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Bücher veröffentlicht von Regionalgeschichte Vlg.

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  • von Michael Flöer
    29,00 €

    Der vierzehnte Band des Westfälischen Ortsnamenbuches behandelt die Siedlungsnamen im Gebiet der Städte Bochum und Herne und des Ennepe-Ruhr-Kreises. Die nn bestehenden Orte und die nn dauerhaft wüst gefallenen Siedlungen, die vor 1600 schriftlich bezeugt sind, präsentieren die Autoren in ausgewählten historischen Belegen und geben eine wissenschaftliche Deutung der Namen. Von Interesse ist dieses Grundlagenwerk zur Namenlandschaft Westfalens nicht nur für Namenforscher, sondern auch für Forscher mit heimatkundlichen, landesgeschichtlichen, kulturgeographischen und genealogischen Fragestellungen.

  • von Claudia Maria Korsmeier
    34,00 €

    Der dreizehnte Band des Westfälischen Ortsnamenbuches behandelt die Siedlungsnamen im Gebiet des Kreises Steinfurt. Die nn bestehenden Orte und die nn dauerhaft wüst gefallenen Siedlungen, die vor 1600 schriftlich bezeugt sind, präsentieren die Autoren in ausgewählten historischen Belegen und geben eine wissenschaftliche Deutung der Namen. Von Interesse ist dieses Grundlagenwerk zur Namenlandschaft Westfalens nicht nur für Namenforscher, sondern auch für Forscher mit heimatkundlichen, landesgeschichtlichen, kulturgeographischen und genealogischen Fragestellungen.

  • von Norbert Sahrhage
    34,00 €

    Die neue Bünder Stadtgeschichte arbeitet wichtige Entwicklungslinien vom frühen 18. bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert heraus. Nach der Erhebung zur Akzisestadt im Jahre 1719 wurde Bünde durch den Eisenbahnanschluss im Jahre 1855 und die Zigarrenindustrie, die Stadt und Amt bis in die 1950er Jahre prägte, zum Mittelzentrum des westlichen Teils des Kreises Herford. Neben der Darstellung von Strukturen und Ereignissen enthält das Buch zahlreiche Einzelporträts, die das Handeln der lokalen Akteure verdeutlichen.

  • von Karsten Wilke
    24,00 €

    Nur wenige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen die Rotenburger Anstalten der Inneren Mission, eine der größten Heil- und Pflegeeinrichtungen in Niedersachsen, ihre Arbeit wieder auf. Tristesse, Erlebnisarmut und Gewalt gehörten hier allerdings lange zum Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner. Hinzu kam - bisher selten beachtet - ein überbordender Einsatz von Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln, und mitunter wurden »renitente« Pfleglinge sogar stereotaktischen Hirnoperationen unterzogen.Das »Grüne Tor« bildete in Rotenburg viele Jahre lang die Grenze zwischen »Anstaltswelt« und »normaler Welt«. Seit dem Ende der 1960er Jahre kam es jedoch zu einem tiefgreifenden Wandel. Die Einführung vielfältiger heilpädagogischer Maßnahmen löste allmählich die »verwahrende Pflege« ab, und es kam zu einer Öffnung der Einrichtung. Arbeitstherapie, Ausflüge und Kulturveranstaltungen ermöglichten Kontakte in die Stadt Rotenburg und erzeugten neue Lebenswirklichkeiten.Das Buch befasst sich mit den Gewaltstrukturen in den Rotenburger Anstalten und der Gewaltpraxis »auf Station«, dem Medikamenteneinsatz - auch im Rahmen von Versuchsreihen - sowie mit dem Verhältnis zwischen der Einrichtung und der Stadt Rotenburg.

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    24,00 €

    Der 1847 gegründete Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück gehört zu den ältesten Geschichtsvereinen Westfalens und Niedersachsens. Der Verein fördert die wissenschaftliche Erforschung der Vergangenheit des Osnabrücker Landes, des Emslandes und der Grafschaft Bentheim, und macht die Ergebnisse einem breiten Publikum zugänglich. Seit 1848 gibt der Verein die Osnabrücker Mitteilungen mit Aufsätzen und Rezensionen zu geschichtlich-landeskundlichen Themen heraus.www.verein-fuer-geschichte-und-landeskunde-von-osnabrueck.de

  • von Katrin Moeller
    39,00 €

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