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Bücher veröffentlicht von Rhein-Mosel-Verlag

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  • von Clara Viebig
    13,50 €

    'Das Kreuz im Venn' ist einer der erfolgreichsten Romane ClaraViebigs. Eindrucksvoll weiß sie die Weite des Hohen Venns imWechsel der Jahreszeiten zu beschreiben - und als Kontrast dazudie Kleinstadt im engen Flußtal. Diese Landschafts- und Naturbeschreibungenbilden den Rahmen und die Bühne der eigentlichenHandlung.Auf ihr läßt Clara Viebig Figuren aus ganz unterschiedlichenGesellschaftsschichten auftreten. In der Stadt (leicht als Monschauzu erkennen) lebt der reiche Fabrikbesitzer samt Familie und trifftsich mit seinen bürgerlichen Freunden im Gasthof 'Zum weißenSchwan', der von der attraktiven und offenherzigen Witwe Helenegeleitet wird. Auch die in ihrem Standesdünkel befangenen Offizierevom nahen Truppenübungsplatz zieht es dorthin.In Heckenbroich, dem nahegelegenen Eifeldorf auf der Höhe, sinddie Bauern mit ihrer Arbeit noch voll eingebunden in den Ablaufder Jahreszeiten, und strenge religiöse Vorstellungen bestimmenwie seit altersher das Leben in den Familien.Jenseits der Dorfwiesen, hoch oben im Moor, liegt das Lager mit40 Strafgefangenen, die dort das Land urbar machen sollen. Unterdem strengen Regiment des Aufsehers führen sie ein hartes, kargesArbeitsleben, in jeder Hinsicht am Rande der Gesellschaft.Clara Viebig hat im 'Kreuz im Venn' ein eindrucksvolles Bild dergesellschaftlichen Situation jener Zeit geschaffen. Ihre erzählerischeKraft zieht auch den Leser am Ende des 20. Jahrhunderts in seinenBann.Mit dieser Ausgabe liegt der Roman endlich wieder in ungekürzterund unveränderter Form vor.

  • von Clara Viebig
    12,00 €

  • von Georg Giesing
    9,90 €

  • von Uwe Anhäuser
    15,90 €

    'Räuberhauptmann' Schinderhannes, der gemeinsam mit 19 Spießgesellen in Mainz geköpft wurde, galt schon zu seinen Lebzeiten als abenteuerliche Legendengestalt. Die gegen ihn und 67 Mitangeklagte geführten Ermittlungen sowie der spektakuläre Schauprozess wurden von den ersten Verhören bis zur Urteilsverkündung umfassend dokumentiert und fanden europaweit einen immensen Widerhall in der journalistischen Berichterstattung. Folglich strömten am 21. November 1803 zehntausende Neugierige zur Hinrichtungsstätte. Anatomen der Mainzer Universität nutzten die Gelegenheit für medizinisch-physikalische Experimente an den frisch getöteten Körpern.Sowohl die unmittelbar nach der Exekution verbreiteten Reportagen, Flugblätter und Moritaten als auch die späterhin sehr zahlreich erschienenen literarischen 'Räuberpistolen' verliehen Schinderhannes einen phänomenalen Nachruhm. Schließlich kamen zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch einige vom damaligen 'Zeitgeist' stark beeinflusste Lebensbeschreibungen hinzu, die ihn zu einem politisch denkenden und rassistisch motivierten Verfechter der 'deutschen Sache' gegen Franzosen und Juden hochzustilisieren suchten. Solch absichtsvolle Fehleinschätzungen sollten den Räuber zum 'rheinischen Rebell' und 'Robin Hood des Hunsrücks' veredeln.Uwe Anhäuser entkleidet nun den 'Mythos Schinderhannes' von späteren zeitgeistigen Zutaten und verweist auf die tatsächlichen Umstände und Verhaltensweisen: Schinderhannes ließ sich weder von Edelmut noch von politischen Motiven leiten. Er und seine Kumpane lebten, wie es damals hieß, 'aus der Faust und durch die Faust'. Brutal, gerissen und rücksichtslos. Als Einzelne nur selten mutig, doch in der Gruppe überstark, zumal wenn reichlich genossener Alkohol (wie vor fast jedem Raubüberfall) den Tatendrang beflügelte.Ein ausführlicher Lebenslauf des Schinderhannes mitsamt einer nach Tagesangaben geordneten Chronologie erhellt den Ablauf und die Eskalation des linksrheinischen Bandenunwesens von 1793 bis 1803. Diese Übersicht enthält auch wichtige Lebensdaten mehrerer anderer Räuber sowie eine übersichtliche Liste ihrer folgenschwersten Straftaten.'15 Touren zu Tatorten und Erinnerungsstätten' sollen überdies als ein kleiner 'Reise- und Ausflugsführer' zu rund 60 Schauplätzen dienen, an denen oft noch erstaunlich deutliche Spuren, Indizien und bauliche Relikte an die Untaten der Schinderhannesbande erinnern.

  • von Wolfgang Spielmann
    14,90 €

    Die Eifel ist eine der abwechslungsreichsten Mittelgebirgslandschaften Deutschlands. Ihre feuerige Vergangenheit, die vor ca. 50 Millionen Jahren in der Tertiärzeit begann und erst mit der jüngsten Eiszeit zu Ende ging, hat eine einzigartige Formenwelt in dieser Region hinterlassen. Vielfältig präsentieren sich aber auch die Sedimentgesteine im Eifelraum, die wiederum oft Fundstätten prächtig erhaltener Fossilien darstellen, die weit über dieses Gebiet hinaus berühmt geworden sind.Die geologischen Streifzüge führen uns u.a. in folgende Gebiete: - die Wittlicher Senke- die westliche Vulkaneifel- die vulkanische Hocheifel- die Gerolsteiner-Hillesheimer Region- die Mayen-Laacher Region- die Trier-Bitburger Bucht.

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