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Bücher veröffentlicht von Psychosozial-Verlag

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    29,90 €

    Sexualität im Internet ist inzwischen zu einem eigenen Forschungsgegenstand geworden, der sich so schnell, dynamisch und kontrovers entwickelt wie das Internet und die Informationstechnologien selbst. Die Psychoanalyse hält mit ihrem erweiterten Verständnis von Sexualität und Fantasie ausgezeichnete Konzepte bereit, um die Bedeutung und Funktion der über das Internet ausgelebten Sexualität besser zu verstehen.Die Erkenntnisse aus Theorie und Klinik der Psychoanalyse werden in diesem Band durch kulturwissenschaftliche Betrachtungen und Befunde aus Sexualwissenschaft und Forensik ergänzt. Zur Diskussion stehen Fragen wie: Welche Rolle spielt das Internet im Kontext von Fantasien, Wünschen, der Suche nach Lust, Sexualität und zwischenmenschlicher Beziehung? Unter welchen Bedingungen wird das Internet zu kreativem Probehandeln genutzt und wann steht sein Gebrauch im Zeichen des Verlustes einer lebendigen Beziehung zur Wirklichkeit?Mit Beiträgen von Martin Dannecker, Rotraut De Clerck, Natalia Erazo, Jérôme Endrass, Astrid Rossegger, Bernd Borchard, Michael Günter, Agatha Merk, Heinz Müller-Pozzi, Michael Pfister, Ilka Quindeau, Reimut Reiche, Thomas Umbricht und einem Geleitwort von Ulrich Moser

  • von Joachim Kuchenhoff
    36,90 €

  • von Svenja Bender
    29,90 €

    Das Erleben von Liebe und Partnerschaft gilt als universelles Grundbedürfnis. Der aktuelle Forschungsstand belegt jedoch, dass bei Menschen mit geistiger Behinderung anhaltende Tabuisierungen und Reglementierungen mit dieser zentralen Thematik einhergehen. Äußere Restriktionen, spezifische Entwicklungsbedingungen und deren Einfluss auf die Ausbildung von Beziehungsfähigkeit erschweren eine befriedigende Paarbeziehung.Welche (un-)bewussten Konflikte die Partnerschaften von Menschen mit geistiger Behinderung beeinflussen und wie diese auf die Ausbildung von Beziehungsfähigkeit wirken, blieb in der Forschung bislang weitgehend unbeachtet. Das Buch erweitert nicht nur den theoretischen Diskurs zu den Themen Sexualität und Partnerschaft, es bietet ebenso Perspektiven für die pädagogische Praxis zur Unterstützung von Partnerschaften bei Menschen mit geistiger Behinderung.

  • von Wolfgang Wiedemann
    36,00 €

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    29,90 €

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    34,00 €

    International renommierte Gruppenanalytiker dokumentieren in 18 Beiträgen, von denen viele zum ersten Mal in deutscher Sprache erscheinen, den aktuellen Entwicklungsstand der Gruppenanalyse als Therapieform und Forschungsinstrument. Inzwischen verbindet das von Foulkes entwickelte Modell der Gruppenanalyse neuere Erkenntnisse u. a. aus der Psychotraumatologie, der Säuglings- und Kleinkindforschung, der Bindungstheorie und der Neurobiologie, neben weiterführenden Überlegungen aus der Selbstpsychologie, der relationalen Psychoanalyse und der Objektbeziehungstheorie. Neben der Darstellung neuer Forschungsbefunde für die Theorie der Gruppenanalyse widmen sich die Autoren auch der praktische Anwendung in erweiterten und modifizierten Behandlungsansätzen.Die Öffnung der Gruppenanalyse für spezielle Anwendungsgebiet, wie große Gruppen im interkulturellen Feld, im stationären Setting und die Arbeit mit psychotischen und älteren Patienten, eröffnet darüber hinaus bereichernde und spannende Weiterentwicklungsmöglichkeiten.Mit Beiträgen u. a. von Josef Shaked, Mario Marrone, Franco Paparo, Farhad Delal, Hilary Hall.

