und 1990. Ausgehend von den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges und den Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung, werden alle wichtigen Planungen vorgestellt. Die politische Einflussnahme seitens der SED-Regierung und die begrenzten Möglichkeiten der sozialistischen Planwirtschaft setzten der Realisierung dabei immer wieder Grenzen. Dennoch ist Leipzig heute stark von der Aufbauphase der DDR geprägt, auch wenn etliches nach 1990 schon wieder überbaut wurde. Die Inhalte des Buches basieren auf umfangreichen Archivrecherchen und Gesprächen mit Zeitzeugen. "Leipzig im Aufbau" schließt eine Lücke in der jüngeren Bau- und Planungsgeschichte der Stadt.

  • von Reinhard Münch
    19,00 €

    Am 14. Oktober 1813, zwei Tage vor Beginn der Leipziger Völkerschlacht, tobte südöstlich von Leipzig bei Liebertwolkwitz das bis dahin wohl größte Kavalleriegefecht der Menschheitsgeschichte. Das Buch beschreibt die unfassbaren Ereignisse anhand von Dokumenten, Zeitzeugen und Bodenfunden, widmet sich dem Leiden der betroffenen Bevölkerung und zeigt Facetten der heutigen Erinnerungskultur.

  • von Lothar Kurth
    18,00 €

    Erinnerungen sind Teil unseres Lebens. Jeder blickt auf angenehme und betrübliche zurück. Vorsorglich erinnert man sich eher an das Positive und hält das Negative gedeckelt. Aber auch aus Letzterem erwachsen Lernprozesse fürs Leben. Der Autor verbrachte Kindheit und Jugend im Leipziger Stadtteil Lindenau und kehrte ab Ende der 1990er Jahre mehrfach zur Spurensuche zurück. Seine Erinnerungen reflektieren weniger die große Geschichte als vielmehr den Alltag in einem verfallenden, aber immer noch lebendigen Großstadtviertel der 1950er bis 1980er Jahre. Die detailreichen und liebevoll verfassten Geschichten erinnern viele Leserinnen und Leser an eigene Erlebnisse. Jüngeren bieten sie Einblicke in den nicht erfahrenen DDR-Alltag.

  • von Wilfried Grylla
    21,00 €

  • von Peter Leonhardt
    28,00 €

    Mit Verzögerung und begleitet von leidenschaftlich geführten Debatten traten in Leipzig ab 1927 Architekten mit modernen Entwürfen hervor, allen voran der Stadtbaurat Hubert Ritter. Schon drei Jahre später war die Formensprache der Neuen Sachlichkeit allgemein verbreitet, ehe sie ab 1933 ein gewaltsames Ende unter der NS-Diktatur fand.In wenigen Jahren entstanden neben richtungsweisenden städtebaulichen Planungen eine beachtliche Zahl moderner Bauwerke, die bis heute das Stadtbild mit prägen. Dem Autor gelang es erstmals, die wichtigsten Bauten und Entwürfe der Moderne in Leipzig in einem Buch zu vereinen. Die gründlich recherchierten Texte werden durch etwa 250 größtenteils unveröffentlichte Zeichnungen, Pläne und Architekturaufnahmen ergänzt.Das Buch ist besonders für Geschichtsinteressierte und Architekturliebhaber ein unentbehrliches Nachschlagewerk.

  • von Michael Liebmann
    19,00 €

    Auch über die Anmut ihrer Schlösser hinaus haben Schönefeld und Abtnaundorf einiges zu bieten. Schönefelds Gemarkung war einst so groß, dass sie auch die heutigen Ortsteile Schönefeld-Ost, Neustadt und Neuschönefeld umfasste. Heute leben hier rund 36¿000 Menschen, gibt es vielfältigste Lebensformen und Lebensräume. Das macht den Leipziger Nordosten so spannend. In diesem Lexikon werden erstmals komplett bedeutende Ereignisse, Erinnerungsorte, Persönlichkeiten, Traditionsunternehmen, Baulichkeiten und Grünräume in 195 alphabetisch geordneten Stichworten beschrieben. 362 Abbildungen begleiten die informativen Texte, die eine breite Leserschaft ansprechen.

  • von Horst Riedel
    17,00 €

    Plagwitz ist eines der markantesten städtischen Produkte der Gründerzeit und der Industrialisierung. Bis heute trägt es den Stempel der unbändigen Kräfte dieser Zeit. Aus der "Schmiede Leipzigs" hat sich ein lebendiger und bunter Stadtteil mit einer breiten Kunst-, Kultur- und Kneipenszene entwickelt. Das Buch beschreibt erstmals das äußerst reiche Mosaik aus Unternehmen, Ereignissen, Persönlichkeiten, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, wichtigen Bauten und Grünräumen in Geschichte und Gegenwart. Die ca. 320 alphabetisch geordneten, reich illustrierten Beiträge sprechen eine breite Leserschaft an.

  • von Veikko Bartel
    17,00 €

    Michael Fischer-Art *Baujahr 1969* und Veikko Bartel *Baujahr 1966* beides Künstler in ihren Professionen, der eine als Maler mit Pinsel, Farben und Leinwänden, der andere alsStrafverteidiger mit Sprache, Robe und Gesetz. Der eine betrübt über die Vergänglichkeitseines Tuns, der andere amüsiert, betroffen und bisweilen erschüttert über die Geschichten des einen. In diesem Buch verknüpfen sie zwei Welten, eine Symbiose aus dem einmaligen Stil Fischers und skurrilen, lustigen, bizarren, ganz und gar authentischen Geschichten über Menschen, die zwischen die Mühlsteine deutscher Justiz geraten sind und solchen, die diese Mühle als Staatsanwälte, Richter und Verteidiger betreiben. Erfahren Sie, warum ein Mann seine Geschäftspartnerin aus zwei Metern Höhe in eine Güllegrube fallen ließ, wieso ein Dildo in einer Verhandlung zum Eklat führte und warum ein Messer im Bauch kein Beinbruch sein muss. Bartel beschreibt mit dem schelmischsten Augenzwinkern und einem ordentlichen Schuss Selbstironie, wie Strafprozesse wirklich funktionieren. Das wichtigste juristische Werk seit der Gesetzesstele des Hammurapi (ca. 1700 v. Ch.).

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