  • von Helmuth Figdor
    24,90 €

  • von Ilany Kogan
    24,90 €

  • von Horst-Eberhard Richter
    30,00 €

  • von Fritz Morgenthaler
    22,90 €

    Sexuelles an sich, in welcher Form auch immer, kann nach Morgenthaler niemals krankhaft sein. Bei der Heterosexualität hat man dies auch nie angenommen. Entgegen vieler noch immer aktueller Theorien, die die Homosexualität als einen Defekt begreifen, der - z. B. mit Hilfe der Gentechnologie - über kurz oder lang behebbar sein wird, geht Morgenthaler den gesellschaftlichen und theoretischen Missverständnissen nach, die zur Pathologiesierung der Homosexualität und Perversion geführt haben. Der Band vereinigt die wichtigsten Beiträge des Autors zu diesem Thema.»Morgenthaler gelingt es, die psychoanalytische Terminologie zum Leben zu erwecken. In seinen farbigen, präzisen Bildern schimmert die Lebendigkeit des Untersuchungsgegenstandes durch.« Psycho-AnalyseErratumAuf S. 30 des Buches fehlt ein Stück des Textes; korrekt muss es heißen:»Im gesunden Prozess der narzisstischen Entwicklung füllt sich das Selbst mit Inhalten und Gefühlen auf und rundet sich ab. Bei einer gestörten narzisstischen Entwicklung sind die integrierenden und umformenden Prozesse misslungen.«

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    29,90 €

    Der vorliegende Band enthält die Beiträge zur Jahrestagung der DGPT 2008 zum Thema »Die Fähigkeit, allein zu sein«. Ausgangspunkt der Referentinnen und Referenten war das »Unbehagen in (unserer) Kultur« angesichts der Verflüssigung von Strukturen, des Verlusts von Bindungen und Verbindlichkeiten, des Zwangs zur Flexibilität und der mit alledem verbundenen wachsenden Verunsicherung. Die Autorinnen und Autoren versuchen, aus psychoanalytischen und sozialwissenschaftlich-philosophischen Perspektiven die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Realitäten und individuellen Gegebenheiten und Verarbeitungsformen zu beleuchten. Die Tagung war zugleich eine Hommage an Alexander Mitscherlich, dessen Geburtstag sich 2008 zum 100. Mal jährte. Durch seine leidenschaftliche psychoanalytische Reflexion gesellschaftlicher und kultureller Phänomene wurde er zu einer prägenden Figur - sowohl für die junge BRD als auch für die deutsche Psychoanalyse nach 1945.Mit Beiträgen von Zygmunt Bauman, Nikolaus Becker, David Bell, Gustav Bovensiepen, Gudrun Brockhaus, Peter Bründl, Karin Dittrich, Alain Ehrenberg, Peter Giesers, Rolf Haubl, Mathias Hirsch, Gabriele Junkers, Sylvia Kipp, Uwe Langendorf, Klaus-Jürgen Lindstedt, Denys Ribas, Gerhard Schneider, Bertram von der Stein, Ulrich Streeck, Annette Streeck-Fischer, Ulrich Wirth und Ralf Zwiebel

  • von Joachim Kuchenhoff
    29,90 €

  • von Andreas Jacke
    22,90 €

    Marylin Monroe war die letzten acht Jahre ihres Lebens fast kontinuierlich in psychoanalytischer Behandlung. Andreas Jacke unternimmt ausgehend von den zu Lebzeiten vorgenommenen Diagnosen und mit Hilfe der Theorie des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan eine eingehende psychoanalytische Re-Konstruktion ihrer Persönlichkeit. Er untersucht und interpretiert dazu wichtige Stationen ihrer Kindheit und Jugend, die oft und gut dokumentiert worden sind, ebenso wie ihre langwierige psychische Problematik, die ihrem Selbstmord vorausging.

  • von Volkmar Aderhold, Yrjo Alanen & Gernot Hess
    34,90 €

  • von Knut Sroka
    19,90 €

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